DE2327876B2 - Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents
Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
- E05F7/08—Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung geht aus von einer Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. mit in
einem Winkelstück in einem Führungskanal schiebbarem Umlenkglied aus elastischen Bändern, das an
beiden Enden mit je einem jeweils in einer in der Kensterebene innenseitig anschließenden, im Querschnitt
rechteckigen Kanalerweiterungen schiebbar angeordneten Anschlußstück mit rechteckigem Querschnitt
verbunden ist, die beide mit den im Rahmenprofil schiebbar geführten Treibstangen mit Hilfe eines zum
Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfens verbindbar sind, wobei das gegenüber den Anschlußstücken
breitere Umlenkglied im gekrümmten Abschnitt des Führungskanals allseitig und in seinen
geraden Abschnitten im Bereich der Kanalerweiterungen C-förmig umfaßt ist.
Eine Eckumlenkung dieser Gattung ist bis auf die Kupplung mit den Treibstangen durch die DE-OS
10 689 bereits bekannt. Hierbei hat der Führungskanal des Winkelstücks im Bereich der geraden Schenkel
einen T-förmigen Querschnitt, so daß das elastische Umlenkglied mit seiner äußeren Breitseite auf der
ganzen Länge, d.h. nicht nur im gekrümmten Bereich des Führungskanals, sondern auch in dessen beiden
geraden Bereichen, immer auf der ganzen Breite und Länge an der Wandung des Führungskanals anliegt.
Bei auf Druck beanspruchtem Umlenkglied kommt dieses daher auf seiner ganzen Länge und Breite an den
benachbarten Wandungen des Führungskanals zur Anlage und unterliegt damit einem hohen Reibungswiderstand.
Aus dieser Druckschrift geht nicht hervor, auf welche Weise die Treibstangenankupplung bewerkstelligt werden
soll. Auch ist keine bestimmte Kupplungsart angegeben.
Zum Ankuppeln einer Treibstange ist die Loch/Zapfenverbindung allgemein gebräuchlich, die bei Lochreihen
den Vorteil einer Längenanpassung bietet Wird diese Kupplungsart gewählt, muß beim Vorsehen des
ίο Kupplungszapfens an den Anschlußstücken dieser nach
außen, das heißt vom Rahmenprofil weg weisen, damit bei einem sich als zweckmäßig erwiesenen Montageverfahren
für den Beschlag, bei dem zuerst die Eckumlenkungen befestigt und anschließend die Treibstangen
bzw. Treibstangeneinheiten montiert werden, die Treibstangen mit dem Loch bzw. den Lochreihen auf
den Kupplungszapfen aufgesetzt werden kennen, wie das z. B. die deutsche Offenlegungsschrift 22 09 600
zeigt Diese Anordnung der Elemente der Loch/Zapfenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß die gekuppelten
Treibstangen bis zur Befestigung der Deckschienen oder anderer Halte- und Führungsmittel in der
gekuppelten Stellung gehalten werden müssen.
Dieser Nachteil ist bei Eckumlenkungen mit zum Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfen nicht
gegeben, vergleiche deutsches Gebrauchsmuster 71 43 427, jedoch kann in diesem Fall die Kupplung mit
den Treibstangen nur durch nachträgliches Aufsetzen der Eckumlenkungen auf die bereits montierten
ίο Treibstangen bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkung der eingangs angegebenen Gattung, bei
der in bekannter Weise die beiden Anschlußstücke jeweils einen zum Rahmenprofil hin vorstehenden
)'■ Kupplungszapfen tragen, mit dem Ziel weiter auszubilden,
daß unter Beibehaltung der einen leichten und sicheren Lauf der Umlenkbänder bewirkenden allseitigen
Führung auch bei montierter Eckumlenkung ein Kuppeln der Anschlußstücke mit den Treibstangen
möglich ist, ohne daß im Betrieb die Kupplung sich lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge dieser Ausbildung kann bei montierter Eckumlenkung das Kuppeln durch Schwenken der
Anschlußstücke in die weiteren Kanalerweiterungen vorgenommen werden, wobei dann die Elastizität des
Umlenkglieds die Anschlußstücke in der Kupplungsstellung
hält. Die sichere Führung des Umlenkglieds wird in den beiden geraden Bereichen des Kanals dadurch
beibehalten, daß es von den in beiden Seiten der Kanalerweiterungen verbleibenden nutartigen Kanalteilen
an ihren Längsseiten dreiseitig umfaßt wird.
Neben der Aufrechterhaltung eines sicheren Kupplungseingriffs zwischen den Anschlußstücken und den Treibstangen ergibt sich aber auch noch der Vorteil eines leichten Laufes der Umlenkglieder im Führungskanal, weil nämlich die gegenseitigen Reibungsflächen zwischen diesem und dem Umlenkglied im Bereich der geraden Schenkel auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Neben der Aufrechterhaltung eines sicheren Kupplungseingriffs zwischen den Anschlußstücken und den Treibstangen ergibt sich aber auch noch der Vorteil eines leichten Laufes der Umlenkglieder im Führungskanal, weil nämlich die gegenseitigen Reibungsflächen zwischen diesem und dem Umlenkglied im Bereich der geraden Schenkel auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 erwiesen, weil hierdurch die
seitliche Bewegbarkeit der Anschlußstücke senkrecht zur Treibstangenebene so eingeschränkt werden kann,
daß auch unter extremen Beanspruchungen innerhalb des vorgegebenen Schubwegs der Treibstangen ein
selbsttätiges bzw. unerwünschtes Entkuppeln nicht stattfinden kann.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Ausbildung der Eckumlenkung läßt sich auch durch das
im Anspruch 3 angegebene Merkmal erreichen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführung^beispiel einer Eckumlenkung. Es zeigt
F i g. 1 eine Eckumlenkung in einem Schnitt entlang einer durch beide Schenkel des Winkelstücks gehenden
Ebene,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie II1-III in
F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Eckumlenkung weist ein
Winkelstück 1 auf, welches aus einem einstückigen und in sich geschlossenen Formteil aus Metall-Druckguß
oder auch Kunststoff-Spritzguß besteht Innerhalb des Winkelstücks 1 ist ein Führungskanal 5 ausgebildet,
welcher das durch Federstahlbänder od. dgl. gebildete elastische Umlenkglied 4 längsbeweglich aufnimmt.
Der Führungskanal 5 wird im Bereich der beiden Schenkel 1' und I2 des Winkelstücks 1 von Nuten 6
gebildet, die miteinander durch einen bogenförmigen Führungsabschnitt 7 verbunden sind, welcher einen
relativ großen Bogenradius hat und eine im Querschnitt flach rechteckige Form aufweist, wie dies aus Fig.4
ersichtlich ist.
In den beiden Schenkeln I1 und I2 der Winkelführung
befindet sich je eine im Querschnitt rechteckige Kanalerweiterung 21 und 22, die schmäler als das
elastische Umlenkglied 4 ist und sich nach der Innenseite der Schenkel I1 und I2 des Winkelstückes 1
hin an die Nuten 6 anschließt, wie das aus den F i g. 1 bis
3 ersichtlich ist. Innerhalb der Kanalerweiterung 21 und v.
22 werden die Anschlußstücke 31 und 32 längsschiebbar
geführt, an welchen die beiden Enden des Umlenkglieds
4 festgenietet sind.
Da das Umlenkglied 4 eine größere Breitenabmessung hat als die Anschlußstücke 3' und 32, steht es
beidseitig über die Längsseiten der Anschlußstücke 3' und 32 vor, so daß es mit seinen Längsrändern jeweils
dreiseitig in den sich gegenüberliegenden Nuten 6 geführt ist Oberhalb der Kanalerweiterungen 21 und 22
sind weitere Kanalerweiterungen 8 vorhanden, deren Breite der Breite der Kanalerweiterungen 21 und 22
entspricht. Hierdurch erhält das Winkelstück 1 im Bereich seiner beiden Schenkel 1' und I2 bzw. der
Kanalerweiterungen 21 und 8 sowie 22 und 8 einen etwa kreuzförmigen Innenquerschnitt, bei dem die Kanalerweiterungen
8 in Richtung der Hauptebenc des Winkelstücks eine geringere Tiefe haben als die die
Anschlußstücke 3' und 32 aufnehmenden Kanalerweiterungen
21 und 22.
Während das Umlenkglied 4 im bogenförmigen Füiirungsabschnitt 7 des Führungskanals 5 im wesentlichen
über seine ganzen Breitseiten unterstützt wird, erfolgt seine Führung im Bereich der Kanalerweiterungen
2r und 8 bzw. 22 und 8 in den seine Längsränder
umfassenden Nuten 6. Durch diese Maßnahme wird die beim Verschieben des Umlenkgliedes 4 auftretende
Reibung im Winkelstück 1 auf ein Mindestmaß verringert und infolge dessen eine relativ leichtgängige
Beweglichkeit der Eckumlenkung erreicht.
Die Kanalerweiterungen 8 an der den Anschlußstükken 3' und 32 gegenüberliegenden Seiten des Umlenkglieds
4 machen es möglich, die aus dem Winkelstück 1 herausragenden Enden der Anschlußstücke 3' und 32 in
Pfeilrichtung 9 etwas anzuheben. Dabei verformen sich die das Umlenkglied 4 bildenden Federstahlbänder
od. dgl. elastisch, so daß die Anschlußstücke 3' und 32 bei
fest eingebauter Eckumlenkung mit den ihnen benachbarten Treibstangen 10' und 102 in oder außer Eingriff
gebracht werden können, obwohl die Treibstangen bereits in die in die Rahmenprofile eingeformten
Führungskanäle eingesetzt sind. Nach Loslassen der Anschlußstücke 31 und 32 federn diese unter der
Wirkung der im Umlenkglied 4 beim Abbiegen erzeugten Vorspannung wieder in ihre Ursprungslage
zurück, so daß ihre nach innen weisenden Kupplungszapfen selbsttätig in den Löchern der Treibstangen 10'
und 102 gehalten werden.
Claims (3)
1. Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. mit in einem Winkelstück in
einem Führungskanal schiebbarem Umlenkglied aus elastischen Bändern, das an beiden Enden mit je
einem jeweils in einer in der Fensterebene innenseitig anschließenden, im Querschnitt rechtekkigen
Kanalerweiterung schiebbar angeordneten Anschlußstück mit rechteckigem Querschnitt verbunden
ist, die beide mit den im Rahmenprofil schiebbar geführten Treibstangen mit Hilfe eines
zum Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfens verbindbar sind, wobei das gegenüber den
Anschlußstücken breitere UmlenkLand im gekrümmten Abschnitt des Führungskanal allseitig
und in seinen geraden Abschnitten im Bereich der Kanalerweiterungen C-förmig umfaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal (5) im Bereich der Kanalerweiterungen (21 und
22) auch auf der anderen Seite des Umlenkgliedes (4) je eine weitere Kanalerweiterung (8) aufweist, deren
Breite der Breite der Kanalerweiterungen (21, 22)
entspricht.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kanalerweiterungen
(8) in der Kensterebene eine geringere Profiltiefc haben als die übrigen Kanalerweiterungen
(2·, 22).
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (1) als
einstückig in sich geschlossenes Formteil aus Metall-Druckguß oder Kunststoff-Spritzguß ausgebildet
ist.
Priority Applications (4)
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AT352574A AT368799B (de) | 1973-06-01 | 1974-04-29 | Vorrichtung zum getrieblichen verbinden von treibstangen fuer fenster, tueren od.dgl. |
FR7418327A FR2231836B1 (de) | 1973-06-01 | 1974-05-27 | |
AT857474A AT352574B (de) | 1973-06-01 | 1974-10-24 | Moebelscharnier mit einem als langgestreckter tragarm ausgebildeten anschlagteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2327876B2 true DE2327876B2 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=5882744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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FR2415187A1 (fr) * | 1978-01-23 | 1979-08-17 | Ferco Int Usine Ferrures | Dispositif de fixation d'un boitier de renvoi d'angle |
DE2941631C2 (de) * | 1979-10-13 | 1985-06-20 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge |
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-
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- 1974-10-24 AT AT857474A patent/AT352574B/de active
Also Published As
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AT368799B (de) | 1982-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |