AT369487B - Ausstellvorrichtung mit einer zuschlagsperre, insbesondere fuer den dreh-kippfluegel eines fensters oder einer tuer - Google Patents

Ausstellvorrichtung mit einer zuschlagsperre, insbesondere fuer den dreh-kippfluegel eines fensters oder einer tuer

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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung mit einer Zuschlagsperre, insbesondere für den Dreh-Kippflügel eines Fensters oder einer Tür, mit einem Ausstellarm, der durch einen
Zapfen in einem Langloch der Stulpschiene geführt ist, und mit einer Rast für den Zapfen, die aus zwei parallel zum Langloch der Stulpschiene verlaufenden, an einem Ende miteinander verbun- denen Blattfederschenkeln mit je einer einspringenden Schenkelkröpfung besteht. 



   Fenster- oder Türflügel mit Ausstellvorrichtungen besitzen üblicherweise keine Zuschlagsperren, so dass mit einem wiederholten ungewollten Zu- und Aufkippen der Flügel bei Windbelastungen od. dgl. gerechnet werden muss. Bei diesen ungewollten Kippbewegungen und auch beim gewollten   Öffnen Schliessen des Kippflügels treten vergleichsweise grosse Kräfte zwischen dem Führungs-   zapfen des Ausstellarmes und dem ihn führenden Langloch in der Stulpschiene auf, was zu erhebli- chen Abnutzungserscheinungen führen kann. Durch den Abtrieb entsteht ein Spiel zwischen dem
Führungszapfen des Ausstellarmes und dem Langloch, was weitere Kippbewegungen des Flügels zu- lässt, so dass in weiterer Folge die Langlochführung des Zapfens bis zur Unbrauchbarkeit ausge- schlagen werden kann, wenn nicht besondere Werkstoffe zum Einsatz kommen. 



   Mit dem Vorschlag, Zuschlagsperren vorzusehen, wurde der Konstruktionsaufwand wesentlich erhöht, vor allem, wenn diese Zuschlagsperren Sperrarme aufweisen, die durch den Bedienungsgriff bzw. die Treibstange betätigt werden. Ausserdem können die bekannten Zuschlagsperren dieser Art das Problem der Abnutzung und damit der Spielvergrösserung bei der Führung des Zapfens des Ausstellarmes im Langloch der Stulpschiene nicht grundsätzlich lösen, weil einerseits eine uner- wünschte Kippbewegung des Flügels innerhalb des stets vorhandenen Spiels nicht unterbunden wer- den kann und anderseits eine entsprechende Belastung auch bei der   Schliess- und   Kippbewegung auftritt. 



   Ähnliche Schwierigkeiten treten bei andern bekannten Zuschlagsperren auf (DE-GM 7434713), bei denen die Stulpschiene im Bereich des Langloches für den Führungszapfen des Ausstellarmes angehoben werden kann, um beim Aufkippen des Flügels den Führungszapfen über einen auf der Treibstange befestigten Sperranschlag zu heben, so dass der Ausstellarm bei wieder abgesenkter Stulpschiene nicht mehr aus der durch den Sperranschlag gebildeten Rast in seine Ausgangsstellung zurückkehren kann. Das Anheben und Absenken der Stulpschiene wird dabei über einen Führungsansatz erreicht, der mit einer entsprechenden Kröpfung der Treibstange zusammenwirkt. Beim Verschieben der Treibstange wird daher die Stulpschiene angehoben, so dass beim Aufkippen des Flügels der Führungszapfen des Ausstellarmes über den die Rast bildenden Sperranschlag hinweggleiten kann.

   Durch eine weitere Betätigung der Treibstange wird dann die Verriegelung erzwungen. Diese Konstruktion bringt zwar eine wesentliche Verringerung des Aufwandes mit sich, doch bleiben alle Nachteile hinsichtlich des Abriebes erhalten, zumal auch mit einem grösseren Spiel gerechnet werden muss. Ausserdem tritt kein selbsttätiges Sperren beim Aufkippen des Flügels auf. Als zusätzlicher Nachteil muss die auftretende Gleitreibung zwischen der gekröpften Treibstange und dem Führungsansatz der Stulpschiene angesehen werden. 



   Schliesslich ist eine Ausstellvorrichtung mit einer Zuschlagsperre bekannt (DE-OS 2633258), bei der die Rast für den Zapfen des Ausstellarmes aus zwei parallel zum Langloch der Stulpschiene verlaufenden, an einem Ende miteinander verbundenen Blattfederschenkeln besteht, die je eine einspringende Kröpfung aufweisen. Die Blattfederschenkel werden allerdings durch aufgebogene Seitenteile eines anschraubbaren Trägerbleches gebildet, so dass nur die freien Schenkelenden mit ihren Kröpfungen ein federndes Rastmaul ergeben können. Auf Grund dieser Anordnung kann der Zapfen des Ausstellarmes allein in der Raststellung zwischen die Federschenkel treten, was eine Führung des Zapfens durch die Federschenkel während der Ausstellbewegung ausschliesst und damit einen entsprechenden Verschleiss des Langloches in der Stulpschiene bedingt.

   Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass durch den Zapfen die Rast beschädigt wird, wenn ein Blattfederschenkel verbogen ist und in die Bewegungsbahn des Zapfens ragt. 



   Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Abnutzung der Zapfenführung klein bleibt, ohne dass ein gegenüber herkömmmlichen Ausstellvorrichtungen ins Gewicht fallender Mehraufwand nötig wäre. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Blattfederschenkel Teil einer haarnadelförmigen, unter Vorspannung in das Langloch der Stulpschiene eingesetzten Blattfeder sind, 

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 die in ihrem der stockseitigen Anlenkstelle des Ausstellarmes zugekehrten Scheitelbereich die Rast für den Zapfen bildet. 



   Da die die Rast bildenden Schenkelkröpfungen im Scheitelbereich und nicht im Bereich der freien Schenkelenden der haarnadelförmigen Blattfeder vorgesehen sind, wird bei der angegebenen
Ausrichtung der Blattfeder eine ständige Führung des Zapfens des Ausstellarmes zwischen den Blatt- federschenkeln sichergestellt, was einerseits einen Gleitreibungsverschleiss des Langloches in der
Stulpschiene verhindert und anderseits eine Beschädigung durch den Zapfen ausschliesst. Die Blatt- feder selbst ist auf Grund ihres Werkstoffes gegen Abrieb weitgehend geschützt. Ausserdem ist durch das Einsetzen der Blattfeder in das Langloch der Stulpschiene unter einer Vorspannung eine beson- ders einfache Befestigung ohne die Notwendigkeit eines Werkzeugeinsatzes gegeben, so dass auch ein Austausch der Blattfeder schnell und ohne Aufwand durchgeführt werden kann.

   Ein Federbügel aus Draht könnte den gestellten Anforderungen nicht genügen weil mit einem solchen Federbügel lediglich eine Rast gebildet werden kann. Der Federbügel kann nämlich nur ober- oder unterhalb der Stulpschiene befestigt werden, was ein Einsetzen in das Langloch und damit einen einfachen Schutz der Langlochwandungen unmöglich macht. Ausserdem sind besondere Befestigungsmittel erforderlich. 



   Um die in das Langloch eingesetzte Blattfeder in axialer Richtung des Langloches zu fixieren und ein einfaches Einführen des Ausstellarmzapfens zwischen die beiden Blattfederschenkel beim Einsetzen des Zapfens in das Langloch zu gewährleisten, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die freien Schenkelenden der Blattfeder nach aussen abgewinkelt und ragen in seitliche Ausnehmungen des Langloches ein. 



   Sind schliesslich an den Längsrändern der Blattfederschenkel nach aussen weisende, quer zur Blattfläche verlaufende Stege angesetzt, die die Stulpschiene im Bereich des Langlochrandes beidseitig umfassen, so ergibt sich eine sehr einfache Halterung der Blattfeder gegenüber der Stulpschiene, ohne dass das Einsetzen behindert werden würde. Die Blattfederschenkel brauchen nämlich nur zusammengedrückt zu werden, um die Blattfeder in das Langloch der Stulpschiene einsetzen zu können. Nach dem Auslassen der Schenkel legen sich diese federnd an die Lochrandwandungen an, wobei ein Herausziehen   oder-drücken   durch die die Stulpschiene beidseitig umfassende Stege verhindert wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt : Es zeigen   Fig. 1   eine erfindungsgemässe Ausstellvorrichtung für den Dreh-Kippflügel eines Fensters oder einer Tür in Draufsicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die in das Langloch der Stulpschiene einzusetzende Blattfeder im grösseren Massstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. 



   Der Ausstellarm-l-der in Fig. l dargestellten Ausstellvorrichtung ist in üblicher Weise über ein entsprechendes Lager am Stock des Fensters oder der Tür angelenkt und wird über einen Lenker --2-- und einen in ein Langloch --3-- der am Flügel befestigten Stulpschiene --4-- eingreifenden Zapfen --5-- mit dem Flügel verbunden, so dass sich der Zapfen --5-- bei der Kippbewegung des Flügels im Langloch --3-- verschiebt. Um einerseits einen Abrieb der Stulpschiene durch den Zapfen --5-- zu verhindern und anderseits eine Zuschlagsperre für den gekippten Flügel zu erhalten, ist in das Langloch --3-- eine haarnadelförmige Blattfeder --6-- eingesetzt. Diese Blattfeder bildet in ihrem Scheitelbereich eine Rast --7-- durch einspringende   Schenkelkröpfungen --8--,   die gewissermassen ein aufdrückbares Maul für die Rast --7-- ergeben.

   Ausserdem sind an den Längsrän- dern der Blattfederschenkel nach aussen weisende Stege --9-- angesetzt, die quer zur Blattfläche verlaufen und die Stulpschiene --4-- im Bereich des Langlochrandes beidseitig umfassen, wie dies am besten der Fig. 3 entnommen werden kann, in der die Stulpschiene --4-- strichpunktiert angedeutet ist. 



   Die Sicherung gegen eine Längsverschiebung der Blattfeder --6-- übernehmen die abgewinkelten Enden --10-- der Blattfederschenkel, die in seitliche Ausnehmungen --11-- des Langloches --3-eingreifen. Diese abgewinkelten Schenkelenden --10-- erleichtern auch das Einführen des Zapfens - zwischen die beiden Schenkel der   Blattfeder --6--,   wenn der Zapfen --5-- bei seinem Einsetzen in das Langloch --3-- durch eine entsprechende   Langlocherweiterung --12-- in   das Langloch eingeführt wird. 

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   Wird ein Flügel mit einer erfindungsgemässen Ausstellvorrichtung geöffnet, so gleitet der Zapfen --5-- des Ausstellarmes --1-- zwischen den Schenkeln der Blattfeder --6-- zur Rast --7--, in die er unter Auseinanderdrücken der   Schenkelkröpfungen --8-- eindringt.   Der Zapfen --5-- wird daher durch die Blattfeder --6-- spielfrei festgehalten, was auch eine weitgehend spielfreie Lagerung des Flügels in seiner Kippstellung ergibt, weil die übrigen Lagerspiele klein gehalten werden können. Der Abrieb und damit die Abnutzung wird somit bereits aus diesem Grund kleiner als bei vergleichbaren Konstruktionen sein.

   Da zudem die Gleitreibung zwischen Zapfen --5-- und Blattfeder --6-- und nicht zwischen Blattfeder --6-- und Stulpschiene --4-- erfolgt, kann wegen der hohen Festigkeit des Federstahles der Blattfeder --6-- die Abnutzung auch nach langer Verwendungszeit klein gehalten werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Ausstellvorrichtung mit einer Zuschlagsperre, insbesondere für den Dreh-Kippflügel eines Fensters oder einer Tür, mit einem Ausstellarm, der durch einen Zapfen in einem Langloch der Stulpschiene geführt ist und mit einer Rast für den Zapfen, die aus zwei parallel zum Langloch der Stulpschiene verlaufenden, an einem Ende miteinander verbundenen Blattfederschenkeln mit je einer einspringenden Schenkelkröpfung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfederschenkel Teil einer haarnadelförmigen, unter Vorspannung in das Langloch (3) der Stulpschiene (4) eingesetzten Blattfeder (6) sind, die in ihrem der stockseitigen Anlenkstelle des Ausstellarmes   (1)   zugekehrten Scheitelbereich die Rast (7) für den Zapfen (5) bildet.

Claims (1)

  1. 2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkelenden (10) der Blattfeder (6) nach aussen abgewinkelt sind und in seitliche Ausnehmungen (11) des Langloches (3) ragen.
    3. Ausstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsrändern der Blattfederschenkel nach aussen weisende, quer zur Blattfläche verlaufende Stege (9) angesetzt sind, die die Stulpschiene (4) im Bereich des Langlochrandes beidseitig umfassen.
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