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Die Neuerung bezieht sich auf einen
Beschlag für
Hebe-Schiebe-Türen
oder -Fenster gemäß Oberbegriff
Schutzanspruch 1.
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Hebe- und Schiebetüren oder
Hebe- und Schiebefenster sowie geeignete Beschläge für diese Türen sind bekannt. Die grundsätzliche
Funktion derartiger Türen
oder Fenster ist, daß der
jeweilige Tür- oder
Fensterflügel
relativ zu einem äußeren Stockrahmen
anhebbar und absenkbar ist sowie zugleich auch in der Flügelebene
verschiebbar ist, so daß beispielsweise
zum Öffnen
des geschlossenen Flügels dieser
zunächst
in vertikaler Richtung angehoben und dann in horizontaler Richtung
verschoben wird. In umgekehrter Weise erfolgt das Schließen des
Flügels.
Als weitere Funktion können
insbesondere Hebe- und Schiebetüren
auch eine Kippfunktion haben.
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Bekannt ist auch, für das Anheben
und Absenken an einem die Öffnungs-
bzw. Schließseite des
Flügels
bildenden vertikalen Flügelrahmenelement
ein manuell betätigbares
Getriebe vorzusehen (
DE
78 16 563 U1 ), welches insbesondere für das Anheben und Absenken über einen
Treibstangenbeschlag bzw. über
eine an einer Stulpschiene vorgesehene Treibstange und über eine
Eckumlenkung antriebsmäßig mit
an der Unterseite des Flügels
vorgesehenen Laufwagen oder Laufschuhen verbunden ist. Beim manuellel
Betätigen
des Getriebes wird die Treibstange verschoben und dadurch der Laufwagen oder
Laufschuh des Beschlages relativ zu einem am unteren horizontalen
Holm des Flügelrahmens
vorgesehenen Lagerelement in Laufschuhlängsrichtung bewegt. Über eine
schräg
gestellte Langloch-Zapfen-Führung
zwischen dem Laufschuh und dem Lagerelement erfolgen hierbei eine
Abstandsänderung zwischen
dem Laufschuh und dem unteren horizontalen Holm des Flügels und
damit das Anheben und Absenken des Türflügels relativ zum äußeren Stock- oder
Blendrahmen. Die beim Bewegen des Handhebels über das Hebegetriebe zunächst erzeugte
vertikale Bewegung wird dabei von einer an einer vertikalen Seite
des Flügelrahmens
vorgesehenen Treib- oder Schubstange in eine horizontale Bewegung
umgesetzt werden. Bei dem bekannten Beschlag erfolgt dies durch
einen zweiarmigen Hebel, der auch als Glockenhebel bezeichnet wird
und der um eine Achse senkrecht zur Ebene des Flügels schwenkbar gelagert ist,
und zwar an einem Lagerelement des Beschlages, welches im Falz des
Flügels
am Eckbereich zwischen dem vertikalen und dem unteren horizontalen
Holm oder Abschnitt des Flügelrahmens montiert
wird.
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Aufgabe der Neuerung ist es, einen
Beschlag (Treibstangenbeschlag) aufzuzeigen, der bei einer zuverlässigen Arbeitsweise
besonders preiswert gefertigt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein
Beschlag entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet.
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Bei dem neuerungsgemäßen Beschlag
ist das Gehäuse
des jeweiligen Laufschuhs zusammen mit einem am Ende des Laufschuhs
vorgesehenen Kupplungsabschnitt einstückig hergestellt. Der Kupplungsabschnitt
ist so ausgeführt,
dass als Kupplungselemente zum Verbinden des jeweiligen Laufschuhs mit
einem weiteren Laufschuh wahlweise Stangenprofile mit rundem oder
quadratischem Querschnitt verwendet werden können, die (Stangenprofile)
auf dem Markt preiswert zur Verfügung
stehen.
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Die Neuerung wird im Folgenden anhand
der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigen:
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1 in
Teildarstellung und in Frontansicht eine Hebe-Schiebe-Tür;
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2 in
Einzeldarstellung den Hebe-Schiebe-Beschlag für die Tür der 1;
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3 in
perspektivischer Darstellung den Beschlag der 2 im Bereich der Eckumlenkung;
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4 den
Beschlag der 2 im Bereich der
Eckumlenkung allerdings im Schnitt;
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5 und 6 in verschiedener perspektivischer
Ansicht das einstückig
aus Zinkdruckguß hergestellte
Laufschuhgehäuse
der Laufschuhe des Beschlages der 1;
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7 einen
Schnitt durch den unteren Holm eines Flügelrahmens im Bereich eines
Laufwagens;
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8 Querschnitte
von Verbindungsstangen zum Verbinden zweier Lauffschuhe, und zwar
mit kreisförmiger
bzw. quadratischer Querschnittsform;
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9 einen
Schnitt durch ein an einem Laufschuhgehäuse angeformten Kupplungsabschnitt
zur wahlweisen Verwendung einer Verbindungsstange mit kreisförmiger oder
quadratischer Querschnittsform.
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Die 1 zeigt
eine Gebäudetür, die in
an sich bekannter Weise aus dem Stock- oder Blendrahmen 1 sowie
aus dem in diesem Rahmen vorgesehenen Türflügel 2 besteht, der
als Hebe-Schiebe-Flügel beispielsweise
mit zusätzlicher
Kippfunktion ausgebildet ist, d.h. zum Öffnen und Schließen in vertikaler Richtung
angehoben bzw. abgesenkt werden kann und verschiebbar sowie kippbar
ist.
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Am Flügel 2 bzw. an dessen
Flügelrahmen ist
in bekannter Weise der Hebe- und Schiebe-Beschlag vorgesehen, der
in den Figuren allgemein mit 3 bezeichnet ist und u.a.
die an einem vertikalen Falz des Flügelrahmens 2.1 befestigte
Stulpschiene 4, das dortige mit einem nicht dargestellten
Handgriff betätigbare
Hebegetriebe 5 und die an der Stulpschiene 4 axial
verschiebbare (Doppelpfeil V) und von dem Getriebe 5 angetriebene
Treibstange 6 aufweist. Das in den 2, 3 und 4 untere Ende der Stulpschiene 4 ist
mit einem Schenkel 7.1 eines winkelförmigen Lagerelementes 7 verbunden,
welches aus einem geeigneten Material hergestellt ist, beispielsweise
aus Kunststoff oder aus Metall.
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Das Lagerelement 7 ist an
dem Schenkel 7.1, der im montierten Zustand des Beschlages 3 in vertikaler
Richtung orientiert ist, mit der Stulpschiene 4 verbunden,
und zwar beispielsweise durch Schrauben oder Nieten. Ein weiterer
Schenkel 7.2 des Lagerelementes 7, der bei montiertem
Beschlag 3 am unteren horzontalen Holm des Türflügelrahmens 2.1 vorgesehen
ist, bildet das Lager für
das Gehäuse 8 eines
Laufschuhs 9.
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Das Gehäuse 8 ist bei der
dargestellten Ausführungsform
einstückig
aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Metall, z.B. als
Metallspritzgußteil
(Zinkspritzgußteil)
hergestellt, und zwar mit zwei sich in Längsrichtung des Laufschuhs 2 erstreckenden
parallelen Gehäusewänden 10,
die an den beiden Enden des Gehäuses
durch entsprechende Wandungen 11 miteinander verbunden
sind. Zwischen den beiden Enden sind die Wände 10 noch durch
zusätzliche
Versteifungswände 11.1 miteinander
verbunden.
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Im Gehäuse 8 sind bei der
dargstellten Ausführungsform
zwei Laufrollen 12 frei drehbar gelagert, und zwar um Achsen
senkrecht zur Ebene des Türflügels 2.
Die Laufrollen 12 stehen in bekannter Weise mit einer am
unteren Element des Stockrahmens 1 vorgesehenen Laufschiene 13 in
Eingriff, die beispielsweise ebenfalls aus Metall gefertigt ist.
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Für
das Anheben und Absenken des Türflügels 2 ist
am Schenkel 7.2 eine schräge Hubkurve vorgesehen, und
zwar in Form einer schräg
verlaufenden, langlochartigen Öffnung 14,
die mit der Längserstreckung
des Schenkels 7.2 einen spitzen Winkel einschließt. Die Öffnung 14 ist
an einem Vorsprung 15 vorgesehen, der zwischen den Wänden 10 aufgenommen
ist, von der dem Türflügel benachbarten
Seite des Schenkels 7.2 in das Gehäuse 8 des Laufschuhs
hineinragt und seitliche Führungsflächen für die Innenflächen der
Längswände 10 bildet.
Durch den zwischen den beiden Wänden 10 aufgenommenen
Vorsprung 15 ist der Laufschuh 9 eindeutig an dem
Lagerelement 7 geführt.
In die Öffnung 14 greift ein
diese Wände 10 verbindender
Führungsbolzen 16 ein.
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Durch axiales Verschieben (Doppelpfeil H) des
Laufschuhs 8 relativ zu dem Lagerelement 7 erfolgt
das Anheben und Absenken des Türflügels 2. Dieses
Verschieben erfolgt über
die Treibstange 6 durch manuelles Betätigen des Getriebes 5.
Für die antriebsmäßige Verbindung
zwischen der Treibstange 6 und dem Laufschuh 9 ist
ein Kupplungsstück 17 vorgesehen,
welches starr als Druck- und Zugstück ausgeführt und bei der dargestellten
Ausführungsform
als Teil eines Ringes ausgebildet ist. Für das Kupplungsstück 17 ist
im Lagerelement 7 im Bereich der Ecke zwischen den Schenkeln 7.1 und 7.2 von Wandabschnitten 18 und 19 eine
kreisbogenförmige Führung gebildet,
und zwar derart, daß das
Kupplungsstück 17 in
dieser Führung
auf einen Kreisbogen um eine Achse senkrecht zur Ebene des Türflügels bewegbar
ist (Doppelpfeil K).
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An einem Ende ist das Kupplungsstück 17 an seiner
außenliegenden,
d.h. konvex gekrümmten Seite
mit mehreren, eine Verzahnung bildenden Zähnen 20 versehen.
Diese Verzahnung greift in Öffnungen 6.1 am
unteren Ende der Treibstange 6 ein, so daß beim axialen
Bewegen der Treibstange 6 (Doppelpfeil V) das
Kupplungsstück 17 entsprechend
dem Doppelpfeil K eine Längsbewegung
in Form einer Kreisbewegung ausführt.
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Das den Zähnen 20 entfernt liegende
Ende des Kupplungsstückes 17 ist
gelenkig mit dem diesem Kupplungsstück benachbarten Ende des Laufschuhs 6 verbunden,
und zwar dadurch, daß das
betreffende Ende mit einem hakenartigen Abschnitt 21 in
eine Öffnung 22.1 eines
an der Stirnwand 11 vorgesehenen Ösenabschnitts 22 eingreift.
Wie insbesondere auch die 4 zeigt,
greift das Kupplungsstück 17 mit
seinem Abschnitt 21 von oben her in die Ausnehmung 22.1 des Ösenabschnittes 22 ein
und hintergreift hierbei einen Rand des Ösenabschnittes 22 mit
einer am Abschnitt 21 gebildeten abgerundeten Fläche 21.1.
Die Ausbildung ist weiterhin so getroffen, daß der Abschnitt 21 an
zwei in einer Achsrichtung senkrecht zur Flügelebene bzw. parallel zu der
Drehachse der Rollen 12 gegeneinander versetzten Seitenflächen an
Flächen
innerhalb der Ausnehmung 22.1 geführt ist, wodurch die Bewegungen
des Kupplungsstückes 17 und
des Laufschuhs 9 beim Anheben und Absenken des Türflügels 2 stabilisiert sind.
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Wie insbesondere die 4 weiterhin zeigt, liegt die Achse der
Kreisbogenbewegung des Kupplungsstückes 17 innerhalb
des von den Schenkeln 7.1 und 7.2 gebildeten Winkelraumes,
und zwar senkrecht zu einer Ebene, die von den Längsachsen dieser Schenkel definiert
ist.
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Mit dem Kupplungsstück 17 vermeidet
der dargestellte Beschlag 3 die bei Hebe- und Schiebebeschläge übliche schwenkbare
Umlenkglocke. Hierdurch ergibt sich eine sehr einfache und zuverlässige Konstruktion.
Durch die Ausbildung des Kupplungsstückes 17 an dem einen
Ende als kreisbogenförmig gekrümmte Zahnstange
ist eine zuverlässige
antriebsmäßige Verbindung
zwischen der Treibstange 6 und dem Kupplungsstück 17 bzw.
dem Laufschuh 9 gewährleistet,
und zwar eine antriebsmäßige Verbindung, über die
sowohl Zugkräfte
zum Anheben des Türflügels, als
auch Schubkräfte
zum Absenken des Türflügels 2 wirksam übertragen
werden können.
Ein weiterer Vorteil der Umlenkung unter Verwendung des Kupplungsstückes 17 besteht
darin, daß das
Lagerelement 7 auch im Bereich dieser Umlenkung sehr kleinvolumig
ausgebildet werden kann, der für den
Einbau im Türflügel 2 benötigte Raum
also klein gehalten wird.
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Wie in der 1 dargestellt ist an dem unteren, horizontalen
Abschnitt des Flügelrahmens 2.1 an
einem weiteren Lagerelement 23 ein weiterer Laufschuh 24 vorgesehen,
und zwar im Bereich der dem Lagerelement 7 entfernt liegenden
zweiten unteren Ecke des Flügelrahmens 2.1.
Das Lagerelement 2.3 ist ähnlich dem Schenkel 7.2 des
Lagerelementes 7 ausgebildet. Der Laufschuh 24 entspricht dem
Laufschuh 9. Beide Laufschuh 9 und 24 sind
in bekannter Weise über
ein Verbindungsglied 25 miteinander verbunden, welches
zur Übertragung
von Druck- und Zugkräften
geeignet ist. Dieses Verbindungsglied 25 ist beispielsweise
eine Verbindungsstange, die mit ihren Enden an den Laufschuhen 9 und 24 befestigt
ist, und zwar durch Eingreifen in hülsenartige Kupplungs- oder
Verbindungsabschnitte 26, die an dem jeweiligen Laufschuhgehäuse 8 bzw. 8a stirnseitig,
d.h. im Bereich der Stirnwand 11 angeformt sind.
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Das Laufschuhgehäuse 8a des Laufschuhs 24 unterscheidet
sich vom Laufschuhgehäuse 8 lediglich
dadurch, daß an
beiden Stirnwänden 11 des Laufschuhgehäuses 8a sich
ein Kupplungsabschnitt 26 befindet.
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Die 7 zeigt
den Einbauzustand des Lagerelementes 7 bzw. des Schenkel 7.2.
Dieser ist zusammen mit dem Laufschuh 9 in einer an der
Unterseite des Türflügels vorgesehenen
Nut 27 aufgenommen. Beidseitig von der Nut sind an der
Unterseite des Türflügels zwei
sich jeweils über
die gesamte Breite dieses Türflügels erstreckende
Dichtungen 28 vorgesehen, die bei abgesenktem, d.h. geschlossenem
Türflügel 2 gegen
eine Dichtungsfläche 13.1 der Laufschiene 13 anliegen.
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Die 8 zeigt
im Querschnitt eine Verbindung 25 bzw. Verbindungsstange 25.1 mit
kreisförmigem
Querschnitt und eine Verbindungsstange 25.2 mit quadratischem
Querschnitt, die wahlweise als Verbindung 25 verwendbar sind. Die
Querschnitte der beiden Verbindungsstangen sind so aufeinander abgestimmt,
daß die
Diagnonale des Querschnitts der quadratischen Verbindungsstange 25.2 etwas größer ist
als der Druchmesser bzw. der zweifache Radius des Querschnitts der
Verbindungsstange 25.1.
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Um beide Verbindungsstangen 25.1 und 25.2 wahlweise
verwenden zu können,
weist der an das jeweilige Ende des Laufschuhgehäuses 8 bzw. 8a angeformte
Kupplungsabschnitt 26 eine Öffnung 29 auf, deren
Querschnittsform zunächst
einem quadratischen Querschnitt entspricht, und zwar kombiniert
mit einem kreisförmigen
Querschnitt in der Weise, daß jede
der vier Seiten des Querschnitts jeweils einem dem kreisrunden Querschnitt
entsprechenden kreiszylinderförmig
gekrümmten
Bereich 30 aufweist und diese Bereiche 30, die
um die gemeinsame Mittelachse der Hülsenöffnung 29 gekrümmt sind,
derart ausgebildet sind, daß die
Eckbereiche 31 des quadratischen Querschnitts erhalten
bleiben, d.h. dort rechtwinklig an einander anschließende Flächen vorhanden
sind. Dies bedeutet, daß der
Krümmungsradius
der gekrümmten
Bereiche 30 wiederum kleiner ist als der halbe Abstand
zwischen zwei sich diagonal gegenüberliegenden Eckbereichen 31.
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Zum Verbinden zweier Laufschuhe,
beispielsweise der Laufschuhe 9 und 24 wird die
jeweilige Verbindungsstange 25.1 oder 25.2 mit
jeweils einem Ende in die Öffnung 29 eines
hülsenartigen Kupplungsabschnitts 26 an
dem Laufschuhgehäuse 8 bzw. 8a eingeschoben
und dann mit an diesem Kupplungsabschnitt 26 vorgesehenen
Arretiermitteln, beispielsweise mit Klemmschrauben 32 festgeklemmt.
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Für
die Verbindungsstangen 25.1 und 25.2 können auf
dem Markt preiswert erhältliche
Stangenprofile aus Metall, beispielsweise aus Stahl verwendet werden.
Der Gesamtquerschnitt dieser Verbindungsstangen kann relativ klein
gehalten werden, da im Verwendungsfall die jeweilige Verbindung 25 bzw. Verbindungsstange 25.1 oder 25.2 im
Wesentlichen nur auf Zug beansprucht ist. Dies ergibt sich aus der Ausbildung
der Hubkurven 16 an den Lagerelementen 7 bzw. 23.
Die Längserstreckung
der jeweiligen Hubkurve schließt
mit der Horizontalen (Achsrichtung des Doppelpfeiles H)
einen spitzen Winkel α, d.h.
einen Winkel α kleiner
als 90° ein
(4), der sich bei dem
Laufschuh 9 zu der Eckumlenkung 7 und bei dem
Laufschuh 24 vom Laufschuh 9 hin öffnet. Durch
diesen Verlauf der Hubkurve ergibt sich die Zugbelastung in der
Verbindung 25 aufgrund des Gewichtes des Türflügels 3.
Druckkräfte
treten in dieser Verbindung nicht auf.
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Die Neuerung wurde voranstehend an
Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen
sowie Abwandlungen möglich
sind, ohne daß dadurch
der der Neuerung zugrunde liegende Neuerungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
- 1
- Stock-
oder Blendrahmen
- 2
- Türflügel
- 2.1
- Flügelrahmen
- 3
- Hebe-
und Schiebebeschlag
- 4
- Stulpschiene
- 5
- Getriebe
- 6
- Treibstange
- 6.1
- Öffnung oder
Loch
- 7
- Lagerelement
mit Eckumlenkung
- 7.1,
7.2
- Schenkel
- 8,
8a
- Laufschuhgehäuse
- 9
- Laufschuh
- 10,
11
- Wand
des Laufschuhgehäuses
- 11.1
- Versteifungswand
- 12
- Laufrolle
- 13
- Lauf-
oder Führungsschiene
- 13.1
- Dichtungsfläche
- 14
- Hubkurve
bzw. Öffnung
- 15
- Vorsprung
- 16
- Führungs-
oder Gleitbolzen
- 17
- Kupplungsstück
- 18,
19
- Führungsflächen für Kupplungselement
17
- 20
- Zahn
- 21
- Verbindungsabschnitt
- 21.1
- abgerundete
Fläche
- 22
- Ösenabschnitt
- 22.1
- Öffnung
- 23
- Lagerelement
für zweiten
Laufschuh
- 24
- zweiter
Laufschuh
- 25
- Verbindung
- 25.1,
25.2
- Verbindungsstange
- 26
- Kupplungsabschnitt
- 27
- Nut
- 28
- Dichtung
- 29
- Hülsenöffnung
- 30
- gekrümmte Seitenabschnitte
- 31
- Eckbereiche
- 32
- Fixierelement
- V
- Vertikalhub
- H
- Horizontalhub
- K
- Kreisbewegung
- α
- Winkel