DE7811092U1 - Verschlussgetriebe, insbesondere stulpschienengetriebe fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Verschlussgetriebe, insbesondere stulpschienengetriebe fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE7811092U1
DE7811092U1 DE19787811092 DE7811092U DE7811092U1 DE 7811092 U1 DE7811092 U1 DE 7811092U1 DE 19787811092 DE19787811092 DE 19787811092 DE 7811092 U DE7811092 U DE 7811092U DE 7811092 U1 DE7811092 U1 DE 7811092U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Hinges (AREA)

Description

PERCO INTERNATIONAL USINE BE PERRURES DE BATIMENT Reding-Petit-Eich/ Prankreich
Verschrussgetriebe, insbesondere Stulpschienengetrie"be für Fenster, Türen od.dgl.
Die Erfindung betrifft Yerschlussgetriebe, insbesondere Stulp3chienengetriebe für Fenster, Türen od.' dgl., mit aus einer Stulpschiene und einer zur Stulpschiene parallelen Treibstange, welche in eine im Flügel oder Rahmen des Fensters, der Tür od. dgl., vorgesehene Aufnahmenut einlegbar sind, und einem an der Stulpschiene befestigten, ein Antriebsritzel für die Treibstange lagernden Getriebekasten, der in eine in der Bodenfläche der Aufnahmenut eingearbeitete Aussparung
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einlegbar ist, wobei der Getriebekasten zweiteilig ausgebildet ist und aus einem fest mit der Stulpschiene verbundenem Unterteil, sowie aus einem, an dem Unterteil mittels lösbaren Verbindungselementen befestigten Oberteil besteht.
Derartige Verschlussgetriebe sind durch die DE-PS 10 75 467 und die FR-PS 1.580.448 bekannt geworden. Bei diesen bekannten Getrieben besteht das Unterteil des Getriebekastens aus zwei Flachzapfen die in den Innenraum des lösbaren Oberteils des Getriebekastens eingreifen. Dieses Oberteil muss somit eine Länge aufweisen, die grosser ist als der Abstand der zwei Flachzapfen und kamfolglichermassen nicht jeweils eine Form annehmen die zumindest den bisher gebräuchlichen verschiedenen Einlassverfahren der Stulpgetriebe angepasst ist.
Die ebenfalls bekannten Verschlussgetriebe nach der DE-OS 24 17 101 und der DE-OS 24 31 616 versuchen diesen übelstand abzustellen,indem sie von der kleinsten bisher bekannten Gehäuseform ausgehen und Zusatzteile vorsehen,mit denen die Getriebe dann jeweils dem Verwendungszweck und/ oder dem Einlassverfahren der Stulpgetriebe angepasst werden können. Diese Beschaffenheit bringt ausser der Erhöhung des Gestehungspreises der Verschlussgetriebe auch noch die Gefahr mit sich, dass die nötigen Zusatzteile bei der Handhabung der Verschlussgetrxebe verloren gehen.
j' Anderweitig erlaubt keines der bekannten Getriebe, das<.
der Abschnitt des Getriebekastens,der in die Aussparung in
der Bcdenfläche der Aufnahmenut für Treibstange eingesetzt wird, jede beliebige Raumform oder Beschaffenheit um die,
$ vom im Getriebekasten gelagerten Antriebsritzel benötigte
Mindestraumform annehmen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt/den vorgenannten Zustand zu verbessern, und zudem Verschlussgetriebe, insbesondere Stulpschienengetriebe für Fenster, Türen oder dergleichen zu schaffen, bei denen der Abschnitt des Getriebekastens, der die Bodenfläche der Aufnahmenut für die Treibstange übergreift, jede beliebige Raumform oder Beschaffenheit annehmen kann;die den derzeitigen oder künftigen Einlassverfahren des Getriebekastens angepasst ist, dabei jedoch keine Veränderung der Beschaffenheit und/ oder Herstellungstechnik von Stulpschiene und/oder Treibstange notwendig macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Höhe des fest mit der Stulpschiene verbundenen Unterteils kleiner ist als die Tiefe der Aufnahmenut für die Treibstange, und dass die lösbaren Verbindungselemente zur-Befestigung des Oberteils am Unterteil, zwischen der Treibstange und der Bodenfläche der Aufnahmenut angeordnet sind.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung
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zeichnen sich dadurch aus, dass das fest mit der Stulpschiene verbundene unterteil zwei zueinander parallele Stege aufweist, die beiderseitig der Treibstange gegen die Stulpschiene gerichtet sind. Mit dieser Anordnung werden mehrere Vorteile erzielt. So wird jegliches Abkröpfen der Treibstange zum überbrücken von Befestigungsstellen des Getriebekastens an der Stulpschiene vermieden. Dadurch wird nun wiederum, bei einem gegebenen Dornmass des Verschlussgetriebes, der maximale Hubweg der Treibstange erzielt, da der Teilkreisradius des Antriebsritzels sich nicht um die Höhe der Treibstangenabkröpfung verringert. Gleichzeitig erlaubt die von der Erdindung geschaffene Überbrückung der Treibstange durch das Unterteil des Getriebekastens, dass die Befestigung des Getriebekastens an der Stulpschiene seitlich im Ber-eich des Verzahnungsabschnittes der Treibstange für den Eingriff des Antriabsritzels angeordnet ist. Dadurch kann ein verkürzter Getriebekasten zum Einsatz kommen.
Anderweitig beinhaltet die von der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung des Unterteils eine einfache Lösung ähnlich der vorbekannten Einrichtung mit nur aus Stegen bestehendem Unterteil, sobald zwischen der Treibstange und dem Antriebsritzel ein Zwischenstück eingesetzt werden soll um das Dornmass des Verschlussgetriebes einer bestimmten Profilform des Flügels oder Rahmens anzupassen. Dabei bevorzugt auch die Erfindung eine Ausführungsform bei der die
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Verbindung zwischen dem Oberteil und den das Unterteil bildenden Stegen, durch in den Stegen angeordnete Öffnungen hergestellt werden die von den lösbaren Verbindungselementen durchdrungen werden. Die Erfindung bevorzugt eine derartige Ausführimgsform vor allem wegen der somit eröffneten Möglichkeit das Oberteil zweischalig ausbilden zu können, zum Beispiel, zum Einlegen des Antriebsritzels vor Befestigung des Oberteils am unterteil. Dabei sind die Schalenhälften des Oberteils am besten vollkommen gleichgebil— det, so dass zu ihrer Herstellung eine Kokille oder ein Werkzeugs at ζ genügt.
Zumindest für das kleinste Dornmass der erfindungsgemässen Verschlussgetriebe sieht die Erfindung vor, dass das Unterteil des Getriebekastens an seiner dem Oberteil zugewandten Oberseite eine segmentförmige Aussparung zur Einlage der Nabe des Antriebsritzels aufweist. Zudem sieht die Erfindung auch vor, dass das Oberteil aus einer zwei SeitenwSnde aufweisenden Kappe besteht und mit abgewinkelten Absätzen am Unterteil an-und/oder einliegt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nicht nur bei schon im Vertrieb befindlichen Verschlussgetrieben anzuwenden, so wie dies von den bekannten Lösungen angestrebt wird, sondern er soll auch bei der Herstellung der Verschlussgetriebe dienlich sein und erlauben im Verlaufe der Fertigung, zum Beispiel entsprechen dem Auftragseingang, die vorgefertig-
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ten, mit der Treibstange versehenen Stulpschienen mit dem einen oder anderen Oberteil auszustatten das jeweils den Verwendungszweck und/oder das Einlassverfahren erlaubt dem die Verschlussgetriebe entsprechen sollen. Bei einer solchen Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft die lösbaren Verbindungselemente durch feste Verbindungselement wie Niete, Nasen, Haken, Lappen oder derglei-. chen zu ersetzen.
Weitere durch die Erfindung erreichte Vorteile sind der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung zu entnehmen die eine der durch die Erfindung ermöglichten Ausführungsformen beschreiben und darstellen. Die Zeichnung zeigt in :
Fig. 1 die auseinandergezogene Ansicht eines erfin-
dungsgemässen Verschlussgetriebes im Bereich ]
des Getriebekastens,
Fig. 2 ein aufgebrochenes Profilstück eines Flügeloder Rahmenteiles mit einem im Schnitt dargestellten, einem Einlassverfahren angepassten j Getriebekasten, I
Fig. 3 einen Schnitt durch die Fig. 2 gemäss der Schnittlinie III - III
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Verschlussgetrie-
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be das einem anderen Einlassverfahren angepasst ist,
Fig. 5 einen Schnitt gemSss der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Verschlussgetriebe welches einem weiteren Einlassverfahren angepasst ist, und
Fig. 7 einen Schnitt gemSss der Schnittlinie νΐϊ — VII in Fig. 6
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist in der Falzfläche 1 eines Flügels oder Rahmens 2 eine Aufnahmenut 3 angeordnet. Diese Aufnahmenut 3 dient der Einlagerung einer Stulpschiene 4 und einer an deren Innenseite 5 geführten Treibstange 6. Die Treibstange 6 übermittelt die Öffnungsund Schliessbewegung des Drehgriffes 7 an ein Schliessglied, das mit einem am Flügel oder Rahmen angeordneten Schliessteil zusammenarbeitet. Dazu ist die Treibstange mit Löchern, zum Beispiel 8, S, 10, versehen die den Verzahnungsabschnitt der Treibstange bilden, und in die die Zähne, zum Beispiel 11, 12, 13, eines Antriebsritzels 14 eingreifen. Das Antriebsritzel 14 weist ein Dornloch 15 auf in das der Griffdorn 16 des Drehgriffes 6 eingesteckt ist.
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Das Aiitriebsritsel 14 ist in einem Getriebekasten 17 gelagert dessen oberer Abschnitt in eine in die Bodenfläche 19 der Aufnahmenut 3 eingearbeitete Aussparung 18 einliegt. Die Aussparung 18 -wird entweder durch eine oder mehrere Bohrungen in senkrechter Richtung zur Vorderfläche 22 hergestellt, so dass das Sackloch 21 ensteht, deren unterer Teil die nach der Aufnahmenut 3 hin offene Ausparung 18 bildet, oder aber von der Bodenfläche 19 der AufneJb-nenut 3 aus, parallel zur Vorderfläche 22 in den Flügel oder Rahmen 2 eingearbeitet.
Der Getriebekasten 17 ist in ein Unterteil 23 und ein Oberteil 24 aufgeteilt, und zwar so, dass die Stossfläche 25 an der die beider» leile 23, 24 aneinanderstossen in eine Ebene zwischen der Treibstange 6 und der Bodenfläche 19 zu liegen kommt.
Das Unterteil 23 ist an der Innenseite 5 der Stulpschiene 4 fest angebracht, und weist zwei untereinander parallele Stege 26, 27 auf die senkrecht auf der Innenseite 5 aufstehen. Zwischen den Stegen 26, 27 gleitet die Treibstange 6. Die Oberseite 28 der Stege 26, 27 weist eine segmentförmige Aussparung 29, 30 auf in die die Nabe 31 des Antriebsritzels 14 einliegt. In jedem Steg 26, 27 sind zwei öffnungen 32, 33 angeordnet die von Vertindungselementan 34, 35 durchgriffen werden zum Befestigen des Oberteils 24 an
dem Unterteil 23.
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Das Oberteil 24 weist zwei abgewinkelte Absätze 36, 37 auf, die sich zwischen die Innenwände 38, 39 der parallelen Stege 26, 27 einlegen. In jeden dieser Absätze 36, 37 ist eine Bohrung 40, 41 eingearbeitet, deren Mittellinie 42, 43 sich in einer Flucht mit der Mittellinie 44, 45 der Offnungen 32, 33 in den Stegen 26, 27 befinden. Auf der oberen Fläche 46, 47 der Absätze 36, 37 sind Aufsätze 48, 49 angebracht und mit einer Gewiniebohrung 50, 51 versehen, zum Eindrehen der Verankerungsmittel 52 des Drehgriffes 7. Die Länge der Aufsätze 48, 49 ist grosser als die Breite der Absätze 36, 37 wodurch die Ansätze 53, 54 erhalten werden. Die Ansätze 53, 54 liegen auf der Oberseite 28 des Unterteils 23 auf und begrenzen somit den Eingriff der Absätze 36, 37 zwischen die Stege 26, 27- Es kann somit ein geringes Spiel zwischen den unteren Flächen 55, 56 der Absätze 36, 37 und der oberen Fläche 57 der Treibstange 6 angeordnet werden. Auf den Absätzen 36, 37 steht eine Kappe 58 mit zwei beiderseitig des Antriebsritzels angeordneten Seitenwänden 59, 60 auf. in jede dieser Seitenwände 59, 60 ist eine nach unten geöffnete Ausnehmung 6i eingearbeitet. Diese Ausnehmungen 61 dienen zum Einlegen der Nabe 31 des Antriebsritzels 14. Sie bilden auch mit den segmentFormigen Aussparungen 29, 30 in den Stegen 26, 27 des Unterteils 23 die Lagerung der Nabe 31 des Antriebsritzels 14. Dar obere kreis— bogenförmige Abschluss 62, 63 der Seitenwände 59, 60 hat einen gering grösseren Radius als das Antriebsritzel 14, so dass ein Reiben der Umfangsfläche 64 des Antriebsritzels 14
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auf dem Grund 65 der Aussparung 18 vermieden wird.
Zum Zusammenfügen des Getriebekastens 17 werden die Absatze 36, 37 des Oberteils 24 zwischen die Stege 26, 27 eingefügt bis die Ansätze 53, 54 auf der Oberseite 28 der Stege 26, 27 aufliegen. Dann werden Verbindungselemente in die öffnungen 32, 33 und die Bohrungen 40, 41 eingeführt.
In den Fig. 4 und 5 ist als Variante des Oberteils 24, das Oberteil 66 dargestellt. Dieses Oberteil 66 entspricht dem Einlassverfahren des Getriebekastens 67. Es veist, entgegen dem Oberteil 24, keine Aufsätze 48, 49 auf, tia der Getriebekasten 67 dann verwendet wird, wenn der Drehgriff 7 im Flügel oder Rahmen 2 verankert werden soll. Alle anderen Merkmale des Oberteils 24 sind jedoch beim Oberteil 66 beibehalten.
In den Fig. 6 und 7 ist als weitere Variante des Oberteils 24, das Oberteil 68 dargestellt. Letzteres entspricht einem Einlassverfahren bei dem die Aussparung 18 von der Bodenfläche 19 der Aufnahmenut 3 aus eingearbeitet wird. Bei dem Oberteil 68 sind die Seitenwände 63, 70 mit den abgewinkelten Absätzen 71> 72 des Oberteils 68 durch Versteifungen 73, 74 verbunden. In diesen Versteifungen 73, sind die Gewindebohrungen 75, 76 angeordnet in die die Verankerungsini ttel des Drehgriffes 7 eingedreht werden.
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Zumindest bei den Varianten weisen dia Oberteile 66
und 68 an ihren Aussenflachen 77, 78 und 79, 80 eine Ab-
■*" Setzung 81, 82 und 83, 84 auf gegen die die Stege 26, 27 des Unterteils 23 anstossen. Dabei sind die Aussenflachen
77, 78 und 79, 80 der Oberteile 66 und 68 mit den Aussenflächen 85, 86 der Stege 26, 27 in einer Ebene fluchtend gehalten.
Die vorbeschriebenen Massnahmen gestatten ein Verschlussgetriebe den fortlaufenden Entwicklungen der Technik anzupassen, insbesondere auf dem Gebiet der Einlassarbeit des Getriebekastens, der Form der Flügel- oder Rahmenprofile, der Befestigung der Verschlussgetriebe und der Verankerung der Griffbefestigungsschrauben. Es genügt dazu das Oberteil des Getriebekastens mit einem Oberteil auszutauschen das den neuen Gegebenheiten entspricht.
Selbstverständlich können an den vorstehend allein anhand eines nicht einschränkenden Beispiels beschriebenen Vorrichtungen vom Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

it · »ΐ*ι ti I · · * I S ι a ι · t t ι S ·■··!· j I 1 ■ ill Schutzansprüche
1. Yerschlussgetriebe, insbesondere Stulpschienengetriebe für Fenster, Türen od.dgl., mit einer Stülpschiene, zur Stulpschine parallelen !Treibstange, welche in eine im Flügel oder Rahmen des Fensters, der Tür od.dgl. vorgesehene Aufnahemnut einlegbar sind, und einem an der Stulpschiene befestigten, ein Antriebsritzel für die Treibstange lagernden Getriebekasten, der in eine in der Bodenfläche der Aufnahmenut eingearbeitete Aussparung einlegbar ist, wobei der Getriebekasten zweiteilig ausgebildet is+- und aus einem feat mit der Stulpschiene verbundenen Unter·' eil, sowie aus einem an dem Unterteil mittels lösbarer Verbindungselementen befestigten Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet , dass die Höhe !es fest mit der Stulpschien (4) verbundenen Unterteils (23) kleiner ist als die Tiefe der Aufnahmenut (3) für die Treibstange (6), und dass die lösbaren Verbindungselemente (34> 35) zur Befestigung des Oberteils (24) am Unterteil (23) zwischen der Treibstange (6)
i| und der Bodenfläche (19) cLer ^ufnahmenut (3) angeordnet sind.
i|
2. Verschlussgetriebe nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η -
' zeichnet, dass das fest mit der Stulpschiene (4) verbundene
Unterteil (23) zwei zueinander parallele Stege (26, 27) aufweist, die beiderseitig der Treibstange (6) gegen die Stulpschiene (4) gerichtet sind.
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3. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (23) des Getriebekastens (17) an seiner dem Oberteil (24) zugewandten Oberseite (28) eine segmentförmige Aussparung (29, 30) zur Einlage der Nabe (31) des Antriebsritzels (14) aufweist.
4, Verschlussgetriebe nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das oberteil (24, 66, 68) aus eircer zwei Seitenwinde (59, 60, €9, 70) aufweisenden Kappe 58 besteht und mit abgewinkelten Absätzen (36, 37» 71, 72) am Unterteil (23) an- und/oder einliegt.
5. Verschlussgetriebe nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ö-'i Oberteil (24, 66, 68) auswechselbar und anpassbar an das Einlassverfahren des Getriebekastens (17) und/oder an die Form der Flügel- oder Rahmenprofile, und/oder an die Befestigung der Verschlussgetriebe, und/oder an die Verankerung der Griffbefestigungsschrauben ist.
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DE19787811092 1977-05-12 1978-04-13 Verschlussgetriebe, insbesondere stulpschienengetriebe fuer fenster, tueren o.dgl. Expired DE7811092U1 (de)

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