DE805059C - Vorrichtung zur Fuehrung von Rollvorhangleisten - Google Patents

Vorrichtung zur Fuehrung von Rollvorhangleisten

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DE805059C
DE805059C DEL1111A DEL0001111A DE805059C DE 805059 C DE805059 C DE 805059C DE L1111 A DEL1111 A DE L1111A DE L0001111 A DEL0001111 A DE L0001111A DE 805059 C DE805059 C DE 805059C
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DE
Germany
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Application number
DEL1111A
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English (en)
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Herman Lemaire
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Lemaire Schroyens & Cie Atel
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Lemaire Schroyens & Cie Atel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Führung von Rollvorhangleisten Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungssystem für Rollvorhangleisten, insbesondere für die Rollvorhangleisten in Eisenbahnwaggons, Straßenbahnwagen oder anderen Fahrzeugen.
  • Es ist bekannt, daß in zahlreichen Fällen die in solchen Fahrzeugen verwendeten Rollvorhänge nahe am unteren Rande mit einer Leiste versehen sind, deren Enden in Führungen geführt werden, die an seitlichen Teilen des Fensterrahmens vorgesehen sind. Diese Führung dient dazu, um einerseits ein Wehen des Rollvorhangs unter dem Einfluß des Luftzuges bei offenem Fenster zu verhinclern und tun andererseits das ordnungsgemäße Aufwickeln des Rollvorhangs auf seinem Aufwickelstock oder einer anderen Aufwickelvorrichtung von rohrförmiger Gestalt zu gewährleisten. Es ist einleuchtend. claß die Gleichmäßigkeit dieser .\ufwicklung con der Parallelität abhängt, die während der Aufwicklung des Rollvorhangs zwischen der Leiste und (lern Aufwickelstock aufrechterhalten wird.
  • Die E=rfindung hat eine Führungsvorrichtung für die Leisten von Rollvorhängen dieser Art zum Gegenstand, welche dauernd die genaue Parallelität zwischen der Leiste und der Aufwickelvorrichtung des Rollvorhangs einzuhalten ermöglicht; dieses Ergebnis wird mit Hilfe von Einrichtungen erhalten, welche einfach, wirksam und zugleich widerstandsfähig sind.
  • Zu dem genannten Zweck und im Sinne der Erfindung ist die Leiste des Rollvorhangs in Form eines Rohres ausgeführt, dessen Führung durch zwei gezahnte Räder sichergestellt ist, die an den beiden Enden einer Stange befestigt sind, welche sich über die gesamte Breite des Fensters erstreckt und in Lagern ruht, welche in der rohrförmigen Leiste befestigt sind. Die genannten Zahnräder stehen mit Zahnstangen im Eingriff, die in einer Führungsrille geeigneter Form vorgesehen sind, in welcher die Zahnräder laufen können, und welche in seitlichen Elementen des Fensterrahmens angeordnet sind. Die genannten Zahnstangen erstrecken sich über die Höhe, über welche sich die Leiste verschieben lassen soll.
  • Darüber hinaus ist die Leiste des Rollvorhangs erfindungsgemäß mit Mitteln versehen, die dazu bestimmt sind, die Festhaltung des. Rollvorhangs in irgendeiner gewählten Stellung zu sichern und jegliches Anschlagen der Leiste zu verhindern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird als Beispiel im nachstehenden beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die Zeichnung; in der Zeichnung zeigt Abb. i eine Teilansicht mit Aufriß bei teilweiser Schnittdarstellung einer Rollvorhangleiste, welche durch Mittel geführt wird, die den Gegenstand der Erfindung darstellen, Abb.2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II der Abb. i mit Darstellung der Innenausstattung der Leiste und ihrer Führungsvorrichtung und Abb. 3 einen Teil der Führungsvorrichtung im Schnitt nach Linie 111-11I der Abb. 2 bei Blickrichtung im Sinne der eingetragenen Pfeile.
  • Wie in den verschiedenen Abbildungen der Zeichnung veranschaulicht ist, besteht die Leiste des Rollvorhangs 5, welcher an einer Aufrollvorrichtung bekannter Art mit Rückholfeder angebracht ist, aus einem Rohr 6, welches innen auf dem größten Teil seiner Länge von einem Rohr 7 durchsetzt wird. Die beiden Enden des Rohres 7 sind als Teile 7a von quadratischem Querschnitt ausgeführt, in welchem unter leichter Reibung das entsprechende quadratische Ende 8 einer Welle 8a eingreift, auf deren entgegengesetztem Ende ein gezahntes Rad 9 befestigt ist. Die Wellen 8a werden drehbar in Lagern io aus geeignetem Material gehalten, die in den Enden des Rohres 6 festgehalten werden; die Lager sind durch ein Kragenstück ioa verlängert, welches bis in die unmittelbare Nähe des Zahnrades 9 reicht.
  • Aus Gründen, die im folgenden noch erläutert werden sollen, werden die Wellen 8a und ihr Zahnrad 9 normalerweise nach außen gedrängt, und zwar unter dem Einfluß einer entgegenwirkenden Feder i i, die sich einerseits gegen das quadratische Ende 8 stützt und andererseits gegen einen Sitz 12, der in dem Rohr 7 befestigt ist.
  • jedes Zahnrad 9 steht im Eingriff mit einer Zahnstange 13, die in einer Ausnehmung 14 von besonderem Profil ausgearbeitet oder angeordnet ist. Die Ausnehmung erstreckt sich über die Höhe des Fensters und bildet gleichzeitig eine Führungsbahn für das Kragenstück ioa der Leiste; die Führungsbahn ist in einer Aussparung 15 eingefügt, die in das seitliche Täfelwerk des Fensterrahmens 16 eingearbeitet ist. Bei Unterstellung des im folgenden beschriebenen und insbesondere in Abb. 2 veranschaulichten Aufbaues ist verständlich, daß das Rohr 7 und die Welle 8a, auf welchem die Zahnräder 9 befestigt sind, ein festes Verbindungsstück darstellen, welches auf eine beiden Lagern gemeinsame Welle wirkt. Unter diesen Umständen hat jede Kraft, die am Rohr oder an der Leiste 6 im Sinne der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Rollvorhangs 5 angreift, zur Folge, daß die Räder 9 auf der zugehörigen Zahnstange 13 verschoben werden, wobei sie sich gegenseitig im gleichen Drehsinn vorwärts ziehen, wodurch die zwangsweise Parallelität der Leiste mit Bezug auf ihre Aufwickelvorrichtung aufrechterhalten wird, an welcher Stelle der Leiste diese Kraft auch angreifen mag.
  • Da der Rollvorhang 5 unter dem Einfluß der Rückholfeder der Aufwickelvorrichtung ständig gespannt ist, wird die Festhaltung des Rollvorhangs in der gewählten Stellung durch die Anwendung einer Bremswirkung erzielt, welche ständig durch die doppelte Vorsprungleiste 14" in der Führung 14 auf die Zahnräder 9 ausgeübt wird; gegen diese Vorsprungleiste i4a werden die Zahnräder durch die Gegenkraft von Federn i i gedrückt, welche auf die quadratischen Enden 8 der 'hellen 8,1 einwirken. Die Federn i i sind natürlich so bemessen, daß sie die Festhaltung der Leiste in der Führung 14 in irgendeiner Höhenlage gewährleisten, wobei sie jedoch eine leichte Handhabung der Leiste in ihren Führungen ermöglichen. Um den Aufbau der Vorrichtung zu ermöglichen, sind die Wellen 8,1 mit einem Anschlag 86 versehen, der ihre Verschiebung nach außerhalb des Rohres begrenzt.
  • Es sei bemerkt, daß diese elastische Bremsung der Leiste 6 .gleichzeitig jegliches Anschlagen der Leiste in der Längsrichtung verhindert, welches unter dem Einfluß der Erschütterungen des Fahrzeuges auftreten könnte. Dieselbe Bremswirkung verhindert andererseits in gleicher Weise Anschlagbewegungen der Leiste 6 in einer senkrecht zum Fenster verlaufenden Richtung, um so mehr, als das Spiel zwischen dem Halsstück loa und den Flügeln 146 auf ein Minimum verringert werden kann. Im übrigen sorgt die Wirkung der Federn i i für einen selbsttätigen Ausgleich der Abnutzung der Vorsprünge i4° und der Anlagefläche der Zahnräder 9.
  • Die Einfachheit der beschriebenen und dargestellten Führungsvorrichtung ist ohne weiteres erkennbar; dieselbe besteht nur aus sehr einfachen Teilen, welche eine besonders wirtschaftliche Herstellung erlauben.
  • Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform sind die Führung 14 und die Zahnstange 13 als zwei getrennte Teile dargestellt. Eine solche Bauweise ermöglicht es, die Führung 14 in Form eines billig herzustellenden Profilstückes aus Messing anzufertigen, in welchem die erforderliche Länge der Zahnstange 13 leicht angebracht und befestigt werden kann. Die Zahnstange läßt sich in Form eines Bandes herstellen, von welchem man die jeweils gewünschte Länge abschneidet. Nichtsdestoweniger ist cs verständlich, daß die Zahnstange 13 ebensogut iii das Material der Führung 1.4 eingearbeitet werden könnte, und zwar in dem Falle, wo sich eine solche Herstellungsweise als vorteilhaft erweisen könnte.
  • Es ist schließlich in gleicher Weise verständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist und daß jede Änderung in der Form oder in der Anordnung der Bauteile vorgesehen sein könnte, ohne daß damit von dem Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Führung von Rollvorhangleisten, insbesondere für, Eisenbahnwaggons, Straßenbahnwagen und andere Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Leiste zwecks Aufrechterhaltung der Parallelität zwischen Leiste und Aufwickelstab oder Aufwickelrohr durch zwei Zahnräder sichergestellt ist, welche an beiden Enden einer Stange befestigt sind, die in von der Leiste gehaltenen Lagern ruht, und mit einer in parallel zur Fensterebene liegenden und den Zahnrädern als Rollbahn dienenden Führungsrillen geeigneter Form vorgesehenen Verzahnung im Eingriff stehen, wobei die Führungsrillen in seitlichen, dem Fensterrahmen entsprechenden Teilen angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem hohlen Rohr besteht, das an jedem Ende ein Lager enthält, in welchem die innere Stange umläuft, welche die beiden gezahnten Führungsräder miteinander verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden gezahnten Führungsräder verbindende Stange aus einem Rohr besteht, das an beiden Enden einen rechtwinklig profilierten Teil aufweist für die unter leichter Reibung erfolgende Aufnahme des entsprechend geformten Endes einer Welle, welche an ihrem anderen Ende eines der Zahnräder trägt, und daß die genannte Welle, welche drehbar in dem entsprechenden Innenlager der Leiste ruht, normalerweise durch eine Gegenfeder, die sich einerseits gegen das Wellenende abstützt, nach außen gedrängt wird, um die äußere Seitenfläche des Zahnrades gegen die Rückfläche der Führungsrille zu drücken, und zwar unter einem elastischen Druck, der ausreicht, um die Leiste in der gewählten Höhenlage gegen die Wirkung der Rückholfeder des Aufwickelorgans festzuhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille von einem in das Täfelwerk des Fensterrahmens eingesetzten oder von demselben gehaltenen Metallprofilstück gebildet ist, welches eine Durchbrechung für die Verschiebung der Stange aufweist und an dessen Rückfläche zwei Längsvorsprünge vorgesehen sind, an welche sich das entsprechende Führungszahnrad der Leiste unter Reibung anlegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Führungsrille für die Verschiebung der die Führungszahnräder tragenden Stange vorgesehene Durchbrechung durch solches Umbiegen der Profilstückränder gebildet ist, daß das auf diese Weise entstehende Fenster durch Gleitflächen für die die Führungszahnräder tragende Stange begrenzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung, mit welcher eines der Fürhungszahnräder im Eingriff steht, entweder als besonderes Band ausgeführt ist, das an der entsprechenden Innenfläche des Profilstückes angebracht ist, oder in das Material dieser Fläche selbst eingearbeitet ist bzw. einen integrierenden Bestandteil dieser Fläche bildet.
DEL1111A 1949-02-07 1950-02-08 Vorrichtung zur Fuehrung von Rollvorhangleisten Expired DE805059C (de)

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