DE1111962B - Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach

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Publication number
DE1111962B
DE1111962B DEB50864A DEB0050864A DE1111962B DE 1111962 B DE1111962 B DE 1111962B DE B50864 A DEB50864 A DE B50864A DE B0050864 A DEB0050864 A DE B0050864A DE 1111962 B DE1111962 B DE 1111962B
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DE
Germany
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sliding shoe
sliding
shoe according
shaped
guide rail
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Pending
Application number
DEB50864A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Baier
Hans Voigtmann
Heinrich Rehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Baier KG
Original Assignee
Wilhelm Baier KG
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Filing date
Publication date
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Priority to NL243997D priority patent/NL243997A/xx
Application filed by Wilhelm Baier KG filed Critical Wilhelm Baier KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B 50864 Π/63 c
ANMELDETAG: 28. OKTOB E R 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 27. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einer U-förmigen Führungsschiene geführten Gleitschuh aus Kunststoff für ein Fahrzeugschiebedach, der über einen Träger mit dem verschiebbaren Dachteil verbunden ist. Bei bekannten Fahrzeugschiebedächern bestand der Gleitschuh bisher fast ausschließlich aus einem Lederbezug, der über das eine Ende des Gleitschuhträgers gezogen und an ihm durch Niete befestigt wurde. Durch die meist verwendete Führungsform des Gleitschuhes innerhalb einer U-förmigen Schiene mußte für das Leder eine ganz bestimmte Dicke vorgeschrieben werden, so daß sich durch das außerdem notwendige Zuschneiden, Lochen und Vernieten bei dieser Ausführungsform ein verhältnismäßig großer Kosten- und Zeitaufwand in der Herstellung ergab.
Aber auch in der Funktion wiesen die bisher verwendeten Gleitschuhe gewisse Nachteile auf. So machte beispielsweise eine vernachlässigte Wartung in kurzer Zeit ein Auswechseln des Schuhes notwendig und erschwerte schon vorher das Verschieben des Fahrzeugdaches. Ein anderes Problem ergab sich infolge der Toleranz im Schenkelabstand der Führungsschiene, durch die in bestimmten Stellungen ein Klappern des Daches möglich wurde, wenn nicht der Schuh so dick ausgebildet wurde, daß sich dadurch das Verschieben des Daches beträchtlich erschwerte.
Um die erwähnten Schwierigkeiten bei vernachlässigter Wartung zu beseitigen, ist man auch bereits dazu übergegangen, die Gleitschuhe durch schmierungsfrei laufende, aus Kunststoff bestehende Rollen zu ersetzen, die jedoch verhältnismäßig viel Raum beanspruchen, wesentlich teurer in der Herstellung sind und infolge der notwendigen Spiele in den Lagern der Rollen zum Klappern neigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gleitschuh zu schaffen, der nicht nur in der Herstellung gegenüber den bekannten Lösungen wesentlich billiger und einfacher ist, sondern der auch ohne jede Wartung stets einwandfrei arbeitet und trotz leichtgängigem Verschiebemechanismus des Daches Klappergeräusche verhindert.
Die Erfindung besteht darin, daß der Gleitschuh mindestens einen von seiner Befestigungsstelle aus sich erstreckenden und dieser gegenüber federnden, bügelartig ausgebildeten Fortsatz aufweist.
Der federnde Fortsatz kann dabei vorteilhaft aus mindestens einer blasenartigen Ausbuchtung bestehen, die mit ihrem Wölbungsscheitel in der Führungsschiene gleitet. Er kann aber auch zweckmäßig aus einem sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckenden bügelartigen Ansatz bestehen, der die Gleitschuh aus Kunststoff
für ein Fahrzeugschiebedach
Anmelder:
Wilhelm Baier K. G.,
Stockdorf bei München, Kraillinger Str. 5
Hans Voigtmann, Walter Baier,
Stockdorf bei München,
und Heinrich Rehmann, Krailhng bei München,
sind als Erfinder genannt worden
ao Federung und damit den Ausgleich der Abstandstoleranz der Führungsschienenschenkel bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine der der Schienengleitfläche zugewandten Flächen des Gleitschuhes so geformt wird, daß höchstens ein Achtel, vorzugsweise weniger als ein Zehntel derselben an der Schienengleitfläche anliegt.
Eine sehr gute Federung des Gleitschuhes läßt sich erfindungsgemäß erzielen, wenn der federnde Fortsatz aus zwei bügelartigen, sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Ansätze besteht. Die Federung läßt sich noch weiter verbessern, wenn man vorteilhaft zwei im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ansätze vorsieht, die mit dem einen Schwanzteil an dem oberen und mit dem anderen Schwanzteil an dem unteren Schenkel der U-förmigen Führungsschiene anliegen.
Da nach Absenken des Daches die beiden hinteren Führungsschuhe erst in die U-förmige Schiene hineingleiten müssen, ist bei der vorerwähnten Ausführungsform zweckmäßig, wenn die Schwanzenden jedes der schwalbenschwanzförmigen Ansätze einen gegenüber dem Abstand der Führungsschienenschenkel geringeren Abstand voneinander aufweisen, weil dadurch ein Versperren der Schiebebewegung verhindert wird.
Eine besonders einfache Befestigungsart des erfindungsgemäß gestalteten Führungsschuhes wird durch eine am Gleitschuh vorgesehene Öse erzielt, mit deren Hufe ein Aufstecken des Schuhes auf den Gleitschuhträger möglich wird.
Sehr vorteilhaft ist dabei, wenn man das Ende des Gleitschuhträgers flossenartig ausbildet und die Form
109 649/238
1 Ul
der Öse darauf abstimmt. Es läßt sich hierdurch der das Abrutschen des Gleitschuhes vom Gleitschuhträger verhindernde Preßsitz wesentlich verringern.
Um die Dicke des Gleitschuhbügels unterhalb einer gewissen Grenze halten zu können, wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß das verwendete Kunststoffmaterial mindestens einen Härtegrad von 70 Shore aufweist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen mit zwei flügelartigen Ansätzen versehenen Gleitschuh mit Gleitschuhträger und Führungsschiene in perspektivischer Ansicht; in
Fig. 2 ist ein in einer Führungsschiene angeordneter, mit zwei schwalbenschwanzförmigen Ansätzen versehener Gleitschuh dargestellt, der in
Fig. 3 nochmals im Schnitt längs der Linie III-III und in
Fig. 4 im Schnitt längs der Linie IV-IV veranschaulicht ist;
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gleitschuhes nach der Erfindung, der mit vier blasenartigen Wölbungen versehen und innerhalb einer im Schnitt gezeigten Führungsschiene angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Gleitschuh 1 mit seiner die Öse bildenden Aussparung 2 über das Ende eines Gleitschuhträgers 3 geschoben. Er weist zwei flügelartige Ansätze 4 und 5 auf, die bei in eine U-förmige Führungsschiene 6 eingesetztem Gleitschuh mit ihren Enden 7 und 8 auf deren unteren Schenkel 9 aufliegen. Gegen den oberen Schenkel 10 werden die sehr vorteilhaften Ausbuchtungen 11 und 12 des Gleitschuhes 1 gepreßt, von denen eine durch einen flügelartigen Ansatz entsprechend den Ansätzen 4 und S ersetzt sein kann. Durch die Wölbung der Gleitschuhgrundfläche wird eine federnde Wirkung erzielt, durch die sich der Gleitschuh 1 stets an die durch die Toleranz zwangläufig bedingten unterschiedlichen Abstände der Führungsschienenschenkel 9 und 10 anpaßt.
In Fig. 2, 3 und 4 liegt der mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen 13 und 14 versehene Gleitschuh
15 wieder zwischen den Schenkeln 9 und 10 der U-förmigen Führungsschiene 6. Ein Gleitschuhträger
16 ist an seinem Ende 17 flosseniörmig ausgebildet, das über eine Öse 18 des Gleitschuhes 15, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Flossenform des Trägerendes angepaßt ist, geschoben wird. Ein Lösen des Gleitschuhes vom Gleitschuhträger ist durch diese Befestigungsart ausgeschlossen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Gleitschuhes, an dem vier Gleitschuhbügel vorgesehen sind, die aus blasenartigen Wölbungen 19 bestehen und mit ihrem Scheitel 20 an der durch den unteren Schenkel 9 und den oberen Schenkel 10 der Führungsschiene gebildeten Gleitfläche anliegen.
Selbstverständlich lassen sich die Merkmale der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Gleitschuhe kombinieren und abwandern.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gleitschuh aus Kunststoff für ein Fahrzeugschiebedach, der über einen Träger mit dem verschiebbaren Dachteil verbunden und innerhalb einer im Querschnitt U-förmigen Schiene geführt ist, gekennzeichnet durch mindestens einen von seiner Befestigungsstelle (2,3) aus sich erstreckenden und dieser gegenüber federnden, bügelartig ausgebildeten Fortsatz (4 oder 5).
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Fortsatz aus mindestens einer blasenartigen Ausbuchtung (19) besteht, die mit ihrem Wölbungsscheitel (20) in der Führungsschiene gleitet.
3. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bügelartige Ansatz in Längsrichtung der Führungsschiene (6) erstreckt.
4. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Fortsatz aus zwei sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Ansätzen (4 und 5 bzw. 13 und 14) besteht.
5. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner der Schienengleitfläche zugewandten Flächen so geformt ist, daß höchstens ein Achtel, vorzugsweise weniger als ein Zehntel derselben an der Schienengleitfläche anliegt.
6. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ansätze (13 und 14), die mit dem einen Schwanzteil an dem oberen Schenkel (10) und mit dem anderen Schwanzteil an dem unteren Schenkel (9) der U-förmigen Führungsschiene anliegen.
7. Gleitschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwanzenden jedes der schwalbenschwanzförmigen Ansätze (13 und 14) einen gegenüber dem Abstand der Führungsschienenschenkel (9 und 10) geringeren Abstand voneinander aufweisen.
8. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er am Gleitschuhträger (3) durch eine am Gleitschuh (1, 15) vorgesehene Öse (2) befestigt ist, die vorzugsweise im Preßsitz über das Ende des Gleitschuhträgers (3) geschoben ist.
9. Gleitschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gleitschuhträgers (3) flossenförmig ausgebildet und die die Öse des Gleitschuhes bildende Aussparung (2) in ihrer Weite darauf abgestimmt ist.
10. Gleitschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial mindestens einen Härtegrad von 70 Shore aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 860.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 649/238 7.61
DEB50864A 1958-10-28 1958-10-28 Gleitschuh aus Kunststoff fuer ein Fahrzeugschiebedach Pending DE1111962B (de)

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