DE2510554A1 - Tuerschliessvorrichtung - Google Patents
TuerschliessvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
- E05B83/10—Rotary bars
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Description
Türschließvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Solche Vorrichtungen dienen dazu, die Tür eines Fahrzeuges oder Containers für den Transport von Frachtgut
auf der Straße, auf der Schiene oder auf dem Wasserwege festgeschlossen zu halten. Der Tür bzw. jedem Türflügel ist dabei
eine senkrechte Betätigungsstange zugeordnet, welche in Lagern an der Tür bzw. dem zugehörigen Türflügel drehbar ist
und an einem oder an beiden Enden einen Schließnocken trägt, welcher mit einem Halter zusammenwirkt, der an dem jeweiligen
Türrahmen befestigt ist. Der Türrahmen umschließt die Türöffnung des Fahrzeuges bzw. Containers, und an ihm ist
die Tür bzw. sind die Türflügel an einer senkrechten Kante mittels Scharnieren angebracht. Die Betätigungsstange ist
mittels eines Handgriffes dBehbar, welcher formschlüssig verriegelt
werden kann, wenn die Tür bzw. die Türflügel vollständig geschlossen ist bzw. sind, wobei der oder die Schließ-
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nocken in vollem Eingriff mit dem jeweils zugehörigen, fahrzeug-
bzw. containerfesten Halter stehen.
Bei einigen dieser bekannten Schließvorrichtungen weist der bzw. jeder Schließnocken eine gekrümmte Klaue auf,
welche' beim Türschließen und entsprechendem Drehen der zugehörigen Betätigungsstange einen stangenförmigen Abschnitt des
zugehörigen Halters umfaßt und die Tür bzw. den Türflügel in die vollständige Schließstellung zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung zu schaffen, welche auf einfache Weise insbesondere gewährleistet, daß Eelativbewegungen von Tür bzw. Türflügel
und Türrahmen in senkrechter Richtung ausgeschlossen sind, und welche also Verschiebungen aufgrund von Kräften widersteht,
welche das Bestreben haben, die Tür oder den Fahrzeugaufbau bzw. den Container selbst zu verformen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die gekrümmte Klaue verjüngt sich zum feinen Ende hin, welches als abgerundete Nase ausgebildet ist. Die Seitenflanken
der Klaue und die damit zusammenwirkenden Seitenflanken der öffnung im Haltervorsprung, in welche Öffnung
die Klaue eintritt, können komplementär geneigt sein, um Keilwirkungen zu erzeugen, wenn die Klaue in vollem Eingriff
mit der besagten öffnung im zugehörigen Halter steht, und um ferner ein Ausrichten der jeweiligen Tür bzw. des jeweiligen
Türflügels in senkrechter Richtung während der Schließbewe-
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gung zu ermöglichen, insbesondere wenn das jeweilige Fahrzeug
bzw. der jeweilige Container auf unebenem Boden steht, wo Türen in senkrechter Richtung außer Flucht geraten können.
Nachstehend sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schließvorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf einen Halter der ersten Ausführungsform
;
Figur 2 eine Stirnansicht des Halters gemäß Figur 1;
Figur 3 und 4 jeweils den Längsschnitt bzw. den Querschnitt
entlang der Linie 3-3 bzw. 4-4 in Figur 1;
Figur 5 den Schnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3J
Figur 6 eine Seitenansicht des Schließnockens der ersten Ausführungsform, welcher mit dem Halter gemäß Figur
1 bis 5 zusammenwirkt;
Figur 7 die Draufsicht auf den Schließnocken gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Stirnansicht des Schließnockens gemäß Figur
6 und 7j
Figur 9 den Querschnitt entlang der Linie 9-9 in Figur 6j
Figur 10 bis 15 sshematisch verschiedene gegenseitige Stellungen
des Halters gemäß Figur 1 bis 5 und des Schließ-
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nockens gemäß Figur 6 bis 9 der ersten Ausführungsform beim Schließen und öffnen der zugehörigen Tür;
Figur 16 bis 24 den Figuren 1 bis 9 entsprechende Ansichten der zweiten Ausführungsform.
Der Halter gemäß Figur 1 bis 5 ist als Stahlschmiedestück
mit einem ebenen Boden 1 ausgebildet, um an einem Container oberhalb oder unterhalb der Türöffnung angeschweißt zu
werden. Der Halter weist einen nach vorne gerichteten Vorsprung 2 an einem Ende auf, welcher brückenförmig ausgebildet
ist und zwischen dem Boden 1 sowie einer starren Stange 3 eine Öffnung begrenzt. Die Stange 3 erstreckt sich im Abstand
vom Boden 1 sowie parallel dazu und weist eine gerundete untere Oberfläche auf. Die Seitenstege der Brücke sind
in einem kleinen Winkel aufeinander zugeneigt, so daß der gegenseitige Abstand sich zur Stange 3 hin vermindert. An
dem anderen Ende des Bodens 1 ist ein zweiter, nach vorne gerichteter Vorsprung 4- von pyramidenförmigem Profil vorgesehen,
welcher auf der dem ersten Vorsprung 2 zugewandten Seite eine schräge Fläche 5 aufweist. Zwischen den beiden
VorSprüngen 2 und 4 erstreckt sich im Boden 1 eine Nut 6
beträchtlicher Tiefe und mit parallelen Seitenflanken. Die Nut 6 ist in der Mitte am tiefsten, und ihr Boden steigt .
zu den beiden Nutenden hin an.
Der mit dem Halter gemäß Figur 1 bis 5 zusammenwirkende
Schließnocken nach Figur 6 bis 9 ist gleichfalls als Stahlschmiedestück ausgebildet. Er weist einen zylindrischen
Schaft 8 auf, welcher in einer rohrförmigen Betätigungsstange aufgenommen und damit verschweißt wird, welche
an einer Tür um die Längsachse drehbar gelagert ist. An der
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äußeren Seite vom Schaft 8 ist ein kegelstumpfförmiger Kragen
9 vorgesehen, welcher in einen zylindrischen Zapfen übergeht. Von diesem steht auf einer Seite eine gekrümmte
Klaue 11 im wesentlichen radial ab, welche sich in Breite und Stärke zum freien Ende hin verjüngt. Auf der konvexen
Seite weist die Klaue 11 eine vorspringende Längsrippe 12 mit im wesentlichen parallelen Seitenflanken auf. Die radiale
Erstreckung der Längsrippe 12 bezüglich der Zapfenachse ist in einer diese Zapfenachse enthaltenen Ebene am
größten. Die Längsrippe 12 erstreckt sich mit einem Ende bis zu einem Punkt gegenüber dem freien Ende der Klaue 11,
wo sie aufhört.
Die Breite der Längsrippe 12 in Richtung der Zapfenachse entspricht im wesentlichen der Breite der Nut 6 im Boden
1 des Halters.
Das Zusammenwirken von Halter und Schließnocken beim Schließen bzw. öffnen der diese Bauteile aufweisenden Vorrichtung
ist in Figur 10 bis 15 dargestellt.
Aus Figur 10 geht hervor, wie der Schließnocken sich dem Halter beim Schließen der mit der Vorrichtung versehenen
Tür nähert. Das Drehen der Betätigungsstange in Richtung des Pfeiles hat begonnen, und das freie Ende der
Klaue 11 tritt in die öffnung des Vorsprungs 2 vom Halter ein. Die Klaue 11 berührt die Öffnungswandung an der Stelle
A.
In Figur 11 ist die weitere Drehung der Betätigungsstange veranschaulicht, wobei die Klaue 11 mit der konkaven
Seite die !Kir in die vollständig geschlossene Stellung zieht.
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Gemäß Figur 12 ist in der Verriegelungsstellung die Klaue 11 vollständig in die öffnung des Vorsprunges 2 vom
Halter eingetreten, wobei die Längsrippe 12 der Klaue 11 in die Nut 6 des Halters eingreift, während das Ende 13 der
Längsrippe 12 an der schrägen Fläche 5 des zweiten Vorsprunges 4. vom Halter anliegt. Der zweite Vorsprung 4 wirkt als
Anschlag, welcher die Bewegung der Klaue 11 aus der öffnung des Vorsprunges 2 heraus verhindert. Darüber hinaus führt
der Vorsprung 4 die Klaue 11 beim Eintreten in den Halter.
Beim Lösen wird die Betätigungsstange entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles gemäß Figur 13 verdreht.
Die Klaue 11 liegt mit der konvexen Seite am Boden des Halters an und beginnt, die Tür von der zugehörigen öffnung
bzw. vom zugehörigen Rahmen wegzudrücken.
Bei weiterem Drehen der Betätigungsstange gleitet die Klaue 11 mit der konvexen Seite am Berührungspunkt mit
dem Halter vorbei, und wird die Tür immer mehr aus der geschlossenen Stellung herausgedrückt, bis sich die Stellung
gemäß Figur 14 ergibt. Spätestens bei Erreichen dieser Stellung ist jeglicher Türverschluß, beispielsweise aufgrund von
Frost, aufgebrochen, und kann die Tür in die vollgeöffnete Stellung gezogen werden, wobei sich der Schließnocken vom
zugehörigen Halter wegbewegt, wie in Figur 15 wiedergegeben.
Die Ausführungsform gemäß Figur 16 bis 24 entspricht derjenigen nach Figur 1 bis 95 abgesehen davon, daß
statt des pyramidenförmigen Vorsprunges 4 ein Vorsprung 14 beträchtlicher Breite am Halter vorgesehen ist, wobei sich
die Nut 6 im Boden 1 des Halters bis in den Vorsprung 14
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hinein nach oben erstreckt, um das Ende 13 &βτ Längsrippe
der Klaue 11 bei vollständiger Verriegelung, d.h. bei vollständigem gegenseitigem Eingriff von Schließnocken und Halter
aufzunehmen. Im Zusammenwirken mit dem Eingriff des Hauptabschnitts der Längsrippe 12 in die Mut 6 wird dadurch
3etliche Relativbewegung zwischen Schließnocken und Halter
in senkrechter Richtung ausgeschlossen.
Weiterhin ist am Boden 1 des Halters unterhalb der Stange 3 eine Erhöhung 15? vorgesehen, an welcher die Klaue
mit der konvexen Seite angreift, wenn der Schließnocken in Löserichtung gedreht wird. Dies unterstützt das vollständige
Herauslaufen des Schließnockens aus dem Halter bei der Öffnungsbewegung der 3Hir.
Wie besonders deutlich aus Figur 24 ersichtlich, ist
die Längsrippe 12 mit einer Ausnehmung 16 zur Aufnahme der Erhöhung 15 in der vollverriegelten Stellung von Schließnocken
und Halter versehen. Auch bei der Ausführungsform gemäß I'igur 1 bis 9 kann eine ähnliche Erhöhung in entsprechender
Stellung zu demselben Zweck vorgesehen sein.
Bei beiden Ausführungsformen kann die Nut 6 im Boden 1 des Halters zur Aufnahme der Längsrippe 12 der Klaue
des Schließnockens durch einen Schlitz im Boden 1 ersetzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung beruht darin, daß der gegenseitige Eingriff
der Längsrippe 12 der Klaue 11 und der Nut 6 bzw. des Schlitzes im Boden 1 des Halters in praxi so nah wie
möglich an derjenigen Gontaineroberflache erfolgt, an wel-
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eher der Halter angebracht ist. Dies hat zur Folge, daß
selbst beim Auftreten großer Kräfte in axialer Richtung an der Betätigungsstange und am Schließnocken im Betrieb
nur ein sehr geringes Drehmoment auf den Halter einwirkt, welches das Bestreben hat, die Containeroberschiene oder
ein anderes, den Halter tragendes Containerbauteil zu verziehen oder sonstwie zu verbiegen, was als "Diaphragmieren"
bezeichnet wird.
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Claims (4)
1.J Schließvorrichtung für die Tür eines Transportfahrzeuges
oder -containers, wobei eine senkrechte Betätigungsstange an der Tür um die Längsachse drehbar gelagert ist,
welche mindestens an einem Ende einen Schließnocken mit einer gekrümmten Klaue aufweist, die in eine Öffnung eines
nach vorne gerichteten Vorsprunges am Boden eines am Fahrzeug bzw. Containers oberhalb oder unterhalb der Türöffnung
befestigten Halters eintritt und die Tür beim Drehen der Betätigungsstange während des Türschließens in die vollständige
Schließstellung zieht, gekennzeichnet durch eine vorspringende Rippe (12) auf der konvexen, dem Boden (1)
des Halters zugewandten Seite der Klaue (11) und durch eine Nut (6) im Boden (1) des Halters zur Aufnahme der Rippe (12)
am Ende der Klauenbewegung beim Türschließen.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten, nach vorne gerichteten "Vorsprung (4-; 14-) am
Boden (1) des Halters, an welchem die Rippe (12) der Klaue (11) mit einem Ende (13) bei vollem gegenseitigem Eingriff
von Schließnocken und Halter anliegt, wobei Ende (13) und
Klaue (11) sich in entgegengesetzter Richtung von der Schließnockenlängsachse weg erstrecken.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite, nach vorne gerichtete Vorsprung (4-9 14·)
eine schräge Fläche (5) aufweist, entlang welcher sich das Ende (13) der Rippe (12) der Klaue (11) am Ende der Klauenbewegung
beim Türschließen bewegt, und welche die Klaue (11) in vollen Eingriff mit dem ersten Vorsprung (2) am Halter
drückt.
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4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Nut (6) im Boden (1) des Halters sich zur Aufnahme des Endes (13) der Rippe (12) der illaue
(11) bis in die benachbarte Fläche des zweiten Vorsprungs am Halter erstreckt.
5- Schließvorrichtung nach einem der vorstehenden .Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Erhöhung (15) am Boden (1)
des Halters neben dem ersten Vorsprung (2) mit Öffnung zur Aufnahme der Klaue (11), welche Erhöhung (15) mit der konvexen
Seite der Klaue (11) beim Türöffnen zum Herausbewegen des Schließnockens aus dem Halter zusammenwirkt.
509842/0393
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Legal Events
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OHW | Rejection |