DE2031004C3 - Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeug- oder Containertüren - Google Patents

Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeug- oder Containertüren

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DE2031004C3
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Barry Stanley Newton Walsall Staffordshire Morris
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BLOXWICH LOCK AND STAMPING CO Ltd BLOXWICH WALSALL STAFFORDSHIRE GB
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/02Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
    • E05B83/08Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
    • E05B83/10Rotary bars

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeug- oder Containertüren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Drehriegelvorrichtung ist bereits bekannt (GB-PS 11 82 625). Dabei weist lediglich eine '" Nase einen senkrecht von ihrer Grundplatte abstehenden Steg auf. Dieser Steg wird von einem Kopf am freien Ende der Grundplatte gebildet, der eine zum Befestigungsflansch gerichtete konvexe Wölbung auf weist. Der Steg wird von beiden Zungen einer der 4^ beiden Gabeln des Riegelelements hintergriffen. Vor die beiden Zungen der anderen Gabel des Riegelclements wird eine an der Drehstange befestigte Schwenkplatte geschwenkt, die in eine an der anderen Grundplatte vorgesehene Ausnehmung eingreift, um eine Relativbe- >" wegung dieser Cabel gegenüber der Grundplatte /u verhindern Die Schwenkplatte hat einen größeren Hersiellungsaufwand /ur Folgt Auch ist beim öffnen und Schließen der Tür b/w. des jeweiligen Türflügels nicht nur die Drehstange ?u drehen, sondern außerdem 1^ die Schwenkplatte zu betätigen Wird das Betätigen der Schwenkplatte vergessen, dann kann sich infolge von Erschütterungen oder dergleichen das Riegelelement verdrehen und der Türflügel sich öffnen.
Ferner ist eine Drehriegelvomchtung für Transport «i fahrzeuge oder Containertüren bekannt, bei der das Aufnahmeelemenl aus zwei zueinander parallelen Platten besteht, die an ihrer Rückseite durch eine Wand Und in ihrem vorderen Bereich durch zwei Stifte miteinander verbunden sind. Zwischen die beiden Platten des Aufnahmeelements wird ein ebenfalls plattenförmiges Riegelclement eingeführt und durch Verdrehen der Drehstange zwischen die beiden Stifte einerseits und die die Platten verbindende Wand andererseits gedreht. Die Form des Riegelelements ist derart, daß beim Zuschlagen des Türflügels bereits ein provisorisches Verriegeln bewirkt wird (US-PS 34 64 729).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nachteilige Schwenkplatte und Grundplattenausnehmung nach GB-PS 11 82 625 zu vermeiden und es zu ermöglichen, daß von jeder Gabel nur eine Zuuge einen Steg hintergreift, ohne daß dabei die außermittig belasteten Stege sich verformen, und das Aufnahmeelement insgesamt gegen Verformen weitgehend zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Dem Aufnahmeelement, insbesondere seinen Stegen, wird dadurch, daß die Stege vom Befestigurgsflansch senkrecht abstehen und an einer Seitenkante der zugehörigen Grundplatte ansetzen, eine hohe Festigkeit verliehen, ohne die Fertigung des Aufnahmeelements insgesamt umständlicher zu machen. Das Riegelelement wird im zugehörigen Aufnahmeelement dadurch sicher abgestützt, daß es am Befestigungsflansch sowie an den äußeren Bereichen der Innenflächen der beiden Stege, das heißt an drei winkelig zueinander versetzten Punkten, am Aufnar cneelement anliegt.
Wird die Form der mit den Stegen zusammenwirkenden Zungen und ihre Winkelstellung zueinander denen der beiden Zungen des plattenförmigen Riegelelements nach LIS-PS 34 64 729 angepaßt, dann wird der dort gegebene Vorteil des Bewirkens einer provisorischen Verriegelung beim Zuschlagen des Türflügels auch gegenüber der Vorrichtung nach GB-PS 11 82 625, von der ausgegangen worden ist, erreicht, da erfindungsgemäß beide Gabeln mit je einer Zunge in die Verriegelungsstellung gelangen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
F i g. I die Draufsicht auf die mi' einer doppelflügiigen Tür versehene Stirnseite eines Containers, wobei die Tür geschlossen ist.
F i g. 2 den Querschnitt entlang der Linie 2-2 in F ι g. I.
F ι g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Auf nahmeelements. das am Rahmen oberhalb der Tür anbringbar ist.
F ig 4 eine perspektivische Darstellung eines mit dem Aufnahmeelement gemäß F i g. 3 rusammenwir kenden Riegelelements.
F ι g i eine Seitenansicht des Kopfes vom Riegelele ment gemäß F i ρ 4.
V ig b die um 10 gegenüber I ig 5 verdrehte Seitenansicht des Kopfes vom Riegelelement gemäß F ι g. 4.
Hg 7 du* Draufsicht auf das Aufnahmeelement gemäß I ι g i und d;is Riegelelcment gemäß F ι g 4 bis h bei vollständigem gegenseitigen Eingriff.
F ι g. H eine perspektivische Darstellung des Aufnah meelements und des Riegelelements gemäß F ι g. 7 in derjenigen Stellung, in welcher sich das Riegelelement dem Aufnahmeelement beim Schließen der Tür anfänglich nähert,
F i g. 9 und 10 jeweils die perspektivische Darstellung gemäß Fig.8 des Aufnahmeelements und des Riegelelements, welches in zwei Stellungen wiedergegeben ist, die beim Schließen der Tür nacheinander eintreten, und zwar zunächst die Stellung gemäß F i g. 9 und dann die
Stellunggemäb Fig. 10,
Fig. Il und 12 perspektivische Darstellungen gemäß F i g. 8 bis 10 des Aufnahmeelements und des Riegelelements, welches in zwei Stellungen wiedergegeben ist, die beim öffnen der Tür nacheinander eintreten, und zwar zunächst die Stellung gemäß F i g. Il und dann die Stellung nach Fig. 12.
Der in F i g. 1 wiedergegebene Container weist an einer Stirnseite eine Tür mit zwei zusammenwirkenden Türflügeln 10 und 11 auf, weiche jeweils mittels Scharnieren 12 an den lotrechten Seitenteilen 13 des Türrahmens des Containers befestigt sind.
Am Türflügel 11 ist eine Drehstange 14 in Lagern 15 um ihre Längsachse verdrehbar gelagert. Die Verdrehung der Drehstange 14 geschieht über einen Handgriff 17, der mit der Drehstange 14 beispielsweise verschweißt ist. Bei geschlossenen Türflügeln 10 und 11 liegt der Handgriff 17 in einer Armatur 16 am Türflügel 11, an welcher der Handgriff 17 mit einer nicht dargestellten Einrichtung verriegelbar ist.
Die Drehstange 14 ist aus einein Stahlrohrstück hergestellt und weist an beiden Enden jewei' ein noch zu beschreibendes Riegelelement auf. das mit einem zugehörigen, ebenfalls noch zu erläuternden Aufnahmeelement zusammenwirkt, das am oberen bzw. unteren Querteil des Türrahmens befestigt ist.
Wie aus F i g. 2 besonders deutlich ersichtlich, ist der Türflügel 11 an seiner freien Längskante mit einer Dichtung 1:8 versehen, welche bei geschlossener Tür an der freien Längskante des Türflügels 10 anliegt, so daß kein Spalt zwischen den Türflügeln 10 und 11 offen bleibt und ein dichter Verschluß des Containers gewährleistet ist.
In F i g. 3 bis 12 sind das Aufnahmeelement 20 und das Riegelelement 30 oberhalb der Tür gemäß Fig. I dargestellt. Aufnahmeelement 20 und Riegelelement 30 unterhalb der Tür sind identisch, jedoch umgekehrt angeordnet.
Das in F i g. 3 dargestellte Aufnahmeelement 20 kann ein Stahiscr-niedestück oder Stahlgußstück sein Das Aufnahmeelement 20 weist einen ebenen Befestigungsflansch 21 mit Bohrungen 22 auf. welche Nieten oder Bolzen /ur Befestigung des Aufnahmeelements 20 am Türrahmen aufnehmen. Vom Befestigungsflansch 21 stehen zwei Nasen 23 und 24 vor, die einen Aufnahme schlitz 20 für das benachbarte Drehstangenende bzw. das dort vorgesehene Riegelelement 30 begrenzen. Dieser Aufnahmeschiit/ 25 ist nahe dem Befestigungsflansch 21 etwas breiter als der Durchmesser des Mittelbereichs dt. Riegelelements 30 und nimmt in der Breite zum vorderen F.nde hin geringfügig /u )ede Nase 23 bzw. 24 wüst eine Grundplatte 26 mit parallel zum Befestigungsflansch 21 keilförmigen Querschnitt auf. ferner einen /ur Grundplatte 26 senkrechten Steg 27. der vom Hcfestigungsflansch 21 ausgeht und an einer Seitenkante der Grundplatte 26 absteht
Die beiden Stege 27 nehmen jeweils an ihrem vorderen F.nde in der Breite /u. so dall leder Steg 27 auf der Innenseite eine konkav gekrümmte Flache 28 aufweist. Die obere Fläche 29 jeder keilförmigen Grundplatte 26 wirkt mit je einer Zunge des Riegelelements 30 zusammen.
Das in Fig.4 bis 6 dargestellte Riegelelemin 30 ist gleichfalls ein Stahlgußstück oder Stahlschmiedestück. Es weist einen Schaft 31 auf, welcher in das obere Ende der rohrförmigen Dretatange 14 eingreift und damit verschweißt ist. Oberhalb des Schaftes 31 weist das
Riegelelement 30 einen Kopf auf, bestehend aus entgegengesetzt gerichteten Gabeln, welche mit dem Aufnahmcelemenl 20 zusammenwirken. Die unteren Zungen 32 und 33 der Gabeln sind entgegengesetzt zueinander gerichtet und mit ihren zu den oberen Zungen 36 und 37 gerichteten Innenseiten 34 und 35 entgegengesetzt zueinander geneigt, wie besonders deutlich aus Fig.4 und 5 hervorgeht, und zwar entsprechend den unteren Flächen der Grundplatten 26 der Nasen 23 und 24 des Aufnahmelements 20.
Die oberen Zungen 36 und 37 der Gabeln sind in einem zwischen 90° und 150° liegenden Winkel zueinander angeordnet und kurzer als die unteren Zungen 32 und 33. Ihre Innenseiten 38 und 39 sind entsprechend der Neigung der oberen Flächen 29 am Aufnahmeelement 20 geneigt. Die freien Enden der Zungen 36 und 37 sind zum Angriff an den Innenflächen 28 der Stege 27 des Aufnahmeelements 20 gerundet. An der Zunge 36 ist zu einem noch zu beschreibenden Zweck ein vorspringender Wulst 41 vorgesehen.
Wie das Riegelelement 30 und da.. Aufnahmeelement 20 beim Schließen und öffnen der Tu ι zusammenwirken, ist in F i g. 8 bis 12 dargestellt.
Beim Zuschlagen der Tür gelangt die obere Zvnge 37 einer Gabel zwischen die Nasen 23 und 24 am Aufnal.ineelement 20. wie aus Fig. 8 ersichtlich. Während der Fortsetzung dieser Schließbewegung stößt gemäß F i g. 9 der Wulst 41 der Zunge 36 an d'e Stirnfläche der Nase 23 und dreht die Drehstange 14 um ihre Längsachse entgegen dem Uhrzeigersinn (von oben gesehen) und dadurch zugleich das Riegelelement 30. Dieses gelangt dabei vollständig in den Aufnahmeschiit/ 25 (vgl Fig. 10). Die Zunge 37 greift dabei an der konkaven Innenfläche 28 der Nase 23 an. während die Zunge 36 an der Innenfläche 28 der Nase 24 in Richtung zum Befestigungsfiansch 21 hin entlanggleitet. Dabei hebt sich zwar der Wulst 41 von der Nase 23 ab, jedoch bewirkt das Anschlagen der Zunge 33 am Befestigungsflansth 21 ein weiteres Verdrehen des Riegelelements 30. bis etwa die Stellung nach F ι g. 11 erreich' ist. Fs ist ohie weiteres ersichtlich, daß in dieser Stellung der Türflügel 11 provisorisch gegen Aufgehen gesichert ist. denn die Zungen 36 und 37 hintergreifen die zueinander hin verlaufenden äußeren Bereiche der Innenflächen 28 der Stege 27. Wird nunmehr die Vorrichtung init Hilfe des Handgriffs 17 betätigt, dann bewegt sich da·- Riegelelement 30 in die Stellung nach F , g. 7. wobei der Türflügel 11 an den ihn umgebenden Türrahmen dichtend angedrückt wird Infolge des Gleitens der zueinander gerichteten Innenseiten 34. 35, 38, 39 der Zungen 32, 33, 3t», 37 an den unteren bzw oberen Kcilflai'hen 29 der («rundplatten 26 wird der TiirfltiFel II in die richtige Lage /im Türrahmen gebracht und in dieser Lage gehalten
dadurch ist jegliche Relativbewegung 'wische.i der Tui und dem Türrahmen in der Tiireben>.· verhindert
Aus f ι g 7 gehl fcrn"r hervor daß bei vollständigem gegenseitigem f.ingrifi von Aufnahmeelement 20 uni1 Riegelelement iß let/tercs ,in drei winklig zueinander versetzten Punkten am Aufnahmeelement 20 anliegt. Das abgerundete Ende der Zunge 37 greift am äußeren Bereich der gekrümmten Innenfläche 2t. des Stegs 27 der Nase 23 an, das abgerundete Ende der Zunge 36 am äußeren Bereich der gekrümmten Innenfläche 28 des Stegs 27 der Nt^s 24, und zusätzlich liegt das Riegelelement 30 an einem mittleren Punkt 42 am Boden des Aufnahmeschlitzes 25 zwischen den Nasen 23 und 24 an, gegen den es aufgrund des Angriffs der
Zungen 36 und 37 am äußeren Bereich der gekrümmten Innenflächen 28 gedrückt wird. Eine auf die Tür in Öffnungsrichtung aufgebrachte Kraft kann das Riegelelement 30 nicht verdrehen und aus dem vollständigen Eingnlf mit dem Aufnahttieelement 20 herausbewegen. so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Tür aufgrund einer von innen auf sie aufgebrachten Kraft öffnet, auch wenn der Handgriff 17 an der Drehstange 14 nicht verriegelt worden ist.
Um die Tür zu entriegeln, wird die Drehstange 14 im Uhrzeigersinn gedreht. Die obere Zunge 37 dreht zum Befestigungsflahsch 21 hin, während die obere Zunge 36 sich vom Befestigungsflansch 21 wegbewegt Dabei stößt die untere Zunge 33 an den Befestigungsflansch 21, ah dem sie erifläriggleitet und die Öffnüngsbewegüng des Türflügels 11 einleitet, so daß die Dichtung zwischen den beiden Türflügeln 10 und 11 aufgehoben wird. Bei Fortsetzung der Bewegung gelangt die Zunge 36 scfiiieüiicn in die Äusrnüriäung des Äuinanfnescniiizes 25 zwischen den Nasen 23 und 24. Beim Schwenken des Handgriffs 17 wird auf den Türflügel 11 eine Zugbelastung ausgeübt, so daß das Riegelelement 30 sich aus dem Aufnahmeschlilz 25 im Aufnalimeelernent 20 herauszubewegen beginnt. Bei der Drehbewegung der Drehstange 14 kommt der Wulst 41 am äußeren Ende der Nase 23 des Aufnahmeelements 20 zur Anlage, wie aus Fi g. 12 ersichtlich ist, so daß das Herausbewegen des Ricgelelements 30 aus dem Aufnahmeschlilz 25 unterstützt wird. Gleichzeitig lösen sich die unteren Zungen 32 und 33 des Riegelelements 30 aus ihrem Angriff an den unteren Flächen der Grundplatte 26 der Nasen 23 und 24 des Aufnahmelements 20, so daß die Tür nunmehr aufgezogen werden kann.
Bei der beschriebenen Äusführungsform ist die Tür bzw. jeder Türflügel 10 bzw. 11 um eine lotrechte Längskante verschwenkbar angeordnet, während die Drehstange 14 ebenfalls lotrecht, parallel zur Tür- bzw. Türflügelschwenkachse verläuft, wobei die Drehstange 14 an jedem Ende ein Riegelelement30 aufweist, das mit je einem Aufnahmeelement 20 oberhalb bzw. unterhalb üer Türöffnung ΖϋϊΰΐΠΓίΐΕΠίνίΓκί. jcuöcli ist die VöffiCiilühg auch bei um eine waagerechte Achse öder dergleichen schwenkbarer Tür bzw. Türflügeln anwendbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeugoder Containertüren mit einer am Türflügel gelagerten Drehstange, die zumindest an einem ein Riegelelement in Form von zwei von der Drehstange seitlich in entgegengesetzten Richtungen abstehenden Gabeln mit zur Drehstange hin konvergierenden Innenseiten ihrer Zungen aufweist, und mit einem am Türrahmen befestigten Aufnahmeelement für das Riegelelement, das zwei von einem plattenförmigen Befestigungsflansch vorstehende Nasen mit je einer in der Verriegelungsstellung der Vorrichtung zwischen die Zungen der einen bzw. der anderen Gabel des Riegelelements eingreifenden Grundplatte mit gleicher Konvergenz wie die Gabelzungeninnenseiten besitzt, die beide einen Aufnahmeschlitz für das Drehstangenende begrenzen und von denen zumindest eine Grundplatte einen senkrecht von ihr abstehenden, in der Verriegelungsstellung von einer Zunge einer der Gabeln hintergriffenen Steg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Nasen (23 und 24) des Aufnahmeelements (20) jeweils einen Steg (27) aufweisen, die an einer Seitenkante der jeweiligen Grundplatte (26) ansetzt und vom Befestigungsflansch (21) senkrecht absteht, und daß die zueinander weisenden Innenflächen (28) beider Stege (27) jeweils konkav gekrümmt sind, wobei die äußeren Bereiche der gekrümmten Innenflächen (28) zum Aufnah-neschlitz (25) hin konvergieren.
DE2031004A 1970-06-23 1970-06-23 Drehriegelvorrichtung für Transportfahrzeug- oder Containertüren Expired DE2031004C3 (de)

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DE2031004A1 DE2031004A1 (de) 1971-12-30
DE2031004B2 DE2031004B2 (de) 1981-06-25
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