DE8200639U1 - Verriegelungsbeschlag - Google Patents

Verriegelungsbeschlag

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DE8200639U1 DE8200639U DE8200639U DE8200639U1 DE 8200639 U1 DE8200639 U1 DE 8200639U1 DE 8200639 U DE8200639 U DE 8200639U DE 8200639 U DE8200639 U DE 8200639U DE 8200639 U1 DE8200639 U1 DE 8200639U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements
    • E05C9/1883Fastening means performing pivoting movements pivotally mounted on the actuation bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung bezient sich auf einen Verriegelungsbeschlag nacn dem überbegriff des Anspruchs 1.
Verriegelungsbeschläge dieser Bauart sind in GB-PS 10 02 710 und Gb-PS 20 53 340 beschrieben und dargestellt. Nach diesem Stand der Technik sind durch ein Gelenk mit einer Treibstange verbundene und durch die Treibstange in Umfangsrichtung des Flügels verschiebbare Schwenkriegel bekannt, die U-förmig gebogen sind und mit ihren Schenkeln die Treibstange umgreifen. Verriegelungsbeschläge dieser Bauart sind auch schon in der Praxis benutzt worden.
Ein Verriegelungsbeschlag der bekannten Bauart ist nicht nur verhältnismäßig schwierig in der herstellung,
weil aer Riegel durch eine ziemlich schwierige Biegeverformung erstellt wird, sondern der bekannte Verriegelungsbeschlag vermag auch nur bei einem bedeutenden Mehraufwand die an einen Verriegelungsbeschlag gestellten Stabilitätsanforderungen zu erfüllet nämlich insbesondere Abscher- bzw. Biegefestigkeit und Dichtschluß +Oie zuerst genannte Anforderung ist beim bekannten Verriegelungsbeschlag schon deshalb nicht gewährleistet, weil der Materialquerschnitt des Riegels verhältnismäßig klein ist und der Riegel unter Belastung zu verbiegen vermag, was zwangsläufig zu einer Beeinträchtigung des Dichtschlusses führt. Aber auch eier Dichtschluß selbst ist beim bekannten Verriegelung ^beschlag nur erschwert zu erreichen, weil zum einen der Riegel mit verhältnismäßig großen Herstellungsto eranzen behaftet ist und zum anderen, die maximale Dicke der Treibstange begrenzt ist, wodurch auf Grund des Bewegungsspiels und der vorhandenen Elastizität sich eine nachgiebige Halterung für den Schwenkriege
+ ) des Flügels
■16;-
ergibt. Zur Erreichung einer festeren Halterung bedarf es zusätzlicher Führungen für die Treibstange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Verriegelungsbeschlag der eingangs bezeichneten Bauart zu finden, der einfach und kostengünstig herzustellen und insbesondere belastbar im Hinblick auf Abscheren und Verbiegen ist.
Diese Aufgabe v/ird nach der Lehre aus dem Anspruch 1 gelöst. Bei einem entsprechend ausgestalteten Verriegelungsbeschlag ist nicht nur wegen der massiven Bauweise des Schwenkriegels eine verhältnismäßig große Stabilität gegeben, sondern auch deshalb, weil der Schwenkriegel zwischen voneinander beabstandeten Treibstangenwangen gehalten ist, wodurch eine verhältnismäßig verwindungssteife Halterung gegeben ist. Auf Grund der Tatsache, daß der Schwenkriegel kein Biegeteil ist, läßt sich auch eine erheblich kleinere Toleranz der vom Schwenkriegel durchgriffenen Aussparung in der Stulpschiene verwirklichen, so daß auch schon deshalb der Schwenkriegel eine verbesserte Abstützung findet.
Die Ansprüche 2 bis 6 führen sowohl jeweils einzeln als auch in der Kombination zu einer Verkleinerung der Baugröße, wobei insbesondere im Hinblick auf die Ansprüche 3 und 4 ein Verriegelungsbeschlag erreichbar ist, der in seinen Außenabmessunger üblichen Verriegelungsbeschlägen mit unverschwenkbaren Riegeln entspricht. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Verriegelungsbesch] •jjäBt also in übliche Falznuten für aescnlcige mit unver schwenkbar .Riegeln. Darüberhinaus führt die Ausgestaltung nach Anspruch 4 zu dem Vorteil, daß die Treibstange an den Seitenwänden der Falznut abgestützt ist, was zu einer zusätzlichen Festigung des Verriegelungsbeschlags führt.
ItII ff »
ί - 7,
ff Nach Anspruch 7 ergibt sich ein Schwenkriegel r der nicht.
herzustellen
nur preiswertvTst, sondern auch eine erhöhte Festigkeit
U hat.
Die Ausbildung nach Anspruch 8 führt zu einer einfachen und
'\ enenfalls kostengünstig herstellbaren Treibstange, mit der
i; sich die vorerwähnten Festigkeitsmerkmale verwirklichen lassen.
"! Diese lassen sich durch eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 10
noch erhöhen,weil der zwischen die Wangen der Treibstangen einfassende Abweiser eine weitere /vbstützung darstellt.
Eine einfache und preiswerte Maßnahme zur Herstellung eines
% das Ausschwenken des Riegels begrenzenden Anschlags ist aus
der Lehre des Anspruchs 9 zu entnehmen.
Zu einer zusätzlichen Stützung der Treibstange und damit auch des Schwenkriegels führt die Ausgestaltung nach Anspruch 11,
wobei sich diese Ausgestaltung durch besondere Einfachheit auszeichnet. Dabei ist durch die volle Aufnahme des Halteteils · in der Aussparung eine gleichbleibende Baagröße gewährleistet.
' Aus der Lehre nach Anspruch 12 bis 14 sind vorteilhafte Verfahrensschritte zur einfachen und preisgünstigen Herstellung eines Schwenkriegels zu entnehmen. Da sich die besondere Form des Schwenkriegels an einer Stange sozusagen in einem JUrbeitsgang einfach und preisgünstig herstellen läßt, führt eine ε".'.ehe Herstellungsweise zu einer ganz erheblichen Kosteneinsparung. Der einzelne Schwenkriegel bedarf nämlich nur noch insofern einer Formgebung, indem er scheibchenweise abgetrennt wird. Dabei kann die Gelenkbohrung des Schwenkriegels ebenfalls schon in der Stange verwirklicht sein. Falls ein Anzugsmoment des Schwenkriegels erwünscht ist, führen die Verfahrensschritte nach Anspruch 13 ebenfalls zu einer einfachen und schnellen sowie kostengünstigen Herstellungsweise. Es ergeben sich bei dieser Herstellungsweise zwar Flanken, die kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen, diese Tatsache stört jedoch keineswegs t wenn für längere Anspitzungen ein Fräser mit etwa einem der +) des Schwenkriegels..entsjoreahe-nden Radius benutzt wird. +) bevor zug έ. .
- 8 - i
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeisniel der Erfindung an Hand I einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben. Es zeiyen f
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Verriegelungsbeschlag in Verriegelungsstellung und in einem Schnitt längs
der Fensterebene,
Fig. 2 den Verriegelungsbeschlag nach Fig. 1 in der Entriegelungsstelleung und
Fig. 3 den Verriegelungsbeschlag nach Fig. 1 in der Seitenansicht von rechts.
Der dargestellte Verriegelungsbeschlag umfaßt eine Stulpschiene 1 einen Abschnitt einer Treibstange 2, einen an der Treibstange 2
in der Fensterebene um einen Gelenkbolzen 3 schwenkbar gelagerten Schwenkriegel 4, einen Ausweiser 5 und ein Halteteil 6, das
die Treibstange 2 in einer Aussparung 7 übergreift, wobei es
in der Aussparung 7 voll aufgenommen ist, d.h. die Treibstange 2 nicht überragt. Die Länge 1 der Aussparung ist so groß bemessen,.
daß die Treibstange den ihr zustehenden Hub ausführen kann. *
Der dargestellte Abschnitt derTreibstange 2 besteht aus zwei
spiegelbildlich ausgekröpften Treibstangenteilstücken 8, 9, die
an ihren Enden bei 11 miteinander vernietet sind und an diesen
Enden Kupplungsaufnahmen 12 zum Anschluß an weitere Treibstangen-Abschnitte aufweisen.
Der Schwenkriegel 4 ist gleich hoch (Höhe a)wie die Höhe b der
Treibstange 2 bemessen. In'der Fig. 2 ist deutlich zu sehen, '
daß der Schwenkriegel in der Entriegelungsstellung die Treib- ;
stange 2 nicht überragt, diese somit das höchste Bauteil des I
Verriegelungsbeschlags darstellen. In bevorzugter Ausgestaltung (■■ ist die Höhe b der Treibstange 2 3O groß besessen» Hierdurch ji + ) daß sie >S:aSäLä*:i>n'.ä&r'Vkdi<,is übliche Nuttiefe paßt (etwa 9mmj
-ϊ g -:
■ I lit«
ist gewährleistet, daß der Treibstangenbeschlag der Höhe nach in übliche nicht dargestellte Falznuten der ihn tragenden Fenster oder Türen paßt. Dabei entspricht inbevorzugter Ausgestaltung auch die über die Treibstangen-Teilstücke 8, 9 gemessene Breite c,ä!S: üblichen Falznutbreite, so daß der Verriegelungsbeschlag etwa schließend in die FaIz11Ut paßt. Das Halteteil 6 ist natürlich ebenfalls nicht breiter bemessen als die Breite c der Treibstange 2.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, paßt der an der Stulpschiene 1 angenietete Ausweiser 5 etwa schließend zwischen die Treibstangen-Teilstücke 8, 9, so daß diese auch am Ausweiser 5 eine Abstützung finden.
Beim Hin- und Herbewegen der Treibstange 2 in Richtung des Doppelpfeiles 13 wird der Schwenkriegel zwangsläufig verschwenkt, und zwar wird er bei einer Bewegung in Richtung aufwärts durch den Ausweiser 5 ausgeschwenkt und bei einer Bewegung in Richtung abwäits durch einen von der Stulpschiene 1 gebildeten Einweiser 14 eingeschwenkt. Der Einweiser 14 wird dur< die Begrenzung des Durchbruchs 15 in der Stulpschiene 1 gebildet durch den der Schwenkriegel· 4 taucht. Dabei ist die Breite des Durchbruchs 15 nur unter Berücksichtigung eines geringen Bewegungsspiels größer bemessen als die Breite des Schwenkriegels, so daß dieser auch durch dia Stulpschiene 1 seitlich gestützt wird.
Im Bereich des Schwenkriegels 4 sind an den Treibstangen-Teilstücken δ, 9 innenseitige Eindrückungen 16 angeformt, gegen die die Schmalseite 17 des Schwenkriegels beim Ausschwenken schlägt, die der Riegelspitze 15 abgewandt ist. Hierdurch ist eine Ausschwenkbegrenzung für dv2n Schwenkriegel gegeben.
Eine vorteilhafte Einschwenkbegrenzung besteht darin, daß die de Stulpschiene 1 zugewandte Schmalseite 19 des Schwenkriegels 4 in dessen eingeschwenkter Stellung parallel sowie unmittelbar neben der Stulpschiene 1 verläuft und zwar bis zur Ecke 20, die von den Schmalseiten 17 und 19 gebildet wird. Die Einschwenk begrenzung ist deshalb gegeben, weil die Ecke 20 Leim Einschwenk
10 -
des Schwenkriegels 4 über die Einschwenkendsteilung (Fig. 2} hinaus gegen die Stulpschiene 1 stößt. Im eingebauten Zustand bildet natürlich auch der nicht dargestellte Nutgrund, der den Verriegelungsbeschlag aufnehmenden Nut,eine Einschwenkbegrenzung·
Wie aus Fig. 1 deutlich r-u entnehmen ist, ist die dem nicht dargestellten Sperriegelglied zugewandte Seite 21 des Schwenkriegels 4 im bereich der Pdegelspitze 18 angespitzt, was zum einen zu einemleichteren Einführen (..) des Schwenkriegels 4 und zum anderen zu einem besseren
Dichtschluß auf Grund von />nzug des Flügels führt. Die Anspitzung wird vorteilhaft durch einen in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Walzenfräser 22 hergestellt, dessen Drehachse 23 sich parallel zur Gelenkachse (Gelenkbolzen 3) erstreckt. Hit einem solchen Walzenfräser wird der bchwenkriegel 4 vorteilhaft beidseitig angespitztr wodurch er wahlweise rechts-und linksverwendbar ist. Dabei genügt es, den Walzenfräser 4 beim Fräsen nur auf den Schwenkriegel zu vorzuschieben, also entweder längs der Anspitzung oder quer dazu. Dabei ist insbesonders bei längeren Anspitzungen ein Walzenfräser mit einem
tievqrzuat doppelten ; größeren Radius einzusetzen, derVetwa 'der'/Eange des Schwenkriegels entspricht„ Natürlich bedarf es beim Fräsen einer besonderen Aufepannung des Schwenkriegels in einem Spamverkzeug. In der Fig. 1 ist der Walzenfräser nur andeutungsweise dargestellt.
Ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Schwenkriegeln besteht darin, zunächst eine Stange herzustellen, deren Querschnittsprofil dem Profil eines Schwenkriegels 4 entspricht, und zwar längs der Schwenkachse gesehen und von dieser Stange Scheiben in der gewünschten Schwenkriegelbreite abzutrennen.

Claims (11)

Patentanmeldung der 24.11.1931 Firma Aug, Winkhaus Intern-Akt.Z.; WT 8136-PN/G ^j nsprüche
1. Vsrriegelungsbeschlag zum Verriegeln bzw. Lntriegeln des Flügels eines Fensters, einer Tür od. dgl., bestehend aus einer am Umfang des Flügels in siner Falznut angeordneben, durch eine Stulpschiens verdeckten und in Umfang^richtung verschiebbar geführten Treibstange mit wenigstens einem in Umfangsrichtung verschiebbaren Riegel, der an der Treibstange um eine quer zur Fensterebene gerichtete Achse schwenkbar befestigt ist und bei seiner Verschiebung in Umfangsrichtung durch bevorzugt an der Stulpschiene ausgebildete +) Aus- bzw. Einweiser in eine die Stulpschiene durchgreifende sowie aus dieser herausragende und in eine zurückgezogene Stellung geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
\ Schwenkriegel (4) aus einem massiven Block besteht, der
mit geringem Bewegungsspiel zwischen zwei Wangen (Treibstangen-Teilstücke 8, 9) der Treibstange (2) gelagert ist.
m +) oder befestigte
ca · · 3 · · O ■ «
2. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schwenkriegel (4) in seiner Entriegelungsstellung eingenommene Höhenmaß (a) nicht größer als die Höhe (b) der Treibstange (2) bemessen ist, bevorzugt gleich dieser Höhe (b) bemessen ist.
3. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Höhen von Schwenkriegel (4) und Treibstange (2) jeweils dar in der Praxis eingeführten Tiefe der Falznut für Beschläge mit unverschwenkbaren Riegeln entsprechen, bevorzugt etwa 9 mm bemessen sind.
4. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (breite c) . zumindest im Bereich des Schwenkriegels (4) etwa schließend in \e Falznut paßt.
5. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkr.iegel (4) sich in seiner Längsrichtung yerade erstreckt oder nur leicht gekrümmt ist.
6. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (Gelenkbolzen 3iymittig im Riegel und in der Treibstange (2) angeordnet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Abstand (d) des Schwenkgelenks (Geienkbolzen 3) von der Stulpschiene (Dyüer halben Höhe (a, b) von Schwenkriegei (4) und Treibstange (2) entspricht.
7. Verriegelungsbeschlag nach einem ^der mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (4) ein Schmiedeteil ist.
■ ft · ft · · 0 ·
8. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) im Bereich des Schwenk-
riegels (4) aus zwei entgegengesetzt zueinander abge- f! kröpften Treibstangen-Teilstücken (8, 9) besteht, die 1 bevorzugt an ihren aneinanderliegenden Enden lösbar j* oder unlösbar befestigt, bevorzugt vernietet oder j. verschweißt sind.
9. Verriegelungsbeschlag nach einem oder mehreren der ν verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Ausschwenken des Schwenkriegels (4) begrenzende Anschlag dui'Ch wenigstens eine Ein- ι drückung (16) an der der Stulpschiene (1) abgewandten · Seite der Treibstange (2) gebildet ist, gegen die die ' Schmalseite (17) des Schwenkriegels (4) schlägt, die der Kiegelspitze (18) abgewandt ist.
10. Verriegelungs beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stulpschiene (1) befestigte Ausweiser (5) etwa schließend zwischen die Wangen (Treibstangen-Teilstücke (8, 9) faßt.
11. Verriegelungsbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange (2) auf ihrer der Stulpschiene (1) abgewandten Seite wenigstens auf einer ihren Hub ermöglichenden Länge (1) abgeflacht ist und in dieser Abflacftung (Aussparung 7) ein die Treibstange (2) übergreifendes lalteteil (6) voll aufgenommen ist,
das einstückig vomAusv/eiser(5) ausgeht oder an diesem lösbar oder unlösbar befestigt ist.
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