DE2725982A1 - Verschlussgetriebe fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Verschlussgetriebe fuer fenster, tueren o.dgl.

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DE2725982A1
DE2725982A1 DE19772725982 DE2725982A DE2725982A1 DE 2725982 A1 DE2725982 A1 DE 2725982A1 DE 19772725982 DE19772725982 DE 19772725982 DE 2725982 A DE2725982 A DE 2725982A DE 2725982 A1 DE2725982 A1 DE 2725982A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlussgetriebe für Fenster, Türen od. dgl. mit gegenläufigen Stellstangen, die mit zwei in einem Getriebegehäuse schiebbar angeordneten Zahnstangen gekuppelt sind, von denen jede mit einem Zahnrad eines miteinander kämmenden Zahnradpaares in Eingriff steht und wobei eines der Zahnräder Verbindungsmittel für einen Drehgriff aufweist.
Ein gattungsgemäßes Getriebe ist durch die FR-PS 1.253.959 bekannt. Der Vorteil dieses Getriebes besteht unter anderem darin, dass es gegenüber den vorbekannten Getrieben in einem kleineren Getriebegehäuse untergebracht werden kann, so dass der Einbauraum im Flügel oder Rahmen eines Fensters, Tür od. dgl. kleiner gehalten werden kann. Bei dem bekannten Getriebe steht jede der Zahnstangen mit einem Zahnrad eines zwei gleich große miteinander kämmende Zahnräder umfassenden Zahnradpaares in Eingriff. Das treibende Zahnrad, das die Verbindungsmittel mit einem Drehgriff aufweist, ist in der Mitte des Getriebekastens, und das angetriebene Zahnrad konzentrisch zu einer der die Befestigungsschrauben des Drehgriffes aufnehmenden Gewindebuchse angeordnet. Dadurch ist der Achsenabstand der miteinander kämmenden Zahnräder dem Normabstand der Rosettenschrauben von der Drehachse des Drehgriffes angepasst. Durch diese Anordnungen haben einerseits beide der gegenläufigen Stellstangen den gleichen Hub, und anderseits ist nicht nur die Möglichkeit gegeben, die Griffbefestigungsschrauben in durch das Getriebegehäuse hindurchführende Gewindebuchsen zu lagern, um eine solide Befestigung des Drehgriffes zu sichern, sondern auch über ein genügend langes Gewindeloch zu verfügen, so dass normale Toleranzen in der Flügel- oder Rahmendicke ohne Einfluss auf die Befestigung des Drehgriffes bleiben.
Nun ist aber durch die bekannte Anordnung und die Normung des Abstandes der Rosettenschrauben, die Größe der miteinander kämmenden Zahnräder und somit der Hub der beiden Zahn- bzw. der Stellstangen festgelegt. Verschlussgetriebe für Fenster, Türen od. dgl. benötigen jedoch einen größtmöglichen Hub. Dies zum Beispiel bei mit Dichtungsprofilen ausgestatteten und/oder mit mehreren Schließstellen versehenen Fenstern, Türen od. dgl., damit verlängerte, eine geringere Steile aufweisende Schließandruckflächen an den Schließgliedern oder Schließblechen vorgesehen werden können und somit ein leichtgängiges Schließen bewirkt wird. Auch sind die Stellstangen der Verschlussgetriebe oft über Eckumleitungen um den Flügel oder Rahmen herumgeführt, wobei Hubverluste an den Eckumleitungen kaum zu vermeiden sind und die nur durch einen vergrößerten Hub auszugleichen sind.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, den Hubweg der Stellstangen des eingangs genannten gattungsgemäßen Verschlussgetriebes zu vergrößern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung überraschend einfach, indem sie vorschlägt, dass das von dem die Verbindungsmittel mit den Drehgriff aufweisenden treibenden Zahnrad angetriebene Zahnrad exzentrisch zur die Griffbefestigungsschraube aufnehmenden Gewindebuchse angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird der Achsenabstand zwischen dem treibenden und getriebenen Zahnrad vergrößert und es kann ein größeres Zahnradpaar mit längerer Teilkreisabwicklung verwendet werden, welche einen größeren Hub der Zahn- bzw. der angekuppelten Stellstangen bewirkt. Da aber auch dieser Maßnahme durch den Normabstand der Rosettenschrauben bestimmte Grenzen gesetzt sind, schlägt die Erfindung einen weiteren Lösungsweg vor, und zwar, dass das angetriebene Zahnrad oberhalb der Ebene angeordnet ist, die an die Zahnköpfe der mit dem treibenden Zahnrad in Eingriff stehenden Zahnstange anliegt, sowie dass das angetriebene Zahnrad die Breite beider Zahnstangen aufweist und das treibende Zahnrad nur die Breite einer Zahnstange aufweist.
Diese besondere Ausbildung eröffnet die Möglichkeit einer weiteren Maßnahme der Vergrößerung des Hubweges beider Stellstangen dadurch vorzunehmen, dass das treibende Zahnrad größer dimensioniert ist als das angetriebene Zahnrad.
Bei kombinierter Verwendung der vorbeschriebenen Lösungen wird der maximale Hub erreicht. Denn, wenn entgegen dem durch die FR-PS 1.253.959 bekannten Getriebe das angetriebene Zahnrad oberhalb des Bereiches der Zahnstange angeordnet wird, die mit dem treibenden Zahnrad in Eingriff steht und die Breite des angetriebenen Zahnrades auf die Breite beider Zahnstangen erhöht wird, sowie die Breite des treibenden Zahnrades der Breite einer Zahnstange angepasst wird, dann erlauben diese auch für die Fertigungskosten vorteilhaften Schritte eine Vergrößerung des treibenden Zahnrades, indem sie die Möglichkeit eröffnen, das verzahnte Teil jeder
Zahnstange an dem Zahnrad vorbeizuführen, mit dem die andere Zahnstange in Eingriff steht. Dadurch ist der Hubweg jeder Zahnstange nicht mehr durch das auf die jeweils andere Zahnstange eingreifende Zahnrad begrenzt. So wie dies der Fall ist wenn die Zahnreihen beider Zahnstangen in einer Ebene liegen. Kombiniert mit der exzentrischen Anordnung des angetriebenen Zahnrades zur die Griffbefestigungsschraube aufnehmenden Gewindebuchse kann der größtmöglichste Hubweg an beiden Stellstangen erzielt werden.
Der Hubweg beider Stellstangen ist gleich, denn die durch die Vergrößerung des treibenden Zahnrades erhaltene längere Teilkreisabwicklung wird auf die mit ihm in Eingriff stehende Zahnstange direkt übertragen und bewirkt einen größeren Hub dieser einen Zahn- bzw. der angekuppelten Stellstange. Aber auch der Hub der anderen Zahn- bzw. der angekuppelten Stellstange wird gleichwertig vergrößert, da das mit dem treibenden Zahnrad kämmende und mit der anderen Zahnstange in Eingriff stehende angetriebene Zahnrad als Zwischenrad arbeitet, das die Teilkreisabwicklung des treibenden Zahnrades auf die mit ihm in Eingriff stehende Zahnstange überträgt und den gleichwertigen Hub an der anderen Zahn- bzw. der angekuppelten Stellstange bewirkt.
Anderseits bilden die vorbeschriebenen Lösungen die Grundlage zu vorteilhaften Weiterentwicklungen. So werden durch die Verkleinerung des angetriebenen Zahnrades und der damit verbundenen Erhöhung der ihm zugeordneten Zahnstange die technischen Bedingungen dazu geschaffen, dass die mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff stehende Zahnstange eine Aussparung zur Überbrückung eines in Gegenrichtung verschiebbaren, ein Riegelglied tragenden Kulissensteines aufweist, ohne eine die Getriebefunktion beeinflussbare Schwächung der genannten Zahnstange hervorzurufen. Auch sind die Bedingungen geschaffen, dass der Hub der Zahnstange, die mit dem treibenden Zahnrad in Eingriff steht, durch Ansätze begrenzt wird, die auf einer durch ihre Zähne verlaufende Fluchtebene angeordnet sind, wodurch eine Tendenz des Verkantens der
Zahnstange beim Anschlagen an den Anschlägen ausgeschaltet wird. Letztere Anordnung hat außerdem den Vorteil, dass zur Führung der mit dem treibenden Zahnrad in Eingriff stehenden Zahnstange keine besondere Führung geschaffen werden muss, sobald vorgesehen wird, dass einer der den Hub begrenzenden Ansätze die Führung für die mit dem treibenden Zahnrad in Eingriff stehende Zahnstange bildet, indem eine dem Hub entsprechende Ausklinkung an dieser Zahnstange vorgenommen wird. Weiterhin wird durch die Anpassung des treibenden Zahnrades auf die Breite einer Zahnstange die Möglichkeit gegeben, dass seitlich des treibenden Zahnrades ein Ansatz zur Führung der mit dem angetriebenen Zahnrad in Eingriff stehenden Zahnstange angeordnet ist. Diese Anordnung seitlich des treibenden Zahnrades erlaubt den Einbau eines Ansatzes zur Führung der genannten Zahnstange, ohne diese Zahnstange verlängern zu müssen, welches den Nachteil hätte, dass die andere Zahnstange um den gleichen Wert, das Getriebegehäuse jedoch um den doppelten Wert verlängert werden müsste.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht des Verschlussgetriebes gemäß der in Fig. 2 gezeigten Schnittlinie I-I.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Verschlussgetriebes.
Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Getriebegehäuses.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verschlussgetriebe besteht im wesentlichen aus der Stulpe 1, dem auf der Stulpe 1 befestigten, aus zwei Platten 2, 3 bestehenden Getriebegehäuse 4, den in Pfeilrichtung V, VI gegenläufigen Stellstangen 5, 6, die mit in den Zeichnungen nicht dargestellten Schließgliedern ausgerüstet sind, den mit den Stellstangen 5,6 gekuppelten Zahnstangen 7, 8 und dem auf einem treibenden Zahnrad 9 und einem angetriebenen Zahnrad 10 bestehenden Zahnradpaar (11).
Zwischen die Platten 2, 3 sind Gewindebuchsen 12, 13 eingenietet und/oder eingeschweißt, die der Befestigung eines Drehgriffes am Getriebegehäuse 4 durch Schrauben dienen, den Abstand der Platten 2, 3 bestimmen und von denen eine Gewindebuchse 13 einen exzentrischen Teil 14 besitzt. In Fluchtlinie der Gewindebuchsen 12, 13, und im halben Abstand voneinander sind in den Platten 2, 3 Bohrungen 15, 16 eingearbeitet. Diese Bohrungen dienen der Lagerung des treibenden Zahnrades 9.
Das treibende Zahnrad 9 weist ein Mehrkantloch 40 zu seiner Verbindung mit einem Drehgriff auf. Die Breite des Zahnkranzes 39 des treibenden Zahnrades ist gleich der Breite der Zahnstange 7. Konzentrisch zum Zahnkranz 39 ist einseitig ein runder Ansatz 18 herausgepresst, der in der Bohrung 16 lagert. In die anderseitig durch das Herauspressen des Ansatzes 18 entstandene Vertiefung ist die Nabe 17 eingepasst und eingeschweißt. Die Nabe 17 ist zu ihrer Lagerung in der Bohrung 15 auf den Durchmesser des Ansatzes 18 abgesetzt. Das treibende Zahnrad 9 kämmt das angetriebene Zahnrad 10. Dieses hat die doppelte Breite der Zahnstange 7 oder 8 und kann somit das treibende Zahnrad 9 kämmen und mit der Zahnstange 8 in Eingriff stehen. Das aus Profilstäben oder durch Druckguss hergestellte angetriebene Zahnrad 10 ist auf dem exzentrischen Teil 14 der Gewindebuchse 13 drehbar gelagert.
Von den an der Stulpe 1 anliegenden und von ihr an den Stirnseiten 21, 22 geführten Zahnstangen 7, 8 steht die mit der Stellstange 5 gekuppelte Zahnstange 7 in Eingriff mit dem treibenden Zahnrad 9, und die mit der Stellstange 6 gekuppelte Zahnstange 8 in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 10. Dadurch, dass die Zahnstange 8 gegenüber der Zahnstange 7 mindestens um gering mehr als eine Zahnhöhe 38 erhöht ist, ist das Zahnrad 10 oberhalb der Ebene 41 gelegen. Die Breite der Zahnstangen 7, 8 ist etwas geringer als der halbe, durch die Gewindebuchsen 12, 13 festgelegte Abstand zwischen den Platten 2, 3 damit die Zahnstangen 7, 8 sich leicht zwischen den sie flachseitig führenden Platten 2, 3 bewegen können. An den Enden 19, 20 sind die Zahnstangen 7, 8 um etwa die Hälfte ihrer Breite abgekröpft und zur Stulpe 1 zentriert, damit um ihre Längsachse symmetrische Stellstangen 5, 6 angekuppelt werden können. Die Zahnstange 7 hat an ihrer Stirnseite 21 eine Aussparung 23, in die ein Kulissenstein 25 eingreift. Dieser ein Riegelglied 26 tragende Kulissenstein 25 ist zwischen den Platten 2 und 3 geführt und bewegt sich mit der Zahnstange 7. In die Zahnstange 8 ist an der Stirnseite 22 eine Aussparung 24 eingearbeitet, deren Länge mindestens die Länge der Aussparung 23 und den doppelten Hub des Verschlussgetriebes betragen muss.
Der Hub des Verschlussgetriebes ist durch zwei aus der Platte 3 ausgeprägte, auf die Zahnstange 7 einwirkende Ansätze 27, 28 begrenzt. Die Ansätze 27, 28 liegen vorteilhaft auf einer durch die Zähne der Zahnstange 7 verlaufenden Fluchtebene 29. In einer Endstellung des Verschlussgetriebes schlägt die Zahnstange 7 mit seinem Ende 30 am Ansatz 28 an. In der anderen Endstellung schlägt der durch die Ausklinkung 31 gebildete Absatz 32 an den Ansatz 27 an. Durch die Ausklinkung 31 wird ebenfalls die Stirnseite 33 gebildet, die der Ansatz 27 übergreift, so dass er außer seiner Anschlagsfunktion auch eine Führungsfunktion an der Stirnseite 33 erfüllt. Die Führung der Zahnstange 8 an ihrer Stirnseite 34 wird von dem aus der Platte 2 ausgeprägten Ansatz 35 übernommen. Der Ansatz 35 ist in dem zwischen der Platte 2 und dem Zahnrad 9 gelegenem Raum angeordnet, damit jegliche unnötige Verlängerung des Endes 36 der Zahnstange 8 vermieden wird, denn eine solche Verlängerung hat bei einem wie im Ausführungsbeispiel dargestellten, um seine senkrechte Mittelachse 37 symmetrischen Getriebegehäuse 4, eine entsprechend doppelte Verlängerung des Getriebegehäuses 4 zur Folge.

Claims (7)

1. Verschlussgetriebe für Fenster, Türen od. dgl. mit gegenläufigen Stellstangen, die mit zwei in einem Getriebegehäuse schiebbar angeordneten Zahnstangen gekuppelt sind, von denen jede mit einem Zahnrad eines miteinander kämmenden Zahnradpaares in Eingriff steht, und wobei eines der Zahnräder Verbindungsmittel für einen Drehgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem die Verbindungsmittel (40) mit dem Drehgriff aufweisenden treibenden Zahnrad (9) angetriebene Zahnrad (10) exzentrisch (14) zur die Griffbefestigungsschraube aufnehmenden Gewindebuchse (13) angeordnet ist.
2. Verschlussgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Zahnrad (10) oberhalb der Ebene (41) angeordnet ist, die an die Zahnköpfe der mit dem treibenden Zahnrad (9) in Eingriff stehenden Zahnstange (7) anliegt, sowie dass das angetriebene Zahnrad (10) die Breite beider Zahnstangen (7, 8) aufweist und das treibende Zahnrad (9) nur die Breite einer Zahnstange (7) aufweist.
3. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2 oder dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das treibende Zahnrad (9) größer dimensioniert ist als das angetriebene Zahnrad (10).
4. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem angetriebenen Zahnrad (10) in Eingriff stehende Zahnstange (8) eine Aussparung (24) zur Überbrückung eines in Gegenrichtung verschiebbaren, ein Riegelglied (26) tragenden Kulissensteines (25) aufweist.
5. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub der Zahnstange (7), die mit dem treibenden Zahnrad (9) in Eingriff steht, durch Ansätze (27, 28) begrenzt wird, die auf einer durch ihre Zähne verlaufende Fluchtebene (29) angeordnet sind.
6. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer (27) der den Hub begrenzenden Ansätze (27, 28) die Führung für die mit dem treibenden Zahnrad (9) in Eingriff stehende Zahnstange (7) bildet.
7. Verschlussgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des treibenden Zahnrades (9) ein Ansatz (35) zur Führung der mit dem angetriebenen Zahnrad (10) in Eingriff stehenden Zahnstange (8) angeordnet ist.
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