DE2204427A1

DE2204427A1 - Beschlag fuer heb- und schiebbare fluegel von fenstern, tueren und dergleichen

Info

Publication number: DE2204427A1
Application number: DE2204427A
Authority: DE
Inventors: Julius Maus
Original assignee: Gretsch Unitas GmbH
Current assignee: Gretsch Unitas GmbH
Priority date: 1972-01-31
Filing date: 1972-01-31
Publication date: 1973-08-09
Also published as: ZA73705B; ATA1066672A; IT969294B; DE2204427B2; GB1370420A; NL172475C; AT354892B; BE794572A; ES188077Y; NL7217252A; FR2170718A5; CH555965A; DK143514B; DK143514C; ES188077U; NL172475B

Description

2 2 ΓΗ L 7

10 510 B/wi

Gretech-Uait·· GebB Baub^sohlagfabrik

B««ehl«g JtUr nab- und schiebbar· JlUgel von fenstern, Tür«n und dtrgl*ioh»n·

Di· Erfindung b«si«bt sieh «uT «ia«a Besohl·« für heb- und schiebbar· flug·! von tf#net»m, Türen und d«rgl«iob«n Kit weoigetea· «in«· unt«xfa«Ib d·· Flue·!* »og»orda*t«n alt di··«· über «in· in»b«oond«r· von Hand betltigbur· Hubeinriobtung T«rbund«n«n LeuXechuh, >w«g«n oder dexflelcheD. Depextige Beechläge dienen wax Anbebung d·» HUg·!· und tu d««a«n Ver-•obiebung ia «ngenobeaeQ Zustand· Bei Bedarf kann «r vi«d«r «bg«a«okt werden. Zur Längaführung aind am Boden e

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schienen für dl· Laufschuhe b*w. Bilder dee Laufwagen» vorgesehen und auBerdea wird der lliigel noch obea geführt. Bei den bekanntes Blechlagen dieser Art wird beaingelt, daß der Flügel nech errelobea der höchsten Anhebestellung ruckartig la eine tiefer gelegene Endlage abseiet. Die· hingt dealt zuaamaen, deS die Hubverstellung über ifublaacben erseugt wird, die in der Ausgangslage eine Schrägeteilung einnähten, denn bie in die Vextikslstellung gedreht werden und aneohlieflead iur Erreichung einer etebilen, £ndl«ge etvM Über den Totpunkt vereebnenkt werden ttüeaen. Durch die Umkehrung der Irmftriohtung in den Gelenkstellen koent bei entsprechendes! Efciel der besagte Buok sustande«

Si· Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Besohlsg dar eingengs genannten Gattung su schaffen, welcher ein unbeabsichtigtes Absacken des angehobenen flügela ver-■eldet.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei eine« Beschlag der in frage stehenden Art erfindungsgeelB vorgeschlagen, dad die Hubeinrichtung aus aindeatena je eine« Hubnocken» Hubkeil oder dergleichen einerseits und einer in Vereobieberiobtung dea Laufschuh s oder dergleichen bewegbaren /uflaufglied andererseits besteht, wobei eines der Hubvorricbtungeteile fest mit dea Hahnen und das andere feat alt dea Laufschuh oder dergleichen verbunden iat und dafl der Hubnooken oder dergleichen besüglicb der Ver-Mbieberiobtung des klügele lediglich nach einer Seite bin ansteigt.

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Aufgrund dieeer erflndungsgeaäöen Ausgestaltung findet keine Kraf tuukehr ie obtren Anhebebereich statt und daher unterbleibt auch d»e ungewollte ruckartig· Zurücketellen des Flügel·, um den erwähnten Betrag.

Bei einer besondere bevorsugten Ausführungafor« der Erfindung verläuft dar das Auflaufglied in der angehobenen Eaheenlege eufnebjiende Kockentell horizontal oder »uaindest nahexu hori- »ontel. Die« bedeutet, daß hierdurch dia durch daa Gewicht da· flügela verursachte Rückstellkraft völlig entfällt, su~ mindest Jedoch einen verschwindend kleinen Betrag annieet. Letzterer kann leicht beherrscht und beispielsweiae voe Vt τ-■telleechaniseus ohne Gchwierigkeiten aufgefangen werden. Eine andere Ausgestaltung &·τ Erfindung sieht vor, daS da« Auflaufglied in der Hubendlage daa Flügels an eines Anschlag zur Anlege konat· Baait wird die Verstellbewegung eindeutig begrenzt.

Dee /uflaufglled iat geaäß einem weiteren Merkmal der Krfindung als Hubrolle ausgebildet. Die rollende Reibung aorgt für die Laichtgängigkait dar Ubachaltbewegung. Dia Auflaufroll· ist in aweckaäßiger Weise drehbar aa Laufachuh oder dergleichen gelagert. £3 1 be tv erstand! Ich kSauen an eine® Laufachuh auch nehrere beiapielaweiae zwei koaxial angeordnete Laufrollen vorgesehen werden.

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Bine andere bevorzugte Auebildungefor» d«p Erfindung let dedurch gekennselehaet, daß d«r Bubnoaken duroh di· obtrβ Fl«ok« elnea lnabeaondere bogenförmigen ?ührungeaonlit«e· für dl· Hubroll· gebildet i*t. D·* unter· ßealitsen&e vexlluft dabei horlsontal oder suslndeet «nnlherad horizontal. Außerdee k*nn das tief«r g«l«g«n· ßchlitsead· gleichMitig «1* Atisoblcg für di· Hubroll· fu*g«bil<Ut

iin w«it«r·· Erfindunge»«rk»»l i*t d»duroh «US der L«ufe<jhuh alt d·« ·1α·α Cob«ak«l ·1η·Γ £ekml«D]cung, vor«ug«v*i·· «in·* £okg«tri«b·· Y*xbund«o 1st, de**«a endtrer Con«&k«l alt ·1α·ν Hubvorrichtung ineb«*ond«r· ·1η«· von Hand bttltlgbaren Hubg«tri*b· in Verbindung rteht. Htm Hubgttri*bt b*»it*t beaondexa klein· AbB««eung«n_f daait ·· auoh in eoba·!· Alueiniuwprofil· «iag«b«ut «·νΑ·ηkann. Auß«rd·« kann ·· vor-•11«« di· g«bob*n· £ndat«XXung *ioh«rn und «in unb*eb*icbtigt·· Z^urUokfall«o d«a ang«oob«n«n H»b«-Schl»b«flug·!· v*rhindtrn. B«eond«r» vorteilhaft lat ·■» daB aufgrund d«r featen V rbindung am? £oku»lenkung alt d»r Hubvorrichtuag elaeraeit« und des Laufeohub oder dergleiehen eoder«ra*it· k«in« Hachetell-•ioricbtuageo erfordwrliob sind« Xtaait aiad aueh fehlerhaft· Montagen praktisch auag«aehloaa«n und auflerdeei 1st hierdurch der geaaste Eiabau vom Handwerker ohne £ohwi«rigk«it*n ic kurser Zeit durch»ufübren, Daa £okgetrl«b· kann inaofwn noch beaoadera auagestalt«t aein, «la «in· Anecblußlaech· d«aelb«n naob unten verlÄogert wird und dleee Verlängerung al· IUL«g«l •uegebildet iat. L«t*terer arbeitet alt einer ea Blendrahmen

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befindlichen Hiegelsusneheung aussaMen uad er wird daraus bei« Ueechalten sutoaatisoh bereuegesogen bau· bti umgekehrter Umaohaltbevegung in dl··· inauebaung eingeriegelt·

Sine Weiterbildung dieser ErXladung ist dadurob gekennseiebnet, dmfl daa Bchglied, alao beiepielsweise «Ina Behübet eng·» «la aia bai derartigen Baaabligan aus Umschalten und Verriegeln Ublioherwelec verwendet wird, aiii der BubTorriohtung lesbar gekuppelt tat und letstere insbesondere naab oben und unten überragt sowie swlaebaa Bubgetriebe uad einer luieren Wandung seiner fOhrungssehiene -rerliuXt· Daait tat aina Verriegelung daa Flttgala über seine geseate Llaga BSgXIaIi₉ in Qegenaats au dan Yorbekannten iuafQnrungen, dia ledlgliob eine Mnriegelung 1» Bereish daa Rubgetriebes geatatten. Ib diese« Suaaaaienhang iat aa besonders awaalnüig, dsfl daa Sobubglied sit aindaatena elnea Verriegelung sohlits tür ein am Blendrahaen befeitigtes VerriegeluQgsglied Teraehen iat, wobei dar VerriegeluGgisohlite an seine« unteren Ende eine Xrweiterung für dan Itarabtritt einer ßiegelachulter besitst und dsfi dar Verriegelungsseblita insbesondere naab Innen sngefsst iat· Ca daa Eohubglied «da gessgt nseh auSan durch seine führungsschiene abgedeckt ist, «uft letstere i« Bereich dar ortsfest angebrsohten Siegel alt Durchbrochen versehen sein, daait Jeder Riegel in aainen Varriegelungaaabllta eintraten kann. Durch die erwibnte Anfssung wird das Einlaufen daa Yerriegalungagliedea in den scheelen Teil dea Verriegelungaaahlltsaa erleichtert. Venn asn sowohl in Lings- sis auch Querrichtung snfeet, kann

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hierdurch euch noch «in feat·· Η·τβη*1·η·η des Flügel· en den Blendreheen und da» it «in· gut· Abdichtung erreicht werden.

Ein· weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennseiefcnet, da· dl· Hubforrichtung einen inabesondere «ittela •ia«r Handkurbel drehbaren Hubexsenter besit«t, an welch·» eebvenkbar «in· Laaohe ftng«X«nkt i»t_t deren freien Ende achweokb«r alt ·1α«ι ρ·τ·11·1 ium Eohubglied verechiebbar gel«g»rt«n nitn«ha«r b«£«atift let, Λ·τ «eineretilie «it de« £ehubgll«d b#wgung«img in Verbinduo« ateht. D«r Hita«bjwr i«t im Hube«tri«b· euf- uod *b-T*r*ohiebb»r gelagert und über «in« l>te)ek-> ▼•rbiaduiig lOebsr alt d«i ßehubglied verbunden. Zu die··· Zw««k· b«sitst dft· «tftOfVBfezaig· SohubgXivd «in« luao«haung_t in wdob· «in JLneats d·· Hitaehaer» g««t«okt iet. Hierdurch i«t «in«ra«it· «iae g«ocu· und »nd*r«re«it· «in· rasch· Verbindung iviMhen d«r Sehubatang· und dea Hubgetriebe «öglich. Xla· äbnliohe ateokbar« Verbindung bieten* awiechea dea vertikal·« Teil d·· Eekgetriebe» und die»er ßchubatang·· Cie g·* wihrleiatet aaturgeMäA dl· gleichen Vorteile, al*o rasche, genau· und «inXach· Montage aowie den Wegfall beeonderer Sacb-•teilvorrichtungen.

Die Lasche befindet eich in den beiden flügeneadlagen „tweilβ in einer Totpunktlage· Hieraus resultiert der Vorteil, daß dleaea Hubgetriebe auch in der angehobenen Hubeudlage keine Tendenz sur automatischen itiicketellung aufgrund der wirkenden

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Gewichtskräfte des Flügela besitzt« Ben geringen bei Hubvorrichtungen mit nicht vollständig horizontal verlaufendem unteren Lchlitzende auftretenden Eückötellkräften wird dadurch wirkungsvoll entgegengetreten, daß geaäß einem weiteren Mc-rk-Btal der Erfindung die Lasche gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar, die Hucketeilleder aber auch in don beiden Ü'otpunktlegen gespannt 1st. la übrigen sei an dieser Stelle noch vermerkt, daß zur Erzielung eines in Verechwenkrichtung der Lasche des Hubgetriebea geringen Ausdehnung des Eubgetriebegeha'uses die Schubstange eine Ausnehmung besitzt, in welche sowohl die Lasche, als auch der Hubexzenter bei der Unechaltung eintreten können»

Line andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet eich dadurch, daß in den üewegungsbereich dee Hubexzenters ein Hiegel bewegbar, die Hubexzenterdrehung insbesondere in dar abgeeenkten i lügeil age sperrbar ist. ßoiait kann ein unbefugte« Anheben und Verschieben des Flügela mit Hilfe dieses Megelβ leicht verhindert werden«. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hiegel Teil eines rchloesee ist. Lie bchließeinrichtung weiet iu diesem falle einen üblichen, mit Hilfe eines besonderen Schlüsselt: betUtigbareu. kchließzylinder auf. Gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist dar Hiegel Kittel*? einer Zuhaltung in seiner Operrstelluug gehalten, die Zuhaltuuß insbesondere mit dem genannten Ochluesel für die /degßlbetätiguug verstellber. In der bei

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ORlQlNAL INSPECTED ■- β -

Schlössern ü blicht η Weise wird Bit dta Schlüssel zunächst der Riegel In seine Verriegelungslage gebracht und anschließend dl« Zuhaltung verstellt, sodsfi der Bitgel nicht nehr »urückgeechoben werden kenn· Bei der fiüekdrehung de· Schlüssele wird la !!«gekehrter Reihenfolge die Zuhaltung surüokverschobeu, wodurch auch der Siegel wieder in aeiae Auegengelage bewegt werden kann· la übrigen let die Zuhaltung in vorteilhafter Weise auch in daa öchubglied einriegelbar· Darüberhinauβ iet der Siegel in «weck* «Ifligtr Art «ittels einer Feder rücketeilbar, aodafl er nach de« Zurückgehen der Zuhaltung, die gewieeeraiaflen den Riegel verriegelt, autoaatiaoh in «eine iuagangalage »urückkehrt. Ba der Blegel bei der Oberführung in aelne Arbeitslage von unten nach oben verschoben wird, kehrt er aelbat bei eine» Bruch der feder echon allein aufgrund eeinea Gewichte· nach unten surüok«

Weitere Erfindungenerkmelβ und vorteilhafte Au«g»etaltungen gehen au· der nachfolgenden Zeichnungebteobreibung hervor. £· «teilen darι

/igur 1 eine exploaloneertig· Darstellung dee erfin-

duogagea&Bea Beaohlaga,
figur 2 in vergrößerte· Kafiatab das Eckgetriebe alt

der Bodenverriegelung und de« Anschluß für

daa Bankrechte GeatKnge·

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Figur 5

figur 5

Figur 6

Figur 7

Figur 8

Figur 9

Figur 10

Figur 11

figur 12

den vorderen Lauf acbuh alt de« Eckgetriebe und

de* Hebeacchaniaaua, ebenfalla in vergrößert·«

ttaflatebe,

einen Schnitt durch daa senkrechte Gestänge nach

dar Lini· IV - IV in fig. 1,

•inen Schnitt durch daa aankrachta Gaatänga nach

dar Linie V - V dar Fig. 2,

ainan Schnitt durch das Bankrechte Geatlnge

nach dar Linia VX - VI dar Fig. 2,

einen Auaachnitt aua dar aankraohtan Varbin-

dungaatanga in Baraioh ainar Verriegelung,

ainan aankrachtan Schnitt durch dia Verbindunga-

atanga dar 3Tig. 7 »it aingeachobanea Riagal-

alaaant,

ainan Schnitt gaaifi dar Linia IX-IX dar

yig. 7,

•inen Teilechnitt durch daa Hubgetriebe,

wiederum Im Tergrßßerten Maßitabe,

einen Auaachnitt aua dar aenkrechten Ver-

bindungaatanga i» Baraioh daa Hubgetriebea

und

eiaen Längaachnitt durch dia Sohliedeinrioh-

tung daa Hubgetriebea·

Dar erfindungageaAIe Beacblag besteht is waaentlichen au· den beiden aber den Verfeiadungaetab 1 «iteiaaAder Tavaundeaan La»f· achuhan 2,3, de« lakgatriaba 4, de« SuBgatriebe % aewit im

BAD ORiGINAL

d"'¹ '.„■·"'*

vertikal ungeordneten »tangenfureigen Ecbubglied 6 und den betd«Q «11 «in·« nicht dargestellten Blendrahmen befestigten Riegelrollen 7 und 6« Der Laufschuh 2» dar is wesentlichen gleich «us« gebildet let, vie der hintere Leufachuh J, geht in einzelnen •u« J(¹Ig. 3 hervor« Aa Bollentriger 9 »ind x-wei in Abstand von einander angeordnete Laufrollen 10 und 11 drehbar gelagert, die auf einer durch eine strichpunktierte Linie eyeboliaitrten Laufacbiene aa Boden oder «α eine« unteren Blendrah»enhol» aufliegen* Paa in üchlieBrichtung 15 de· Flügela vordere £nde de· Rollenträgera 9 i*t achwenkbar »it einer Verbindungalaaohe 14 verbunden, die ihreraeifca drehbar an ein«· Gijokenwinkel 15 befeetigt iat. Letaterer kann an eine« An»«hraubwinkel 17 angeordnete» Lagerbolaea 16 verachweakt werden · Lein ander·· Li-de iat über «in weitere· firehgelenk 18 »it eioer Aaachlußleache 19 gekuppelt· dl··· Einselbeiten gehen inabeeondera au· Pig* 2 deutlich hervor. Sort «lebt »an inebeaondere, daß der /nachraub- «inkel 17 «it BiIXe von £ohr«ubea 20 a» nicht alhar gezeigten Jlügelrah»en befeatigt ist« Eine weitere £chr«ube 21 durch- «etst «in« JTÜhrungaaehieae 22 für die mit- und abbewegbare ßohubataoge 23* sowie einen aftpXenXuraigen Anaats 24 des vertikalen ßcheokele 29 d·· Anaehraubwinkela 17· Eine foraiachlüe-•ige Verbindung awiachen der Sohubatenge 23 und der Anachlufileaohe 19 dee £ekgetriebea 4 ist si* Hilfe de· £inhängebolcena 26 (Yig· 2 u. 4) hergestellt. ir ist fest ait der Schubstange 25 vernietet uod aein freioe Xn4· duroheetat die in Querschnitt u*f«xmige AAsehluAleMhe 19, welche lhreraeite dec

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ebenfalls an. dieser Stelle alt einem U-Querschnitt versehenen Anschraubvjinkel 17 außen mit Spiel umfaßt« Damit bewirkt eine Auf- und Abbewegung der Schubstange 23 i& Richtung dee Doppel* pfeiles 27 eine Verschiebung und gleichzeitige Verschwenkung der Anschluß], asche 19» die an der Stelle des zapfenförmigen Ansatzes 24 mit einer Ausnehmung 28 versehen ist» Sie bewirkt ihrerseits eine Drehung des Glockenwinkels 15, um dessen Lagesbolzen 16 und damit eine Verschiebung und gleichseitige Verschwenkung der Verbindungslasche 14 um deren Lagerachse 29 am Bollenträger 9· Eine Aufwärtsbewegung der Schubstange 23 hat demnach eine Verschiebung des Bollenträgers 9 gegenüber dem Anschraubwinkel 17 und damit auch dem Flügel in Sichtung des Pfeils 13 zur Folge.

Im Bollenträger 9 ist eine Hubrolle 30 gelagert. Sie greift in einen bogenförmigen Führungsschlitz 51 des fest mit dem Anschraubwinkel 17 verbundenen Führungskörpers 32 ein.. Bas untere in Fig. 3 links gelegene Ende dieses Führungsechlitzeβ verläuft dabei etwa horizontal. Außerdem kann das Schlitzende J* als Anschlag für die Hubrolle 30 benutzt werden· Wird nun wie gesagt die Schubstange 23 nach oben bewegt, so hat dies eine Verlagerung der Hubrolle 30 von rechts nach links zur Folge. Aufgrund ihrer Verbindung mit dem Führungsschlitz 31 bewirkt diese Seitwärtsbewegung der Hubrolle 30 ein Anheben des Führungskörpers 32 und damit des nichtgezeigten Flügels. Diese Hubbewegung verläuft für die gesamte Bauer der Hubbewegung der Schubstange 23 ebenfalls stetigund

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•tändig nach oben. Eine Bewegungsumkehr findet trat bei einer Abwärtsbewegung der Schubstange 25 atatt. Aufgrund dee annähernd horizontalen Verlaufe dee linken unteren Endes dee Führungsschlitzes 31 treten relativ geringe Rückstellkraft* auf. Di·«· «erden, wie anaehließead noch erläutert werden wird, vom Hubgetriebe aufgenommen, eodaS ein unbeabsichtigtea und automatisches Rückstellen des angehobenen Flügels nioht «tattfinden

sei/
kann· JUi dieser Stelle noch nachgetragen, daß an daa untere

der Anachlußlasche 19 ain Riegel 34 angeformt ist, der in eine zugeordnete Verriegelungaauenehmung des Bodens, der Laufschiene oder des unteren Querholme des Blendrahmens in der abgelenkten Stellung dee Flügelrahmeηβ eingreift. Die Entriegelung findet automatisch alt dem Anheben des Flügels statt. Umgekehrt selbstverständlich auch die Einriegelung mit der Absenkung dea Flügels* Außerdem sei noch darauf hingewiesen und &*.»■ ist besonders wichtig, daß der Führungeschlitz 51 ausgehend von seinem tiefsten Punkt lediglich nach einer Seite - in Fig. 3 nach rechts - ansteigt, wodurch das beim bekannten Stand dtr Xeohnik nach Erreichung der höchsten Hublage auftretende und lästige Absacken des Flügels in die Hubendlage unterbleibt. Maßgebend für das Anheben ist im übrigen die obere Kante 3? des Führungeschlitjses 31« die gewissermaßen eine Auflauf fläche oder einen Hubnocken darstellt·

Sie Schubstange 23 ist wie Flg. 10 deutlich zeigt, zwischen

dem Hubgetriebe 5 und dem äußeren Steg 36 der Führungsschiene 22 gelegen» Damit ist gewährleistet, daß der Flügel an beliebiger

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St;·!!· eeinee ULngiaoleee verriegelt w*rd*a k«iisu Mmm riegelung erfolgt i» 2u«e»»eavirkea »it d«n ortsfest »* Blendrahmen engebreohteu Biegelrolleo. 7» β (Yig* 1 tt« £ig« S)₈ w·!«« eh· la der angehobenen Stellung dos Flügel» in dom ©rw#it*3ffc*o Τ·11 37 d·· V«rri«geluae*»«hlit»»* 38 der Selmlisteiig® 23 treten kÖ&atn. B«i» AbMok«& d«· VltlgtX· ec!ii*bt vlah ?Uv.n der seb««I« Τ·11 39 d··
Hell 40, der Biegerolle g b*w. ?,
die TUhruQgeechieae 22 «ft eifcitlichta de& Hiegml^'-lea überliegeüden ßtellea eat epr»« head* Sitfdlit^ittasigM&ite^e Bias Anf aeuag in Länge- und Quexvieittui&g e®x%i Ws «&i^t% : ■■ ■; >&-;;,;^ Einleuf der fiiegelrollen uad filr «la« M|w«nei2iig des fiigtl·» rehaena «a den vertikales. KL«ndp«ittttiiSl<0i«

Dae Hubgetrieb« 5 beeitst «ia«u

»eater 41, in deeeea VierkeaSfcofarmg *2 ot& %?obg?i££ o&o?

•in· Kurbel eiageeteokt v«rd«si k«Km· Mi«xd<üS ist in ■^r \ yiihruag de» Hubgatriefc*« 3 «i&

verechiebber. Beide sind üb tr tins X^**ith* 44 jevttil· Mhvenkbex angelenkt ist· Uno taofeUf 41 in Pfeilriohtung 4^* also is UhrsEeigereiiinö, &##_tsfkt f ice

Vereohwenkuag der VerbinduagelÄ*eii· 44

ecbien· 22 und gleichseitig «in *·*^*^*« ^** ^v

luenebaung 47 der üchubet*ag· ?"_:, n«rluri4iE -·"■-?. -»wangelÄuXig Mit aaoh oben b«w«g·»* Pitt* ^tni^iet Ik Mbriebenen Weiee di· Aahebuiig ö«a IXÜf·!«« Di« 47 steht »it eiae· mti Un Kopf

BAD ORIGINAL -

4S in Yar&lsdune, welofear da« Aueachwiogen der Verbindung el each e 44 und daa Hubexzenter* 41 gegen di· Führungaeohiene 22 tr* abglicht« Di·« trftgt su ®in«r gedrungenen £»uweia«, eleo geringen Tief· d·· Hubgetrieb·· bei, eodaß es ohne velteree euch in «us Profiletftben aufgebaut· Baiwtc ^iage^etst w*rd*a kann.

Auf den Mitü«haer 49 iat βία« U-föraig· BOgelfed«r 49 •#t*t, deren aacb itaneu 6öf«winkelt# Schenkeleaden la eia« Auaaaiojiuag 4·β flitcehsere eia«re<eita uod tin« Kerbe 51 der Varblndungelaache 4^ sad<»rors«it;8 eingreife» * Dieae if «der st9h% iü J ed ti.ν Lag· d«r 'cxbiadungelaeoh^ 44 \mt^r Spannung und al· wird fe«la Aui3»®'^4iu|pa der l#tat»r*ii r>o«b auaätilicb gespannt· Xßag®£>*st trigi- t^^it die b#8$h?leb«n· Kooetruktion d#e Hubgetriöb«» dcsu bei, daß di« garisgan BücketellkraMte der duiNsn dan itibrucgt^orlita 26 uaä dia HubroXl« 27 gebildet«^ fiuealovleatuag aufgafacg#n werdaa kSnuen, dia wie gedftftB auftraten kanntet ν*υ.η d@a uotar« Scolitsanda boria^ntal ν^rJSwXt, ®^a»^rß noc& ei:.« garinga üaigung

· XU.· \#röio<IUBg,iSle«t*_äü(* 44 aiamt Iß beiden Hubend~ iagan eine Totpunktat·!luög ein, da &*r Hubaxaant«r 41 um 180° drehbar iat.

Bewagußgebart.lch d«© Kub«x£9at«r« 41 Venn ein Biagel 5? gt»eiiob*n werden, i* *%rhir>.a*j>r%^ >-H ?i£_t 10 deutlich ««igt» deaaau Sreäutig uad daait dia Anaabuu^: d«* Ilügela« £ina feder S3 b«aorgt die HückatalXung d#a Riegele 52» SIa greift ainaraaita in einen Durchbruoh ^4 dea Aiagala

BAD ORIGINAL

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ein und »tütet sieb. Bit ihres anderen Etete»ak#l «& «!««■ hausefesten Stift 55 ab· Ber Hl«gel 5? ist in ventil*?? M tuag verschiebbar iv Hubgetriebagsh&ue* gslagtrt Betätigung dient ein Schließnocken 36 eint» 8chli«B*ylind®re 57, der gleichzeitig tuch die sogenannte Zuhaltung 58 ver~ schiebt· Anstelle eines ßchlieSayliader* un& ^cblr<sjie*, kann euch eia eisXacher Kachtriegel Verwendung find«;:- der «befalle drehbar ia Hubgetri:begehäue* gelagert ist imä, tiatn SeblieS* no ck β α 56 besitzt, ^idwü statt alt «i^tis EcMünael ait tinea einfachen fest verbundenen Drehgriff betätigt visa» Bi* Su» haltung 58 wird in horizontaler Biehtung verschoben und sie untergreift die Schulter 59 des Hiegele 52 in dessen angehobener Verriegelungsetellung. Hierdurch ist eine BUckiühruag oder ein Zurüclcdrücken durch Ulm ?«der 53 virkungevoll blockiert. hit. An eat* 60^ der Zuhaltung 56 vird auBeMta züu.a ^ «in« Ausnehmung 61 der Schubstange 25 «iügiriegalt % ^Λ: i ?£g» die Anordnung und Fora der FUhrungeschlli:**! SI triebegehäuses 62 für den Schließriegel 52 *re$ti«n werden*

Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor\ daß der Einbau dieses Beschlages einfach voreunehaee und aicher au bewerkstelligen ist· Außerdem entfallen die üblichen Kach-Bteileinrichtungen. Eine Verriegelung ist an beliebiger rtelle denkbar und £var sowohl gegen einen Blendrahmen, ala auch einen weiteren Flügelrahmen und insbesondere gegen die !»auf schiene· Die gewählte KorAStruktion Lauf schuhe «echt trote des Einbaue aiseB

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eueättlichen Auanehmungen Is ftntttrflügtl erforderlich, was tia· wtittrt Vereinfachung uad Vtrbilligung dtr flugtlb.trüttlluag btdtuttt. DIt krtftechliiseige Vtrbiaduag »wischen Anachraubwiaktl uad Führuagttchiene bewirkt übtrditt, daß tiatretitt dlt in Sekgttritbt tatetthtadt Kraft von dtr Fiihruogi eobitat ait aufgtaomnta wird uad tadtrtrttit» durob dittt Verbindung dtr AbetanJ Ewisobta Hubgttrltbt uad Eokgttritbt genau fixiert ist. Ftbleonttgen eiad dadurch auegtscbloeata. Aufgruad dtr gewfialten Vtrritgtluag benötigt dtr Flügel überdies ktiat voretthtadta Teilt« Ee kann deshalb bti allen Anordnungen der gleiche Beachlag verwendet werden, also auch dann, wann beiapiela*eiee «wei Flügel etirnaeitig gegeneinander atoßen.

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Claims

Anspruch·

1. Beschlag für heb- und achiebbare Hügel von Fenstern, !Euren und dergleichen, mit wenigsten eine« unterhalb des Flügels angeordnete»., «it dl·»·· über ein· insbe·» sondert τοπ Band betsViigbere Hubeinrichtung -verbundenen Laufschuh, -wagen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung au· «indestens fa eines Hub· nocken (35), Kubkeil oder dergleichen einerseits unA einer in Hub-Verschleberiohtung (13) des Laufecbwbe (2, 3) oder dergleichen bewegbaren Auflaufglied (30) andererseits besteht, wobei eines (35) dt? tungsteile fest »it de» Halmen und das «nd#re mit de« Laufschuh oder dergleichen verbunden ist und doi der Hubnoeken (55) oder dergleichen besüglioh der Verschieb erichtung (13) des Flügels lediglich nach einer Seite hin ansteigt.

2. Beschlag nach Anspruch 1_t dadurch gekennseiehnet, dafi der das Auflaufglied (30) in der angehobenen Flügellage aufnehmende Mockeateil horizontal oder nahesu horizontal verläuft.

3· Beschlag nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gokensiseichnet, dafi das Auflaufglied (30) in der Bubendlage des flügels an eine« Anschlag (33) *ur Anlage koset.

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4, Beschlag nach ein·· odtr mehreren der rorhergeheadea Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, defl das Auflaufglied al· Hubrolle (30) auegebildet iat.

5* Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lab- odtr Auflaufrolle (30) drehbar aa Laufschuh (2, 3) oder dergleichen gelagert ist.

6· Beschlag nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Hubnocken durch die obere Planke (35) eines insbesondere bogenförmigen Ftikrungsschlitze« (31) für die Hubroll· (30) gtblldet ist.

7, Besohlsg nach eines oder »ebneren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet, daß der Laufschuh (2,3) «it de« «inen Schenkel einer Eckumlenkung,vorsugeweise •ices lekgetriebee (4) verbunden 1st, dessen, anderer Schenkel alt einer Hubvorrichtung (3) insbesondere einen Ton Hand betfttlgbaren Hubgetriebe in Verbindung steht.

8. Beschlag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Eckgetriebe (4) einen schwenkbar gelagerten Glockenwinkel (15)» sine Verbindung»laschs (14) sub zugeordneten Laufschuh (2,3) einerseits sowie eine Ansohlufilasche (19) für dl· Hubvorrichtung (5) oder ein swiechengeecbaltetee

Sohubglied (23) andererseits besitst, und daß insbesondere die Anschlußlasche (19) über eine Steckverbindung (26) mit dem Schubglied (23) lösbar gekuppelt ist.

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9* Be»chitg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die An schlu&l asche (19) nach unten verlängert und £1«« Verlängerung al· Hiegel (3Ό ausgebildet ist.

10. Beschlag nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daB der Glockenwinkel (15) *& einen mit des Hahnen verbundenen Anschraubvinkel (1?) drehbar gelagert ist, der auch den Hubnocken bsu· Ifuhrungskörper (32) mit Iüihrungeschlits (51) trägt.

11. Beschlag nach einen oder mehreren der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daB der andere bzw· vertikale Schenkel der Eckumlenkung (4) fest mit einer rahmen« festen Führungsschiene (22) für das ßehubglied (25) verbunden ist·

12. Beschlag nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daB die Hubvorrichtung (5) fest nit der Führungsschiene (22) verbunden ist.

13* Beschlag nach Anspruch 11 und einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (25) nit der Hubvorrichtung (5) lÖßber gekuppelt ist und letztere insbesondere nach oben und unten überragt, sowie «wischen Hubgetriebe» und äußerer Führungsschienenwandung (56) verläuft.

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14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennxeichnet, daß das ßchubgliad (23) Bit Mindesten« einte Verriegelungsschlits (38) für ein as Blendrahmen bfleatigtaa Verrlegelungeglled (7,8) versehen iet, wobei der Verriegeluagsachlits an seines unteren End· ein· Erweiterung (37) ru> den Durchtritt einer Eiegalachuitar beeitst und daß dtr Verriegelungaachlitz inebaaoadaxa aach inn·» angeXaet ist.

15. Eiaoblag nach «ia«a odar «ahrareo der vorhergahandan Ineprüoha, dadurch gekeaneaicb.net, daß die Hubvorrichtung (5) •inen inabeaondere aittela einer Handkurbel drehbaren Hubexseoter (41) beait«t_t an welches echwenkbar eine Lasche (44) angalankt iat, darβa freien Ende drehbar mit einem parallel sum Schubglied (23) verschiebbar gelagerten Mitnehmer befestigt ist, dtr seinerseits nit des Schubglied (23) fc^egungeeäBig in Verbindung (46) steht.

16. Besehlag nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche (44) des Hubgetriebes (5) in den beiden Flügelendlageη jeweils in einer Totpunktlege befindet.

17. Beschlag nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (44) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (49) verschwenkbar ist, die Rttcketellfe-der insbesondere auch in den beiden Totpunktlagen gespannt ist.

18. BtJ schlag nach einem oder mehreren der / η Sprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, deS in den Bewegungebereich des Hub-

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exsentera (41) «la Riegel (52) bewegbar dl· Hubeisenterdrehung inabeeondere Ια d«? abgeaenkten Hügel lage eptrrb·* 1st.

19. Beechlag nach Anopruch 18, dadurch gekennzeichnet, defl d#r Ri#gtl (52) T«il ·!&·« Schloi··· und mittel» «inta Sohlü···!· b«tätigb«r ist.

20. Beechlaf ^Q«ob Aneprueh 18 oder 19* dadurch gekennzeichnet, daB der Riegel (52) aittele einer Zuhaltung (58) in «einer Sperret ellung geh al tea, dl· Zuhaltung Id «besondere mit; d«a ßohlüeeel für dl· Biegelbetltigung veretellbar l«t.

21. Beeohlag aaoh Aaapruch 20, dadurch gekennBoichtet, daß dl· Zuhaltung (58) in daa Scbubglied (2J) einrlegelbiü¹ ist.

22. ßeBohl ag nach ein« oder sebrerea der Aospvüekt 18 bis 21, daduroh gekenaieichnet, daA der Hiegel (52) aittele einer ieder (55) rüoketellbar ist.

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