DE19851517C1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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DE19851517C1 DE19851517A DE19851517A DE19851517C1 DE 19851517 C1 DE19851517 C1 DE 19851517C1 DE 19851517 A DE19851517 A DE 19851517A DE 19851517 A DE19851517 A DE 19851517A DE 19851517 C1 DE19851517 C1 DE 19851517C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen zumindest schiebbaren Flügel eines Fensters oder einer Tür. Der Laufwagen des Beschlages weist ein Auflaufglied auf, das in einem geneigten Führungsschlitz zum Anheben des Beschlages hin- und herbewegbar ist. Der Führungsschlitz ist dabei bei angehobenem Flügel gegenüber der Horizontalen gering geneigt. Dadurch bewirkt das Flügelgewicht eine Rückstellkraft auf die Betätigungsvorrichtung. DOLLAR A Um einerseits eine leichte Bedienung des Flügels durchführen zu können, andererseits aber ein unerwünschtes Absacken des Flügels zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß die Fixiereinrichtung 40 aus einem Rastmittel 41 und einem damit zusammenwirkenden Rastfederglied 42 gebildet wird, welches eine überwiegend entgegen der Hubverschieberichtung 13 wirkende Rastaufnahme 43 aufweist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen wenigstens heb- und schiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Beschlag ist bereits bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 22 04 427. Durch die lediglich in Verschieberichtung ansteigenden Hubnocken des bekannten Beschlages wirkt das auf den Laufschuh oder -wagen wirkende Gewicht des Flügels so, daß das Auflaufglied bei angehobenem Flügel ständig gehalten werden muß um ein unerwünschtes Absenken des Flügels zu verhindern. Die DE-OS 22 04 427 sieht dazu vor, daß eine hufeisenförmige Feder an dem der Betätigungsvorrichtung zugeordneten Hubexzenter angreift und diesen jeweils in den Endschaltstellungen fixiert.
Andere Ausgestaltungen von Fixiereinrichtungen sehen vor, daß ein rechteckiger Abschnitt des Hubexzenters oder aber der koaxial dazu angeordneten Betätigungsvorrichtung von einer U-förmigen Feder umgriffen wird, so daß die U- förmige Feder an den Seitenkanten der Betätigungseinrichtung in den zu fixierenden Schaltstellungen anliegt und ein Weiterdrehen der Betätigungsvorrichtung nur unter Überwindung der Federkraft der U-förmigen Feder bewirkt werden kann.
Bei der erstgenannten Fixiereinrichtung ist es von Nachteil, daß hiermit nur Beschläge ausgerüstet werden können, die zwei Schaltstellungen aufweisen. Beiden bekannten Beschlägen haftet der Nachteil an, daß die Fixiereinrichtung auch beim Anheben des Flügels überwunden werden muß und somit zu einer erschwerten Bedienung des Beschlages führt.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Fixiereinrichtung bereit zu stellen, die einerseits eine leichtgängige Bedienung des Flügels gestattet, andererseits aber ein unerwünschtes Absacken des Flügels verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Fixiereinrichtung überwiegend nur entgegen der Hub-Verschieberichtung, d. h. entgegen der durch die Hubnocken und das Auflaufglied bewirkten Rückstellkraft des angehobenen Flügels wirken muß. Beim Betätigen der Betätigungsvorrichtung zum Zwecke des Einstellens einer Schaltstellung kann die Fixiereinrichtung unter Hilfe des die Rückstellkraft bewirkenden Flügelgewichts dabei leicht überwunden werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Rastaufnahme einen stufenförmigen Absatz ausbildet, an dem das Rastmittel in der zu fixierenden Stellung aufliegt.
Die vorgeschlagene Weiterbildung bewirkt eine relativ einfache und leicht herzustellende Form des Rastfedergliedes.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Rastfederglied zusammen mit dem Verstellmechanismus bewegbar ist und das Rastmittel ortsfest angeordnet ist. Dadurch kann beispielsweise die Fixiereinrichtung außerhalb des Betätigungsgetriebes vorgesehen werden. Dies bewirkt u. a., daß evtl. sich aufsummierende, durch übliche Herstellungsverfahren bedingte Toleranzen im Bereich des Betätigungsgetriebes keine Auswirkung auf die Fixiereinrichtung haben.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Beschlages sieht vor, daß das Rastfederglied mit einem Schenkel in Längsrichtung unverschiebbar befestigt ist, während der andere Schenkel verschiebbar dem Verstellmechanismus zugeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß sich bei der Bedienung des Beschlages einstellende Formänderungen des Rastfedergliedes kompensiert werden können und nicht zu plastischen Verformungen führen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Fixiereinrichtung Mittel zur Veränderung der Federeigenschaften des Rastfedergliedes aufweist. Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Fixiereinrichtungen ist - gleichgültig wie groß der Flügel und die dadurch bedingte Rückstellkraft ist - die durch die Fixiereinrichtung aufzubringende Kraft immer gleich bemessen. Dadurch ist bei einem kleinen und daher auch leichten Flügel eine hohe Betätigungskraft zum Einstellen der unterschiedlichen Schaltstellungen notwendig. Durch die Veränderungen der Federeigenschaften des Rastfedergliedes kann hingegen die durch die Fixiereinrichtung aufzubringende Kraft an die Größe des Flügels angepaßt werden.
Besonders zweckmäßig hat es sich dabei in der Praxis erwiesen, daß das Mittel aus einer Stellschraube besteht, die mit dem Schenkel des Rastfedergliedes zusammenwirkt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung eines ersten Beschlages mit den Funktionen "Heben" und "Schieben",
Fig. 1a einen Querschnitt einer Führungsschiene und eines Schubgliedes,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines zweiten Beschlages mit den Funktionen "Heben", "Schieben" und "Kippen",
Fig. 3 den vorderen Laufschuh in vergrößertem Maßstab
Fig. 4a, 4b, 4c einen Detaildarstellung der Fixiereinrichtung in drei Schaltstellungen und
Fig. 5 eine Frontansicht der Fixiereinrichtung nach Fig. 4b.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnungen sind die wesentlichen Bestandteile des Beschlages dargestellt, wobei jeweils gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Über einen Verbindungsstab 1 sind die Laufschuhe oder -wagen 2, 3 miteinander verbunden. An dem vorderen Laufwagen 2 ist dabei ein Eckgetriebe 4 zur Umlenkung einer von dem Hubgetriebe 5 erzeugten Bewegung eines - hier nicht dargestellten - Schubgliedes oder einer Treibstange des Verstellmechanismus. An dem - nicht dargestellten - Blendrahmen sind Verriegelungsglieder 7, 8 vorgesehen. Zur Betätigung des Hubgetriebes 5 ist ein Handgriff 5' vorgesehen.
Der vordere Laufschuh 2, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der hindere Laufschuh 3, ist in Fig. 3 detailliert dargestellt. Am Rollenträger 9 sind zwei im Abstand voneinander angeordnete Laufrollen 10, 11 drehbar gelagert, die auf einer durch eine strichpunktierte Linie symbolisierten Laufschiene 12 am Boden oder einem unteren Blendrahmenholm aufliegen. Das in Verschieberichtung 13 des - nicht dargestellten - Flügels vordere Ende des Rollenträgers 9 ist schwenkbar mit einer Verbindungslasche 14 verbunden, die ihrerseits drehbar an einem Glockenwinkel 15 befestigt ist. Letzterer kann an einem am Anschraubwinkel 17 angeordneten Lagerbolzen 16 verschwenkt werden. Sein anderes Ende ist über ein weiteres Drehgelenk 18 mit einer Anschlußlasche 19 gekuppelt. Der Anschraubwinkel 17 wird mit Hilfe von - nicht dargestellten - Schrauben am Flügelrahmen befestigt. Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Betätigungsgetriebe 5 weist eine U-förmige Führungsschiene 22 für das auf- und abbewegbare Schubglied 23 auf (Fig. 1a). Über eine Kupplungsvorrichtung 24 wird das Schubglied 23 und die Anschlußlasche 19 des Eckgetriebes 4 verbunden.
Damit bewirkt eine Auf- und Abbewegung des Schubgliedes 23 in Richtung des Doppelpfeiles 27 (Fig. 1) eine Verschiebung und gleichzeitige Verschwenkung der Anschlußlasche 19. Sie bewirkt ihrerseits eine Drehung des Glockenwinkels 15 um dessen Lagerbolzen 16 und damit eine Verschiebung und gleichzeitige Verschwenkung der Verbindungslasche 14 um deren Lagerachse 29 am Rollenträger 9. Eine Aufwärtsbewegung des Schubgliedes 23 hat demnach eine Verschiebung des Rollenträgers 9 gegenüber dem Anschraubwinkel 17 und damit auch gegenüber dem Flügel in Richtung des Pfeils 13 zu Folge.
Im Rollenträger 9 ist als Auflaufglied 30 eine Hubrolle gelagert. Sie greift in einen bogenförmigen Führungsschlitz 31 des fest mit dem Anschraubwinkel 17 verbundenen Führungskörpers 32 ein. Das untere, in Fig. 3 links gelegene Ende 33 dieses Führungsschlitzes läuft dabei nahezu horizontal. Außerdem kann es als Anschlag für das Auflaufglied 30 genutzt werden. Wird nun das Schubglied 23 nach oben bewegt, so hat dies eine Verlagerung des Auflaufgliedes 30 von rechts nach links zur Folge. Aufgrund ihrer Verbindung mit dem Führungsschlitz 31 bewirkt diese Seitwärtsbewegung der Hubrolle ein Anheben des Führungskörpers 32 und damit des nicht dargestellten Flügels. Diese Hubbewegung verläuft über die gesamte Dauer der Hubbewegung des Hubgliedes 23 stetig und ständig nach oben. Eine Bewegungsumkehr findet erst bei einer Abwärtsbewegung des Schubgliedes 23 statt. Aufgrund des nur annähernd horizontalen Verlaufs des linken unteren Endes des Führungsschlitzes 31 treten geringe Rückstellkräfte auf.
Die Rückstellkräfte sind abhängig von dem Gewicht des von den Laufwagen 2, 3 getragenen Flügel und werden von der in Fig. 4a bis 4c dargestellten Fixiereinrichtung 40 aufgenommen. Dadurch soll ein unbeabsichtigtes und automatisches Rückstellen des angehobenen Flügels verhindert werden, was beispielsweise bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung dazu führen kann, daß eine Person den Flügel hinter sich mittels der Griffmulde 5'' zugezogenen Flügel nicht mehr von außen zu öffnen vermag und sich damit ausgesperrt hat.
Die Fixiereinrichtung 40 besteht aus einem Rastmittel 41 und einem damit zusammenwirkenden Rastfederglied 42. Das Rastfederglied 42 bildet eine Rastaufnahme 43 für das Rastmittel 41 aus. Wie aus den Fig. 4a bis 4c deutlich wird, ist die Rastaufnahme 43 so ausgebildet, daß sie überwiegend entgegen der Hubverschieberichtung 13 und in Richtung der Rückstellkraft 13' wirksam ist. Dazu bildet die Rastaufnahme 43 einen stufenförmigen Absatz 44 in dem A- oder dachförmig ausgebildeten Rastfederglied 42 aus. Das Rastmittel 41 liegt in der zu fixierenden Stellung nach Fig. 4b an dem stufenförmigen Ansatz 44 auf. Das Rastfederglied 42 kann daher mühelos aus der in Fig. 4a dargestellten Verschlußstellung in die Schaltstellung nach Fig. 4b überführt werden. Der stufenförmige Absatz 44 ist mit seiner Wirkfläche gegenüber der Horizontalen 45 leicht geneigt ausgebildet, so daß das Rastmittel 41 ohne Beschädigung des Rastfedergliedes 42 über dessen vordere Kante hinweg bewegt werden kann.
Die Rastaufnahme 43 ist nahe dem höchsten Punkt des A- oder dachförmig ausgebildeten Rastfedergliedes angeordnet. Das Rastmittel 41 ist als quer zum Schubglied 23 verlaufender Stift ausgebildet, der in der Führungsschiene 22 ortsfest gehalten wird. Das Rastfederglied 42 hingegen wird zusammen mit dem Schubglied 23 in Richtung des Doppelpfeils 27 hin und her bewegt. Dabei ist das Rastfederglied 42 an einem ersten Schenkel 46 an dem Schubglied 23 in Längsrichtung unverschiebbar befestigt, während der zweite Schenkel 47 in Längsrichtung verschiebbar an dem Schubglied 23 aufliegt. Das Rastfederglied 42 und das Rastmittel 41 sind dabei so ausgelegt, daß der Schenkel 47 zu jedem Zeitpunkt gegen das Schubglied 23 gedrückt wird, also ständig gespannt ist. Die Befestigung des ersten Schenkels 46 an dem Schubglied 23 erfolgt in einer U- förmigen Öffnung 48 die in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei bildet das Rastfederglied 42 an dem ersten Schenkel 46 einen senkrecht zum Schubglied 23 verlaufenden Abschnitt 49 aus, der - hier nicht dargestellt - eine in Richtung des Schubgliedes 23 U-förmige Kontur aufweist. Mit den Schenkeln dieser U-förmigen Kontur umgreift der Abschnitt 49 den in die Öffnung 48 vorragenden Steg 50. Zwischen der vorderen Begrenzungskante des Steges 50 und seitlichen Stegen 51 ist ein Abstand 52, der etwas größer bemessen ist als die Stärke 53 des Rastfedergliedes 42. Dadurch läßt sich das Rastfederglied 42 zur Montage zwischen die Stege 50, 51 einschieben und in Richtung 13' der Rückstellkraft verlagern, bis die Schenkel der U-Kontur des Abschnitts 49 die Begrenzungskanten der Öffnung 48 treffen.
Durch die dargestellte Anordnung werden die über das Rastmittel 41 und die Rückstellkraft auf das Rastfederglied 42 übertragenen Kräfte so auf den ersten Schenkel 46 geleitet, daß dieser immer in die dargestellte gesicherte Lage verschoben wird.
Beim Überführen des Beschlages aus der in Fig. 4a dargestellten Schaltstellung in die in Fig. 4b darstellte, wobei die in Fig. 4a dargestellte Schaltstellung die Verschlußstellung und die in Fig. 4b dargestellte Schaltstellung die Hebe- Schiebestellung zeigen, wird das Rastfederglied 42 mit dem gerade ausgebildeten ersten Schenkel 46 entlang des Rastmittels 41 geführt. Dabei ist das Rastfederglied 42 elastisch gespannt und rastet beim Erreichen der zweiten Schaltstellung (Fig. 4b) hinter das Rastmittel 41.
Weist der Beschlag eine weitere Schaltstellung auf, wie der beispielsweise der in Fig. 2 dargestellte Beschlag, kann das Schubglied 23 zusammen mit dem Rastfederglied 42 in eine dritte Schaltstellung (Fig. 4c) verstellt werden. In dieser dritten Schaltstellung erlaubt der in Fig. 2 dargestellte Beschlag eine Kippstellung des - hier nicht dargestellten - Flügels. Dazu wird das obere Ende des Flügels über die dargestellten Ausstellvorrichtungen 60 gegenüber der oberen ortsfesten Führungsschiene 61 verlagert, während der Laufwagen 2, 3 die untere Kippachse bildet. Dabei ist der Flügel durch die Laufwagen 2, 3 angehoben, wird aber durch das in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsglied 7 am Rahmen gehalten. Ein Aussperren in dieser Schaltstellung des Beschlages ist nicht möglich, so daß diese Schaltstellung keiner zusätzlichen Fixierung bedarf. Eine in der Kippstellung wirksame Rückstellkraft kann den Beschlag überdies nur bis in die Schiebestellung verlagern. Selbstverständlich kann aber eine entsprechende Fixierung in dem Rastfederglied 42 vorgesehen werden, die ähnlich der Rastaufnahme 43 ausgebildet ist.
Wie die Fig. 4a bis 4c und 5 zeigen, ist die Fixiereinrichtung 40 mit einem Mittel 70 zur Veränderung der Rastwirkung des Rastmittels 41 mit dem Rastfederglied 42 ausgerüstet. Das Mittel 70 besteht dabei aus einer Stellschraube 71 die in einem Gewinde 72 des Schubglieds 23 einsitzt. Das dem zweiten Schenkel 47 zugewandte Ende 73 der Stellschraube 71 wirkt mit dem Endbereich des zweiten Schenkels 47 zusammen. Bei einer Verlagerung der Stellschraube 71 wird der zweite Schenkel 47 in Richtung auf das Rastmittel 41 verlagert, wodurch sich die Rastwirkung des Rastmittels 41 mit dem Rastfederglied 42 verstärkt.
Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da hierdurch eine Einstellung der Fixiereinrichtung 40 möglich ist, welche eine Anpassung der Rastwirkung an unterschiedliche Flügelgewichte zuläßt.
Dadurch ist es aber auch möglich, die ggf. bereits vorhandene Fixierung, wie aus dem Stand der Technik bekannt, zusätzlich zu der Fixiereinrichtung 40 zu verwenden. Dabei kann beispielsweise die im Hubgetriebe 5 bzw. dem Handgriff 5' angeordnete Fixiereinrichtung so ausgelegt werden, daß die kleinste Flügelabmessung die durch den Beschlag bewegbar ist, durch die vorhandene bzw. bekannte Fixiereinrichtung gehalten wird zuzüglich einer minimalen Fixierung durch die Fixiereinrichtung 40. Werden größere Flügelabmessungen mit dem vorhandenen Betätigungsgetriebe 5 hergestellt, kann über die Justierung der Fixiereinrichtung 40 die vorhandene Fixierung zusätzlich unterstützt werden.
Es hat sich in der Praxis auch als vorteilhaft herausgestellt, daß die Fixiereinrichtung möglichst nahe in der durch den Laufwagen 2 und die Kupplungsvorrichtung 24 sowie das Betätigungsgetriebe 5 gebildeten Toleranzkette angeordnet ist. Summieren sich nämlich die unvermeidlich durch die Herstellung des Beschlages auftretenden Toleranzen, kann die zusätzlich im Hubgetriebe 5 vorgesehene Fixiereinrichtung unter Umständen erst wirksam werden, wenn der Hubnocken 30 bereits aus dem annähernd horizontalen Verlauf des Führungsschlitzes 31 herausgetreten ist. Dadurch wird die durch die Fixiereinrichtung 40 zu kompensierende Rückstellkraft des Beschlages vergrößert. Zweckmäßig und denkbar ist es daher, daß die Fixiereinrichtung 40 nahe der Kupplungseinrichtung 24 im unteren Bereich des Hubgetriebes 5 vorgesehen ist. Es ist aber auch denkbar, daß die Fixiereinrichtung 40 an dem Verbindungsstab 1 oder den Laufwagen 2, 3 angebracht wird, wobei auf die Justierung verzichtet werden muß, da die Mittel 70 zur Justierung nur sehr schwer zugänglich werden.
Wie aus der Fig. 4c deutlich wird, durchgreifen die Stellschraube 71 das Schubglied 23 im Bereich eines Langlochs 74 der Führungsschiene 22. Das Langloch 74 ist dabei so bemessen, daß die Stellschraube 71 ungehindert alle Schaltstellungen einnehmen kann, wie in Fig. 5 angedeutet.
Der Stellweg 75 des Schubgliedes 23 ist dabei ausgehend von der Verschlußstellung (Fig. 4a) zur Schiebestellung (Fig. 4b) annähernd gleichgroß bemessen, wie der Stellweg 76 zwischen Schiebestellung und Kippstellung (Fig. 4c).
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Fixierung im Betätigungsgetriebe 5 und/oder im Handgriff 5' entfallen kann, wenn die Rastaufnahme 43 eine geringe Rast auch in Richtung auf die dritte Schaltstellung (Fig. 4b) aufweist. Diese kann sehr schwach ausgebildet sein und dient nur der Kenntlichmachung der Einstellung des Handgriffs 5' bzw. der durch den Handgriff 5' bedingten sehr geringen Rückstellkräfte.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Verbindungsstab
2
Laufwagen
3
Laufwagen
4
Eckgetriebe
5
Hubgetriebe
5
' Handgriff
5
'' Griffmulde
7
Verriegelungsglied
8
Verriegelungsglied
9
Rollenträger
10
Laufrollen
11
Laufrollen
12
Laufschiene
13
Verschieberichtung
13
' Richtung der Rückstellkraft
14
Verbindungslasche
15
Glockenwinkel
16
Lagerbolzen
17
Anschraubwinkel
18
Drehgelenk
19
Anschlußlasche
22
Führungsschiene
23
Schubglied
24
Kupplungsvorrichtung
27
Doppelpfeil
29
Lagerachse
30
Auflaufglied
31
Führungsschlitz
32
Führungskörper
33
Ende
35
Hubnocken
40
Fixiereinrichtung
41
Rastmittel
42
Rastfederglied
43
Rastaufnahme
44
stufenförmiger Absatz
45
Horizontale
46
(erster) Schenkel
47
(zweiter) Schenkel
48
Öffnung
49
Abschnitt
50
Steg
51
Stege
52
Abstand
53
Stärke
60
Ausstellvorrichtung
61
Führungsschiene
70
Mittel
71
Stellschraube
72
Gewinde
73
Ende
74
Langloch
75
Stellweg
76
Stellweg

Claims (7)

1. Beschlag für einen zumindest heb- und schiebbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. dgl. mit wenigstens einem unterhalb des Flügels angeordneten, mit diesem über eine insbesondere von Hand betätigbare Hubeinrichtung verbundenen Laufschuh oder Laufwagen, wobei die Betätigungsvorrichtung für die Hubeinrichtung an einem Vertikalholm des Flügels angebracht, über ein Schubglied (23) mit dem bzw. einem der Laufschuhe oder -wagen verbunden ist und ein Hubgetriebe besitzt, wobei die Hubeinrichtung aus mindestens je einem Hubnocken (35) od. dgl. und einer in Hub- Verschieberichtung (13) des Laufschuhs oder -wagens (2, 3) bewegbaren Auflaufglied (30) besteht, wobei der Hubnocken (35) od. dgl. fest mit dem Flügel und das Auflaufglied (30) fest mit dem Laufschuh oder -wagen (2, 3) verbunden sind bzw. umgekehrt, daß ferner der Hubnocken (35) od. dgl. in Verschieberichtung des Flügels lediglich nach einer Seite hin ansteigt, wobei sein bei angehobenem Flügel am Auflaufglied (30) anliegendes Teilstück gegenüber der Horizontale eine geringe Neigung aufweist, und daß die Kraft einer Fixiereinrichtung des Schubgliedes (23) größer ist als die an der Betätigungsvorrichtung aufgrund der geringen Neigung des Hubnockens (35) wirksame Rückstellkraft des angehobenen Flügels, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (40) aus einem Rastmittel (41) und einem damit zusammenwirkenden Rastfederglied (42) gebildet wird, welches eine überwiegend entgegen der Hub-Verschieberichtung (13) wirkende Rastaufnahme (43) aufweist, wobei das Rastfederglied (42) quer zur Hub- Verschieberichtung (13) A- oder dachförmig ausgebildet ist und daß die Rastaufnahme (43) nahe dem höchsten Punkt des Rastfedergliedes (42) liegt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (43) einen stufenförmigen Absatz (44) ausbildet, an dem das Rastmittel (41) in der fixierenden Stellung aufliegt.
3. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastfederglied (42) zusammen mit dem Stellglied (23) bewegbar und das Rastmittel (41) ortsfest angeordnet ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastfederglied (42) mit einem Schenkel (46) in Längsrichtung unverschiebbar befestigt ist, während der andere Schenkel (47) verschiebbar dem Schubglied zugeordnet ist.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (40) Mittel (70) zur Veränderung der Rastwirkung des Rastmittels (41) mit dem Rastfederglied (42) aufweist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (70) aus einer Stellschraube (71) besteht, die mit einem der Schenkel (46, 47) des Rastfedergliedes (42) zusammenwirkt.
7. Beschlag nach den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Betätigungseinrichtung (5) drei Schaltstellungen einstellbar sind, wobei die Rastaufnahme (43) die mittlere Schaltstellung fixiert.
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