DE2022530A1 - Verschlussvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl. - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.

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Publication number
DE2022530A1
DE2022530A1 DE19702022530 DE2022530A DE2022530A1 DE 2022530 A1 DE2022530 A1 DE 2022530A1 DE 19702022530 DE19702022530 DE 19702022530 DE 2022530 A DE2022530 A DE 2022530A DE 2022530 A1 DE2022530 A1 DE 2022530A1
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DE
Germany
Prior art keywords
faceplate
tongue
closure device
drive rod
connecting rod
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702022530
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Bolzenkoetter
Heinz Horstmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEIDTMANN FA WILHELM
Original Assignee
WEIDTMANN FA WILHELM
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Publication date
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Publication of DE2022530A1 publication Critical patent/DE2022530A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements
    • E05C9/1883Fastening means performing pivoting movements pivotally mounted on the actuation bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl., mit einer durch ein Griffgetriebe längsverschiebbaren an einer Stulpschiene geführten Treibstange und Verschlußelementen in Form von Zungen, die durch die Bewegung der Treibstange aus Öffnungen in der Stulpschiene herausgeführt werden und in Schließbleche am feststehenden Rahmen eingreifen.
  • Bei dieser bekannten Ausführung ist eine flachförmige Treibstange senkrecht auf dem Stulp durch Schlaufen, die am Stulp befestigt sind, geführt. Eine U-förmig gebogene Zunge umfaßt mit ihrem freien Ende die senkrecht über dem Stulp liegende Treibstange gabelförmig. Über einen Bolzen ist die Zunge drehbeweglich mit der aufrechtstehenden Treibstange verbunden. Eine Ausnehmung im Stulp ermöglicht der Zunge den Durchtritt, wenn die Treibstange über ein Griffgetriebe in Verschlußstellung verschoben wird. Durch die senkrecht zum Stulp stehende Treibstange, die für die Funktion der Verschlußvorrichtung Bedingung ist, wird eine sehr tiefe Ausnehmung im Flügel notwendig. Das wiederum erweist sich als großer Nachteil, denn der Flügel erfährt dadurch eine Schwächung.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist es erforderlich , daß der Stulp des Verschlußgestänges in Höhe jeder Verriegelungsstelle mit einem Kästchen versehen ist. Ein Bolzen, der in dieses Kästchen eingesetzt ist, übernimmt die drehbewegliche Lagerung der Zunge. Um die Zunge in Funktion zu setzen, ist auf der Treibstange, ebenfalls in Höhe der Verriegelungsstelle, eine Lasche aufgesetzt, die mit ihrem freien Ende an die Zunge gekuppelt ist.
  • Durch die Verschiebung der Treibstange mit der daran befestigten Lasche wird die auf dem Bolzen drehbeweglich gelagerte Zunge, ähnlich einer Exzenter- oder Hebelarmwirkung, durch einen Schlitz in Stulp und Treibstange bewegt. Der Aufbau dieser Ausführung ist sehr aufwendig und man benötigt viele Einzelteile um die Funktion zu erzielen. Allein für das der Lagerung der Zunge dienende Kästchen am Stulp ist eine besonders tiefe Ausnehmung im Flügel erforderlich. Solche zusätzlichen Ausnehmungen erweisen sich stets als Nachteil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und zweckmäßigere Lösung für eine Verschlußvorrichtung für Flügel von Fenstern, Türen od.dgl. zu finden, die als Einfach- oder Zentralverschluß für alle Plügelarten verwendet werden kann. Es soll dabei eine äußerst niedrige -Bauart erzielt werden, die eine zusätzliche und tiefe Ausnehmung im Flügel überflüssig macht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den eingangs näher beschriebenen Verschlußvorrichtungen aus und besteht darin, daß die Zungen mit flachförmigem oder flachrundem Querschnitt versehen und parallel zur Stulpschiene angeordnet sind und schwenkbeweglich zwischen Stulpschiene und Treibstange oder in der Treibstange lagern und die Schwenkbewegung durch Leitflächen der Stulpschiene bewirkt wird.
  • Durch die Merkmale der Erfindung ist es möglich, eine Verschlußvorrichtung mit Verschlußelementen in Form von Zungen äußerst flach zu bauen, so daß der Einbau in Flügelrahmen, gegenüber den bekannten Zapfen- und Zungenverschlüssen, ohne zusätzliche Ausnehmungen erreicht wird. Die Lagerung der Zungen ist auf verschieder Weise möglich. Besonders empfiehlt sich die Anordnung der Zungen innerhalb eines schlitzförmigen Durchbruches in der Treibstange, wobei das.
  • freie Ende der 7unge bogenförmig gestaltet ist und in den Bereich einer Leitfläche ragt, die an der Stulpschiene vorgesehen ist. Die Flanken der Öffnung in der Stulpschiene und die Flanken des schlitzförmigen Durchbruches in der Treibstange sichern die Zunge gegen seitliche Drücke, die Leitfläche an der Stulpschiene noch zusätzlich gegen Ansknickung. Somit ist eine allseitige, einwandfreie Führung der Zunge gegeben. Um die Schwenkbewegung der Zunge zu ermöglichen, ist diese kraftschlüssig aber elastisch mit der Treibstange verbunden. Eine Blattfeder od.dgl. stellt z.B. diese Verbindung her. Es ist aber auch eine Achslagerung von geringster Bauhöhe, die noch unter der Bauhöhe der bekannten Vorrichtungen liegt, möglich.
  • Die Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist einfach zu fertigen und ermöglicht wesentliche Einsparungen. Insbesondere erlaubt sie die Anwendung bei äußerst schmalen Stulpbreiten, ohne daß ein nennenswerter Verlust an Anzugsvermögen durch die gedrungene Bauweise auftritt. Die vorteilhafte Ausbildung der Verschlußvorrichtung liegt besonders bei der Verwendung an Flügeln aus Hohlprofilen, wie Kunststoff und Metall, Hier sind die Nuten für die Beschlagführung in ihren Ausmaßen unveränderlich, so daß zusätzliche Ansnehmungen auf Kosten der Stabilität gehen würden.
  • In der Zeichnung- ist die Verschlußvorrichtung nach der Erfindung in einem Ausfuhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil der Verschlußvorrichtung in Ansicht auf den Stulp, Fig. 2 ein Schließblech, Fig. 3 die Verschlußvorrichtung und das Schließblech im Schnitt, resultierend nach den Linien A - B der- Fig. 1 und C - D der Fig. 2 und, Fig. 4 die räumliche Darstellung eines Stulpes mit der Zunge.
  • Die Verschlußvorrichtung besteht in ihrem Aufbau aus einer Stulpschiene 2, einer Treibstange 3, aus den Zungen 1 und den dazu gehörenden Schließblechen 11. In Fig. 3 ist diese Verschlußvorrichtung im Schnitt in Offenstellung gezeigt.
  • Die Stulpschiene 2 weist eine Öffnung 12 auf, die den Aus tritt der Zunge 1- gestattet. Eine aus dieser Öffnung 12 nach hinten herausgedrückte Nase 8 dient der Zunge 1 beim Austritt als Leitfläche 4. Die Treibstange 3 ist mit Langschlitzen 14 versehen durch die Pilzzapfen 13 greifen und mit der Stulpschiene 2 vernietet sind, so daß eine Längsverschiebung der Treibstange 3 ermöglicht wird. In einer Aufkröpfung 15 der Treibstange 3 befindet sich ein schlitzförmiger Durchbruch 6, der der Lagerung der Zunge 1 dient. Ein flexibeles Plättchen 5 z.B. eine Blattfeder od.dgl-. stellt durch Nieten 16 oder Schrauben eine kraftschlüssige aber elastische Verbindung zwischen der Zunge 1 und der Treibstange 3 her. Selbstverständlich kann die Aufkröpfung 15 der Treibstange 3 auch etwas höher sein.
  • Dann braucht die Zunge 1 nicht in dem schlitzförmigen Durchbruch 6 der Treibstange 3 zu lagern, sondern könnte im Zwischenraum 7 zwischen Stulpschiene 2 und Treibstange 3 an dieser elastisch befestigt sein. Die Zunge 1 ist an ihrem freien Ende 9 bogenförmig ausgebildet und mit einer Abrundung 10 versehen. Das Schließblech 11 weist zum Eintritt der Zunge 1 einen unterschiedlich breiten Schlitz 17 auf, der beidseitig eine Anfasung 18 od.dgl. trägt und daß durch einen besseren Anzug gestattet.
  • Die Wirkungsweise der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Wird die Treibstange 3 mit der kraftschlüssig aber elas stisch daran befestigten Zunge 1 über ein nicht dargestelltes Griffgetriebe aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Lage in Pfeilrichtung verschoben, dann tritt das freie, bogenförmige Ende 9 der Zunge 1 unter Entlanggleiten an der Leitfläche 4 der Nase 8 aus der Öffnung 12 der Stulpschiene 2 aus und befindet sich nach vollem Hub des Griffgetriebes in der gestrichelt gezeigten Lage, also in Verschluß stellung. Durch die Elastizität des flexibelen Plättchens 5 und durch einen Spalt 19 zwischen der Zunge 1 und dem schlitzartigen Durchbruch 6 in der Treibstange 3 in Verbindung mit der Leitfläche 4 ist es möglich, daß die Zunge 1 ein gutes Verriegelungselement abgibt. Beim Eintritt der Zunge 1 in das Schließblech 11 trifft die Abrundung 10 auf die Anfasung 18 und bewirkt, daß der Flügel angezogen, d.h. fest mit dem feststehenden Rahmen verschlossen wird.
  • Die Ausbildung der Verschlußvorrichtung nach der Erfindung ist nicht an die zeichnerische Ausführung gebunden, da alternativ dazu die Lagerung der Zunge auch durch eine sehr flach gestaltete Achsiagerung möglich ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verschlußvorrichtung für Flügel von Penstern, Türen od.dgl., mit einer durch ein Griffgetriebe längsverschiebbaren an einer Stulpschiene geführten Treibstange und Verschlußelementen in Form von Zungen, die durch die Bewegung der Treibstange aus Öffnungen in der Stulpschiene herausgeführt werden und in Schließbleche am feststehenden Rahmen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1) mit flachförmigem oder flachrundem Querschnitt versehen und parallel zur Stulpschiene (2) angeordnet sind und schwenkbeweglich zwischen Stulpschiene (2) und Treibstange (3) oder in der Treibstange (3) lagern und die Sehwenkbewegung durch Leitflächen (4) der-Stulpschiene (2) bewirkt wird.
  2. 2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1) durch ein flexibeles Plättchen (5) z.B. einer Blattfeder od.dgl. mit der Treibstange (3) verbunden ist.
  3. 3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Treibstange (3) mit einer Drehachse versehen ist, in der die Zunge (1) gelenkig gelagert ist.
  4. 4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennz ei chnet daß die Zunge (1) in einem schlitzföririigen Durchbruch (6) der Treibstange (3) lagert.
  5. 5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Treibstange (3) ganz oder teilweise in einem Abstand von der Stulpschiene (2) ist und die Zunge (1) in diesem Zwischenraum (7) lagert.
  6. 6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (4) der Stulpschiene (2) von einer Nase (8), die aus der Stulpschiene (2) gedrückt ist, gebildet wird.
  7. 7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) in ihrer Breite derart bemessen ist, daß sie in den schlitzartigen Durchbruch (6) der Treibstange (3) hineinragt.
  8. 8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zunge (1) an ihrem freien Ende (9) bogenförmig od.dgl. ausgebildet ist.
  9. 9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1) an ihrem freien Ende (9) beidseitig mit einer Abrundung (10) od.dgl. versehen ist.
  10. 10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stulpschiene (2) zugewandten Kanten der Zunge (1-) abgerundet sind.
DE19702022530 1970-05-08 1970-05-08 Verschlussvorrichtung fuer Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl. Pending DE2022530A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606487A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Fuhr Carl Gmbh & Co Treibstangenbeschlag
AT384267B (de) * 1982-01-14 1987-10-27 Winkhaus Fa August Verriegelungsbeschlag fuer fenster, tueren od. dgl.
EP0280950A3 (en) * 1987-03-06 1988-11-02 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlage Fitting for a door, window or the like

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EP0280950A3 (en) * 1987-03-06 1988-11-02 Gretsch-Unitas Gmbh Baubeschlage Fitting for a door, window or the like

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AT310032B (de) 1973-09-10

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