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Die Erfindung betrifft eine Aussperrsicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Aussperrsicherungen sind bereits aus der
DE 19851517 C1 und der
DE 3042829 C2 bekannt. Bei der erstgenannten Aussperrsicherung wird das Treibstangengetriebe mittels einer eine Rast aufweisenden Feder in der ein Mitnehmer der Treibstange eingreift in einer Stellung fixiert. Die Rast besteht dabei aus einer Stufe der pultdachförmigen Feder, deren Überwindung – entgegen der Hubverschieberichtung – einen größeren Kraftaufwand erfordert. Nachteilig dabei ist, dass dieser Kraftaufwand bei jeder gewünschten Schaltung des Treibstangengetriebes überwunden werden muss.
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Bei der Aussperrsicherung nach der
DE 3042829 C2 ist vorgesehen, dass an dem um 180° schwenkbaren Kurbelzapfen ein daran angelenkter Schieber mit einem schwenkbaren Hebel versehen ist, welcher in Übertotpunktlage des Schiebers und des Kurbelzapfens in dem Treibstangengetriebe eine Schaltstellung einnimmt, in der der Flügel verschiebbar ist. Zur Sicherung dieser Stellung ist an dem Treibstangengetriebe eine Vorrichtung zur Sicherung der Übertotpunktlage vorgesehen, welche ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken verhindert. Dies erfolgt im Wesentlichen dadurch, dass der Hebel in der Übertotpunktlage mit einem auf einer Linie der Drehachse des Kurbelzapfens und dessen Anlenkpunktes an dem Schieber liegenden hakenartigen Fortsatz an einem Sperrelement angreift, welches eine kreissegmentförmige gekrümmte Kontaktfläche aufweist. Das Sperrelement liegt bedingt durch die Anordnung seitlich versetzt zu dem Schieber, so dass eine auf den Schieber wirkende Kraftkomponente keine Bewegung des Kurbelzapfens mit sich bringt. Nachteilig ist dabei, dass in dem Treibstangengetriebe zusätzlicher Bauraum erforderlich wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aussperrsicherung bereit zustellen, die einen geringen Bauraum beansprucht und dabei sicherstellt, dass das Treibstangengetriebe in der eingestellten Öffnungsposition verbleibt.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vor. Dadurch bedingt setzt eine Bewegung der Treibstange aus der Öffnungs- in die Verschlussstellung eine zuvor vorgenommene 180°-Öffnungsbewegung des Handhebels voraus.
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Es ist ferner vorgesehen, dass der Sperrschieber einen im wesentlichen I- oder T-förmigen Querschnitt aufweist, so dass sich auf einfache Weise ein Kopf mit verschiedenen Steuerkanten ergibt.
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Um das Zusammenwirken mit der Treibstange zu vereinfachen weist, die Langlochausnehmung drei Abschnitte unterschiedlicher Breite auf, die von Steuervorsprüngen begrenzt werden.
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Es ist ferner vorgesehen, dass der Sperrschieber an der der Feder zugewandten Unterseite des Kopfes eine entgegen der Öffnungsbewegungsrichtung der Treibstange gerichtete geneigte Steuerfläche aufweist, der an einem der Steuervorsprünge eine komplementär dazu ausgelegte Steuerfläche zuordenbar ist. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Zusammenwirken des Sperrschiebers und der Treibstange erreichen.
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Um den Sperrschieber mit der Treibstange zusammenwirken zu lassen ist der Sperrschieber in Richtung der Treibstange federbelastet. Die Feder ist hierbei als Druckfeder wirksam.
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Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Steuerfläche an dem Sperrschieber nach einem Schwenkwinkel von weniger als 90° auf die Steuerfläche des Steuervorsprungs trifft, wodurch der Sperrschieber in Richtung der Treibstange verlagert wird. Dabei durchgreift der Sperrschieber die Treibstange in einer entsprechend dimensionierten Öffnung und hintergreift diese mit dem T-förmigen Kopf. Die Feder ist nun als Zugfeder wirksam.
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Es ist weiter vorgesehen, dass der Sperrschieber in der 100°-Winkelstellung des Kurbelzapfens mittels der Feder in eine erweiterte Öffnung der Langlochausnehmung zurückgezogen ist, wobei die erweiterte Öffnung in Verschlussbewegungsrichtung der Treibstange liegende Sperrkanten aufweist.
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Es ist ferner vorgesehen, dass der Sperrschieber nahe der 180°-Stellung des Kurbelzapfens einer Öffnung zugeordnet ist, die gegenüber der Öffnung erweitert ist und die mittels einer Steuerkante getrennt ist.
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Um eine Freigabe der Treibstange zu erreichen ist vorgesehen, dass der Sperrschieber nahe der 180°-Stellung des Kurbelzapfens unter Entlastung der Feder in die Öffnung eintaucht, wodurch ein in Verschlussbewegungsrichtung der Treibstange liegendes Ende mit einer Steuerfläche einer komplementär dazu gerichteten Steuerkante zuordenbar ist.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
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1 eine isometrische Darstellung eines ersten Beschlages mit den Funktionen ”Heben” und ”Schieben”,
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1a einen Querschnitt einer Führungsschiene und einer Treibstange,
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2 den vorderen Laufschuh in vergrößertem Maßstab,
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3a die Aussperrsicherung in einem vergrößerten Maßstab an der Treibstange in der Verschlussstellung des Treibstangengetriebes,
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3b die Aussperrsicherung nach 3a an der Treibstange in einer Schaltstellung die geringer als 100° Schaltweg des Treibstangengetriebes entspricht,
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3c die Aussperrsicherung nach 3a an der Treibstange in einer Schaltstellung die etwas mehr als 100° Schaltweg des Treibstangengetriebes entspricht,
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3d die Aussperrsicherung nach 3a an der Treibstange in einer etwa 180° Schaltweg des Treibstangengetriebes,
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3e die Aussperrsicherung nach 3a an der Treibstange in einer Schaltstellung bei der aus der 180°-Schaltstellung in die Verschlussstellung zurückgeschaltet wird.
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3f die Aussperrsicherung nach 3a an der Treibstange in einer Schaltstellung die sich beim Zurückschalten aus der 180° Schaltstellung des Treibstangengetriebes in die Verschlussstellung ergibt,
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4 eine Draufsicht auf die Treibstange, der die Aussperrsicherung zugeordnet ist,
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5 eine Seitenansicht des Sperrschiebers und
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6 eine Ansicht des Sperrschiebers in Längsrichtung.
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In
1 und
2 der Zeichnungen sind wesentliche Bestandteile des Beschlages dargestellt. Über einen Verbindungsstab
1 sind die Laufschuhe oder -wagen
2,
3 miteinander verbunden. An dem vorderen Laufwagen
2 ist dabei ein Eckgetriebe
4 zur Umlenkung einer von dem Treibstangengetriebe
5 erzeugten Bewegung eines – hier nicht dargestellten – Schubgliedes oder einer Treibstange des Verstellmechanismus. An dem – nicht dargestellten – Blendrahmen sind Verriegelungsglieder
7,
8 vorgesehen. Zur Betätigung des Treibstangengetriebes
5 ist ein Handgriff
5' vorgesehen. Zum Aufbau des Treibstangengetriebes
5 wird auf die
DE 3042829 C2 verwiesen, auf die diesbezüglich vollinhaltlich Bezug genommen wird.
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Der vordere Laufschuh 2, der im Wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der hindere Laufschuh 3, ist in 2 detailliert dargestellt. Am Rollenträger 9 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 10, 11 drehbar gelagert, die auf einer durch eine strichpunktierte Linie symbolisierten Laufschiene 12 am Boden oder einem unteren Blendrahmenholm aufliegen. Das in Verschieberichtung 13 des – nicht dargestellten – Flügels vordere Ende des Rollenträgers 9 ist schwenkbar mit einer Verbindungslasche 14 verbunden, die ihrerseits drehbar an einem Glockenwinkel 15 befestigt ist. Letzterer kann an einem am Anschraubwinkel 17 angeordneten Lagerbolzen 16 verschwenkt werden. Sein anderes Ende ist über ein weiteres Drehgelenk 18 mit einer Anschlusslasche 19 gekuppelt. Der Anschraubwinkel 17 wird mit Hilfe von – nicht dargestellten – Schrauben am Flügelrahmen befestigt. Das in 1 und 2 dargestellte Betätigungsgetriebe 5 weist eine U-förmige Führungsschiene 22 für die auf- und abbewegbare Treibstange 23 auf (1). Über eine Kupplungsvorrichtung 24 wird die Treibstange 23 und die Anschlusslasche 19 des Eckgetriebes 4 verbunden.
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Damit bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Treibstange 23 in Richtung des Doppelpfeiles 27 (1) eine Verschiebung und gleichzeitige Verschwenkung der Anschlusslasche 19. Sie bewirkt ihrerseits eine Drehung des Glockenwinkels 15 um dessen Lagerbolzen 16 und damit eine Verschiebung und gleichzeitige Verschwenkung der Verbindungslasche 14 um deren Lagerachse 29 am Rollenträger 9. Eine Aufwärtsbewegung der Treibstange 23 hat demnach eine Verschiebung des Rollenträgers 9 gegenüber dem Anschraubwinkel 17 und damit auch gegenüber dem Flügel in Richtung des Pfeils 13 zu Folge.
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Im Rollenträger 9 ist als Auflaufglied 30 eine Hubrolle gelagert. Sie greift in einen bogenförmigen Führungsschlitz 31 des fest mit dem Anschraubwinkel 17 verbundenen Führungskörpers 32 ein. Das untere, in 3 links gelegene Ende 33 dieses Führungsschlitzes läuft dabei nahezu horizontal. Außerdem kann es als Anschlag für das Auflaufglied 30 genutzt werden. Wird nun die Treibstange 23 nach oben bewegt, so hat dies eine Verlagerung des Auflaufgliedes 30 von rechts nach links zur Folge. Aufgrund ihrer Verbindung mit dem Führungsschlitz 31 bewirkt diese Seitwärtsbewegung der Hubrolle ein Anheben des Führungskörpers 32 und damit des hier nicht dargestellten Flügels. Diese Hubbewegung verläuft über die gesamte Dauer der Hubbewegung des Hubgliedes 23 stetig und ständig nach oben. Eine Bewegungsumkehr findet erst bei einer Abwärtsbewegung der Treibstange 23 statt. Aufgrund des nur annähernd horizontalen Verlaufs des linken unteren Endes des Führungsschlitzes 31 treten geringe Rückstellkräfte auf.
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Die Rückstellkräfte sind abhängig von dem Gewicht des von den Laufwagen 2, 3 getragenen Flügel und werden von der in 3a bis 3f dargestellten Aussperrsicherung 40 aufgenommen. Dadurch soll ein unbeabsichtigtes und automatisches Rückstellen des angehobenen Flügels verhindert werden, was beispielsweise bei der in 1 und 2 dargestellten Ausgestaltung des Beschlages dazu führen kann, dass eine Person den Flügel hinter sich mittels der Griffmulde 5'' zugezogenen Flügel nicht mehr von außen zu öffnen vermag und sich damit ausgesperrt hat.
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In der 3a ist die Ausgangslage der Beschlagbetätigung dargestellt, in der sich die Treibstange ausgehend von der Verschlussstellung noch nicht bewegt hat. Die Aussperrsicherung 40 besteht im Wesentlichen aus einer Feder 41 und einem daran befestigten Sperrschieber 42. Über zwei Laschen 43, 44 ist die als Blattfeder ausgestaltete Feder 41 an der Führungsschiene 22 befestigt. Der Sperrschieber 42 hat einen I-förmigen oder T-förmigen Querschnitt, wobei der Treibstange 23 ein gegenüber dem Schaft 45 verbreiterter Kopf 46 mit zwei unterschiedlich breiten Stufen zugeordnet ist und der Sperrschieber 42 mit einem Flansch 47 an der Feder 41 befestigt ist. Der Kopf 46 greift bedingt durch die Federspannung, welche den Sperrschieber 42 in Richtung des Pfeils 48 kraftbeaufschlagt, in eine erste Langlochausnehmung 49 der Treibstange 23 ein. Ausweislich der 4 ist die in der Treibstange 23 vorgesehene Langlochausnehmung 50 mit drei ineinander übergehenden Abschnitten 50, 51, 52 versehen, die durch seitlich der Langlochausnehmung 50 vorragenden Steuervorsprüngen 53, 54 begrenzt werden.
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Die Abschnitte 50, 52 sind dabei so bemessen, dass der Sperrschieber 42 mit dem verbreiterten Kopf 46 die Abschnitte 50, 52 durchgreifen kann. Dem entgegen sind die Steuervorsprünge 53, 54 so bemessen, dass die zwischen diesen in Längsrichtung symmetrisch angeordneten Steuervorsprüngen einen lichten Abstand 55 und 56 aufweisen, der geringer bemessen ist als die Abmessung des Kopfes 46 in dessen Ausdehnung quer zur Treibstange 23. Der Steuervorsprung 53 ist dabei mit einer rampenförmigen Steuerfläche 57 versehen, die ausgehend von dem Sperrschieber 42 in der Verschlussstellung nach 3a in Öffnungsbewegungsrichtung O der Treibstange 23 liegt. An dem Kopf 46 des Sperrschiebers 42 ist unterseitig des über den Schaft 45 vorstehenden Kopf 46 eine rampenartige komplementäre Steuerfläche 58 angebracht, die entgegengesetzt zur Steuerfläche 57 verläuft.
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Bei einer Verlagerung der Treibstange 23 in Öffnungsbewegungsrichtung O kommt es noch vor Erreichen eines 90°-Schaltweges infolge dessen zu einem Anheben des Sperrschiebers 42 in Richtung des Pfeils 48, so dass der Kopf 46 entsprechend der 3b mit der ersteren schmaleren Stufe 59 auf der Oberseite 60 der Treibstange 23 aufliegt. Dabei ist in der dargestellten Lage die Treibstange 23 gerade soweit verschoben, dass ein sich an die Steuerfläche 57 anschließende parallel zur Treibstange 23 verlaufende Kante 61 des Sperrschiebers 42 auf der Oberseite 60 der Treibstange 23 abstützt. In dieser Lage ist der Sperrschieber 42 in Richtung des Pfeils 62 durch die Feder 41 kraftbeaufschlagt.
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Eine weitergehende Verlagerung der Treibstange 23 in Öffnungsbewegungsrichtung O hat zur Folge, dass der Sperrschieber 42 mit der schmaleren Stufe 59 in den Abschnitt 51 eintaucht wie 3c zeigt. Eine nun entgegen der Öffnungsbewegungsrichtung O gerichtete Bewegung der Treibstange 23 wird dadurch verhindert der Sperrschieber 42 mit seiner Kante 64 hinter die Steuer- oder Sperrvorsprünge 65 (4) greift. Im Bereich der Stufe 59 ist der Sperrschieber 42 mit der senkrecht zur Treibstange 23 verlaufenden Kante 64 versehen. Die in der 3c dargestellte Stellung der Treibstange 23 entspricht einer 100° Schaltbewegung des Handgriffs 5' bzw. des Kurbelzapfens. In dieser Schaltstellung ist ein unbeabsichtigtes Schließen durch Rückverlagerung der Treibstange 23 entgegen der Öffnungsbewegungsrichtung O durch den Eingriff des Sperrschiebers 42 nicht mehr möglich.
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Wird die Treibstange 23 weiter entgegen der Öffnungsbewegungsrichtung O bewegt gelangt nahe der 180°-Schaltstellung der Sperrschieber 42, der sich mit seiner breiteren Stufe 63 und dem Steuervorsprung 54 abstützt, in den Bereich des Abschnitts 52. Dabei ist die Abmessung der Langlochausnehmung 49 im Abschnitt 52 quer zur Treibstangenlängsachse etwas größer bemessen als die Breite 66 (6) des Sperrschiebers 42 an der Stufe 63. Dadurch bedingt und unter Entlastung der Feder 41 tritt der Sperrschieber 42 in die Langlochausnehmung 49 im Abschnitt 52 ein (3d). Die Stufe 63 ist dadurch nun soweit verlagert, dass diese in dem Abschnitt 52 – in der Ebene – der Treibstange 23 liegt. Eine in Öffnungsbewegungsrichtung O weisende Rampe 67 an der Stufe 63 liegt damit in Höhe einer dazu korrespondierenden Rampe 68 an der Unterseite des Steuervorsprungs 54.
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Wird ausgehend von dieser Schaltstellung (3d) die Treibstange entgegen der Öffnungsbewegungsrichtung O bewegt, treten die Rampen 67 und 68 in Wechselwirkung miteinander und der Sperrschieber 42 wird dadurch in Richtung des Pfeils 69 verlagert (3e), wobei sich der Kopf 46 bedingt durch die in Richtung des Pfeils 48 wirkende Feder 41 mit der breitern Stufe an der Treibstange 23 entlang des Steuervorsprungs 54 und 53 abstützt, bis der Kopf 46 schließlich wieder in den Bereich der Öffnung 50 gelangt und in diese unter Entlastung der Feder 41 eintaucht (3f). Durch die größere Abmessung des Kopfes 46 entlang der Stufe 63, die nun der Treibstange 23 zugewandt ist, wird der Sperrschieber 42 an einem Einrücken in die Langlochausnehmung gehindert, bis die Treibstange erneut die Verschlussstellung nach 3a einnimmt.
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die Aussperrsicherung ein Zurückschalten vor der 180°-Stellung unmöglich macht. Daher muss jeweils die 180°-Schaltstellung eingenommen werden, um den Beschlag in die Verriegelungsstellung bringen zu können.
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Aus der 3f ist außerdem ersichtlich, dass die Führungsschiene 22 mit einer Öffnung 70 versehen ist, um das Durchtreten des Sperrschiebers 42 zu gestatten. Die Laschen 43, 44 sind mit Langlöchern 71, 72 versehen, welche die Längenänderungen der Feder 41 erlauben. Die Feder 41 ist als Blattfeder ausgestaltet, welche sich durch Stanzbiegen kostengünstig herstellen lässt.
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Die Langlochausnehmung 49 lässt sich bei der Herstellung der Treibstange 23 durch Stanzen und Prägen herstellen. Alternativ dazu kann ein Stahleinsatz mit den gewünschten Konturen in die Treibstange eingelegt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungsstab
- 2
- Laufwagen
- 3
- Laufwagen
- 4
- Eckgetriebe
- 5
- Hubgetriebe
- 5'
- Handgriff
- 5''
- Griffmulde
- 7
- Verriegelungsglied
- 8
- Verriegelungsglied
- 9
- Rollenträger
- 10
- Laufrollen
- 11
- Laufrollen
- 12
- Laufschiene
- 13
- Verschieberichtung
- 14
- Verbindungslasche
- 15
- Glockenwinkel
- 16
- Lagerbolzen
- 17
- Anschraubwinkel
- 18
- Drehgelenk
- 19
- Anschlusslasche
- 22
- Führungsschiene
- 23
- Schubglied
- 24
- Kupplungsvorrichtung
- 27
- Doppelpfeil
- 29
- Lagerachse
- 30
- Auflaufglied
- 31
- Führungsschlitz
- 32
- Führungskörper
- 33
- Ende
- 35
- Hubnocken
- 40
- Aussperrsicherung
- 41
- Feder
- 42
- Sperrschieber
- 43
- Laschen
- 44
- Laschen
- 45
- Schaft
- 46
- Kopf
- 47
- Flansch
- 48
- Pfeil
- 49
- Langlochausnehmung
- 50
- Abschnitt
- 51
- Abschnitt
- 52
- Abschnitt
- 53
- Steuervorsprung
- 54
- Steuervorsprung
- 55
- Abstand
- 56
- Abstand
- 57
- Steuerfläche
- 58
- Steuerfläche
- 59
- Stufe
- 60
- Oberseite
- 61
- Kante
- 62
- Pfeil
- 63
- Stufe
- 64
- Kante
- 65
- Sperrvorsprünge
- 66
- Breite
- 67
- Rampe
- 68
- Rampe
- 69
- Pfeil
- 70
- Öffnung
- 71
- Langloch
- 72
- Langloch
- O
- Öffnungsbewegungsrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19851517 C1 [0002]
- DE 3042829 C2 [0002, 0003, 0027]