DE2159244C3 - Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge - Google Patents

Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge

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DE2159244C3 DE19712159244 DE2159244A DE2159244C3 DE 2159244 C3 DE2159244 C3 DE 2159244C3 DE 19712159244 DE19712159244 DE 19712159244 DE 2159244 A DE2159244 A DE 2159244A DE 2159244 C3 DE2159244 C3 DE 2159244C3
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Karl-Heinz 5901 Wilnsdorf Schmidt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge mit zumindest einem bandförmigen Umlenkglied aus elastischem Werkstoff, wie Federstahl, in einem aus zwei geraden Abschnitten und einem diese verbindenden bogenförmigen Abschnitt bestehenden Führungskanal, der in einem in seiner Längsmittelebene zweigeteilten Winkelstück ausgebildet ist
Durch das DE-GM 19 88 523 sind bereits Eckumlenkungen dieser Art bekannt, bei denen der Krümmungsradius für den gekrümmten Abschnitt des Führungskanals verhältnismäßig groß bemessen ist. Hierdurch soll die Biegespannung im Umlenkglied gering gehalten werden, um eine leichtgängige Beweglichkeit zu erzielen und eine lange Lebensdauer sicherzustellen. Bedingt durch den relativ großen Krümmungsradius des gekrümmten Abschnitts des Führungskanals ist es jedoch beim Anschlagen der Eckumlenkung an Fensteroder Türflügeln notwendig, den Eckbereich des Flügels für die Aufnahme des bogenförmigen Mittelstücks etwas nachzustemmen.
Es sind zwar auch schon Eckumlenkungen für Treibstangenbeschläge bekannt geworden (DE-OS 19 61 348), bei denen das den Führungskanal für das Umlenkglied aufweisende Winkelstück so gestaltet ist, daß ein Nachstemmen der Flügelecke beim Anschlagen der Eckumlenkung nicht notwendig wird. In diesem Falle wird aber der Krümmungsradius des Führungskanals für das Umlenkglied verhältnismäßig klein gehalten, so daß ein schwergängiger Lauf und eine wesentlich verringerte Lebensdauer des Umlenkgliedes die Folge ist.
Wenn eine leichte Montierbarkeit der Eckumlenkungen bei deren Herstellung erwünscht ist und andererseits auch ein Anschlagen derselben an der Flügelecke ohne Nachstemmarbeiten möglich sein soll, liegt es auf der Hand, die Ausführungsform der zuerst beschriebenen Eckumlenkungen, bei welchen der Führungskanal in einem in seiner Längsmittelebene zweigeteilten Winkelstück ausgebildet ist, durch entsprechend kleinere Bemessung des Krümmungsradius für den gekrümmten
ίο Abschnitt des Führungskanals so zu gestalten, daß das sich hierbei ergebende Winkelstück auch an seiner Schenkelinnenseite spitzwinklige Gestalt erhält Nach wie vor muß hierbei jedoch der Nachteil in Kauf genommen werden, daß durch den geringen KrUmmungsradius eine hohe Gleitreibung des Umlenkgliedes auftritt und sich eine verminderte Lebensdauer desselben ergibt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkung der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, Jaß der gekrümmte Abschnitt des Führungskanals für das Umlenkglied einen großen Krümmungsradius erhält, ohne daß hierdurch ein Nachstemmen der Flügelecken beim Einbau der Eckumlenkung notwendig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmal.
Vorteilhafterweisri fluchten dabei die äußeren Begrenzungswandungen der geraden Abschnitte des Führungskanal mit der Außenseite des Winkelstücks, während der gekrümmte Abschnitt dabei in geringem Abstand an der inneren Winkelstückecke vorbeiführt Der wünschenswert große Krümmungsradius wird nämlich durch die leistenförmigen Erhöhungen erzielt deren Höhe sich so bemessen läßt daß an der inneren Ecke des Winkelstücks eine vorspringende Ausbuchtung vermieden wird.
Wird eine solchermaßen für eine leichtgängige Beweglichkeit und lange Lebensdauer ausgelegte, sowie in Folge der längsgeteilten Ausbilde? des Führungskanals leicht montierbare Eckumlenkung mit durch das Umlenkglied an der Außenseite des Winkelstücks verschiebbaren Riegelgliedern versehen, dann erweist sich nach der Erfindung das im zweiten Anspruch gegebene Merkmal als besonders zweckmäßig. Weitere Ausbildungen sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 4.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 etwa in natürlicher Größe die Seitenansicht einer Eckumlenkung,
F i g. 2 ebenfalls in natürlicher Größe und Seitenansicht ein Formteil zur Bildung des Winkelstücks der Fckumlenkung mit Blickrichtung auf dessen Teilungsebene,
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III der F i g. 2 auf das Winkelstück,
F i g. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV der F i g. 2 auf das Winkelstück,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Winkelstück entlang
ω der Linie V-V in den F i g. 3 und 4,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in den F i g. 3 und 4 und
Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VlI in Fig.3und4.
Bei der in F i g. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigten Eckumlenkung ist ein Winkelstück 1 mit einem Führungskanal 2 versehen, welcher aus zwei im rechten Winkel zueinander liegenden geraden Abschnitten 3
und 4 sowie einem diese miteinander verbindenden, gekrümmten Abschnitt 5 besteht
Im Führungskanal 2 ist ein bandförmiges Umlenkglied 6 aus biegeelastischem Werkstoff, wie Federstahl, zug- und drucksteif verschiebbar angeordnet Mit dem einen Ende des Umlenkgliedes 6 ist über einen Kupplungs- und Führungszapfen 7 ein Treibstangen-Anschlußstück 8 verbunden, welches seitlich außerhalb des geraden Abschnitts 3 des Fühningskanals 2 in einer rückseitig offenen Hut 9 des Winkelstücks 1 verschiebbar ist Dabei durchragt der Kupplungs- und Führungszapfen 7 einen Längsschlitz 10 in der die innenseitige Begrenzung des geraden Abschnitts 3 des Führungskanals 2 bildenden Wandung des Winkelstücks 1. Mit dem anderen Ende des Umlenkglieds 6 ist ebenfalls über >5 einen Kupplungs- und Führungszapfen 11 einerseits eine Treibstange 12 und andererseits ein Riegelzapfen 13 fest verbunden. Die Treibstange 12 liegt dabei wiederum außerhalb des geraden Abschnitts 4 des Fühningskanals 2 in einer rückseitig offenen Nut 14 des Winkelstücks 1, in die der Kupplungs- und Führungszapfen 11 durch einen Längsschiitz i5 eingreift Auf der gegenüberliegenden Seite durchsetzt der Kupplungsund Führungszapfen 11 einen Fühningsschlitz 16 in der die äußere Begrenzung des geraden Abschnitts 4 des Fühningskanals 2 bildenden Wandung, und zwar so, daß er an der Außenseite des Winkelstücks 1 mit dem Riegelzapfen 13 besetzt werden kann.
Die Treibstange 12 trägt an ihrem freien Ende ein Riegelglied 17, das sich in einem Längsschlitz IE einer Stulpschiene 19 längsverschiebbar führt, welche am Winkelstück 1, beispielsweise durch Vernieten, befestigt ist, so daß eine Baueinheit der Eckumlenkung mit der Treibstange 12, der Stulpschiene 19 und dem daran, beispielsweise als Mittelverschlußteil, verschiebbaren Riegelglied 12 ergibt
In baulicher Hinsicht besteht das Winkelstück 1 der Eckumlenkung aus zwei gleichen Formteilen 20, von denen eines in Fig.2 dargestellt ist Die beiden Formteile 20 werden gewissermaßen spiegelbildlich in *o der Weise aufeinander gelegt, daß sie in der Längsmittelebene der Eckumlenkung aneinanderstoßend das Winkelstück 1 bilden. Wenn die Formteile 20 aus Druckguß bestehen, können an die Stoßflächen derselben Nietzapfen 21,22 unmittelbar angeformt sein, wobei diese Nietzapfen bei spiegelbildlichem Aufeinanderliegen zweier Formteile 20 jeweils mit entsprechend angeordneten Löchern 23, 24 derselben in Eingriff kommen und in diesen vernietet werden, wie dies aus F i g. 6 ersichtlich ist
Die F i g. 1 und 2 machen auch deutlich, daß das Winkelstück 1 sowohl an seiner Außenseite als auch an seiner Innenseite rechtwinklig aufeinanderstoßende Begrenzungsflächen aufweist, damit es in eine um die Ecke eines Fenster- oder Türflügels herumführende Profilnut eingesetzt werden kann, ohne daß dort von Hand Nachstemmarbeiten an der Flügelecke vorgenommen werden müssen.
Um trotz des geringen zur Verfügung stehenden Einbauraums den Führungskanal 2 für das Umlenkglied «> in seinem gekrümmten Abschnitt 5 mit relativ großem Krümmungsradius ausführen zu können, sind an der Außenseite der Formteile 20 leistenförmige Erhöhungen 25 ausgebildet, die sich über die ganze Länge der geraden Abschnitte 3 und 4 des Führungskanals 2 und auch über die daran anschließenden Endbereiche des gekrümmten Abschnitts 5 hinweg erstrecken. Diese leistenartigen Erhöhungen 25 bilden unmittelbar die äußere Begrenzungswandungen für die geraden Abschnitte 3 und 4 des Führungskanals 2, so daß die äußeren Begrenzungswandungen für die geraden Abschnitte 3 und 4 des Fühningskanals 2 etwa auf gleicher Ebene mit der Falzkante des Flügelprofils liegen, wenn die Eckumlenkung in dieses eingesetzt ist
Diese Maßnahme bietet dann die Möglichkeit, dem gekrümmten Abschnitt 5 des Führungskanals 2 einen relativ großen Krümmungsradius innerhalb des durch die jeweils rechtwinklig aufeinanderstoßenden Außen- und Innenflächen begrenzten Eckbereich des Winkelstückes 1 zu geben, so daß sich ein geringer Biegewiderstand und damit kleine Reibungskräfte am Umlenkglied 6 einstellen.
Wie die F i g. 2 und 6 besonders deutlich machen, kann der Reibungswiderstand am Umlenkglied 6 im Bereich des gekrümmten Abschnitts 5 des Fühningskanals 2 noch dadurch wesentlich verringert werden, daß dieses eine nach der Längsmittelebene des Winkelstücks 1 hin divergierende, beispielsweise annähernd rhombenförmige, Querschnittsform 26 erhält und rv.i im Bereich der Randzonen 27 eine der Dicke des um?enkgiieds 6 angepaßte Querschnittshöhe mit konzentrisch parallelen Gleitflächen hat Hierdurch liegen nur die Ränder des Umlenkglieds 6 im Bereich des gekrümmten Abschnitt^ 5 an und sichern daher eine leichtgängige Beweglichkeit
Der Führungsschlitz 16 für den Riegelzapfen 13 ist am Winkelstück 1 im Bereich der leistenförmigen Erhöhung 25 angeordnet und erstreckt sich mit seintm einen Ende bis in den Übergangsbereich zwischen dem geraden Abschnitt 4 und dem gekrümmten Abschnitt 5 des Führungskanals 2. Mit diesem Führungsschlitz 16 in Deckungslage befindet sich auch der Längsschlitz 15, durch welchen hindurch die Verbindung zwischen dem Umlenkglied 6 und der Treibstange 12 mittels des Kupplungs- und Führungszapfens 11 hergestellt ist
Damit in denjenigen Fällen, in weichen das Winkelstück 1 nur an einem oder gar an keinem sejner Schenkel mit einem Riegelzapfen versehen ist, die nicht benötigten Längsschlitze in den leistenartigen Erhöhungen 25·nicht störend in Erscheinung trejen können, kann es -vorteilhaft sein, wenn die Formteile 20 im jeweiligen Schlitzbereich mit einer einstückig angeformt™, dünnen und leicht durchstoßbaren Wand 28 versehen sind, die nur im Bedarfsfalle beim Zusammenbau der Eckumlenkung entfernt wird. Dieser Zusammenbau ist auf einfache Weise möglich, weil das Umlenkglied 6 bereits vorher über den Kupplungs- und Führungszapfen 7 mit dem Treibstangenanschlußstück 8 und über den Kupplungs- und Führungszapfen 11 mit der Treibstange 12 sowie dem Riegelzapfen 13 verbunden werden kann. Diese miteinander verbundenen Teile brauche·?, dann lediglich in ein Formteil 20 eingelegt zu werden, auf welches dann ein gleichartiges Formteil 20, sozusagen auf Umschlag, aufgesetzt wird, Durch Vernieten der Zapfen 21 und 22 in den Löchern 23 und 24 wird dann die Eckumlenkung fertiggestellt.
Damit über die Treibstangenanschlußstücke 8 bzw. die Treibstange 12 außer den zu übertragenden Schub- und Zugkräften keine schädlichen Seitenkräfte auf das Umlenkglied 6 übertragen werden können, sind die Formteile 20 an ihren Enden und im Bereich eier Nuten 9 und 14 mit seitlichen Stützstegen 29 versehen (F i g. 7). Diese Stützstege 29 verhindern bei montierter Eckumlenkung, daß sich die Treibstangen-Anschlußstücke 8 bzw. die Treibstange 12 unbeabsichtigt nach innen aus den Nuten 9 und 14 des Winkelstücks 1 herausbewegen.
Die Fig. 5 bis 7 der Zeichnung zeigen die verschiedenen Profilquerschnitte des Winkelstücks 1 in den verschiedenen Längenbereichen.
Die Fig.3 und 4 lassen die Gestaltung der Eckumlenkung in Vorder- und Rückansicht erkennen, wobei zugleich ersichtlich ist, daß die beiden zu einem Winkelstück 1 zusammengesetzten Formteile 20 an ihren Enden gegenüber der Längsmittelebene eine Stufe haben, damit in diesem Bereich mit einem angeformten Zapfen 30 die Stulpschiene 19 fest vernietet werden kann. Im übrigen Längenbereich des Winkelstücks 1 sind in Fortsetzung der Stulpschiene 19 seitlich überstehende Leisten 31 an den Formteilen 20 vorgesehen, die in Breite und Dicke den entsprechenden Maßen der Stulpschiene 19 gleich sind (F i g. 7).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge mit zumindest einem bandförmigen Umlenkglied aus biegeelastischem Werkstoff, wie Federstahl, in einem aus zwei geraden Abschnitten und einem diese verbindenden bogenförmigen Abschnitt bestehenden Führungskanal, der in einem in seiner Längsmittelebene zweigeteilten Winkelstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Abschnitte (3,4) des Führungskanals (2) mit den daran anschließenden Endbereichen des gekrümmten Abschnitts (5) in leistenartigen Erhöhungen (25) des Winkelstücks (I) angeordnet sind.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, bei der durch das Umlenkglied an der Außenseite des Winkelstücks sitzende Riegelglieder verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenförmigen Erhöhungen (25) je einen Längsschlitz (16) aufweisen, durch den jeweils ein Riegelglied (13) aber Kupplung«- und Führungszapfen (11) mit dem Umlenkglieu (6) verbunden sind.
3. Eckumlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (16) etwa im Obergangsbereich zwischen dem geraden Abschnitt (3 bzw. 4) und dem bogenförmigen Abschnitt (5) endet
4. Eckumlenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Längsschlitze (16) außenseitig durch eine einstückig angeformte, durchstoßbar dünne Wand (28) abgedeckt ist
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