DE1235769B - Brueckenfoermiges Gehaeuse fuer das Einsteckgetriebe eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl. - Google Patents

Brueckenfoermiges Gehaeuse fuer das Einsteckgetriebe eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl.

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DE1235769B
DE1235769B DEB52817A DEB0052817A DE1235769B DE 1235769 B DE1235769 B DE 1235769B DE B52817 A DEB52817 A DE B52817A DE B0052817 A DEB0052817 A DE B0052817A DE 1235769 B DE1235769 B DE 1235769B
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DE
Germany
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housing
nut
drive rod
housing plate
plate
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Application number
DEB52817A
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English (en)
Inventor
Willi Erschens
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
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Publication date
Application filed by August Bilstein GmbH filed Critical August Bilstein GmbH
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Publication of DE1235769B publication Critical patent/DE1235769B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Brückenförmiges Gehäuse für das Einsteckgetriebe eines Treibstangenverschlusses für Fenster, Türen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein brückenförmiges Gehäuse für das Einsteckgetriebe eines Treibstangenverschlusses für Fenster, Türen od. dgl., das mit einer in einem Falz des Fensters, der Tür od. dgl. zwischen dem Gehäuse und einer Abdeckschiene geführten, einteiligen Treibstange versehen ist, die Ausnehmungen für den Eingriff der Betätigungsfinger einer für einen Drehgriff bestimmten Nuß aufweist sowie Ausnehmungen für den Durchgriff von zum Verbinden des Gehäuses mit der Abdeckschiene dienenden, am Gehäuse angeformten Verbindungsgliedern besitzt.
  • Dieses bekannte Einsteckgetriebegehäuse besteht aus zwei kreissegmentförmigen, im Abstand nebeneinander angeordneten Seitenblechen, die über ein Stegblech miteinander verbunden sind. Die Nuß des Getriebes ist lediglich an ihren beiden äußeren Ringkanten in den Seitenwänden des Gehäuses gelagert, die mit ihren zur Abdeckschiene führenden, angeformten Verbindungsgliedern die mit entsprechenden seitlichen Ausnehmungen versehene Treibstange beidseitig umgreifen bzw. zwischen sich einschließen. Die Lagerflächen an beiden Seiten der Nuß sind in ihrer Breite durch die Dicke der Seitenflächen festgelegt. Da das zum Fertigen des Gehäuses verwendete Blech aus fertigungstechnischen Gründen nicht zu dick gewählt werden kann, ist die damit gegebene Lagerfläche sehr klein und daher in vielen Fällen zwangläufig hohen Lagerbeanspruchungen unterworfen, die zu einer erhöhten Abnutzung mit ihren Nachteilen führen. Ferner sind zum Fertigen des Gehäuses mindestens zwei Arbeitsgänge, nämlich Stanzen und Biegen, nötig. Außerdem kann ein aus Blech gebildetes Gehäuse sehr leicht deformiert werden, was zu einer Schwergängigkeit der Nuß, gegebenenfalls bis zu ihrer völligen Unbeweglichkeit führen kann. Beim Einbauen eines Beschlages mit einem aus Blech gebildeten Gehäuse ist daher ein gewisses Mindestmaß an Sorgfalt erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das brückenförmige Gehäuse für das Einsteckgetriebe des Treibstangenverschlusses der eingangs erwähnten Bauart so zu verbessern, daß die vorerwähnten Nachteile vermieden sind und eine möglichst einfache, aus wenigen Einzelteilen bestehende, solide und gedrängte Bauart sich ergibt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einer massiven Gehäuseplatte besteht, deren Dicke der Dicke der Nuß entspricht, daß als Lager für die Nuß ein an der der Treibstange zugewendeten Kante der Gehäuseplatte ausmündender, kreisabschnittförmiger Ausschnitt vorgesehen ist, daß an den beiden seitlich der Ausmündung des Ausschnittes für die Nuß verbleibenden Teilen der Gehäuseplatte in der Plattenebene liegende, mit der Abdeckschiene unmittelbar vernietbare Ansätze angeordnet sind, die die Treibstange in einem Längsschlitz durchgreifen, dessen Breite der Dicke der Gehäuseplatte entspricht.
  • Es ist zu erwähnen, daß bei einem aus zwei Blechteilen bestehenden Gehäuse eines Einsteckgetriebes es bekannt ist, die Nuß des Getriebes über ihre volle Breite in dem Gehäuse zu lagern. Dies wird bei diesem bekannten Einsteckgetriebe, bei dem die Nuß in einen aus einer Kugelreihe bestehenden Druckstab eingreift, dadurch erreicht, daß die unmittelbar aneinander anliegenden Blechteile zum Bilden des für die Nuß notwendigen Hohlraums auf die volle Dicke der Nuß nach außen gedrückt sind. Dieses bekannte Einsteckgetriebe wird daher durch den Gegenstand nach der Erfindung nicht berührt.
  • Die Kombination der weiter vorn angegebenen Mittel nach der Erfindung ergibt den technischen Vorteil, daß ein einfach herzustellendes Getriebe erzielt ist. Die Gehäuseplatte besteht aus einem einfachen Stanzteil ohne irgendwelche Verformungen. Da die Nuß über ihre volle Dicke in der Gehäuseplatte anliegt, können Gehäuseplatte und Nuß sehr schmal gehalten werden, so daß auch vorteilhaft die schlitzartige Ausnehmung im Holz des Rahmens sehr schmal ist. Ein Deformieren der Gehäuseplatte ist auf Grund ihrer Dicke gegenüber Blechteilen nahezu unmöglich, so daß auch ein Verkanten, ein Klemmen od. dgl. ebenfalls vermieden ist. Desgleichen gewährleisten auch die an der Gehäuseplatte angeordneten, in der Plattenebene liegenden und unmittelbar mit der Abdeckschiene zu vernietenden Ansätze, da sie in der gleichen Dicke wie die Gehäuseplatte gehalten werden können, eine größere Verbindungsfestigkeit als bekannte, lediglich an dünnwandigen Getriebegehäuseblechen sitzende Nietansätze. Vorteilhaft kann das Gehäuse nach der Erfindung eine die Gehäuseplatte auf der der Treibstange abgewendeten Seite umfassende Klammer aus dünnwandigem, federndem Blech od. dgl. besitzen, deren beide Schenkel den für die Nuß bestimmten Ausschnitt in der Gehäuseplatte abdecken und je eine Ausnehmung für den Durchgriff des Dorns des Drehgriffs besitzen. Die Ausnehmungen in den Schenkeln der Klammer können dabei zweckmäßig entsprechend der Form der Nuß kreisförmig und mit einem etwas kleineren Durchmesser als der der Nuß gebildet sein und Ringsicken aufweisen, mit denen die Nuß mit beidseitig angeordneten Kantennuten im Eingriff steht.
  • Die über die Gehäuseplatte zu schiebende Blechklammer hat den Vorteil, bei der Montage die Nuß gegen seitliches Herausfallen aus dem Gehäuseplattenausschnitt zu sichern. Sie kann daher auch verhältnismäßig schwach bemessen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die F i g. 1 und 2 ein mit dem neuen Gehäuse versehenes Treibstangeneinsteckgetriebe in einer Seitenansicht und in der Ansicht auf den Gehäuserücken, F i g. 3 die Gehäuseplatte nach F i g. 1 in einer Seitenansicht, F i g. 4 und 5 die Nuß in einer Draufsicht und Seitenansicht, F i g, 6 und 7 die über den Steg der Gehäuseplatte zu schiebende Klammer in einer Stirn- und einer Seitenansicht und F i g. 8 das Getriebe nach der F i g.1 in entsprechender Seitenansicht.
  • Das in den F i g.1 und 2 dargestellte, insbesondere zum Einbau in Fensterflügel bestimmte Einsteckgetriebe ist an der an der Falzseite des Flügels anzuschraubenden Abdeckschiene 1 mit der dahinter längsbeweglich angeordneten Treibstange 2 befestigt. Die Treibstange 2 wird durch eine Nuß 3 angetrieben, die in einer brückenartigen Gehäuseplatte 4 gelagert ist. Die Gehäuseplatte 4 besitzt in ihrem Steg 5 einen kreisabschnittförinigen Ausschnitt 6, der die Mantelfläche 3' der Betätigungsnuß 3 teilweise umgreift, mithin deren Drehlager bildet. Die Dicke der Gehäuseplatte 4 entspricht im wesentlichen der Dicke der Nuß 3. Letztere ist gegen Querverschieben in der Gehäuseplatte 4 durch eine über den Steg 5 der Gehäuseplatte 4 geschobene Klammer 7 gesichert. Die Klammer 7 besteht aus einem U-förmig gebogenen, dünnwandigen und federnden Blech, in dessen Schenkel 7' kreisförmige, der Nuß 3 angepaßte Ausnehmungen 8 vorgesehen sind, durch die der nicht dargestellte Dorn eines Drehgriffs hindurch in die Nuß 3 greift. Die Nuß 3 ist mit beidseitig an ihren Rändern angeordneten Kantennuten 3" versehen, in die an den Schenkeln 7' der Klammer 7 um deren Ausnehmungen 8 vorgesehene Ringsicken 9 greifen. Dadurch wird die Nuß 3 nicht nur gegen Querverschieben in der Gehäuseplatte 4 gesichert, sondern zugleich auch in dem als Lager dienenden Ausschnitt im Steg 5 gehalten, so daß die Nuß 3 geführt ist und nicht klappern kann. Die an der Nuß 3 vorgesehenen Betätigungsfinger 10 greifen in entsprechende Ausnehmungen 11 in der Treibstange 2 ein.
  • Die Gehäuseplatte 4 greift mit ihren Teilen 4' durch in der Treibstange 2 vorgesehene Längsschlitze 12 hindurch und besitzt dort mit der Abdeekschiene 1 vernietete, im Querschnitt runde Ansätze 13. Beidseitig des Ausschnittes 6 sind in der Gehäuseplatte 4 noch Gewindebohrungen 14 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben vorgesehen, mittels derer die außen am Flügel anzubringende Griffplatte gehalten wird.
  • Zum Führen der Treibstange 2 sind in ihr weitere Längsschlitze 15 vorgesehen, durch welche die die Abdeckschiene 1 am Flügelrahmen haltenden Befestigungsschrauben hindurchgreifen, die in die Schraublöcher 16 in der Abdeckschiene 1 eingesetzt werden. An den Enden ist die Treibstange 2 mit Rollzapfen 17 versehen, deren die Rolle 18 tragender Zapfen 19 durch in der Abdeckschiene 1 vorgesehene Längsschlitze 20 hindurchgreift. Letztere sind durch vorzugsweise aus Messing bestehende, dünne Abdeckbleche 21 hinterlegt, die an der Treibstange 2 derart befestigt sind, daß sie den jeweiligen Zapfen 19 umgreifen. Die Abdeckbleche 21 nehmen also an der Verstellbewegung der Treibstange 2 teil. Um sie gegen unerwünschtes Verdrehen um die Zapfen 19 zu sichern, sind in den Abdeckblechen 21 Sicken 22 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 23 in der Treibstange 2 eingreifen. An den Enden der Abdeckschiene 1 sind weitere Schraublöcher 24 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen, mittels derer die Abdeckschiene 1 direkt am Flügelrahmen angeschraubt ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Gehäuseplatte können auf einfache Weise auch verschiedene Dornmaße Berücksichtigung finden. Für kleinere Dornmaße als bei dem in F i g.1 dargestellten Ausführungsbeispiel empfiehlt sich die in F i g. $ wiedergegebene Ausführungsform, bei der die Gehäuseplatte 4 an ihren die Ansätze 13 tragenden `feilen entsprechend geringer breit gehalten und bei der der die mit den Betätigungsfingern 14 der Nuß 3 zusammenwirkenden Ausnehmungen 11 enthaltende Abschnitt 2' der Treibstange 2 zur Abdeckschiene 1 hin abgekröpft ist. Die Abdeckschiene 2 weist zu diesem Zweck einen entsprechenden Aufnahmeschlitz 1' auf, der nach außen durch ein eingesetztes Blech 25 abgedeckt ist. Das Blech 25 ist mit seinen entsprechend abgewinkelten Enden 25' zwischen den Teilen 4' der Gehäuseplatte 4 und der Abdeckschiene 1 festgeklemmt. Mit den vorerwähnten Mitteln können Dornmaße von z. B. 13 mm ohne weiteres erreicht werden, ohne daß eine Getriebeumlenkung erforderlich wäre.
  • Auch kann man, ausgehend von der in F i g. 1 dargestellten Getriebebauart, größere Dornmaße dadurch erreichen, daß die Teile 4' der Gehäuseplatte 4 entsprechend länger gewählt und auf dem mit den Betätigungsfingern 10 der Nuß 3 zusammenwirkenden, abgekröpften Abschnitt 2' der Treibstange 2 eine Zahnstange entsprechender Ausbildung und Dicke vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Brückenförmiges Gehäuse für das Einsteckgetriebe eines Treibstangenverschlusses für Fenster, Türen od. dgl. mit einer in einem Falz des Fensters, der Tür od. dgl. zwischen dem Gehäuse und einer Abdeckschiene geführten, einteiligen Treibstange, die Ausnehmungen für den Eingriff der Betätigungsfinger einer für einen Drehgriff bestimmten Nuß aufweist und mit Ausnehmungen für den Durchgriff von zum Verbinden des Gehäuses mit der Abdeckschiene dienenden, am Gehäuse angeformten Verbindungsgliedern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer massiven Gehäuseplatte (4) besteht, deren Dicke der Dicke der Nuß (3) entspricht, daß als Lager für die Nuß (3) ein an der der Treibstange (2) zugewendeten Kante der Gehäuseplatte (4) ausmündender, kreisabschnittförmiger Ausschnitt (6) vorgesehen ist, daß an den beiden seitlich der Ausmündung des Ausschnittes (6) für die Nuß (3) verbleibenden Teilen (4') der Gehäuseplatte (4) in der Plattenebene liegende, mit der Abdeckschiene (1) unmittelbar vernietbare Ansätze (13) angeordnet sind, die die Treibstange (2) in einem Längsschlitz (12) durchgreifen, dessen Breite der Dicke der Gehäuseplatte (4) entspricht.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine die Gehäuseplatte (4) auf der der Treibstange (2) abgewendeten Seite umfassende Klammer (7) aus dünnwandigem, federndem Blech od. dgl. besitzt, deren beide Schenkel (7') den für die Nuß (3) bestimmten Ausschnitt in der Gehäuseplatte (4) abdecken und je eine Ausnehmung (8) für den Durchgriff des Dorns des Drehgriffs besitzen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) in den Schenkeln (7') der Klammer (7) entsprechend der Form der Nuß (3) kreisförmig und mit einem etwas kleineren Durchmesser als der der Nuß (3) gebildet sind und Ringsicken (9) besitzen, mit denen die Nuß (3) mit beidseitig angeordneten Kantennuten (3") im Eingriff steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 655, 633 577, 732 991, 1054 347; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 019; Haupt-Katalog der Schloß- u. Beschlagfabrik Arn. Kiekert Söhne, Heiligenhaus, 1937, S. 184 und 185.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2755079A1 (de) * 1977-12-10 1979-06-13 Fuhr C Fa Drehstangenbeschlag, insbesondere drehkipp-beschlag, fuer fenster, tueren oder dergleichen
IT201700115099A1 (it) * 2017-10-12 2019-04-12 Capoferri Serramenti S P A Ferramenta per finestra

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DE416655C (de) * 1924-06-20 1925-07-22 Devillez & Camion Sa Ets Blechbeschlag zur Lagerung des Treibriegels eines Stangenverschlusses fuer Fenster und Tueren
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DE1736019U (de) * 1956-10-04 1956-12-13 Muhr & Soehne Einlasstreibriegel fuer fenster, tueren od. dgl.

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