DE19705881C1 - Gehäuse für eine Sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Gehäuse für eine Sicherheitsgurteinrichtung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Sicherheitsgurteinrichtung wie insbesondere für einen Gurtaufroller, bestehend aus einem U-förmigen Grundkörper und einem Distanzsteg zum Verbinden und Abstützen der U- Schenkel, wobei der U-förmige Grundkörper aus einer einstückig aus einem Materialstreifen ausgestanzten flachen Gehäuseplatine durch Abbiegen der beiden Seitenbereiche der Gehäuseplatine als U-Schenkel von der Basis gebildet ist, wobei das U-förmige Gehäuse aus einer einstückig aus einem Materialstreifen ausgestanzten flachen Gehäuseplatine durch Abbiegen der beiden Seitenbereiche der Gehäuseplatine als U-Schenkel von der Basis gebildet ist.
Ein Gehäuse mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 32 39 584 C2 beschrieben; bei einem solchen Gehäuse hat es sich in nachteiliger Weise als aufwendig erwiesen, daß der der Verbindung der beiden U-Schenkel des Gehäuses dienende Distanzsteg separat in einem besonderen Werkzeug gefertigt und anschließend durch manuelles oder auch automatisches Zuführen mit dem insoweit vorbereiteten U-förmigen Gehäuse in zusätzlichen Arbeitsfolgen verstemmt werden muß.
In der US 54 43 223 ist ferner ein aus Kunststoff bestehendes Gurtaufrollergehäuse beschrieben, bei welchem eine das Gurtband einfassende Gurtführung einstückig an dem zugeordneten Gehäuseteil angeformt ist; in der Kunststofftechnik stellt sich jedoch die im Rahmen der Metallbearbeitung anstehende Problematik des Stanzens bzw. Verstemmens von einzelnen Bauteilen nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart auszubilden, daß Formgebung und Herstellung des Gehäuses insgesamt vereinfacht sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß jeweils ein Abschnitt des Distanzsteges als einstückiger Bestandteil der als U-Schenkel abzubiegenden Seitenbereiche der Gehäuseplatine ausgestanzt und der Distanzsteg durch Abbiegen der beiden Distanzstegabschnitte von den U- Schenkeln und deren gegenseitige Verbindung gebildet ist.
Mit der Erfindung ist zunächst der Vorteil verbunden, daß das gesamte Gehäuse ohne zusätzliche Einzelteile in einem einzigen Stanzvorgang als falche Gehäuseplatine aus einem fortlaufend durch das Stanzwerkzeug zu führenden Materialstreifen ausgestanzt werden kann, so daß auf die Herstellung gesonderter Einzelteile wie Distanzsteg verzichtet ist. Zur vollständigen Ausgestaltung des Gehäuses ist im Anschluß an den Stanzvorgang lediglich das Biegen der Seitenbereiche in die Form der U-Schenkel sowie das weitere Abbiegen der Distanzstegabschnitte von den Gehäuseschenkeln mit einer Verstemmung der beiden Distanzstegabschnitte zu deren dauerhafter Verbindung erforderlich. Aufgrund der entsprechenden Ausgestaltung des Gehäuses ergibt sich eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung beziehungsweise der Konfektionierung mit der gleichzeitigen Möglichkeit der Automatisierung. In vorteilhafter Weise ergibt sich weiterhin eine Optimierung des Materialeinsatzes, da die Distanzstegabschnitte im wesentlichen in Bereichen gelegen sind, die ansonsten dem Schrottanteil bei der Stanzung von fortlaufend aus dem Materialstreifen ausgestanzten Gehäuseplatinen zuzurechnen wären, so daß für die einstückige Ausbildung der Distanzstege des Gehäuses kein zusätzliches Material beigestellt werden muß.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden an den Seitenbereichen der Gehäuseplatine einstückig befindlichen Distanzstegabschnitte an ihren freien Enden jeweils eine Formschlußgestaltung zum gegenseitigen Eingriff und dauerhafter Verbindung miteinander aufweisen, wobei vorzugsweise die dauerhafte Verbindung zwischen den Distanzstegabschnitten durch Verstemmen hergestellt ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die einstückig an die Seitenbereiche der Gehäuseplatine angeschlossenen Distanzstegabschnitte symmetrisch zur Mittellinie der Gehäuseplatine ausgestanzt.
Um den Schrottanteil bei dem Stanzen der Gehäuseplatinen weiter zu verringern, ist zur Verhinderung eines seitlichen Überstehens der Distanzstegabschnitte über die Seitenbereiche der Gehäuseplatine vorgesehen, daß die Distanzstegabschnitte aus ihrer durch die gegenseitige Verbindung vorgegebene Lage mit einer geringfügigen zur Mittellinie der Gehäuseplatine gerichteten Auslenkung gestanzt sind. Vor dem zur Konfektionierung des Gehäuses erfolgenden Biegevorgang werden die leicht nach innen abgeknickt ausgestanzten Distanzstegabschnitte etwas nach außen gebogen, um die gestreckte Lage wieder herbeizuführen.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Distanzstegabschnitte in Richtung ihrer Längsachse mit einem S-förmigen Verlauf gestanzt sind. Aufgrund der S-Form der Distanzstegabschnitte ergibt sich beim anschließenden Biegevorgang und Verstemmen eine leicht versetzte Mittellage des fertigen Distanzsteges.
Um das Abbiegen der Distanzstegabschnitte von den U- Schenkeln des Gehäuses zu erleichtern, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß im Verlauf der Biegekante zwischen Distanzstegabschnitten und U- Schenkeln eine aus einer Ausnehmung bestehende Materialschwächung ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 zwei in Abfolge aus einem Materialstreifen gestanzte Gehäuseplatine,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Gehäuse mit abgebogenen U-Schenkeln, jedoch noch gestreckten Distanzstegabschnitten,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das fertige Gehäuse,
Fig. 4 das Gehäuse gemäß Fig. 3 in einer Vorderansicht auf die den Distanzsteg aufweisende Gehäuseseite.
Das aus den Fig. 3 beziehungsweise 4 als Gesamtheit ersichtliche Gehäuse 10 hat eine U-Form mit einer Basis 12 sowie U-Schenkeln 11.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht das Gehäuse 10 vor seiner U-förmigen Konfektionierung aus einer aus einem Materialstreifen 19 ausgestanzten Gehäuseplatine 13, die bei der Konfektionierung des Gehäuses als U-Schenkel abzubiegende Seitenbereiche 14 aufweist. In den Seitenbereichen 14 sind insbesondere Lageröffnungen 15 zur Lagerung der nicht dargestellten Welle des Gurtaufrollers angeordnet, während in dem die spätere Basis 12 des Gehäuses 10 ausbildenden Mittelteil der Gehäuseplatine 13 Befestigungsmittel 16 zur Befestigung des Gehäuses 10 an einem fahrzeugfesten Teil ausgebildet sind.
Zur Ausbildung des aus den Fig. 3, 4 ersichtlichen Distanzsteges 17 des fertigen Gehäuses 10 sind abstehend von den Seitenbereichen 14 der Gehäuseplatine 13 Distanzstegabschnitte 18 mit aus dem Materialstreifen 19 ausgestanzt, wobei der eine Distanzstegabschnitt 18 an seinem freien Ende einen Vorsprung 20 und der andere Distanzstegabschnitt 18 derselben Gehäuseplatine 13 an seinem freien Ende mit einer dem Vorsprung 20 formentsprechenden Ausnehmung 21 versehen ist, so daß bei der Konfektionierung des Gehäuses Vorsprung 20 und Ausnehmung 21 der beiden Distanzstegabschnitte 18 ineinandergeführt und durch Verstemmen in eine dauerhafte Verbindung gebracht werden. Die Verstemmung ist in den Fig. 3, 4 angedeutet und mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet. Um den Biegevorgang der Distanzstegabschnitte 18 zu erleichtern, sind im Bereich der entsprechenden Biegekante 24 Ausnehmungen 23 als Materialschwächung angeordnet.
Wie nicht weiter dargestellt, sind weitere Maßnahmen zur Verringerung des Schrottanteils beim Ausstanzen der Gehäuseplatine 13 aus dem Materialstreifen 19 möglich, nämlich alternativ das Ausstanzen der Distanzstegabschnitte 18 mit einer zur Mittellinie der Gehäuseplatine 13 gerichteten leichten Abknickung, wobei vor dem Konfektionieren des Gehäuses 10 die Distanzstegabschnitte 18 wiederum in die gestreckte Lage zurückgebogen werden, oder alternativ eine leichte S-Form für die Distanzstegabschnitte 18, die beim Abbiegen und Verstemmen der Distanzstegab­ schnitte zu einer leicht versetzten Mittellage des Distanzsteges 17 führt.

Claims (6)

1. Gehäuse für eine Sicherheitsgurteinrichtung wie insbesondere für einen Gurtaufroller, bestehend aus einem U-förmigen Grundkörper und einem Distanzsteg zum Verbinden und Abstützen der U-Schenkel, wobei der U-förmige Grundkörper aus einer einstückig aus einem Materialstreifen ausgestanzten flachen Gehäuseplatine durch Abbiegen der beiden Seitenbereiche der Gehäuseplatine als U-Schenkel von der Basis gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abschnitt (18) des Distanzsteges (17) als einstückiger Bestandteil der als U-Schenkel (11) abzubiegenden Seitenbereiche (14) der Gehäuseplatine (13) ausgestanzt und der Distanzsteg (17) durch Abbiegen der beiden Distanzstegabschnitte (18) von den U-Schenkeln (11) und deren gegenseitige Verbindung gebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Distanzstegabschnitte (18) an ihren freien Enden jeweils eine Formschlußgestaltung (20, 21) zum gegenseitigen Eingriff und dauerhafter Verbindung miteinander aufweisen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstegabschnitte (18) symmetrisch zur Mittellinie der Gehäuseplatine (13) ausgestanzt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstegabschnitte (18) aus ihrer durch die gegenseitige Verbindung vorgegebene Lage mit einer geringfügigen zur Mittellinie der Gehäuseplatine (13) gerichteten Auslenkung gestanzt sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstegabschnitte (18) in Richtung ihrer Längsachse mit einem S-förmigen Verlauf gestanzt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Biegekante (24) zwischen Distanzstegabschnitten (18) und U-Schenkeln (11) eine aus einer Ausnehmung (23) bestehende Materialschwächung ausgebildet ist.
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