DE4229786C2 - Sektionaltor oder Deckengliedertor - Google Patents
Sektionaltor oder DeckengliedertorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor oder Deckenglie
dertor zum Verschließen von insbesondere Bauwerks-Öffnungen
mit Sektionen aus extrudierten oder stranggepreßten Profilstäben
aus Kunststoff oder Leichtmetall, die untereinander
mittels daran angeordneter Scharniere schwenkbar verbunden
sind.
Ein derartiges Sektional- oder Deckengliedertor ist bereits
aus dem DE GM 89 10 884 bekannt, in welcher ein Sektionaltor
für Wechselaufbauten von Fahrzeugen offenbart ist,
dessen Sektions-Profile aus schmaleren Profilstäben zusammengesetzt
sind. Dieses bekannte Sektionaltor hat den Nachteil,
daß es nur relativ schlecht in den Abmessungen veränderbar
ist, weil ein Sektions-Profil immer aus zwei unterschiedlichen
Profilstäben zusammengesetzt und eine Verbreiterung der
Sektions-Profile mit den offenbarten Profilstäben nicht möglich
ist. Darüber hinaus ist die Herstellung dieses bekannten
Sektionaltors relativ aufwendig, weil es sich aus zwei unterschiedlich
ausgebildeten Profilstäben zusammensetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe
der Erfindung nunmehr darin, ein Sektionaltor od. dgl. zu
schaffen, welches flexibel an unterschiedliche Torhöhen anpaßbar
ist und darüber hinaus einfach aufgebaut sowie kostengünstig
herzustellen und zu montieren ist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich im wesentlichen dadurch,
daß eine Sektion aus einer wahlweise veränderbaren Anzahl
etwa rolltortypisch schmaler sowie übereinstimmender
Profilstäbe aufgebaut ist, die jeweils mittels in Längsführungen
eingeschobener Verbindungsleisten im wesentlichen
starr miteinander verbunden sind.
Diese erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es auf vorteilhafte
Weise, Sektionen gewünschter Breite aus einer bestimmten
Anzahl schmaler Profilstäbe zu schaffen, wobei die Profilstäbe
ebenso wie die Sektionen Längsführungen aufweisen. Die
erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß man
noch an der Baustelle Sektionaltore mit unterschiedlichen Abmessungen
schaffen kann, welche dem Rastermaß der Bauwirtschaft
entsprechen. Dies geschieht, indem man mit einer
großen Anzahl von Profilstäben zunächst Sektionen gewünschter
Breite schafft, die dann schwenkbar untereinander verbunden
werden.
Die erfindungsgemäßen Sektionen sind jedoch nicht nur,
was die Abmessungen angeht, höchhst anpassungsfähig, sondern
weisen darüber hinaus eine große Stabilität und Dichtheit
durch die in die Längsführungen eingeschobenen Verbindungsleisten
auf.
Des weiteren ist es auch vorteilhaft, daß durch die
Übereinstimmung der Führungen der Profilstäbe und der Sektionsprofile
die schwenkbare Verbindung der einstückigen Sektionsprofile
sowie der aus mehreren Profilstäben zusammengesetzten
Sektionen auf einfache Weise möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die
Führungen an den Profilstäben mit an den Sektionsprofilen
vorhandenen Führungen identisch. Diese übereinstimmende
Ausbildung hat herstellungstechnische Vorteile.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe nahe den jeweiligen beiden Längsrändern
mit sich in Stablängsrichtung durchgehend erstreckenden
Führungen versehen sind, welche die Verbindungsleisten
aufnehmen.
Im Ergebnis wird es nach der Erfindung also möglich, am
Herstellungs- oder sogar am Einbauort eines Sektionaltores
aus einer großen Anzahl von Profilstäben zunächst Sektionen
gewünschter Breite herzustellen, wobei diese mittels der
ebenfalls Strangprofile darstellenden Verbindungsleisten auf
einfache Weise gebildet werden können. In einem nächsten Ar
beitsschritt ist dann die schwenkbare Verbindung der Sektio
nen sowie die Anordnung der Rollenhalter auf dieselbe Art und
Weise möglich, wobei die Scharnier- bzw. Rollenlagerteile in
denselben Führungen verankert werden. Das erfindungsgemäße
Sektionaltor besteht also aus miteinander kombinierbaren Pro
filstäben sowie Strangprofilen, die mit geringem Montageauf
wand miteinander zu unterschiedlich hohen Toren verbunden
werden können.
Letztlich umfaßt die Erfindung auch eine Lösung, bei der
die Längsführungen und die Verbindungsleisten in bzw. an den
aneinander angrenzenden Längsstirnseiten der Profilstäbe aus
gebildet bzw. angeordnet sind.
Diese Ausführungsform hat ebenso den Vorteil, daß die
Längsführungen wie auch die Verbindungsleisten einfach herzu
stellen sind. Darüber hinaus ist die Montage der Profilstäbe
aneinander durch einfaches Einschieben der Verbindungsleisten
in die Längsführungen möglich.
Des weiteren ermöglicht diese erfindungsgemäße Lösung
eine Verbindung zwischen den Profilstäben, die innenseitig
nicht sichtbar ist und somit ein optisch wesentlich anspre
chenderes Bild bietet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Innenansicht eines Sektio
naltores,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit Scharnieren versehene
Innenseite eines Sektionaltores gemäß Ansichtspfeil
II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das
Sektionaltor,
Fig. 4 eine Ansicht eines Scharnieres,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Scharnier mit außerhalb
der Kontur der Profile angeordneten Führungen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Scharnier mit außerhalb
der Kontur der Profile angeordneten Führungen,
Fig. 7 eine Ansicht des Rollenhalters einschließlich Achs
bolzen und Rolle,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Rollenhalters,
Fig. 9 eine Ansicht eines abgewinkelten Rollenhalters,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Schnittlinie X-X in Fig. 9 und
Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch das
Sektionaltor gemäß Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist das Sektional- oder Deckenglie
dertor insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Tor 10 besteht im wesentlichen aus mehreren Sekti
onen 11, die über Scharniere 12 miteinander verbunden
sind. Die Scharniere 12 sind im Bereich der Innenseite 13 im
Schwenkbereich 14 zwischen den Sektionen 11 angeord
net.
Des weiteren weisen die Innenseiten 13 jeder Sektion
11 an Stirnseiten 15 nahe des Schwenkbereichs 14
einen Rollenhalter 16 auf. In einer Bohrung 17 des Rollhal
ters 16 ist ein Achsbolzen 18 einer in einer Schiene 19 ge
führten Rolle 20 verschiebbar angeordnet.
Im Bereich 21 des Sektional- oder Deckengliedertores 10
ist darüber hinaus eine Unterteilung der Sektion 11 in Ein
zelprofile 22 dargestellt, welche durch Verbindungsleisten 23
miteinander verbunden sind. Auf diese Art des Aufbaus einer
Sektion 11 wird im späteren eingegangen.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus eine Draufsicht auf das Tor
10, wobei insbesondere die Scharniere 12 und ein Rollenhalter
16 gut zu erkennen sind.
In den Fig. 3 und 4 ist eine schwenkbare Verbindung
zweier Sektionen 11 über Scharniere 12 gezeigt. Die Sektionen
11a und 11b weisen in Längsrichtung durchgehende Führungsnu
ten 24a und 24b auf, in denen die aus je einem Befestigungs
abschnitt 25 und einen Buchsenabschnitt 26 bestehenden Schar
niere 12 angeordnet sind. Bei gemeinsamer Betrachtung der
Fig. 3 und 4 ist der genaue Aufbau der Scharniere 12 gut zu
erkennen. Das Scharnier 12 besteht aus zwei Scharnierteilen
27, die mit ihren Befestigungsabschnitten 25 jeweils in der
Nut 24a angeordnet sind. Dagegen ist das identisch aufgebaute
Scharnierteil 28, welches inmitten der Scharnierteile 27 be
festigt ist, mit seinem Befestigungsabschnitt 25 in der Nut
24b der Sektion 11b verankert. Die Verbindung der Buchsenab
schnitte 26 der Scharnierteile 27 und 28 erfolgt über einen
Bolzen 29, der mit einer Mutter 30 gesichert ist. Das eintei
lige Scharnierteil 28 weist dieselbe Länge auf, wie die bei
den Scharnierteile 27 zusammen, wobei beide Scharnierteile 27
und 28 darüber hinaus Kürzungsabschnitte von identischen
Strangprofilen sind.
Die Verankerung der Scharnierteile 27 und 28 des Schar
niers 12 in den Führungen 24a und 24b ist zwar in Fig. 3
nicht dargestellt, kann jedoch durch Verschraubung, Nietung,
Klebung, Verkantung, Deformation und auf andere Art und Weise
geschehen. Zum Zwecke der Verschraubung des Scharniers 12 mit
einem Sektionsprofil 11 können auf der Oberseite eines außen
an der Sektion 11 anliegenden Schenkels 39 Einkerbungen vor
gesehen werden, die als Ansatzpunkte für eine spätere Bohrung
dienen.
Fig. 5 zeigt darüber hinaus eine weitere Ausführungsform
der schwenkbaren Verbindung von Sektionsprofilen 11 unterein
ander, bei der die Führungen 24 außerhalb der Kontur der
Längsprofile 11 angeordnet sind, jedoch die Befestigungsab
schnitte 25 der Scharnierteile 27 und 28 auf dieselbe Art und
Weise in die seitlich offenen Längsführungen 24 bis zur ge
wünschten Position eingeschoben und wiederum verankert werden
können.
Die Umkehrung in bezug auf die in Fig. 5 dargestellte
Ausführungsform einer schwenkbaren Verbindung von Sektionen
11 und Scharnieren 12 zeigt Fig. 6. Hierbei weisen
die Sektionen 11 jeweils stegartige Führungen 40 und
die Befestigungsabschnitte 25 jeweils eine Nut 41 auf.
Fig. 1 und 7 zeigen darüber hinaus die Art der Befesti
gung einer Rolle 20 an den Stirnseiten 15 im Schwenkbereich
14 zwischen zwei Sektionen 11. Der Rollenhalter 16 besteht
dabei aus demselben Kürzungsabschnitt eines Strangprofiles,
aus denen auf die Scharnierhälften 27 und 28 hergestellt wur
den. Zur Anordnung der Rolle 20 wird nun seitlich ein als
Rollenhalter 16 dienender Abschnitt des Strangpreßprofils (s.
Fig. 8) in die Führung 24 einer Sektion 11 eingeschoben und
verankert. Danach wird der an der Rolle 20 befestigte Achs
bolzen 18 in die Bohrung 31 des Buchsenteils 26 eingeschoben.
Dabei ist der Achsbolzen 18 in der Bohrung 31 gleitverschieb
bar gelagert.
Eine weitere Ausführungsform eines Rollenhalters 49 zei
gen die Fig. 9 und 10. Dieser ebenfalls in der Führung 24
gehaltene Rollenhalter 49 weist einen ersten Schenkel 43, der
mit Schrauben 48 zusätzlich an der Sektion 11 bzw. am
Einzelprofil 22 angeordnet ist, und einen in einem Winkel von
etwa 90° zum Tor 10 stoffschlüssig angeordneten zweiten
Schenkel 44 auf, welcher von zwei Bohrungen 45 durchsetzt
ist. Auf dem Schenkel 44 ist mittels Schrauben 46 - die die
Bohrungen 45 durchgreifen - ein Lagerbock 47 befestigt, der
den Achsbolzen 18 aufnimmt, welcher einen Abstand d von der
Innenseite 13 des Tores 10 aufweist. Der Lagerbock 47 kann in
einem unterschiedlichen Abstand d auf dem Schenkel 44 befe
stigt sein, wenn - wie nicht dargestellt - im Schenkel 44
Langlöcher zur Aufnahme der Schrauben 46 vorgesehen sind.
Auch ist es denkbar, daß der Schenkel 44 und der Lagerbock 47
einstückig ausgebildet sind, wobei dann auch Rollenhalter 49
mit unterschiedlichem Abstand d zur Innenseite 13 des Tores
10 Verwendung finden können.
Die Fig. 1 - insbesondere der Bereich 21 - zeigt in Ver
bindung mit der Fig. 11 eine Sektion 11, welche aus unter
schiedlichen Einzelprofilen 22 zusammengesetzt ist, die mit
tels Verbindungsleisten 23 starr verbunden sind. Die Einzel
profile 22 weisen ebenso wie die zuvor beschriebenen Sektio
nen 11 benachbart angeordnete Längsführungen 24 auf, in die
von der Stirnseite 15 der Einzelprofile 22 aus die Verbin
dungsleisten 23 eingeschoben werden. Im Bereich von Bohrungen
42 durch das Befestigungselement 25 sowie die Wandung des
Einzelprofils 22 können die Verbindungsleisten 23 mit den
jeweiligen Einzelprofilen 22 fest verbunden werden.
Die Verbindungsleisten 23 sind Kürzungsabschnitte eines
Strangprofiles. Je nachdem, wie groß die Kräfte sind, die
eine Verbindungsleiste 23 aufnehmen muß, um so größer sind
die Kürzungsabschnitte gewählt. Theoretisch ist es auch denk
bar, daß über die ganze Länge der Führung 24 eine Verbin
dungsleiste 23 in die benachbarten Führungen 24 eingeschoben
wird, wodurch der Übergangsbereich zwischen den Einzelprofi
len 22 vollständig abgedeckt wird.
Die Einzelprofile 22 weisen eine Breite B von in der
Regel 25 cm auf, wobei auch Einzelprofile 22 mit einer Breite
von 12,5 cm vorgesehen sind. Durch Kombination einer
bestimmten Anzahl dieser Einzelprofile 12 mit unterschiedli
chen Abmessungen ist es möglich, Sektionen 11 mit einer in
das Rastermaß der Bauwirtschaft passende Breite B herzustel
len. Insgesamt bedeutet dies, daß das Sektional- und Decken
gliedertor 10 gewünschter Höhe im Zusammenwirken mit den ent
sprechenden, die Scharniere 12, die Rollenhalter 16 und die
Verbindungsleisten 23 bildenden Strangprofilen aus identi
schen Einzelprofilen 22 gebildet werden kann.
In Fig. 9 ist darüber hinaus eine weitere Art der Ver
bindung zweier Einzelprofile 22 dargestellt, welche in Kombi
nation mit der zuvor beschriebenen Anordnung von starren Ver
bindungsleisten 23 oder auch isoliert angewendet werden kann.
In diesem Fall weist eine Stirnseite 32 eines Einzelprofils
22 eine Führungsnut 33 auf, in der eine Gummidichtung 34
angeordnet ist. Die gegenüberliegende Stirnseite 35 des ande
ren Einzelprofils 22 ist mit einem hakenförmigen Fortsatz 36
versehen, der bei Anlage der Stirnseite 32 und 35 aneinander
in die Führungsnut 33 hineinragt. Durch seitliches Einschie
ben eines spangenförmigen Strangprofils 37 wird der hakenför
mige Fortsatz 36 in der Führungsnut 33 so verspannt, daß die
beiden Einzelprofile 22 fest miteinander verbunden sind.
Claims (7)
1. Sektionaltor oder Deckengliedertor zum Verschließen
von insbesondere Bauwerks-Öffnungen mit
Sektionen aus extrudierten oder stranggepreßten Profilstäben aus Kunststoff oder Leichtmetall bestehenden Sektionen,
die untereinander mittels daran angeordneter
Scharniere schwenkbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sektion (11) aus einer wahlweise veränderbaren Anzahl
etwa rolltortypisch schmaler sowie übereinstimmender
Profilstäbe (22) aufgebaut ist, die jeweils mittels in Längsführungen
(24, 33) eingeschobener Verbindungsleisten (23, 37)
im wesentlichen starr miteinander verbunden sind.
2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (24, 33) an den Profilstäben (22) mit an
den Sektionsprofilen (11) vorhandenen Führungen (24, 33, 40)
identisch sind.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstäbe (22) nahe den jeweiligen beiden Längsrändern
mit sich in Stablängsrichtung durchgehend erstreckenden
Führungen (24) versehen sind, welche die Verbindungsleisten
(23) aufnehmen.
4. Sektionaltor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsführungen (33) und die Verbindungsleisten (37)
in bzw. an den aneinander angrenzenden Längsstirnseiten (32,
35) der Profilstäbe (22) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
5. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleiste als mit federnden Endbereichen ver
sehene Spange (37) ausgebildet ist, die jeweils zwei benach
barte Profilstäbe (22) miteinander verspannt.
6. Sektionaltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spange (37) zwischen einer in der Längsführung (33)
angeordneten Gummidichtung (34) und Wandungsbereichen der
Längsführung (33) verklemmbar ist.
7. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleisten
(23, 37) aus Kürzungsabschnitten eines Strangpreßprofils
bestehen.
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