AT397412B - Antriebsvorrichtung für lamellenjalousien, rollvorhänge od.dgl. - Google Patents

Antriebsvorrichtung für lamellenjalousien, rollvorhänge od.dgl. Download PDF

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Description

AT397412B
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Lamellenjalousien, Rollvorhänge od. dgl. mit einer Antriebswelle, die mit einem von einer vorzugsweise von einer Kugelkette gebildeten Antriebskette umschlungenen Kettenrand drehfest verbunden ist, das in einem Lagerkörper drehbar gelagert ist, der einen Führungskanal für die Antriebskette aufweist, und der von einem aus zumindest zwei miteinander verbundenen 5 Gehäuseteilen bestehenden Gehäuse gebildet ist, von welchem der eine Gehäuseteil das Kettenrad aufnimmt Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine Antriebsvorrichtung für Lamellenjalousien, Rollvorhänge od. dgl., die zwischen der Innenverglasung und der Außenverglasung eines aus einem Innenflügel und einem Außenflügel bestehenden Verbundflügels vorgesehen sind.
Bei dieser Anordnung ist es bekannt, das Kettenrad mit dem zugehörigen Lagerteil und dem Führungskanal 10 an der Außenseite des Innenflügels vorzusehen, so daß es vom Innenflügel in Richtung zum Rauminneren vorsteht. Dies wirkt nicht nur in optischer Hinsicht störend, sondern behindert häufig auch das vollständige Öffnen des Verbundflügels, nämlich dann, wenn die Innenleibung der Fenster· oder Türöffnung nur geringfügig größer als der Flügelrahmen ist, so daß beim Öffnungsvorgang der vorstehende Lagerteil an der Mauer anschlägt Es wird dann häufig das Mauerwerk, vor allem aber auch das Antriebselement beschädigt 15 Außerdem weist diese Anordnung den Nachteil auf, daß die Antriebswelle mit der Lagerachse des Kettenrades einen Winkel einschließt so daß zur Übertragung der Drehbewegung vom Kettenrad auf die Antriebswelle eine biegsame Welle vorgesehen werden muß, wodurch die Leichtgängigkeit beeinträchtigt wird.
Aus der DE-OS 37 08 912 ist bereits eine Antriebsvorrichtung für einen Rollvorhang bekannt geworden, dessen Antriebswelle im Inneren des oberen Querholms des Flügelrahmens untergebracht ist, wobei der 20 herabgelassene Rollvorhang die Verglasung an der Rauminnenseite überdeckt also nicht zwischen den beiden Glasscheiben einer Verbundverglasung angeordnet ist. Bei dieser bekannten Ausbildung ist mit der Antriebswelle ein Kettenrad verbunden, das in einem am Flügel befestigten Lagerteil drehbar gelagert ist der einen Führungskanal für die Antriebskette aufweist und an der dem Rauminneren zugewendeten Flügelseite befestigt ist Bei dieser Ausführungsform steht zwar der Lagerteil nur geringfügig in Richtung zur 25 Rauminnenseite vom Flügelrahmen vor, und es ist für die Übertragung der Drehbewegung vom Kettenrad auf die Antriebswelle keine biegsame Welle erforderlich, jedoch kann der Lagerteil immer nur für bestimmte Flügelabmessungen verwendet werden, d. h. für verschiedene Flügeldicken müssen verschiedene Lagerteile hergestellt und vorrätig gehalten werden.
Aus der CH-PS 664.420 ist eine Antriebsvorrichtung für die Antriebswelle eines Rollvorhanges oder 30 Rolladens bekannt geworden, wobei die Antriebswelle sowie ein mit dieser drehfest gekuppeltes Kettenrad in einem Gehäuse drehbar gelagert sind, das durch einen Deckel abgeschlossen ist und das einen Führungskanal für die Antriebskette aufweist Eine Zweiteilung des Gehäuses dahingehend, daß damit auch der Führungskanal in zwei Abschnitte unterteilt ist, ist bei dieser Ausführungsform nicht vorgesehen. Der das Gehäuse abschließende Deckel dient lediglich dazu, ein öffnen des Gehäuses zu ermöglichen, um das Kettenrad 35 einzusetzen und die Antriebskette einlegen zu können.
Der Führungskanal verläuft bei dieser bekannten Ausführungsform senkrecht nach unten. Eine solche Ausbildung ist nur dann verwendbar, wenn sich der Rollvorhang oder Rolladen an der Innenseite einer Gebäudeöffnung befindet nicht jedoch bei Anordnung zwischen der Innenverglasung und der Außenverglasung eines Verbundflügels, da in diesem Fall die Antriebskette von diesem Zwischenraum zwischen 40 Innenverglasung und Außenverglasung an die Außenseite des Innenflügels geführt werden muß, damit eine Betätigung erfolgen kann. Das gleiche Problem tritt auch bei einer von der Innenseite eines Raumes mittels einer Antriebskette zu bestätigenden Außenjalousie auf. Auch hier muß ein sich vom Kettenrad zu einer Austrittsöffnung im Rauminneren erstreckender Führungskanal für die Antriebskette vorgesehen sein, wobei Vorsorge getroffen werden muß, daß einerseits ein Verhängen bzw. Verhaken der Antriebskette mit Sicherheit 45 vermieden wird und daß anderseits eine einfache Anpassung an verschiedene Rahmenabmessungen möglich ist
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die ohne Schwierigkeit«! den jeweüigen Flügelabmessungen angepaßt werden kann, insbesondere für verschiedene Arten von Verbundfenstern verwendet werden kann, bei welchen insbesondere der Abstand zwischen der Außenverglasung und der Innenverglasung variiert. Weiters soll durch die vorliegende Erfindung eine 50 Antriebsvorrichtung geschaffen werden, die leichtgängig ist, geräuscharm läuft und einen Luftzutritt in den Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben einer Verbundverglasung, der häufig ein Beschlag«! der Scheib«! bewirkt, unterbindet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Antriebsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, vor, daß die Verbindung der beiden Gehäuseteile in einer quer zur Längsrichtung des Führungskanals verlaufenden Fläche erfolgt, wobei der erste Gehäuseteil außer dem 55 Kettenrad einen ersten Abschnitt des Führungskanales und der zweite Gehäuseteil einen an diesen ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt des Führungskanales mit einer Austrittsöffnung aufweist, wobei zwischen dem Kettenrad und der Austrittsöffnung senkrecht zur Achse des Kettenrades ein seitlicher Abstand vorhanden ist, und wobei die Innenwand des ersten Abschnittes des Führungskanales mit der Innenwand des zweiten Abschnittes des Führungskanales fluchtet. Dadurch, daß die Verbindung der beiden Gehäuseteile in 60 einer quer zur Längsrichtung des Führungskanales verlaufende Fläche erfolgt, wird eine einfache Anpassung an verschiedene Abmessungen des Flügels ermöglicht, und zwar deshalb, da dann entweder lediglich der zweite Gehäuseteil entsprechend der vorhandenen Flügelabmessung aus mehreren vorrätig gehaltenen Teilen -2-
AT 397 412 B ausgewählt wird, wodurch bereits die Lagerhaltung verringert werden kann, oder einer der beiden Gehäuseteile vor der Montage entsprechend abgelängt wird, was, da beide Gehäuseteile in der Regel aus Kunststoff bestehen, gleichfalls ohne Schwierigkeiten möglich ist Das Vorhandensein des seitlichen Abstandes zwischen dem Kettenrad und der Austrittsöffnung senkrecht zur Kettenradachse ermöglicht ein seitliches Herausfiihren der Antriebskette aus dem Flügelrahmen. Da die Innenwand des ersten Abschnittes des Führungskanales mit der Innenwand des zweiten Abschnittes des Führungskanales fluchtet, wird eine Leichtgängigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung trotz der Anordnung des Führungskanales in den beiden Gehäuseteilen sichergestellt, da vermieden wird, daß die Antriebskette bei ihrer Bewegung im Führungskanal blockiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der erste Gehäuseteil wenigstens einen den ersten Abschnitt des Führungskanales aufweisenden Ansatz auf, der von einer Ausnehmung im zweiten Gehäuseteil aufgenommen wird. Dadurch läßt sich auf einfache Weise die Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen hersteilen, wobei auch der fluchtende Übergang der Führungskanalabschnitte sichergestellt werden kann. Letzteres kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Ansatz stimseitig an einem in der Ausnehmung angeordneten, vom zweiten Abschnitt des Führungskanales einwärts angeordneten Vorsprung anliegt Bei dieser Ausführungsform kann weiters eine Anpassung an verschiedene Flügelabmessungen auf einfache Weise durch Ablängen des Ansatzes an seinem stimseitigen Ende vorgenommen werden.
Vorzugsweise ist der Ansatz mit Preßsitz in der Ausnehmung angeordnet, so daß eine sichere Verbindung der beiden Gehäuseteile ohne zusätzliche Maßnahmen erfolgt und auch, beispielsweise zu Reparaturzwecken, einen leichte Lösbarkeit gewährleistet ist.
Zwecks leichter Montage und einfacher Lagerung des Kettenrades ist es vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß der erste Gehäuseteil aus zwei miteinander verbundenen Hälften besteht, wobei die Trennebene senkrecht zur Drehachse des Kettenrades verläuft Nach dem Einlegen des Kettenrades werden die beiden Teile, beispielsweise durch Schrauben, miteinander verbunden.
Um die erfmdungsgemäße Antriebsvorrichtung ohne Abänderung ihrer einzelnen Teile sowohl am rechten als auch am linken Ende des Flügels anordnen zu können, ist erfindungsgemäß das Kettenrad lediglich an einer Seite mit einer an sich bekannten, im Querschnitt von der Kreisform abweichenden, vorzugsweise im Querschnitt die Form eines Vieleckes aufweisenden Öffnung versehen, deren Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades bildet und in der das Ende eines Kupplungsteiles für die drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle aufgenommen ist, wogegen der erste Gehäuseteil an einander gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen zum Hindurchführen des Kupplungsteiles versehen ist, deren Achsen miteinander und mit der Drehachse des Kettenrades fluchten. Soll bei dieser Ausbildung eine für den Anschlag am rechten Flügelende vorgesehene Antriebsvorrichtung am linken Flügelende angeschlagen werden, so ist es lediglich notwendig, das Kettenrad aus dem ersten Gehäuseteil zu entfernen, umzudrehen und in den ersten Gehäuseteii wieder einzusetzen, so daß nun die Öffnung im Kettenrad mit der anderen Öffnung in der Seite des ersten Gehäuseteiles in Verbindung steht Ein solches Umdrehen des Kettenrades wäre zwar nicht erforderlich, wenn das Kettenrad eine Durchgangsöffnung aufweist deren Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades bildet jedoch wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung, nach welcher das Kettenrad lediglich an einer Seite mit einer solchen Öffnung versehen ist der Vorteil erzielt daß der mit dem Kettenrad verbundene Kupplungsteil nicht in Richtung der Drehachse wandern kann, sondern vielmehr durch den Boden dar im Kettenrad vorgesehenen Öffnung in seiner Lage festgelegt ist
Der Kupplungsteii besteht vorzugsweise, wie an sich bekannt aus einer flexiblen Antriebswelle, die mit einem in die Öffnung im Kettenrad einsetzbaren Endstück versehen ist Bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung'ist es zwar an sich nicht notwendig, eine solche biegsame Antriebswelle vorzusehen, da die Achse der Antriebswelle mit der Drehachse des Kettenrades fluchtend angeordnet ist durch das Vorsehen der flexiblen Welle können jedoch geringe Toleranzen ausgeglichen weiden.
Zweckmäßig ist der zweite Gehäuseteil mit einem abstehenden, die Austrittsöffnung aufweisenden Befestigungsflansch versehen, in dem vorzugsweise Löcher zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben od. dgl. vorgesehen sind. Dadurch läßt sich dar zweite Teil des Gehäuses auf einfache Weise am Flügellahmen befestigen. Diese Ausbildung ermöglicht aber auch eine Vorfertigung sämtlicher Löcher und Aussparungen im Flügelrahmen, auch dann, wenn zunächst keine Lamellenjalousie, kein Rollvoihang od. dgl. vorgesehen sein soll, da in diesem Fall anstelle des zweiten Gehäuseteiles mit dem Befestigungsflansch eine die Abmessungen des Befestigungsflansches aufweisende Abdeckung für die Löcher sowie gegebenenfalls für die Austrittsöffnung angeordnet werden kann. Bei einem nachträglichen Einbau einer Lamellenjalousie, eines Rollvorhanges od. dgl. ist es dann lediglich notwendig, diese Abdeckung zu entfernen und die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung anzubringen, ohne daß am Flügel irgendwelche materialabhebende Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind.
Zumindest der Befestigungsflansch kann mit einer Abdeckung versehen sein, die einerseits die Befestigungsschrauben abdecken kann, wodurch, wenn die Abdeckung die gleiche Farbe wie der Flügel auf weist, der Flügel ein formschönes Aussehen besitzt, anderseits auch die Austrittsöffnung des Führungskanales abdecken kann, wenn die Antriebsvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden solL
Die Antriebskette ist vorzugsweise, wie an sich bekannt, als Endloskette ausgebildet, wobei der die Enden der Antriebskette zur Bildung der Endloskette miteinander verbindende Kettenverschluß größer ist als die -3-
AT 397 412 B
Austrittsöffnung im zweiten Abschnitt des Führungskanales für die Antriebskette. Dieser Kettenverschluß bildet dann, da er infolge seiner Abmessung in den Führungskanal nicht eintreten kann, einen Anschlag und begrenzt die Bewegung der Kette und damit des Kettenrades in gewünscht»' Weise.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Antriebsvomchtung teilweise in Draufsicht teilweise im Schnitt von der Rauminnenseite her. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie (Π-ΙΙ) in Fig. 1 dar.
Die eifindungsgemäße Antriebsvomchtung dient für den Antrieb ein» üblichen Lamellenjalousie (1), deren Lamellen zwischen der beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Doppelverglasung ausgebildeten Innenverglasung (2) und Außenverglasung (3) eines Verbundflügels angeordnet sind. Der Verbundflügel besteht aus einem Innenflügel (4) und aus einem Außenflügel (5), wobei d» Außenflügel (5) in bekannter Weise am Innenflügel (4) schwenkbar und in der Geschlossenstellung arretierbar befestigt ist so daß er zwecks Reinigung der Scheiben geöffnet w»den kann. Der Verbundflügel ist mit einem Stockrahmen (6) schwenkbar und/oder kippbar verbunden.
Die Lamellenjalousie (1) weist eine Antriebswelle (7) auf, die in einem Gehäuse (8) drehbar gelagert ist welches auch die Lamellen, wenn die Jalousie hochgezogen ist aufnimmt Die Antriebswelle (7) ist über einen Achsverbind» (9) bekannt» Bauart mit einer flexiblen Welle (10) verbunden, die mit einem Endstück (11) versehen ist das beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen sechseckigen Querschnitt aufweist Dieses Endstück (11) ist in eine den gleichen sechseckigen Querschnitt aufweisende Öffnung (12) eines Kettenrades (13) eingesetzt so daß dieses Kettenrad (13) mit dem Endstück (11) und damit mit d» flexiblen Welle (10) und über diese mit der Antriebswelle (7) drehfest verbunden ist Die Öffnung (12) ist nicht als Durchgangsöffnung, sondern als Sackloch ausgebildet erstreckt sich somit lediglich über einen Teil der Breite des Kettenrades (13), so daß eine axiale V»schiebung des Endstückes (11) in der Öffnung (12) verhindert wird.
Das Kettenrad (13) ist in einem ersten Gehäuseteil (14) gelag»t d» aus zwei miteinander verbundenen Hälften besteht wobei die Trennebene senkrecht zur Drehachse des Kettenrades (13) verläuft Die beiden Hälften weisen an einander gegenüberliegenden Seiten Öffnungen (15) auf, durch welche das Endstück (11) hindurchtreten kann. Diese Ausbildung ermöglicht die V»wendung der dargestellten Antriebsvomchtung für die Antriebswelle (7) sowohl für einen Anschlag rechts als auch für einen Anschlag links am Rahmen des Innenflügels (4). Wenn eine für den Anschlag am rechten Ende des Flügelrahmens vorgesehene Antriebsvorrichtung für einen Anschlag am linken Ende des Rahmens des Innenflügels (4) verwendet werden soll, ist es lediglich notwendig, die beiden Hälften des ersten Gehäuseteiles (14) voneinander zu trennen, das Kettenrad (13) umzudrehen, so daß die Öffnung (12) nicht nach links, sondern nach rechts weist und die beiden Hälften des ersten Gehäuseteiles (14) wieder miteinand» zu verbinden.
Das Kettenrad (13) ist von einer Antriebskette (16) umschlungen, deren Kugeln in entsprechende Ausnehmungen des Kettenrades (13) eingreifen, so daß durch Ausüben eines Zuges auf die Antriebskette (16) das Kettenrad (13) verdreht wird. Die Antriebskette (16) ist in einem ersten Abschnitt (17) eines Führungskanales (17), (21) für die Antriebskette (16) geführt, der tangential zum Umfang des Kettenrades (13) verläuft. An den beiden Enden des Führungskanales (17), (21) sind Ansätze (18) vorgesehen, die in Ausnehmungen (19) eines zweiten Gehäuseteiles (20) eingesetzt sind, der einen zweiten Abschnitt (21) des Führungskanales (17), (21) für die Antriebskette (16) aufweist. Die Stirnseite (22) des Ansatzes (18) liegt hiebei an einem vom zweiten Abschnitt (21) des Führungskanales (17), (21) einwärts angeordneten Vorsprung an. Die Ausbildung ist hiebei so getroffen, daß die Innenwand des ersten Abschnittes (17) des Führungskanales (17), (21) stufenlos in die Innenwand des zweiten Abschnittes (21) des Führungskanales (17), (21) übergeht, so daß bei einer Bewegung der Antriebskette (16) sich diese im Führungskanal (17), (21) nicht verklemmen kann.
Die Ansätze (18) sind mit Preßsitz in den Ausnehmungen (19) des zweiten Gehäuseteiles (20) eingesetzt, wodurch eine sichere, jedoch lösbare Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen (14), (20) gewährleistet ist.
Der zweite Gehäuseteil (20) ist mit abstehenden Befestigungsflanschen (23) versehen, die Löcher (24) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben (25) aufweisen, mit welchen die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung am Rahmen des Innenflügels (4) befestigt werden kann. Die Befestigungsflansche (23) sind durch eine Abdeckung (26) abgedeckt, wodurch nicht nur die Löcher (24) und die Köpfe d» Befestigungsschrauben (25) unsichtbar werden, sondern auch ein Großteil der sichtbaren Fläche des zweiten Gehäuseteiles (20) verdeckt wird. Insbesondere dann, wenn die Abdeckung (26) dieselbe Farbe wie der Rahmen des Innenflügels (4) aufweist, was bei Herstellung sowohl der Abdeckung als auch des Innenflügels (4) aus Kunststoff durch Verwendung desselben Kunststoffmateriales leicht erzielt werden kann, wird durch diese Anordnung ein formschönes Aussehen erzielt Durch Austausch der Abdeckung (26) kann auch die Austrittsöffnung (27) für die Antriebskette (16) abgedeckt werden, was dann von Vorteil ist, wenn eine eingebaute Lamellenjalousie (1) nachträglich entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht auch ein Vorbohren sämtlicher für ihre Montage erforderlichen Löcher, Öffnungen od. dgl., wobei dann anstelle des zweiten Gehäuseteiles (20) eine entsprechende Abdeckung angebracht wird. Bei derartigen vorgefertigten Flügeln kann eine nachträgliche Anbringung einer eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung aufweisenden Lamellenjalousie (1) ohne materialabgebende Bearbeitung des Rahmens des Innenflügels (4) vorgenommen w»den. -4-

Claims (10)

  1. AT397412B Die Antriebskette (16) ist als Endloskette ausgebildet, d. h. die Antriebskette (16) wird auf das erforderliche Maß abgelängt und die Enden der Antriebskette (16) werden Uber einen Kettenverschluß (28) miteinander verbunden. Die Abmessungen des Kettenverschlusses (28) weiden nun so gewählt, daß dies»’ in die Austrittsöffnung. (27) des Führungskanales (17), (21) für Antriebskette (16) nicht eintreten kann. Dieser 5 Kettenverschluß (28) bildet somit einen Anschlag für die Bewegung der Antriebskette (16). 10 PATENTANSPRÜCHE IS 1. Antriebsvorrichtung für Lamellenjalousien, Rollvorhänge od. dgl. mit einer Antriebswelle, die mit einem von einer vorzugsweise von einer Kugelkette gebildeten Antriebskette umschlungenen Kettenrad drehfest verbunden ist, das in einem Lageikörper drehbar gelagert ist, der einen Führungskanal für die Antriebskette aufweist, und der von einem aus zumindest zwei miteinander verbundenen Gehäuseteilen bestehenden Gehäuse gebildet ist, von welchem der eine Gehäuseteil das Kettenrad aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Verbindung der beiden Gehäuseteile (14, 20) in einer quer zur Längsrichtung des Führungskanales (17, 21) verlaufenden Fläche erfolgt, wobei der erste Gehäuseteil (14) außer dem Kettenrad (13) einen ersten Abschnitt (17) des Führungskanales (17, 21) und der zweite Gehäuseteil (20) einen an diesen ersten Abschnitt (17) anschließenden zweiten Abschnitt (21) des Führungskanales (17,21) mit einer Austrittsöffnung (27) aufweist, wobei zwischen dem Kettenrad (13) und der Austrittsöffnung (27) senkrecht zur Achse des Kettenrades (13) 25 ein seitlicher Abstand vorhanden ist, und wobei die Innenwand des ersten Abschnittes (17) des Führungskanales (17, 21) mit der Innenwand des zweiten Abschnittes (21) des Führungskanales (17, 21) fluchtet.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (14) wenigstens 30 einen den ersten Abschnitt (17) des Führungskanales (17,21) aufweisenden Ansatz (18) aufweist, der von ein»: Ausnehmung (19) im zweiten Gehäuseteil (20) aufgenommen ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) stimseitig an einem in der Ausnehmung (19) angeordneten, vom zweiten Abschnitt (21) des Führungskanales (17, 21) 35 einwärts angeordneten Vorsprung (22) anliegt.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) mit Preßsitz in der Ausnehmung (19) angeordnet ist.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gehäuseteil (14) aus zwei miteinander verbundenen Hälften besteht, wobei die Trennebene senkrecht zur Drehachse des Kettenrades (13) verläuft
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (13) 45 lediglich an einer Seite mit einer an sich bekannten, im Querschnitt von der Kieisform abweichenden, vorzugsweise im Querschnitt die Form eines Vieleckes aufweisenden Öffnung (12) versehen ist deren Mittelpunkt die Drehachse des Kettenrades (13) bildet und in der das Ende eines Kupplungsteiles für die drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle (7) aufgenommen ist und daß der erste Gehäuseteil (20) an einander gegenüberliegenden Seiten mit Öffnungen (15) zum Hindurchführen des Kupplungsteiles versehen ist 50 deren Achsen miteinander und mit der Drehachse des Kettenrades (13) fluchten.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil, wie an sich bekannt aus einer flexiblen Antriebswelle (7) besteht die mit einem in die Öffnung (12) im Kettenrad (13) ersetzbaren Endstück (11) versehen ist 55
  8. 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Gehäuseteil (20) mit einem abstehenden, die Austrittsöffnung (27) aufweisenden Befestigungsflansch (23) versehen ist in dem vorzugsweise Löcher (24) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben (25) od. dgl. vorgesehen sind. 60
  9. 9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Befestigungsflansch (23) mit einer Abdeckung (26) für die Löcher (24) sowie gegebenenfalls für die Austrittsöffnung (27) versehen ist -5- 10 AT397412B
  10. 10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (16), wie an sich bekannt, als Endloskette ausgebildet ist, wobei der die Enden der Antriebskette (16) zur Bildung der Endloskette miteinander verbindenden Kettenverschluß (28) größer ist als die Austrittsöfftiung (27) im zweiten Abschnitt (21) des Führungskanales (17,21) für die Antriebskette (16). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
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