DE102006019245B4 - Handwerkzeug - Google Patents

Handwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006019245B4
DE102006019245B4 DE102006019245A DE102006019245A DE102006019245B4 DE 102006019245 B4 DE102006019245 B4 DE 102006019245B4 DE 102006019245 A DE102006019245 A DE 102006019245A DE 102006019245 A DE102006019245 A DE 102006019245A DE 102006019245 B4 DE102006019245 B4 DE 102006019245B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
hand tool
section
tool according
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006019245A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006019245A1 (de
Inventor
Angel Salvadó
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SICD AG
Original Assignee
SICD AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SICD AG filed Critical SICD AG
Priority to DE102006019245A priority Critical patent/DE102006019245B4/de
Publication of DE102006019245A1 publication Critical patent/DE102006019245A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006019245B4 publication Critical patent/DE102006019245B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/04Spanners; Wrenches with rigid jaws of ring jaw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/56Spanner sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Abstract

Handwerkzeug,
– mit einem Griff (1),
– der langfaserverstärkten Kunststoff aufweist,
– der am einen Ende einen ersten trapezförmigen Querschnitt (T1) mit zwei gegenüberliegenden, nicht parallelen Seiten aufweist,
– der am anderen Ende einen zweiten trapezförmigen Querschnitt (T2) mit zwei gegenüberliegenden, nicht parallelen Seiten aufweist, dessen Höhe (H1.2) kleiner ist als die Höhe (H1.4) des ersten trapezförmigen Querschnitts (T1),
– bei dem die Grundseiten (1.3) der beiden trapezförmigen Querschnitte (T1, T2) gleich lang sind, und
– mit einem ein Antriebsprofil (3.1) aufweisenden Einsatz (3; 10, 11; 15), der im Griff (1) an einer definierten Stelle (1.7) angeordnet ist, wobei der Querschnitt des Einsatzes (3; 10, 11; 15) und der Innenquerschnitt des Griffs (1) im Bereich der definierten Stelle (1.7) gleich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, welches beispielsweise, wenn der Werkzeugkopf des Handwerkzeugs ein entsprechendes Antriebsprofil aufweist, zum Anziehen und Lösen von Schrauben verwendet werden kann. Mit Hilfe des Handwerkzeugs kann mit einem geeigneten Antriebsprofil auch eine Welle gedreht werden.
  • Bei konventionellen, geschmiedeten oder gegossenen Handwerkzeugen ist es erforderlich für unterschiedliche Drehmomente jeweils ein eigenes Handwerkzeug zu konstruieren, das an das entsprechende Drehmoment angepasst ist. Der konstruktive Aufwand hierfür ist erheblich.
  • Aus dem Stand der Technik DE 102 32 121 A1 , US 66 98 318 B2 , US 66 91 595 B2 , US 57 87 535 A , US 47 27 782 , US 37 45 860 , WO 05/0 25 811 A1 und JP 11-1 88 650 A sind verschiedene Werkzeuge bekannt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es ein Handwerkzeug anzugeben, bei dem der Griff des Handwerkzeugs so ausgebildet ist, dass er verschiedene Werkzeugköpfe aufnehmen kann.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn das Handwerkzeug so konstruiert ist, dass eine minimale konstruktive Änderung genügt, um das Handwerkzeug an unterschiedliche mechanische Anforderungen anpassen zu können. Eine mechanische Anforderung an das Handwerkzeug kann beispielsweise das Drehmoment sein, das mit dem Handwerkzeug aufgebracht werden kann. Wenn das Handwerkzeug an unterschiedliche Drehmomente angepasst werden soll, soll dies mit möglichst wenig Konstruktionsaufwand möglich sein. Somit soll ein Grundtyp für ein Handwerkzeug angegeben werden, aus dem mit nur geringen konstruktiven Änderungen für verschiedene Drehmomente das jeweils entsprechende Handwerkzeug herstellbar ist.
  • Vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Handwerkzeug besonders leicht, korrosionsbeständig und zudem schwimmfähig, so dass wenn es auf See benutzt wird und versehentlich ins Wasser fällt, nicht untergeht.
  • Die Aufgabe wird durch ein Handwerkzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Handwerkzeug ist mit einem im Griff ausgestattet, der am einen Ende einen ersten im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, und der am anderen Ende einen zweiten im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, dessen Höhe kleiner ist als die Höhe des ersten trapezförmigen Querschnitts. Im Griff ist an einer definierten Stelle ein trapezförmiger Einsatz mit einem Antriebsprofil angeordnet. Der Querschnitt des Einsatzes und der Innenquerschnitt des Griffs sind im Bereich der definierten Stelle gleich.
  • Der Griff ist so geformt, dass dessen Querschnittsfläche sich über die Länge des Griffs hin verändert. Vorzugsweise ändert sich die Querschnittsfläche des Griffs über die Länge des Griffs kontinuierlich. Über die Länge und die Querschnittsfläche des Griffs ergibt sich das aufbringbare Drehmoment und es lässt sich darüber das für dieses Drehmoment erforderliche mechanische Widerstandsmoment einstellen. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, aus einem Grundtyp des Handwerkzeugs für unterschiedliche Drehmomente verschiedene Handwerkzeuge herzustellen. Ein Einsatz, der für ein kleines Drehmoment bestimmt ist und daher einen kleinen Querschnitt aufweist, wird von der großen Stirnseite aus in den Griff hinein geschoben. Weil der Querschnitt des Einsatzes klein ist, wird der Einsatz relativ weit in den Griff hinein geschoben werden können. Die Länge des Griffs, gemessen von der kleinen Stirnseite des Griffs bis zum Ende des Einsatzes, wird klein, so dass sich ein relativ kurzer Griff ergibt. Ein Einsatz, der für ein großes Drehmoment bestimmt ist und daher einen großen Querschnitt aufweist, wird ebenfalls von der großen Stirnseite aus in den Griff hinein geschoben. Weil der Querschnitt des Einsatzes aber groß ist, wird der Einsatz relativ wenig weit in den Griff hinein geschoben werden können. Die Länge des Griffs, gemessen von der kleinen Stirnseite des Griffs bis zum Ende des Einsatzes, wird größer als beim kleinen Einsatz, so dass sich ein relativ langer Griff ergibt. Damit können aus einem Grundtyp eines Griffs verschiedene Griffe hergestellt werden. Die Anpassung Grundtyps an das jeweilige Bedürfnis erfolgt über die Anpassung der Grifflänge. Es entsteht auf einfache Weise ein an das geforderte Drehmoment angepasstes Handwerkzeug.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den in den abhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmalen.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist ein ein zweites Antriebsprofil aufweisender, trapezförmiger Einsatz vorgesehen, der im Griff an einer zweiten definierten Stelle angeordnet ist, wobei der Querschnitt des zweiten Einsatzes und der Innenquerschnitt des Griffs im Bereich der zweiten definierten Stelle gleich sind.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs sind die Grundseiten der beiden trapezförmigen Querschnitte gleich lang.
  • Vorteilhafter Weise ist beim erfindungsgemäßen Handwerkzeug der Einsatz auf einer Halteplatte angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Halteplatte, die im Wesentlichen die Kräfte und Momente vom Einsatz auf den Griff überträgt, aus einem leichten Material, wie beispielsweise Kohlefaser, hergestellt werden kann. Der Einsatz, der das Antriebsprofil trägt kann hingegen aus einem anderen Material hergestellt sein.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug der Einsatz Metall aufweist. Insbesondere Metalle, die besonders fest sind, wie beispielsweise Chrom-Vanadium Stahl, sind hierfür geeignet.
  • Ferner wird vorgeschlagen bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug den Griff mit langfaserverstärkten Kunststoff herzustellen. Dieser ist besonders leicht und gleichzeitig stark belastbar.
  • Bei dem Handwerkzeug kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Griff Kohlefaser aufweisen. Dadurch wird das Handwerkzeug besonders leicht und gleichzeitig stark belastbar.
  • Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs ist im Griff eine Öffnung vorgesehen, in der das Antriebsprofil des Einsatzes angeordnet ist.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs sind der Griff und der Einsatz miteinander verklebt oder verschweißt. Dies bietet neben der kraft- und formschlüssigen Verbindung zwischen Griff und Einsatz, welche durch die Geometrie der beiden Teile bedingt ist, eine zusätzliche Verbindung zwischen den beiden Teilen.
  • Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs weist der Griff eine geschlossene Hohlkammer auf. Dadurch wird das Handwerkzeug schwimmfähig.
  • Vorzugsweise ist die Hohlkammer mit einem Material mit geringer Dichte ausgeschäumt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs trägt der Einsatz einen Ring in den das Antriebsprofil eingearbeitet ist.
  • Um die durch den das Antriebsprofil aufweisenden Ring übertragbaren Kräfte zu erhöhen, kann bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug ein Verstärkungsring vorgesehen sein, der den das Antriebsprofil aufweisenden Ring umschließt.
  • Schließlich kann bei dem erfindungsgemäßen Handwerkzeug das Antriebsprofil ein Sechskantprofil, ein Doppelsechskantprofil, ein Vielzahnprofil oder ein Torx-Profil sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit mehreren Ausführungsbeispielen anhand folgender Figuren weiter erläutert.
  • 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Handwerkzeug in einer Explosionsdarstellung.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des Griffs in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • 4a zeigt die prinzipielle Geometrie des Griffs, wenn man parallel zur unteren Fläche des Griffs auf die Stirnseite des Griffs blickt.
  • 4b zeigt die prinzipielle Geometrie des Griffs, wenn man parallel zur oberen Fläche des Griffs auf die Stirnseite des Griffs blickt.
  • 5 zeigt das Handwerkzeug in einer Ansicht von unten.
  • 6 zeigt das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie F-F.
  • 7 zeigt das Handwerkzeug der Seitenansicht.
  • 8 zeigt das Handwerkzeug der Draufsicht.
  • 9 zeigt das Handwerkzeug von der schmalen Stirnseite aus gesehen.
  • 10 zeigt das Handwerkzeug von der breiten Stirnseite aus gesehen.
  • 11 zeigt das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C.
  • 12 zeigt das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D.
  • 13 zeigt einen Rohling des Griffs in der Ansicht von unten.
  • 14 zeigt einen Rohling des Griffs in der Seitenansicht.
  • 15 zeigt einen Rohling des Griffs in der Draufsicht.
  • 16 zeigt die breite Stirnseite des Griffs.
  • 17 zeigt eine weitere Ausführungsform des Werkzeugkopfs in verschiedenen Seitenansichten.
  • 18 zeigt die weitere Ausführungsform des Werkzeugkopfs in einer Zusammenstellungszeichnung.
  • 19 zeigt eine Explosionsansicht der weiteren Ausführungsform des Werkzeugkopfs.
  • 20 zeigt eine weitere Ausführungsform des Handwerkszeugs in der Explosionsansicht.
  • 21 zeigt eine zusätzliche Ausführungsform des Handwerkszeugs in der Explosionsansicht.
  • 22a–e zeigen eine weitere Ausführungsform des Handwerkszeugs aus verschiedenen Ansichten.
  • 23 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die Geometrie einer weiteren Ausführungsform des Griffs.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handwerkzeugs in einer dreidimensionalen Ansicht gezeigt. Das Handwerkzeug weist einen Griff 1 auf, an dessen beiden Enden sich jeweils ein Werkzeugkopf befindet. Im Griff 1 befindet sich an einem Ende ein Einsatz 2 mit einem Antriebsprofil 2.1, über das ein Drehmoment auf ein Werkstück, beispielsweise eine Schraube oder eine Mutter, oder allgemein eine Welle übertragen werden kann. Der Einsatz 2 wird von einer Halteplatte 4 getragen. Im Griff 1 befindet sich zudem am anderen Ende ein weiterer Einsatz 3 mit einem Antriebsprofil 3.1, über das ebenfalls ein Drehmoment auf das Werkstück übertragen werden kann. Der Einsatz 3 wird von einer Halteplatte 5 getragen, die ebenfalls im Griff 1 angeordnet ist. Die Oberseite des Griffs 1 ist mit dem Bezugszeichen 1.1, die schmale Stirnseite mit dem Bezugszeichen 1.2, die Unterseite mit dem Bezugszeichen 1.3, die breite Stirnseite mit dem Bezugszeichen 1.4, die eine Seitenfläche mit dem Bezugszeichen 1.5 und die andere Seitenfläche mit dem Bezugszeichen 1.6 gekennzeichnet.
  • Wie das Handwerkzeug aus den einzelnen Bauteilen zusammengebaut wird, ist in der Explosionsdarstellung in 2 gezeigt.
  • In 3 ist eine Ausführungsform des Rohlings des Griffs 1 in einer dreidimensionalen Ansicht gezeigt. In einem später folgenden Arbeitsgang wird der Griff 1 mit den Öffnungen 1.7 bis 1.10 versehen.
  • In 4a ist die Geometrie des Griffs 1 anhand einer Prinzipzeichnung dargestellt. Dabei blickt man parallel zur Unterseite 1.3 des Griffs 1 auf dessen breite Stirnseite 1.4. Die Blickrichtung ist in 3 mit dem Bezugszeichen 4a gekennzeichnet. In 4b ist ebenfalls die Geometrie des Griffs 1 anhand einer Prinzipzeichnung dargestellt. Dabei blickt man nun parallel zur Oberseite 1.1 des Griffs 1 auf dessen breite Stirnseite 1.4. Die Blickrichtung ist in 3 mit dem Bezugszeichen 4b gekennzeichnet. Die Innenkante IK35 befindet sich zwischen der unteren Innenseite 1.3 und der rechten Innenseite 1.5 des Griffs 1. Die Innenkante IK15 befindet sich zwischen der rechten Innenseite 1.5 und der oberen Innenseite 1.1 des Griffs 1. Die Innenkante IK16 ist zwischen der oberen Innenseite 1.1 und der linken Innenseite 1.6 des Griffs 1 angeordnet. Die Innenkante IK36 schließlich befindet sich zwischen der linken Innenseite 1.6 und der unteren Innenseite 1.3 des Griffs 1. Wie aus den 4a und 4b zu erkennen ist, bildet die breite Stirnseite 1.4 des Griffs 1 ein erstes Trapez T1 mit der Höhe H1.4, während die schmale Stirnseite 1.2 des Griffs 1 ein zweites Trapez T2 mit der Höhe H1.2 bildet. Das zweite Trapez T2 ist kleiner als das erste Trapez T1. Die beiden Trapeze T1 und T2 stellen somit die geometrischen Formen der beiden Enden des Griffs 1 dar. Die Grundseiten der beiden Trapeze T1 und T2, welche durch die untere Innenseite 1.3 gebildet werden, sind gleich lang. Aus diesem Grund verlaufen die beiden Innenkanten IK35 und IK36 über die gesamte Länge L des Griffs 1 parallel zueinander. Die beiden Innenkanten IK15 und IK16 hingegen laufen aufeinander zu. Der Abstand der beiden Innenkanten IK15 und IK16 ist somit an der breiten Stirnseite 1.4 größer als an der schmalen Stirnseite 1.2. Zudem laufen auch die beiden Innenkanten IK16 und IK36 aufeinander zu. Auch die beiden Innenkanten IK35 und IK15 laufen aufeinander zu. Dadurch ist die Höhe H1.4 an der Stirnseite 1.4 des Griffs 1 höher als an der Stirnseite 1.2.
  • Der Winkel α364 ist der Winkel zwischen der unteren Innenseite 1.3 und der linken Innenseite 1.6. Der Winkel α354 ist der Winkel zwischen der unteren Innenseite 1.3 und der rechten Innenseite 1.5. Wie aus den 4a und 4b zu erkennen ist, bleiben die Winkel α364 und α354 über die gesamte Länge des Griffs konstant.
  • 5 zeigt das Handwerkzeug in einer Ansicht von unten. Im Inneren des Handwerkzeugs befindet sich eine Kammer 6, die als Hohlkammer ausgebildet sein kann. Statt dessen kann die Kammer 6 auch mit einem aushärtenden Schaum gefüllt sein. Um die Lage und den Verlauf der Innenkanten IK15, IK16, IK35 und IK36 deutlicher zu machen, sind diese im Griff 1 als gestrichelte Linien dargestellt. Die Länge L des Griffs 1 und damit des gesamten Handwerkzeugs liegt in einer Ausführungsform bei 29 cm. Die Länge L hängt unter anderem von der Größe der Antriebsprofile 2.1 und 3.1 ab. über die Länge L des Griffs 1 lässt sich auch das Verhältnis von manuell aufgebrachter Kraft zu Drehmoment am Antriebsprofil 2.1 bzw. 3.1 vorgeben.
  • In 6 ist das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie F-F aus 5 dargestellt. 7 zeigt das Handwerkzeug der Seitenansicht und 8 zeigt das Handwerkzeug der Draufsicht. 9 zeigt das Handwerkzeug von der schmalen Stirnseite 1.2 aus gesehen. 10 zeigt das Handwerkzeug von der breiten Stirnseite 1.4 aus gesehen. 11 zeigt das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie C-C, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie C-C im rechten Winkel zur Oberseite 1.1 des Griffs 1 verläuft. 12 zeigt das Handwerkzeug im Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D, wobei der Schnitt entlang der Schnittlinie D-D ebenfalls im rechten Winkel zur Oberseite 1.1 des Griffs 1 verläuft.
  • 13 zeigt einen Rohling des Griffs 1 in der Ansicht von unten. 14 zeigt einen Rohling des Griffs 1 in der Seitenansicht. 15 zeigt einen Rohling des Griffs 1 in der Draufsicht. 16 zeigt die breite Stirnseite des Griffs 1.
  • In 17 ist eine weitere Ausführungsform des Werkzeugkopfs in vier verschiedenen Seitenansichten dargestellt. 18 zeigt die weitere Ausführungsform des Werkzeugkopfs in einer Zusammenstellungszeichnung. 19 zeigt eine Explosionsansicht der weiteren Ausführungsform des Werkzeugkopfs. Das zentrale Bauelement des Werkzeugkopfs ist der ringförmige Schlüsselkopf 12 mit einem innen liegenden Antriebsprofil 12.3 und außen angeordneten Zähnen 12.2 und Nuten 12.1. Der Schlüsselkopf 12 wird von zwei Halterungen 10 und 11 gehalten, wobei die beiden Halterungen 10 und 11 jeweils Zähne 10.1 und 11.1 aufweisen, die in die Nuten 12.2 des Schlüsselkopfs 12 greifen. Die Nuten 10.2 und 11.2 der Halterungen 10 und 11 hingegen greifen in die Zähne 12.1 des Schlüsselkopfs 12. Dadurch bilden die Zähne 10.1, 11.1 und Nuten 10.2, 11.2 der Halterungen 10 und 11 mit den Zähnen 12.2 und Nuten 12.1 des Schlüsselkopfs 12 einen Formschluss. Das Antriebsprofil 12.3 des Schlüsselkopfs 12 wird auf den beiden Stirnseiten über jeweils einen Ring 13 und 14 verstärkt. Die beiden Ringe 13 und 14 können dazu aus hochfestem Stahl hergestellt sein. Dies hat den Vorteil, dass das Antriebsprofil 12.3 aus einem sehr leichten Werkstoff bestehen kann und die erforderlichen mechanischen Eigenschaften über die beiden Ringe 13 und 14 gewährleistet werden.
  • 20 zeigt eine weitere Ausführungsform des Handwerkszeugs in der Explosionsansicht. In den hohlen Griff 1 wird zunächst ein Werkzeugeinsatz 16 geschoben. Anschließend werden ein Einsatz 17 und ein weiterer Werk zeugeinsatz 15 eingeführt. Schließlich werden die beiden Antriebsprofile 18 und 19 eingesetzt. Der Einsatz 17 ist bei der in 20 dargestellten Ausführungsform ein vorgeformtes Bauteil. Statt dessen kann aber auch, nachdem der Werkzeugeinsatz 16 in den Griff 1 geschoben wurde, der sich im Griff 1 ergebende Hohlraum mit einem aushärtenden Schaumstoff oder einer aushärtenden Spritzmasse gefüllt werden. Sowohl der Einsatz 17 als auch der Schaumstoff weisen vorzugsweise eine so geringe Dichte auf, so dass das Handwerkzeug insgesamt schwimmfähig wird. Die beiden Antriebsprofile 18 und 19 sind aus einem Material gefertigt, das den mechanischen Beanspruchungen genügt, wie beispielsweise langfaserverstärkter Kunststoff oder Stahl.
  • 21 zeigt eine zusätzliche Ausführungsform des Handwerkszeugs in der Explosionsansicht. Dies Ausführungsform unterscheidet sich von der in 20 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass nurmehr ein Werkzeugeinsatz 20 vorgesehen ist, der an beiden Enden jeweils eine Öffnung 20.1 und 20.2 zur Aufnahme der Antriebsprofile 18 beziehungsweise 19 aufweist. Der Werkzeugeinsatz 20 kann wie der Einsatz 17 aus Kunststoff mit einer geringen Dichte bestehen.
  • In den 22a bis 22e ist eine weitere Ausführungsform des Handwerkszeugs aus verschiedenen Ansichten gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Oberseite 1.1 des Griffs 1 gegenüber der Unterseite 1.3 des Griffs 1 um 1° geneigt. Dieser Winkel reicht aus um die beiden Werkzeugeinsätze, die ebenfalls zwei zueinander geneigte Flächen aufweisen, in ihrer Endposition sicher zu halten. Zusätzlich ist das Antriebsprofil 18 gegenüber dem Griff 1 um 4° geneigt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Handwerkzeug direkt an einer Wand benutzt werden soll. Durch die Neigung des Antriebsprofils erhält der Benutzer mehr Platz und kann das Handwerkzeug besser umgreifen.
  • 23 zeigt in einer vereinfachten Darstellung die Geometrie einer weiteren Ausführungsform des Griffs 1. Die Geometrie des Griffs 1 erfüllt die gleiche Aufgabe wie die vorher beschriebene Geometrie. Sie unterscheidet sich jedoch von der vorherigen dadurch, dass sie keine Kanten mehr aufweist, sondern die Kanten als Radien r ausgebildet sind. Die vier Zentren der Radien r bilden jedoch wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ein Trapez, welches in 23 mit dem Bezugszeichen T3 gekennzeichnet ist. Hinsichtlich des Verlaufs der Innenflächen entspricht der Griff 1 in 23 den in den 1 bis 22 dargestellten Griffen 1. Das heißt, dass bei der in 23 dargestellten Ausführungsform des Griffs aus den Zentren der Radien am einen Ende des Griffs ein erstes Trapez und aus den Zentren der Radien am anderen Ende des Griffs ein zweites, kleineres Trapez gebildet werden kann. Diese beiden Trapeze haben die oben beschriebenen Eigenschaften.
  • Sobald durch den Benutzter des Handwerkzeugs auf den Griff 1 eine Kraft aufgebracht wird, wird diese Kraft über das Antriebsprofil 3.1 auf die Welle übertragen. Diese Kraft greift nicht punktuell, sondern entlang einer oder mehrerer Krafteinleitungslinien an der Welle an. Aufgrund der Asymmetrie des Griffs 1 wird auf die Welle entlang dieses Krafteinleitungslinien keine konstante Kraft aufgebracht, sondern es ergibt sich eine schiefe Biegung und damit eine Verkeilung des Antriebsprofils auf der Welle.
  • Die Geometrie des Griffs 1 hat zudem den Vorteil, dass dadurch eine Modularität gegeben ist. Es genügt einen Griff 1 herzustellen, der dann, je nach dem welches Antriebsprofil im Werkzeugkopf gewünscht wird und welche Torsion beziehungsweise welches Biegemoment übertragen werden soll, mit dem entsprechenden Einsatz an der entsprechenden Stelle ausgestattet wird. Die Konstruktionsmaße des Griffs 1 können dabei unverändert bleiben.
  • Die Geometrie des Griffs 1 hat zudem den Vorteil, dass ein einfacher Toleranzausgleich zwischen Griff 1 und dem Einsatz 2 beziehungsweise den Einsätzen 2 und 3 gegeben ist. Aufgrund der Geometrie des Griffs 1, der Geometrie der Einsatzes 2 und der Geometrie der Halteplatte 4 liegen der Einsatz 2 und die Halteplatte 4 bereits beim Einführen in den Griff 1 auf den drei Innenseiten 1.3, 1.5 und 1.6 des Griffs 1 an und werden durch diese drei Innenseiten geführt. Weichen der Einsatz 2 und die Halteplatte 4 produktionsbedingt von den Sollmassen ab, erfolgt dennoch eine formschlüssige Führung und die richtige Positionierung der beiden Teile im Griff 1. In der Endlage liegen die beiden Teile 3 und 4 auf allen vier Innenseiten 1.1, 1.3, 1.5 und 1.6 des Griffs 1 an und zwar unabhängig von Fertigungstoleranzen.
  • Diese Form des Griffs 1 hat unter anderem den Vorteil, dass sich der Griff 1 aus langfaserverstärktem Kunststoff herstellen lässt. Dazu wird ein Kern, der die innere Kontur des Griffs 1 vorgibt, mit Laminat aus mehreren Lagen aus langfaserverstärktem Kunststoff umwickelt und ver presst. Die einzelnen Lagen werden miteinander verklebt. Nachdem der Kunststoff ausgehärtet ist, wird der Kern heraus gezogen. Durch dieses Herstellungsverfahren erhält man einen Rohling des Griffs 1 der, wie in 3 gezeigt, ausgebildet ist.
  • Das Handwerkzeug weist eine abgeschlossene Hohlkammer 6 auf. Die Hohlkammer 6 unterstützt die Schwimmfähigkeit des Handwerkzeugs.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Handwerkzeug mehrere Hohlkammern auf. Diese werden dadurch erzeugt, dass die Hohlkammer 6 durch vertikale Trennwände unterteilt wird. Wird eine der Hohlkammern beschädigt, sorgen die anderen Hohlkammern weiterhin für die Schwimmfähigkeit des Handwerkzeugs. Die Trennwände bilden zudem Versteifungen, so dass das Handwerkzeug steifer und stabiler wird. Um das Handwerkzeug robuster zu machen, können im Griff 1 als Versteifungen auch Rippen vorgesehen sein, die als Fachwerk angeordnet sind.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.
  • 1
    Griff
    1.1
    Oberseite des Griffs
    1.2
    schmale Stirnseite des Griffs
    1.3
    Unterseite des Griffs
    1.4
    breite Stirnseite des Griffs
    1.5
    Seitenwand des Griffs
    1.6
    Seitenwand des Griffs
    1.7
    Öffnung im Griff
    1.8
    Öffnung im Griff
    1.9
    Öffnung im Griff
    1.10
    Öffnung im Griff
    2
    erster Einsatz mit Schlüsselkopf
    2.1
    Antriebsprofil
    3
    zweiter Einsatz mit Schlüsselkopf
    3.1
    Antriebsprofil
    4
    Halteplatte
    4.1
    Öffnung in der Halteplatte
    5
    Halteplatte
    5.1
    Öffnung in der Halteplatte
    6
    Hohlkammer
    10
    Halterung
    10.1
    Zahn
    10.2
    Nut
    10.3
    Schaft
    11
    Halterung
    11.1
    Zahn
    11.2
    Nut
    11.3
    Schaft
    12
    Schlüsselkopf
    12.1
    Nut
    12.2
    Zahn
    12.3
    Antriebsprofil
    13
    Ring
    14
    Ring
    15
    erster Werkzeugeinsatz
    15.1
    Öffnung für das erste Antriebsprofil
    16
    zweiter Werkzeugeinsatz
    16.1
    Öffnung für das zweite Antriebsprofil
    17
    dritter Einsatz
    18
    erstes Antriebsprofil
    19
    zweites Antriebsprofil
    20
    Einsatz
    20.1
    Öffnung für das erste Antriebsprofil
    20.2
    Öffnung für das zweite Antriebsprofil
    T1
    erstes Trapez
    T2
    zweites Trapez
    T3
    drittes Trapez
    r
    Radius
    IK15
    Innenkante
    IK16
    Innenkante
    IK35
    Innenkante
    IK36
    Innenkante
    H1.2
    Höhe Stirnseite 1.2
    H1.4
    Höhe Stirnseite 1.4
    4a
    Blickrichtung
    4b
    Blickrichtung
    L
    Länge des Griffs

Claims (12)

  1. Handwerkzeug, – mit einem Griff (1), – der langfaserverstärkten Kunststoff aufweist, – der am einen Ende einen ersten trapezförmigen Querschnitt (T1) mit zwei gegenüberliegenden, nicht parallelen Seiten aufweist, – der am anderen Ende einen zweiten trapezförmigen Querschnitt (T2) mit zwei gegenüberliegenden, nicht parallelen Seiten aufweist, dessen Höhe (H1.2) kleiner ist als die Höhe (H1.4) des ersten trapezförmigen Querschnitts (T1), – bei dem die Grundseiten (1.3) der beiden trapezförmigen Querschnitte (T1, T2) gleich lang sind, und – mit einem ein Antriebsprofil (3.1) aufweisenden Einsatz (3; 10, 11; 15), der im Griff (1) an einer definierten Stelle (1.7) angeordnet ist, wobei der Querschnitt des Einsatzes (3; 10, 11; 15) und der Innenquerschnitt des Griffs (1) im Bereich der definierten Stelle (1.7) gleich sind.
  2. Handwerkzeug nach Patentanspruch 1, mit einem zweiten ein Antriebsprofil (2.1) aufweisenden Einsatz (2), der im Griff (1) an einer zweiten definierten Stelle (1.9) angeordnet ist, wobei der Querschnitt des zweiten Einsatzes (2) und der Innenquerschnitt des Griffs (1) im Bereich der zweiten definierten Stelle (1.9) gleich sind.
  3. Handwerkzeug nach Patentanspruch 1 oder 2, bei dem der Einsatz (3) auf einer Halteplatte (5) angeordnet ist.
  4. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, bei dem der Einsatz (3) Metall aufweist.
  5. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, bei dem der Griff (1) Kohlefaser aufweist.
  6. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei dem der Griff (1) eine Öffnung (1.8, 1.9) aufweist, in der das Antriebsprofil (3.1) des Einsatzes (2) angeordnet ist.
  7. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, bei dem der Griff (1) und der Einsatz (3) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
  8. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, bei dem der Griff (1) eine geschlossene Hohlkammer (6) aufweist.
  9. Handwerkzeug nach Patentanspruch 8, bei dem die Hohlkammer (6) ausgeschäumt ist.
  10. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, bei dem der Einsatz (10, 11) mit dem Antriebsprofil (12.3) formschlüssig verbunden ist.
  11. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, bei dem das Antriebsprofil (12.3) einen Verstärkungsring (13) trägt.
  12. Handwerkzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, bei dem das Antriebsprofil (3.1) ein Sechskantprofil, ein Doppelsechskantprofil, ein Vielzahnprofil oder ein Torx-Profil aufweist.
DE102006019245A 2005-12-24 2006-04-21 Handwerkzeug Expired - Fee Related DE102006019245B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006019245A DE102006019245B4 (de) 2005-12-24 2006-04-21 Handwerkzeug

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062701 2005-12-24
DE102005062701.3 2005-12-24
DE102006019245A DE102006019245B4 (de) 2005-12-24 2006-04-21 Handwerkzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006019245A1 DE102006019245A1 (de) 2007-07-05
DE102006019245B4 true DE102006019245B4 (de) 2009-07-02

Family

ID=38135893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006019245A Expired - Fee Related DE102006019245B4 (de) 2005-12-24 2006-04-21 Handwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006019245B4 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110561317B (zh) * 2019-09-23 2021-01-12 孙艳 一种换头扳手
CN110561316B (zh) * 2019-09-23 2021-04-23 孙艳 换头扳手

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3745860A (en) * 1971-09-13 1973-07-17 R Bennett Handy man{40 s wrench
US4727782A (en) * 1986-08-14 1988-03-01 Yang Tai Her Socket wrench and socket members therefor
US5787535A (en) * 1997-04-14 1998-08-04 Epstein; David A. Chain saw multi-tool
JPH11188650A (ja) * 1997-12-24 1999-07-13 Kenji Fukuda 組ひも組織の繊維強化柄付き工具及びその製造方法
DE10232121A1 (de) * 2002-07-16 2004-02-05 Electrolux Home Products Corporation N.V. Montageschlüssel
US6691595B2 (en) * 2001-10-09 2004-02-17 Chih-Ching Hsien Retractable/folding collapsible wrench
US6698318B2 (en) * 2001-05-22 2004-03-02 Sawtek, Inc. Wrench set
WO2005025811A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Matt Juergen Multifunktionswerkzeug

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3745860A (en) * 1971-09-13 1973-07-17 R Bennett Handy man{40 s wrench
US4727782A (en) * 1986-08-14 1988-03-01 Yang Tai Her Socket wrench and socket members therefor
US5787535A (en) * 1997-04-14 1998-08-04 Epstein; David A. Chain saw multi-tool
JPH11188650A (ja) * 1997-12-24 1999-07-13 Kenji Fukuda 組ひも組織の繊維強化柄付き工具及びその製造方法
US6698318B2 (en) * 2001-05-22 2004-03-02 Sawtek, Inc. Wrench set
US6691595B2 (en) * 2001-10-09 2004-02-17 Chih-Ching Hsien Retractable/folding collapsible wrench
DE10232121A1 (de) * 2002-07-16 2004-02-05 Electrolux Home Products Corporation N.V. Montageschlüssel
WO2005025811A1 (de) * 2003-09-12 2005-03-24 Matt Juergen Multifunktionswerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006019245A1 (de) 2007-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832114T2 (de) Vorrichtung zur Verriegelung der Lenkung
EP2191152B1 (de) Verwendung eines blindniets und verfahren zum setzen eines blindniets
DE102007009616A1 (de) Befestigungseinheit
EP3833557A1 (de) Mehrpunktlenker für ein fahrwerk eines kraftfahrzeugs
EP2379916B1 (de) Schaltgabel
DE3008287A1 (de) Bolzen fuer schubstangen
DE102004036336A1 (de) Gebautes Zahnrad
DE102012108423A1 (de) Zahnstange für ein Lenksystem eines Kraftfahrzeugs, Lenkgetriebe und Druckstück
DE102006019245B4 (de) Handwerkzeug
CH293270A (de) Elektronenröhre mit Leuchtschirm, insbesondere Abstimmanzeigeröhre.
DE602004000372T2 (de) Einrichtung für ein Loch in einer Platte und so eingerichtete Platte
DE29621186U1 (de) Lagergehäuse
DE2418674A1 (de) Drehgriffgarnitur fuer tueren und fenster und verfahren zu ihrer herstellung
EP3245413B1 (de) Metallisches halteelement zum einleiten eines drehmoments in ein kunststoffgehäuse
EP1935834B1 (de) Teleskopschuss
DE202012009519U1 (de) Betonfertigteil-Justierelement
DE7811092U1 (de) Verschlussgetriebe, insbesondere stulpschienengetriebe fuer fenster, tueren o.dgl.
EP1873333B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrteiligen Schlüssels und einen nach einem solchen Verfahren hergestellten mehrteiligen Schlüssel
WO2021156306A1 (de) Trampolin
EP0235385B1 (de) Türgriffverbindung
DE3111505A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schraubengewindes, insbesondere fuer ein schneckengetriebe und nach diesem verfahren hergestellte schraube
DE2302457C3 (de) Kettenschloß
CH647277A5 (de) Rahmenlatte fuer einen litzenrahmen eines webstuhls.
EP1262693A2 (de) Schaltschiene mit einer Schaltgabel
DE3206393A1 (de) Muellbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121101