AT389735B - Rolladen - Google Patents

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AT389735B
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Rolletta Jalousie Ges M B H Ne
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit einem etwa horizontal angeordneten Rolladenkasten, in dem eine Wickelrolle für den Rollvorhang drehbar gelagert ist und der mit einem Schlitz zum Hindurchführen des Rollvorhanges versehen ist, und mit sich von diesem Schlitz weg erstreckenden, gesondert vom Rolladenkasten befestigbaren Führungsschienen mit einem Führungskanal für den Rollvorhang, die an ihrem dem Schlitz benachbarten Ende mit einem Einlauftrichter, der vorzugsweise einen in die Führungsschiene eingreifenden Fortsatz aufweist, versehen sind. Wird der Rollvorhang ausgezogen, so tritt er beim Abwickeln von der Wickelrolle aus dem Schlitz des Rolladenkastens aus, wobei die beiden Seiten des Rollvorhanges über den 
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   Bei bekannten Rolläden sind die Führungsschienen fest mit dem Rolladenkasten verbunden. So ist aus der AT-PS 311 643 eine Ausbildung bekannt, bei welcher die Führungsschienen ohne Anordnung eines Einlauftrichters am Rolladenkasten befestigt sind. 



   Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (AT-PS 350 774) sind die Führungsschienen über einen Fortsatz mit einem Einlauftrichter verbunden, der durch die untere Befestigungswand des Rolladenkastens oder durch den jeweiligen Enddeckel desselben gebildet ist, also einen Teil des Rolladenkastens bzw. des Abschlussdeckels desselben, in welchem die Lagerung der Wickelrolle vorgesehen ist, bildet. Bei dieser bekannten Ausführungsform werden die Führungsschienen nach der Montage des Rolladenkastens auf den Fortsatz des Einlauftrichters aufgeschoben und gleichfalls befestigt
Die bekannten Ausbildungen des Rolladens weisen den wesentlichen Nachteil auf, dass die Lage der Führungsschienen in bezug auf den Rolladenkasten vorbestimmt ist und nicht oder nur durch wesentliche konstruktive Eingriffe verändert werden kann.

   Nun ist es jedoch oft erforderlich, Grösse und Anordnung des Rolladenkastens sowie Anordnung der Führungsschienen den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. 



  Beispielsweise muss der Rolladenkasten so ausgebildet und angeordnet sein, dass der an einem Ende desselben vorgesehene Antrieb für die Wickelrolle, der beispielsweise aus einem Antriebsband besteht, über einen Mauerdurchbruch in das Rauminnere geführt werden kann. Dies ist häufig nur dann möglich, wenn die Länge des Rolladenkastens die lichte Breite der vom Rollvorhang abzudeckenden Maueröffnung überschreitet. Die Führungsschienen wieder sollen zweckmässig genau am Rand dieser Maueröffnung befestigt werden können, um unnötige Stemmarbeiten zu vermeiden. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Rolladen zu schaffen, bei welchem die erwähnten Nachteile nicht auftreten und eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse auf einfache Weise möglich ist. Die Erfindung geht hiebei aus von einem Rolladen der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass wenigstens ein Einlauftrichter lediglich mit der zugehörigen Führungsschiene fest verbunden und im Schlitz des Rolladenkastens zumindest in Längsrichtung dieses Schlitzes vor Befestigung der Führungsschiene frei beweglich angeordnet ist, so dass die Lage dieses Einlauftrichters vor Befestigung der Führungsschiene veränderbar ist.

   Dadurch wird ermöglicht, zunächst den Rolladenkasten zu montieren, wobei dieser unabhängig von der Anordnung der Führungsschienen die erforderlichen Abmessungen aufweisen und in der erforderlichen Lage montiert werden kann. Die Führungsschienen werden dann zusammen mit dem mit jeder Führungsschiene verbundenen Einlauftrichter in die erforderliche Lage gebracht und in dieser Lage befestigt. 



   Um eine feste Verbindung des Einlauftrichters mit der Führungsschiene sicherzustellen, kann erfindungsgemäss die Führungsschiene in an sich bekannter Weise mit einem vom Führungskanal gesonderten Hohlraum versehen sein, wobei der Fortsatz als Zapfen ausgebildet ist, der in diesen Hohlraum, vorzugsweise mit Presssitz, eingreift
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt in perspektiver Darstellung einen Endbereich eines Rolladenkastens mit zugehöriger Führungsschiene. 



  Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch einen in ein Ende einer Führungsschiene eingesetzten Einlauftrichter dar. 



  Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Einlauftrichters in Richtung des Pfeiles   (III),   wobei die Führungsschiene weggelassen ist. Fig. 4 stellt einen Schhitt nach der Linie   (IV-IV)   der Fig. 2 dar und Fig. 5 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles (V) in Fig. 3. 



   Der erfindungsgemässe Rolladen weist einen Rolladenkasten   (1)   auf, in dessen gegenüberliegenden Stirnwänden (2), von welchen in Fig. 1 nur eine dargestellt ist, eine Wickelrolle (3) drehbar gelagert ist, auf welche der nicht dargestellte Rollvorhang aufwickelbar ist Der Antrieb der Wickelrolle (3) erfolgt über eine Bandrolle (4) und ein diese Bandrolle (4) umschlingendes, nicht dargestelltes Band, welches über einen Mauerdurchbruch in das Gebäudeinnere geführt ist Der Rolladenkasten (1) wird an der Gebäudeaussenseite in an sich bekannter Weise oberhalb einer durch den Rollvorhang abzudeckenden   Fenster- oder Türöffnung montiert  
Der Rolladenkasten weist einen Schlitz (5) auf, durch welchen der Rollvorhang beim Abwickeln von der Wickelrolle (3) hindurchtritt
Im Bereich dieses Schlitzes (5) ist ein Einlauftrichter (6) angeordnet,

   welcher lediglich mit einer Führungsschiene (7) fest verbunden ist. Die nähere Ausbildung von Einlauftrichter (6) und Führungsschiene (7) ist auch den Fig. 2 bis 5 entnehmbar. Einlauftrichter (6) und Führungsschiene (7) sind relativ zum Rolladenkasten   (1)   in Richtung des Doppelpfeiles (8) verschiebbar, wobei sich der Einlauftrichter (6) innerhalb des Schlitzes (5) bewegt Dadurch ist die Lage der Führungsschienen in bezug auf den Rolladenkasten   (1)   beliebig veränderbar und kann ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. 



   Die Führungsschiene (7) weist einen Führungskanal (9) für den Rollvorhang auf, der mit am Rollvorhang 

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 anliegenden Dichtlippen (10) versehen ist. Weiters ist die Führungsschiene (7) mit einem Hohlraum (11) versehen, in dem ein Zapfen (12) des Einlauftrichters (6) mit Presssitz eingesetzt ist, wodurch der Einlauftrichter (6) fest mit der Führungsschiene (7) verbunden ist. Der Einlauftrichter (6) ist weiters mit Zungen (13) versehen, welche an gegenüberliegenden Seitenwänden des Führungskanales (9) anliegen und ein Einführen des Rollvorhanges in den Führungskanal (9) sicherstellen. Die Zungen (13) stehen von mit dem Zapfen (12) verbundenen Ansätzen (14) ab, die mit konvex verlaufenden Führungsbahnen (15) versehen sind, welche in die einander zugewendeten Innenflächen der Zungen (13) übergehen.

   Das obere Ende des Zapfens (12) ist gleichfalls als konvex verlaufende Führungsbahn (16) ausgebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rolladen mit einem etwa horizontal angeordneten Rolladenkasten, in dem eine Wickelrolle für den Rollvorhang drehbar gelagert ist und der mit einem Schlitz zum Hindurchführen des Rollvorhanges versehen ist, und mit sich von diesem Schlitz weg erstreckenden, gesondert vom Rolladenkasten befestigbaren Führungsschienen mit einem Führungskanal für den Rollvorhang, die an ihrem dem Schlitz benachbarten Ende mit einem Einlauftrichter, der vorzugsweise einen in die Führungsschiene eingreifenden Fortsatz aufweist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einlauftricher (6) lediglich mit der zugehörigen Führungsschiene (7) fest verbunden und im Schlitz (5) des Rolladenkastens (1) zumindest in Längsrichtung dieses Schlitzes vor Befestigung der Führungsschiene (7) frei beweglich angeordnet ist, so dass die Lage dieses Einlauftrichters (6)
    vor Befestigung der Führungsschiene (7) veränderbar ist
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7) in an sich bekannter Weise mit einen vom Führungskanal gesonderten Hohlraum (11) versehen ist, und dass der Fortsatz als Zapfen (12) ausgebildet ist, der in diesen Hohlraum (11), vorzugsweise mit Presssitz, eingreift.
AT376984A 1984-11-28 1984-11-28 Rolladen AT389735B (de)

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