DE3402245A1 - Gewichts- und kostensparende elementbauweise fuer einen sicherheitsgurtaufrollautomaten - Google Patents
Gewichts- und kostensparende elementbauweise fuer einen sicherheitsgurtaufrollautomatenInfo
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Description
- Gewichts- und kostensparende Elementbauweise für einen
- Sicherheitsgurtaufrollautomaten Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufrollautomaten für Sicherheitgurte mit einer in den Gehäuseschenkeln drehbar gelagerten Welle , von der gegen die Kraft einer Rückholfeder das aufgespulte Gurtband abwickelbar ist und einem Sensierungs- und Blockierungssystem zur zeitweiligen Blockierung der Welle bei Überschreiten einer vorgegebenen Verzögerungsschwelle.
- Die Weiterentwicklung der Aufrollautomaten liegt heute weitestgehend im Bereich der Fertigung, und zwar mit dem Ziel, die zu Inontierenden Bauteile handhabungs- und fügegerecht für eine automatische Montage zu gestalten und trotz der Typenvielfalt im Sinne eines Baukastenprinzipes für die Fertigung eine hohe Flexibilität zu erlangen. Außerdem ist vom Konstrukteur der ständigen Forderung nach geringem Gewicht und niedrigen Kosten Rechnung zu tragen.
- In diesem Sinne ist eine Ausführungsforrn eines Aufrollautomaten in der DE-OS 31 22 774 bekannt geworden, die bereits das Prinzip des Baukastensystems berücksichtigt und dadurch der Fertigung ein hohes Maß an Flexibilität verleiht Außerdem ergibt sich ein günstiger Preis für das Gehäuse, da cs nur aus einfachen, ebenen Stanzteilen besteht, die zusammengefügt werden. Die Montage in die Autokarosserie ist aber noch konventionell mit Schrauben, Scheiben u.s.w. Auch der Kraftflul3 ist hier noch nicht optimal gelöst.
- In der DE-OS 33 08 817, der US-4 149 737 sowic der DE-OS 28 22 210 sind Aufrollautomaten von Aufrollautomaten bekannt geworden, bei denen ein verbesserter Kraftfluß vorliegt und vor allem keine Schrauben (7/16") mit Zubehör mehr criorderlicil sind. Dadurch ergeben sich deutliche Gewichts-und Kostenvorteile.
- Der Erlii0dung liegt die Aufgabe zugrundc, in den wesentlichsten Entwicklungszielen, nämlich niedrige Kosten, geringes Gewicht, hohe Fertigungsflexibilität und Molltagevereiniacllung einem deutlichen Schritt weiterzukominen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöste, daß cin in seinen Baugruppen aufgelöster Aufrollautomat provisorisch derart zusammengefügt wird, daß mit ihrrt zwar eine normale Handhabung, also der Transport und der Einbau ins Fahrzeug möglich ist, die vollständige festigkeit zur Aufnahme der Unfallbelastung sich aber erst nach der Montage an das entsprechend ausgebildete Karosserieblech eingstellt.
- Bei einem derart gestalteten Automaten gibt es kein Gehäuse mehr im herkömmlichen Sinne. Damit entfällt das schwerste, teuerste und sperrigste Teil. Die beidcn Baugruppen Federkassette und Mechanikassette werden an eine ebene, gestanzte i'latte aus Stahl oder vorzugsweise Auuminium montiert.
- diese Platte entspricht dem ehemaligen Gehäuseschenkel eines U-profilalrtigen Gehäuses. Eine Gehäuserückwand gibt es nicht meter. Diese wird durch das ohnehin vorhandene Karosserieblech, an das der Automat montiert wird, ersetzt.
- Die Platten haben an ihrer Rückseite mehrere fingerartigc Krallen, die in entsprechende Öffnungen des Karosseriebleches eingreifell. Auf diese Weise ergibt sich in einem Unfall der absolut kürzeste Kraltfluß. Vom Gurtband auf die Welle, von dort in die beiden Platten und dann direkt ohne Umweg in die Karosserie, also ohne Kräftekonzentration ein einem Punkt wie bei der herkömmlichen ßefestigungsart mit der 7/16"-Schraube.
- Die Flexibilität für die Fertigung der Automaten ist optinlal. Die drei Haupthaugruppcn Weile, Federkassette und Mechanikkasette sind je nach Kunde und Autotyp unterschiedlich aufgebaut. In den Wellenbaugruppen gibt es unterschiedliche Wellenschaftdurchmesser, normale, vcrstiirkte oder Leichtbau-Wcllen, und Ausführungen mit und ohne Spule. Die Federkassetten unterscheiden sich durch unterschiedlich starke Federn und die Mechanikkassetten schließlich durch viele verschiedene Winkellagen für die Sensoren.
- Die Gestaltungsmöglichkeit dieses erfindungsgemäßen Sicherhritsgurtaufrollautomaten gestattet es, bei der Endmontage den jeweils gewünschten Automatentyp aus den vormontierten Baugruppen vom Lager weg zusammenzusetzen.
- Dieses Zusammensetzen geschieht durch clipsartiges Zusammenfügen entsprechend ausgebildeter Deckel nach vorherigem Einsetzen des gewünschten Wellentyps, ggf. unter Einbeziehung einer zusätzlichen Distanzstange aus Metall, die verschraubt oder verprägt werden kann.
- In den Zeichnungen ist eine sinnvolle Ausführungsform der erfindungsgemäßen Idee dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 Die drei Hauptbaugruppen vor der Endmontage.
- Fig. 2 Ein Blick auf die Mechanikkassette.
- Fig. 3 Der Montagebereich irn Karosserieblech.
- Die Fig. 1 zeigt die Positionen der Baugruppen bei der Endmontage. Die für den zu montierenden Aufrollertyp 1 erforderliche Welle 4 wird von einem Handhabungsgerät mittig gehalten. Durch einfache lineare Zuführung der typspezifischen Mechanik- und Federdassette 2 und 3 von beiden Seiten ist die Endmontage praktisch abgeschlossen. Ggf. wird zusätzlich eine Distanzstange 9 oder ein Abstdndshalter montiert.
- Bei der Komplettierung zu einem vollständigen Sicherheitsgurt wird das Gurtband in der Welle 4 befestigt, ein nicht dargestellter Sicherileitsstift aus der vorgespannte; Federkassette 3 gezogen, so daß sich das Gurtband auf der Welle 4 aufrollt. Der Aufrollautomat 1 ist sodann einbaulcrtig.
- Die kostengünstigste Verbindung der Baugruppen ergibt sich dann, wenn dafür ohnehin vorhandene Teile heransgezogen werden. Sinnvoll ist die Ausgestaltung der beidewn Deckel 7 und 8 mit je einem oder mehreren Verbindungsträgern 13,13', die sich etwa in der Mitte des Aufrollautomaten treffen und mit Elementen 10/11 verschen sind, die eine kraft- oder formschlüssige Verbindung bewerkstelligen.
- Die lig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Mechanikkassette 2 von innen. lf0 eine Aufnahme 15 eines Lagers 24 wird die Welle 4 eigesetzt. Sodann wird von der anderen Seite die Federkassette 3 montiert. Die Verbindung erfolgt über Stilte 11 und Bohrungen 10, die ineinandergreifen. Die Montage in das Fahrzeug erfolgt über Krallen 5 an den Platten 6 in entsprechende Halteöffnungen 20 des Karosseriebleches 19, wie in Fig. 3 dargestcllt. Nach Einsetzen und Hochschieben des Aufrollautomatei 1 greilen zwei flexible Fixierhaken 18 in korrespondierende Fixierbohrungen 21 und haltern so den Automaten 1 in seiner Gebrauchsstellung. Erst in dieser Einbausituation erlangt der Automat 1 seine volle Funktionstüchtigkeit, d. 10. die volle Belastungsfälligkeit.
- Durch Wegfall des herkömmlichen U-profilartigen Gehäuses, sowie der alten Schraubverbindung und durch einfache Montage und hohe Fertigungsflexibilität können die Systerllkosteìl spürbar gesenkt werden. Auch die Gewichtsbilanz des Gesamtsystems verbessert sich deutlich. Der Einsatz hochfester Aluminiumlegierungen (z. B. Al CU Mg) iiir die Platten 6 ist möglich, da keine Biegeradien vorkomrrlerl.
- Die erfindungsgemäße Bauweise des Aufrollautomaten 1 ergibt als weiteren Vorteil die Möglichkeit, die Welle 4, einstückig mit großen Spulenflanschen 24 auszubilden, da ja iii der Endmontage die Mechanikkassette 2 und die Federkasette 3 axial an die Welle 4 heraungefëhrt werden. Große, lastaufnahmefähige Flansche 24 erhöhen die Crashsicherbeit, da die Welle axial sicher zwischen den beiclerl Platten 6 fixiert ist.
- Die erfindungsgemäße Ausführungsfrom eines Aufrollautomaten stellt also eine gewichts- und kostenoptimierte Lösung dar und liegt somit im Trend, d. h. sie kommt der aktuellen Forderung der Automobilindustrie entgegen.
- Benennungen 1 Sichereitsgrutaufrollautomat 2 Mechanikkassette 3 Feder kassette 4 Welle 5 Kralle 6 Platte 7 Mechanikdeckel 8 Federdeckel 9 Distanzstange 10 Klemmbohrung 11 Klemmstift 12 13 Verbindungsträger 14 Schraubc 15 Wellenaufnahme 16 Wellenlager 17 max. Gurtbandwickel 18 Fixierhaken 19 Karosserieblech 20 Halteöffnung 21 Fixierbohrung 22 Rückseite 23 Lager 24 Spulenflansch 25 Wellenschaft erseite
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Aufrollautomat für Sicherheitsgurte mit einer in den Gehäuseschenkeln drehbar gelagerten Welle, von der gegen die Kraft einer Rückholfeder das aufgespulte Gurtband abwickelbar ist und einem Sensierungs- und Blockiersssystem zur zeitweiligen Blockierung der Welle bei Überschreiten einer Verzögerungswelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrollautomat (1) ohne tnetallene Gchäuserückwand provisorisch aus den drei Hauptbaugruppen Mechanikkassette (2), l ederkassette (3) und Welle (4) zusammengefügt ist und erst nach dem Einbau in die Karosserie (19) die volle Funktionsfestigkeit erlangt.
- 2. Aufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanik- und Federkassette (2,3) jeweils auf ebene Platten (6,6') aufgebaut sind, die an ihrer Rückseite (22) fingerartige Krallen (5,5) zur Lastübertragung in das Karosserieblech (19) aufweisen.
- 3. Aufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekenrlzeichnet, daß der provisorische Zusammenbau des Automaten (1) über Distanzstangen (9) und/oder über Verbindungsträger (13) erfolgt, die einstückig aus Deckeln (7,8) getormt sind und klemmbohrungen (10) und Klemmstifte (11) aufweisen, die per Clipsverbindung oder Preßpassung ineinandergefügt sind.
- 4. Aufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Welle (4) der Wellenschaft (25) und die beiden Spulenflansche (24) aus einem Stück besteller vorzugsweise aus Druckguß , und daß die Spulenflansche (24) einen Durchmesser aufweisen, der dem rnax.Gurtbandwickel (17) entsprechen kann.
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Representative=s name: LORENZ, E. GOSSEL, H., DIPL.-ING. PHILIPPS, I., DR |
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