DE7209926U - Laengenverstellbarer treibstangenverschluss - Google Patents
Laengenverstellbarer treibstangenverschlussInfo
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Description
PAT E M TA N WÄLT E
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
G 72 09 926.4 uns.Z.: 1566
Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik
W. Hautau GmbH
4961 Kirchhorsten
4961 Kirchhorsten
Die Neuerung betrifft einen längenverstellbaren Treibstangenver Schluß für den verdeckten Einbau in eine durch
eine Deckschiene abdeckbare Einbaunut von Penstern, Türen od.dgl. mit wenigstens einer aus zwei Stangenabschnitten
vorgegebener Länge bestehenden Treibstange, deren Treibstangenabschnitte in sich überlappender Stellung, in der
gleich ausgebildete Zahnungen von feinstufiger Teilung in gegenseitigem Eingriff stehen, gegen Lösen des Eingriffes
sowie gegen Knickkräfte durch einen die Eingriffsstelle umfassenden Teil gesichert sind.
Zum Anpassen der Treibstangen derartiger Treitstangenverschlüsse
an die Breite und die Höhe eines Fensters sind bereits eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die im allgemeinen
darin bestehen, daß die Treibstangen auf die notwendige Länge gekürzt und dann an den entsprechenden Stellen
mit Kupplungsgliedern, z.B. einem Zapfen oder entsprechenden Aussparungen versehen werden. Diese Bearbeitungen
erfordern Geschick, besonder« Aufmerksamkeit sowie zusätzliches
Werkzeug. Außerdem ist diese Bearbeitung zeitaufwendig.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist aus der DS-FS 1 19915S
ein Treibetangenverschluß bekannt, der eine Treibstange mit
einer Zahnung aufweist, die sich über einen Teil der Länge der
Treibstange erstreckt. Sie verschiebbaren Enden der Eokumlenkungttn weisen auf der der Treibstange zugewandten Seite eine
Verzahnung auf, die mit der Verzahnung der Treibstange in Eingriff gebracht werden kann, nachdem die Treibstangen auf die
notwendige Länge zugeschnitten worden sind. Mit dieser Verzahnung läßt sich eine Peineinstellung der Länge der Treibstange
vornehmen. Durch einen Schlitz der Treibstange greift eine Schraube, die in das verschiebbare Kupplungsstück der Eckumlenkung einschraubbar ist.
Aus der FR-FS 849 051 ist ein TreibstangenverSchluß bekannt,
bei dem die in ihrer Länge anzupassende Treibstange aus zwei Treibstangenabsohnitten besteht, die in beliebige, überlappende
gegenseitige Stellung gebraoht werden können« Auf den einander zugewandten Flaohseiten weisen die Triiibstangenabeohnitte Feinzahnungen auf, die in der Überlappungnstellung in gegenseitigen
Eingriff gebraoht werden können. Gegen Lösen des Eingriffs sowie zur Aufnahme der Knickkräfte ist ein Sohlitten vorgesehen,
der die Überlappungs- oder Eingriffsstelle der beiden Treibstangenabsohnitte umfaßt. Gegenüber einer Ausbildung, bei der
der Schlitten U-f&rmig ausgebildet und fest mit der einen Zahnstange verbunden ist, (DT-FS 1 093 698) weist die Ausbildung
der franz. Patentschrift den Vorteil auf, daß ein Kürzen der Stangenabechni+te bei großer Verstellänge nicht erforderlich ist
und daß außerdem der gegenüber beiden Stangenabeohnitten verschiebbare Schlitten zuverlässig Kniokkräfts aufnehmen und ein
Lösen der Verbindung verhindern kam*. Zusätzlich ist bei der Anordnung nach der franz. Patentschrift die aus den Zahnstangenabschnitten bestehende Anordnung in einer Einbaunut durch eine
winkelförmige Deckschiene gesichert.
Es ist Aufgabe der Heuerung, einen TreibStangenverschluß der zuletzt genannten Art so weiterzubilden, daß dessen Vorteile im
vollen Umfange erhalten bleiben, zusätzlich aber das Einbauen der Treibstange ohne besondere Kenntnisse und ohne besondere
Aufmerksamkeit auf einfache Weise und ohne zusätzliche Handgrif-j»
fe erfolgen kann.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei- fx?
den Stangenabschnitte in der Einbaunut in beliebiger Überlappungslänge aufnehmbar und nach Befestigen der voneinander abliegenden Enden an den zugehörigen Beschlagteilen lediglich
durch Einschwenken in die Arbeitslage innerhalb der Einbaunut selbsttätig in der erforderlichen Länge in gegenseitigen Eingriff verbringbar sind. Sin Zuschneiden der Stangenteile ist
nicht erforderlich, da die Stangenteile übereinander oder nebeneinander angeordnet sind, sioh also nicht gegenseitig behindern
und der eine Stangenteil eine Länge aufweist, die dem Verstellbereich entspricht.
Vorteilhafterweise sind die Zahnungen auf den Flachseiten von
flach ausgebildeten Stangenabschnitten vorgesehen, während der Eingriff der Zahnungen in der Hochkantstellung der Stangenabschnitte
erfolgt.
Bei dieser Ausbildung können die Stangenteile an ihrem einen Enda jeweils ein vorgefertigtes Kupplungselement, z.B. eine
Bohrung oder einen Zapfen aufweisen, der in ein entsprechendes
Kupplungsgegenstück des benachbarten Beschlagteils eingehängt werden kann. Eine Verstellung an diesem Ende, insbesondere ein
Abschneiden, ist nicht erforderlich. Irgendwelche Aufmerksamkeit oder Bearbeitungen sind ebenfalls nicht erforderlich.
Durch die Hoohkantanordnung der Stangenabschn±tte wird gewährleistet, daß Knickkräfte zuverlässig von dem die Eingriffsstelle
umfassenden Teil aufgenommen werden können. Außerdem wird
ein selbständiges Lösen der Eingriffsteile weitgehend ausgeschlossen.
Von besonderem Vorteil ist, daß bei der neuen Anordnung zunächst beide Stangenabschnitte an ihren Kupplungsenden mit den anschließenden Beschlag-eilen in Eingriff gebracht
werden und nachträglich erst die Zahnungen in gegenseitigen Eingriff gebracht werden müssen, und zwar durch Verschwenken
der Stangenabschnitte, so daß sich die Länge der Sahnstange genau und automatisch auf die vorgegebene Sollgröße
einstellt, ohne daß es dazu besonderer Aufmerksamkeit oder eines besonderen Geschickes bedarf. Durch entsprechend feine
Unterteilung der Zahnu*"1· läßt sich jede gewünschte Länge praktisch
stufenlos einstählen. Der Eingriff ist zuverlässig, der
Aufbau der Stangenteile einfach und billig.
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Die Treibstangenversohlüsse werden, wie schon bei der eingangs ;
erwähnten PR-PS 849 051, hävdg durch eine Deckschiene abgedeokt.i
Bei der neuen Ausbildung sind zweckmäßigerweise die Stangenab- ι schnitte in beliebiger Überlappungsstellung gemeinsam in einer
U-förmigen Deckschiene aufnehmbar, die in eine Einbaunut eingreift.
Die Deckschiene kann dabei vorteilhafterweise an einem ; Ende unter einen Halteansatz des benachbarten Beschlagteils
schiebbar und am anderen Ende durch einen Vorreiber od.dgl. i Riegelelement an dem diesem Ende benachbarten Beschlagteil ge- |
halten sein. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau und der Zusam- | menbau ebenso wie die Herstellung weiter.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen j an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen längenverstellbaren Treibetangenversehluß
nach der Neuerung in verdecktem Einbauzustand, wobei der zugehörige Rahmen von Fenster, Türe od.dgl. entlang der Einbaunut
des Verschlusses aufgeschnitten ist.
Fig. 2 und 3 zeigen im vergrößerten Maßstabe einen Schnitt durch
den Bereich einer Treibstange des neuen Treibstangenverschlusses, und zwar in Fig. 2 im eingebauten Zustand und in Hg. 3 in
dem Zustand unmittelbar vor dem gegenseitigen Eingreifen der beiden Stangenteile des Treibstangenverschlusses.
Fig. 4 zeigt im weiter vergrößerten Maßstabe einen Querschnitt
durch die Treibstange nach Fig. 2 und 3, und zwar entlang der
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- 6 -Schnittlinie 4-4 der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt die beiden Stangenteile in einer Form, welche die
ineinandergreifende Zahnung besondere deutlich zeigt.
Fig. 6 zeigt ähnlich wie Fig. 2 einen Längeaohnitt durch ein
abgewandeltes Aueführungsbeispiel.
Fig. 7 entspricht der Fig. 3 und zeigt die Ausführung nach Fig. 6 kurz vor Eingreifen der Beschlagteile, während
Fig. 8 einen Querschnitt im vergrößerten Maßstäbe durch die Anordnung nach Fig. 6 und 7 wiedergibt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Treibstangenverschluß ist in einer äußeren Umfangsnut des Rahmens 1, z.B. eines Fensters, der
Treibstangenverschluß verdeckt eingebaut. An den Eoken sind die Treibstangen, von denen nur die oberen Treibstangen 3 zu sehen
sind, durch Eckumlenkungen 2 miteinander verbunden. In der Mitte zwischen den Eckumlenkungen ist ein Getriebeschloß 4 gezeigt.
Zwischen den Eckumlenkungen 2 und dem Getriebesohloß 4 sind die
Treibstangen durch !Deckschienen 6 und 7 abgedeckt* Von den verschieblichen Gliedern der Eckumlenkungen 2 und dee Getriebeechlosses 4 sind lediglich die Kupplungs-r bzw. Verriegelungszapfen 5 zu erkennen.
In den Fig. 2 und 3 ist im vergrößerten Maßstäbe die,Verbindung
zwischen der linken Eckumlenkung 2 in Fig. 1 und dem Getriebeschloß 4 gezeigt, und zwar im aufgeschnittenen Zustand. Mit dem
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beweglichen Teil 2a der Eckumlenkung 2 ist bei 10 ein Stangenteil 8, der die Eckumlenkung 2 mit dem Getriebeschloß 4 verbindenden Treibstange lösbar gekuppelt. Der Stangenteil 8 weist
eine Zahnstange 9 mit einer Feinzahnung auf. Die Länge der Zahnstange entspricht dem normalen Verstellbereich, der die Anwendung der gleichen Treibstange für Fenster und Türen vereohiedener Abmessungen ermöglichen soll. Ein zweiter zu der
gleichen Treibstange gehörender Stangenteil 11 ist mit seinem anderen Ende bei 12 gegen den verachieblichen Teil 4a des Getriebeschlosses 4 lösbar eingehängt. Man erkennt, daß die Stangenteile 8 und 11 in der in den Rahsien 1 eingearbeiteten Nut
Ubereinanderliegen und sich dadurch nidt "behindern.
Die Länge des Stangenteils 11 entspricht mindestens der Länge der Zahnstange 9, damit der volle Verstellbereich ausgenutzt
werden kann.
Am freien Ende weist der Stangenteil 11 eine im Querschnitt U-förmige Klaue auf, die, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, beispielsweise mittels Nieten, fest an dem Stangenteil 11 angebracht ist. Die Klaue 13 greift mit engem Sitz über die Zahnstange 9* Auf ihrer Innenseite weist die Klaue 13 eine der Zahnstange 9 entsprechende Zahnung auf. Durch den engen Sitz kann
die Klaue nur in Richtung der Längserstreckung der Zähne über die Zahnstange geschoben werden, wie dies in Fig. 3 angedeutet
ist.
, die mit..nur einer entsprechenden Gegenzah^-
nunf in der Innenfläche der Klaue zusammenwirkt, wird jedoch
bevorzugt, daß die Zahnstange und die Klaue auf beiden Längsseiten
ineinandergreifende Zahnungen aufweisen, wie dies in den
Pig. 4 und 5 dargestellt ist. Wie Pig. 5 zeigt, ist am freien Ende des Stangenteils 11 die Klaue 13 mittels Nieten 20 starr
befestigt und weist auf der Innenseite ihrer Schenkel Zahnungen 19 auf. Der zugehörige Stangenteil 8 der gleichen Treibstange
weist an seiner Zahnstange 9 ebenfalls auf beiden Längsseiten Zahnungen 18 auf. Hierdurch wird ein zuverlässiger Eingriff gewährleistet,
der auch starken Verstellkräften zuverlässig stand hält und auch bei Ausbiegungen zuverlässig den Eingriff beibehält.
Im dargestellten Beispiel ist die eingearbeitete Nut im Rahmen 1 durch eine Deckschiene 6 bzw. 7 abgedeckt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Deckschiene besonders
ausgebildet, wie insbesondere aus Pig» 4 hervorgeht. Die Deckschiene weist U-förmigen Querschnitt auf und zwei nach
innen vorspringende Rippen 7a, reiche den Innenraum der Schiene
in zwei Führungsräume 7b und 7c unterteilen. Wie aas Fig. 4 ersichtlich
ist, ist in dem Führungsraum 7c am Boden der Nut im Rahmen 1 der Stanganteil 8 geführt, an dem z.B. einstückig,
die Zahnstange 9 ausgebildet ist. In dem anderen Führungsraum 7b ist dagegen der über dem Stangenteil 8 liegende Stangenteil
11 geführt. Die Klaue weist vorteilhafterweise eine Einschnürung 14 auf, welche über die Rippen 7a greift, so daß die Klaue
13 in der Führungskammer 7c geführt ist und dennoch starr mit
dem in dem anderen Führungsraum 7b geführten Stangenteil 11 verbunden
ist. Durch diesen Führungsraum 7b ist jedes Ausbiegen oder Ausknicken des Stangenteils 11 zuverlässig durch die Deckschiene
selbst verhindert.
Eine abgewandelte Ausführung zeigen die Fig. 6 und 8* Bei dieser
ist in einer Nut des Rahmens ein flacher Stangenteil 32 hochkant angeordnet, der mit seinem einen Ende an den beweglichen
Teil 30a der Eckumlenkung angelenkt ist und an seinem anderen Ende die mit ihrer offenen Seite nach außen weisende U-förmige
Klaue 34 trägt. In die gleiche Nut ist ein zweiter, flacher: Stangenteil 35 hochkant eingelegt, der mit seinem einen Ende an
den beweglichen Teil des Zentralschlosses 31 angelenkt ist und auf einem größeren Teil seiner länge gezahnt ist, wie bei 35
angedeutet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich der große Vorteil der neuen Ausbildung ausnutzen, daß nämlich die Stangenteile an
ihren abliegenden Enden an den betreffenden Beschlagteilen befestigt werden können, und, wie Fig. 3 und 7 zeigen, lediglich in '
gegenseitigem Eingriff geschwenkt zu werden brauchen. Hierbei tritt selbsttätig die Einstellung auf die erforderliche Länge
ein. Durch die über die hochkant angeordneten Stangenteile nach Fig. 6 bis 8 greifende Deckschiene 36 wird gewährleistet, daß
auf die Stangen wirkende Knick- oder Biegekräfte zuverlässig von der Deckschiene aufgenommen werden.
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Zur Befestigung der Abdeckschiene ist vorteilhafterweise an dem
einen angreifenden Beschlagteil, z.B. am Getriebeachloß 4, ein
Vorsprung 4b vorgesehen, unter den flas entsprechend ausgeklinkte
Ende der Deckschiene geschoben werden kann, wie die Pig. 3 zeigt nachdem das eine Ende des Stangenteils 11 bei 12 in das verschiebbare Glied 4a des Getriebeschlosses eingehängt worden ist
Fig. 3 zeigt die Abdeokschiene 7 unmittelbar vor dem Schließen der Nut. Man erkennt, daß der eingehängte Stangenteil 11 lose
in der Abdeckschiene liegt. In diesem Zustand wird die Schiene entsprechend dem Pfeil 25 in Richtung der Längserstreokung der
Zähne mit dem anderen Ende gegen den Rahmen 1 gedrückt, bis er in die Stellung nach Fig. 2 gelangt. Zuvor wurde der Stangenteil 8 mit seinem entsprechenden Ende bei 10 in das versohieb-Iiehe Teil 2a der Eckumlenkung 2 gehängt. Bei dem Einschwenken
der Abdeckschiene 7 aus der Stellung nach Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2 greift die Klaue 13 automatisoh in der geforderten
Länge in die Zahnstange 9 ein, so daß irgendwelche Maßnahmen zur Anpassung der Länge nicht erforderlich sind. Nachdem die Abdeckschiene die Stellung nach Fig. 2 erreicht hat, wird das eingeschwenkte Ende durch einen Vorreiber 26 gesichert, wie dies
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlioh ist.
Claims (4)
1. Längenveratellbarer Treibstangenverachluß für dun verdeokten Einbau in eine durch eine Deckschiene abdeckbare Einbaunut von Fenster, Türen od.dgl., mit wenigstens einer aus
zwei Stangenabschnitten vorgegebener Länge bestehenden Treibstange, deren Treibstangenabschnitte in sich überlappender
Stellung, in der gleich ausgebildete Zahnungen von feinstufiger Teilung in gegenseitigem Eingriff stehen, gegen Lösen des
Eingriffs sowie gegen Knickkräfte durch einen die Eingriffsstelle umfassenden Teil gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangenabschnitte (8, 11)
in der Einbaunut in beliebiger Überlappungslänge aufnehmbar und nach Befestigen der voneinander abliegenden Enden an den
zugehörigen Beechlagteilen lediglich durch Einschwenken in die
Arbeitslage innerhalb der Einbaunut selbsttätig in der erforderlichen Länge in gegenseitigen Eingriff verbringbar sind
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenabschnitte in beliebiger Überlappungsstellung gemeinsam in einer U-förmigen Deckschiene (7, 36) aufnehubar sind, die in die Einbaunut eingreift
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschiene (7, 36) an
einem Ende unter einen Halteansatz (4b) des benachbarten Beschlagteils (4) schiebbar und am anderen Ende durch einen Yorreiber (26) od.dgl. Riegelelement an den diesem Ende benachbar-
ten Beschlagteil (2) gehalten ist.
4. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnungen auf den
Flachseiten von flach ausgebildeten Stangenabsehnitten vorgesehen sind und ihr Eingriff in der Hochkantstellung der Stangenabschnitte
erfolgt, wobei der die Eingriffsstelle umfassende Teil an einer Schmalseite zum Einschwenken des Stangenabschnittes
offen ist. ,
P/S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727209926 DE7209926U (de) | 1972-03-15 | 1972-03-15 | Laengenverstellbarer treibstangenverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727209926 DE7209926U (de) | 1972-03-15 | 1972-03-15 | Laengenverstellbarer treibstangenverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7209926U true DE7209926U (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=6628954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727209926 Expired DE7209926U (de) | 1972-03-15 | 1972-03-15 | Laengenverstellbarer treibstangenverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7209926U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3439545A1 (de) * | 1983-11-07 | 1985-05-15 | Ferco International Usine de Ferrures de Bâtiment, Sarrebourg | Verschlussgetriebe fuer fensterfluegel, tuerfluegel oder dergleichen |
EP2343422A1 (de) * | 2009-12-15 | 2011-07-13 | Roto Frank Ag | Beschlagbaugruppe für ein Fenster, eine Tür, eine Klappe oder dergleichen |
DE202014009328U1 (de) | 2014-11-25 | 2016-02-26 | Siegenia-Aubi Kg | Längenverstellbare Verbindung für ein Gestänge |
-
1972
- 1972-03-15 DE DE19727209926 patent/DE7209926U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202014009328U1 (de) | 2014-11-25 | 2016-02-26 | Siegenia-Aubi Kg | Längenverstellbare Verbindung für ein Gestänge |
WO2016083134A1 (de) * | 2014-11-25 | 2016-06-02 | Siegenia-Aubi Kg | Längenverstellbare verbindung für ein gestänge |
CN107567527A (zh) * | 2014-11-25 | 2018-01-09 | 丝吉利娅-奥彼两合公司 | 用于连杆的可纵向调整的连接部 |
CN107567527B (zh) * | 2014-11-25 | 2019-05-28 | 丝吉利娅-奥彼两合公司 | 用于连杆的可纵向调整的连接部 |
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