DE2327876B2 - Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen o.dgl - Google Patents

Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen o.dgl

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DE2327876B2
DE2327876B2 DE19732327876 DE2327876A DE2327876B2 DE 2327876 B2 DE2327876 B2 DE 2327876B2 DE 19732327876 DE19732327876 DE 19732327876 DE 2327876 A DE2327876 A DE 2327876A DE 2327876 B2 DE2327876 B2 DE 2327876B2
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Gerhard Frank
Ewald 5900 Siegen Kleine
Ernst Roth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Special means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung geht aus von einer Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. mit in einem Winkelstück in einem Führungskanal schiebbarem Umlenkglied aus elastischen Bändern, das an beiden Enden mit je einem jeweils in einer in der Kensterebene innenseitig anschließenden, im Querschnitt rechteckigen Kanalerweiterungen schiebbar angeordneten Anschlußstück mit rechteckigem Querschnitt verbunden ist, die beide mit den im Rahmenprofil schiebbar geführten Treibstangen mit Hilfe eines zum Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfens verbindbar sind, wobei das gegenüber den Anschlußstücken breitere Umlenkglied im gekrümmten Abschnitt des Führungskanals allseitig und in seinen geraden Abschnitten im Bereich der Kanalerweiterungen C-förmig umfaßt ist.
Eine Eckumlenkung dieser Gattung ist bis auf die Kupplung mit den Treibstangen durch die DE-OS 10 689 bereits bekannt. Hierbei hat der Führungskanal des Winkelstücks im Bereich der geraden Schenkel einen T-förmigen Querschnitt, so daß das elastische Umlenkglied mit seiner äußeren Breitseite auf der ganzen Länge, d.h. nicht nur im gekrümmten Bereich des Führungskanals, sondern auch in dessen beiden geraden Bereichen, immer auf der ganzen Breite und Länge an der Wandung des Führungskanals anliegt.
Bei auf Druck beanspruchtem Umlenkglied kommt dieses daher auf seiner ganzen Länge und Breite an den benachbarten Wandungen des Führungskanals zur Anlage und unterliegt damit einem hohen Reibungswiderstand.
Aus dieser Druckschrift geht nicht hervor, auf welche Weise die Treibstangenankupplung bewerkstelligt werden soll. Auch ist keine bestimmte Kupplungsart angegeben.
Zum Ankuppeln einer Treibstange ist die Loch/Zapfenverbindung allgemein gebräuchlich, die bei Lochreihen den Vorteil einer Längenanpassung bietet Wird diese Kupplungsart gewählt, muß beim Vorsehen des
ίο Kupplungszapfens an den Anschlußstücken dieser nach außen, das heißt vom Rahmenprofil weg weisen, damit bei einem sich als zweckmäßig erwiesenen Montageverfahren für den Beschlag, bei dem zuerst die Eckumlenkungen befestigt und anschließend die Treibstangen bzw. Treibstangeneinheiten montiert werden, die Treibstangen mit dem Loch bzw. den Lochreihen auf den Kupplungszapfen aufgesetzt werden kennen, wie das z. B. die deutsche Offenlegungsschrift 22 09 600 zeigt Diese Anordnung der Elemente der Loch/Zapfenverbindung hat jedoch den Nachteil, daß die gekuppelten Treibstangen bis zur Befestigung der Deckschienen oder anderer Halte- und Führungsmittel in der gekuppelten Stellung gehalten werden müssen.
Dieser Nachteil ist bei Eckumlenkungen mit zum Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfen nicht gegeben, vergleiche deutsches Gebrauchsmuster 71 43 427, jedoch kann in diesem Fall die Kupplung mit den Treibstangen nur durch nachträgliches Aufsetzen der Eckumlenkungen auf die bereits montierten
ίο Treibstangen bewirkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckumlenkung der eingangs angegebenen Gattung, bei der in bekannter Weise die beiden Anschlußstücke jeweils einen zum Rahmenprofil hin vorstehenden
)'■ Kupplungszapfen tragen, mit dem Ziel weiter auszubilden, daß unter Beibehaltung der einen leichten und sicheren Lauf der Umlenkbänder bewirkenden allseitigen Führung auch bei montierter Eckumlenkung ein Kuppeln der Anschlußstücke mit den Treibstangen möglich ist, ohne daß im Betrieb die Kupplung sich lösen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Infolge dieser Ausbildung kann bei montierter Eckumlenkung das Kuppeln durch Schwenken der Anschlußstücke in die weiteren Kanalerweiterungen vorgenommen werden, wobei dann die Elastizität des Umlenkglieds die Anschlußstücke in der Kupplungsstellung hält. Die sichere Führung des Umlenkglieds wird in den beiden geraden Bereichen des Kanals dadurch beibehalten, daß es von den in beiden Seiten der Kanalerweiterungen verbleibenden nutartigen Kanalteilen an ihren Längsseiten dreiseitig umfaßt wird.
Neben der Aufrechterhaltung eines sicheren Kupplungseingriffs zwischen den Anschlußstücken und den Treibstangen ergibt sich aber auch noch der Vorteil eines leichten Laufes der Umlenkglieder im Führungskanal, weil nämlich die gegenseitigen Reibungsflächen zwischen diesem und dem Umlenkglied im Bereich der geraden Schenkel auf ein Minimum herabgesetzt sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung nach dem Anspruch 2 erwiesen, weil hierdurch die seitliche Bewegbarkeit der Anschlußstücke senkrecht zur Treibstangenebene so eingeschränkt werden kann, daß auch unter extremen Beanspruchungen innerhalb des vorgegebenen Schubwegs der Treibstangen ein selbsttätiges bzw. unerwünschtes Entkuppeln nicht stattfinden kann.
Eine besonders einfache und damit kostengünstige Ausbildung der Eckumlenkung läßt sich auch durch das im Anspruch 3 angegebene Merkmal erreichen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführung^beispiel einer Eckumlenkung. Es zeigt
F i g. 1 eine Eckumlenkung in einem Schnitt entlang einer durch beide Schenkel des Winkelstücks gehenden Ebene,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie II1-III in F i g. 1 und
Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Eckumlenkung weist ein Winkelstück 1 auf, welches aus einem einstückigen und in sich geschlossenen Formteil aus Metall-Druckguß oder auch Kunststoff-Spritzguß besteht Innerhalb des Winkelstücks 1 ist ein Führungskanal 5 ausgebildet, welcher das durch Federstahlbänder od. dgl. gebildete elastische Umlenkglied 4 längsbeweglich aufnimmt.
Der Führungskanal 5 wird im Bereich der beiden Schenkel 1' und I2 des Winkelstücks 1 von Nuten 6 gebildet, die miteinander durch einen bogenförmigen Führungsabschnitt 7 verbunden sind, welcher einen relativ großen Bogenradius hat und eine im Querschnitt flach rechteckige Form aufweist, wie dies aus Fig.4 ersichtlich ist.
In den beiden Schenkeln I1 und I2 der Winkelführung befindet sich je eine im Querschnitt rechteckige Kanalerweiterung 21 und 22, die schmäler als das elastische Umlenkglied 4 ist und sich nach der Innenseite der Schenkel I1 und I2 des Winkelstückes 1 hin an die Nuten 6 anschließt, wie das aus den F i g. 1 bis
3 ersichtlich ist. Innerhalb der Kanalerweiterung 21 und v. 22 werden die Anschlußstücke 31 und 32 längsschiebbar geführt, an welchen die beiden Enden des Umlenkglieds
4 festgenietet sind.
Da das Umlenkglied 4 eine größere Breitenabmessung hat als die Anschlußstücke 3' und 32, steht es beidseitig über die Längsseiten der Anschlußstücke 3' und 32 vor, so daß es mit seinen Längsrändern jeweils dreiseitig in den sich gegenüberliegenden Nuten 6 geführt ist Oberhalb der Kanalerweiterungen 21 und 22 sind weitere Kanalerweiterungen 8 vorhanden, deren Breite der Breite der Kanalerweiterungen 21 und 22 entspricht. Hierdurch erhält das Winkelstück 1 im Bereich seiner beiden Schenkel 1' und I2 bzw. der Kanalerweiterungen 21 und 8 sowie 22 und 8 einen etwa kreuzförmigen Innenquerschnitt, bei dem die Kanalerweiterungen 8 in Richtung der Hauptebenc des Winkelstücks eine geringere Tiefe haben als die die Anschlußstücke 3' und 32 aufnehmenden Kanalerweiterungen 21 und 22.
Während das Umlenkglied 4 im bogenförmigen Füiirungsabschnitt 7 des Führungskanals 5 im wesentlichen über seine ganzen Breitseiten unterstützt wird, erfolgt seine Führung im Bereich der Kanalerweiterungen 2r und 8 bzw. 22 und 8 in den seine Längsränder umfassenden Nuten 6. Durch diese Maßnahme wird die beim Verschieben des Umlenkgliedes 4 auftretende Reibung im Winkelstück 1 auf ein Mindestmaß verringert und infolge dessen eine relativ leichtgängige Beweglichkeit der Eckumlenkung erreicht.
Die Kanalerweiterungen 8 an der den Anschlußstükken 3' und 32 gegenüberliegenden Seiten des Umlenkglieds 4 machen es möglich, die aus dem Winkelstück 1 herausragenden Enden der Anschlußstücke 3' und 32 in Pfeilrichtung 9 etwas anzuheben. Dabei verformen sich die das Umlenkglied 4 bildenden Federstahlbänder od. dgl. elastisch, so daß die Anschlußstücke 3' und 32 bei fest eingebauter Eckumlenkung mit den ihnen benachbarten Treibstangen 10' und 102 in oder außer Eingriff gebracht werden können, obwohl die Treibstangen bereits in die in die Rahmenprofile eingeformten Führungskanäle eingesetzt sind. Nach Loslassen der Anschlußstücke 31 und 32 federn diese unter der Wirkung der im Umlenkglied 4 beim Abbiegen erzeugten Vorspannung wieder in ihre Ursprungslage zurück, so daß ihre nach innen weisenden Kupplungszapfen selbsttätig in den Löchern der Treibstangen 10' und 102 gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl. mit in einem Winkelstück in einem Führungskanal schiebbarem Umlenkglied aus elastischen Bändern, das an beiden Enden mit je einem jeweils in einer in der Fensterebene innenseitig anschließenden, im Querschnitt rechtekkigen Kanalerweiterung schiebbar angeordneten Anschlußstück mit rechteckigem Querschnitt verbunden ist, die beide mit den im Rahmenprofil schiebbar geführten Treibstangen mit Hilfe eines zum Rahmenprofil hin vorstehenden Kupplungszapfens verbindbar sind, wobei das gegenüber den Anschlußstücken breitere UmlenkLand im gekrümmten Abschnitt des Führungskanal allseitig und in seinen geraden Abschnitten im Bereich der Kanalerweiterungen C-förmig umfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (5) im Bereich der Kanalerweiterungen (21 und 22) auch auf der anderen Seite des Umlenkgliedes (4) je eine weitere Kanalerweiterung (8) aufweist, deren Breite der Breite der Kanalerweiterungen (21, 22) entspricht.
2. Eckumlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Kanalerweiterungen (8) in der Kensterebene eine geringere Profiltiefc haben als die übrigen Kanalerweiterungen (2·, 22).
3. Eckumlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (1) als einstückig in sich geschlossenes Formteil aus Metall-Druckguß oder Kunststoff-Spritzguß ausgebildet ist.
DE19732327876 1973-06-01 1973-06-01 Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen o.dgl Ceased DE2327876B2 (de)

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ATA352574A (de) 1978-08-15
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