DE112008002821T5 - Fahrzeug, ausgestattet mit Hochdruck-Tank, und Tank-Anordnung - Google Patents

Fahrzeug, ausgestattet mit Hochdruck-Tank, und Tank-Anordnung Download PDF

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Abstract

Fahrzeug, ausgestattet mit einem Hochdruck-Tank, der derart quer unter einem Fahrzeugboden eingebaut ist, dass sich eine Tank-Längsrichtung entlang des Fahrzeugbodens erstreckt,
wobei ein Wicklungs-Band um den quer eingebauten Hochdruck-Tank gewickelt ist, und
ein Rückhalte-Band, das an dem Wicklungs-Band fixiert ist, aus einer Fixierungsposition an dem Wicklungs-Band heraus ragt und an einem Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das mit einem Hochdruck-Tank ausgestattet ist, der quer unter dem Fahrzeugboden eingebaut ist, sowie eine Tank-Anordnung, die derart ausgebildet ist, dass sie einen quer ausgerichteten Einbau eines Hochdruck-Tanks unter dem Fahrzeugboden ermöglicht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Fahrzeug, das Brennstoffzellen als Antriebsleistungsquelle verwendet, ist üblicherweise mit Hochdruck-Tanks ausgestattet, die dazu ausgelegt sind, ein unter Hochdruck stehendes Wasserstoffgas oder ein unter Hochdruck stehendes wasserstoffhaltiges Gas darin als Brennstoff zu speichern. Eine gängige Vorgehensweise zum Einbau der Hochdruck-Tanks beim Fahrzeug sieht vor, die Hochdruck-Tanks unter den Fahrzeugboden zu platzieren, unter Berücksichtigung eines ausreichenden Abstands sowohl zum Fahrzeuginnenraum als auch zum Kofferraum (siehe z. B. JP-A 2002-370550 ).
  • Das zitierte Dokument offenbart eine Maßnahme zur Vermeidung eines Ausfalls eines der Hochdruck-Tanks bei Aufbringung einer Kraft in eine Richtung zur Aufwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks. Im Ist-Zustand wirken jedoch diverse Kräfte in verschiedenen Richtungen auf die Hochdruck-Tanks ein, die bei dem Fahrzeug quer eingebaut sind. Es kann eine Kraft in einer Richtung zur Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks einwirken. In solchen Fällen kann eine besonders große Belastung auf die Hochdruck-Rohrleitung einwirken, die derart angeordnet ist, dass sie die jeweiligen Hochdruck-Tanks durchläuft.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung des obenstehend diskutierten Problems im Stand der Technik würde die Anforderung bestehen, einen neuen Ansatz aufzustellen, um einer Kraft zur Abwärtsbewegung eines Hochdruck-Tanks, der quer bei einem Fahrzeug eingebaut ist, entgegen zu wirken.
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt zumindest einen Teil der obenstehend erwähnten Anforderung, sowie andere relevante Anforderungen, durch jeden der verschiedenen Aspekte und Anwendungen, die nachfolgend diskutiert werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das mit einem Hochdruck-Tank ausgestattet ist, der derart quer unter einem Fahrzeugboden eingebaut ist, dass sich eine Tank-Längsrichtung entlang des Fahrzeugbodens erstreckt. Ein Wicklungs-Band ist um den quer eingebauten Hochdruck-Tank gewickelt. Ein Rückhalte-Band, das an dem Wicklungs-Band fixiert ist, ragt aus einer Fixierungsposition an dem Wicklungs-Band heraus und ist an einem Aufbau des Fahrzeugs befestigt.
  • Bei dem Fahrzeug gemäß dieses Aspekts der Erfindung, wird das Wicklungs-Band und das Rückhalte-Band zur Fixierung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks verwendet. Das Rückhalte-Band weist ein Ende auf, das an dem Wicklungs-Band fixiert ist, und das andere Ende ist an dem Fahrzeugaufbau bzw. der Karosserie befestigt. Der quer eingebaute Hochdruck-Tank ist demzufolge mittels des Rückhalte-Bands, das an dem Fahrzeugaufbau befestigt ist, und dem Wicklungs-Band, das um den Hochdruck-Tank gewickelt ist, an dem Fahrzeug angebracht. Selbst unter Aufwendung einer Kraft in Richtung zur Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks begrenzt das Wicklungs-Band auf effektive Weise die Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks. Diese Anordnung erleichtert auf wünschenswerte Weise die potentielle Belastung aufgrund der potentiellen Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks auf eine Hochdruck-Rohrleitung, die derart angeordnet ist, dass sie die jeweiligen Tanks durchläuft, um einen Betrag, der der Begrenzung der Tank-Bewegung mittels des Wicklungs-Bands entspricht. Bei dem Aufbau mit quer ausgerichtetem Einbau des Hochdruck-Tanks unter dem Fahrzeugboden derart, dass die Tank-Längsrichtung sich entlang des Fahrzeugbodens erstreckt, kann der Hochdruck-Tank sowohl parallel zu dem Fahrzeugboden angeordnet sein, oder derart angeordnet sein, dass er irgendeinen Neigungswinkel zum Fahrzeugboden aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Fahrzeugs gemäß des obengenannten Aspekts der Erfindung ragt das Rückhalte-Band aus der Fixierungsposition heraus zu dem Wicklungs-Band und erstreckt sich, zur Befestigung an dem Aufbau des Fahrzeugs, entlang eines oberen Endbereichs einer Umfangswandung des Hochdruck-Tanks. Unter Aufwendung einer Kraft in Richtung zur Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks bewegt sich der Hochdruck-Tank abwärts und weg von dem Rückhalte-Band, das auf einem oberen Endbereich der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks aufliegt. Da das Rückhalte-Band direkt auf dem oberen Endbereich der Umfangswandung des Hochdrucks-Tanks platziert ist, bewegt die in Richtung zur Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks weg von dem Rückhalte-Band einwirkende Kraft, den Hochdruck-Tank lediglich abwärts, ohne jedoch eine Rotationskraft zur Drehung des Hochdruck-Tanks einzuschließen. D. h. der Hochdruck-Tank dreht sich nicht um seine eigene Achse des Tanks und bewirkt keine durch eine Drehung des Tanks bedingte Belastung auf die Hochdruck-Rohrleitung. Bei dem Fahrzeug der obenstehenden Ausführungsform legt ein typischer Aufbau zur Erstreckung des Rückhalte-Bands von der Fixierungsposition entlang des oberen Endbereichs der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks das Rückhalte-Band auf das Wicklungs-Band auf. Ein anderer Aufbau kann ein Rückhalte-Band vorsehen, das sich entlang des oberen Endbereichs der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks erstreckt, ohne dabei auf dem Wicklungs-Band aufzuliegen.
  • Bei einer bevorzugten Anwendung des Fahrzeugs gemäß der obenstehenden Ausführungsform der Erfindung ist das Rückhalte-Band an einer vorbestimmten Position der Tankoberfläche, die der Fixierungsposition des Rückhalte-Bands an dem Wicklungs-Band auf der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks gegenüberliegt, an dem Fahrzeugaufbau befestigt. Diese Anordnung ermöglicht eine exakte und leichte Erstreckung des Rückhalte-Bands entlang des oberen Endbereichs der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Fahrzeug begrenzt, das mit Hochdruck-Tank ausgestattet ist, sondern ist ebenso in einer Tank-Anordnung verwirklicht, die dazu ausgelegt ist, einen Hochdruck-Tank in ein Fahrzeug einzubauen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft demzufolge eine Tank-Anordnung, die zum Einbau eines Hochdruck-Tanks an einem Fahrzeug ausgestaltet ist. Die Tank-Anordnung weist ein Rahmen-Paar auf, das auf beiden Seiten des Hochdruck-Tanks positioniert ist, sich in einer Tank-Längsrichtung erstreckt und zur Befestigung an einem Aufbau des Fahrzeugs, entlang einer Fahrzeug-Breitenrichtung unter einem Fahrzeugboden angeordnet ist. Die Tank-Anordnung weist ebenso einen Tank-Rückhalte Gurt auf, der zwischen dem Rahmen-Paar, das auf beiden Seiten des Hochdruck-Tanks positioniert ist, gespannt ist, um den Hochdruck-Tank quer anzuordnen und den Hochdruck-Tank zwischen den Rahmen-Paar zu fixieren. Die Tank-Anordnung umfasst ein Wicklungs-Band, das um den Hochdruck-Tank gewickelt ist, der quer angeordnet und zwischen dem Rahmen-Paar fixiert ist und ein Rückhalte-Band, das an einer vorbestimmten Position an einem Rahmen des Rahmen-Paares mit dem Wicklungs-Band fixiert ist. Das Rückhalte-Band ragt aus der vorbestimmten Fixierungsposition heraus und erstreckt sich zur Befestigung an dem anderen Rahmen des Rahmen-Paares entlang eines oberen Endbereichs einer Umfangswandung des Hochdruck-Tanks.
  • Die Tank-Anordnung stellt vorab einen wirksamen Versuch als Unter-Anordnungs-Aufbau gegen eine mögliche Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks, und ermöglicht, dass der Hochdruck-Tank quer im Fahrzeug eingebaut wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einbauzustand eines Tanks in einem Fahrzeug 10 einer Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch abbildet;
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Tank-Einbau-Anordnung 100, die in einem hinteren Bereich des Fahrzeugaufbaus des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, aus Sicht einer lateralen Seite des Fahrzeugs darstellt;
  • 3 ist eine perspektivische erläuternde Ansicht, die die Tank-Einbau-Anordnung 100 aus Sicht einer hinteren Seite des Fahrzeugs darstellt;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einbauzustand von Tanks in der Tank-Einbau-Anordnung 100 darstellt;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen angefügten Zustand eines Protektors 160 darstellt;
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Wicklungs-Bands 140, die eine Schnittansicht und eine vergrößerte Ansicht von Teilen des Wicklungs-Bands 140 beinhaltet;
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht eines Rückhalte-Bands 150, die eine vergrößerte Darstellung beider Enden des Rückhalte-Bands 150 beinhaltet; und
  • 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand eines angefügten Hochdruck-Tanks T3 an einem Rahmen 113 mittels des Wicklungs-Bands 140 und des Rückhalte-Bands 150 darstellt.
  • Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Art und Weise zur Ausführung der Erfindung ist nachstehend als Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einbauzustand eines Tanks in einem Fahrzeug 10 in einer Ausführungsform gemäß der Erfindung schematisch abbildet. 2 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Tank-Einbau-Anordnung 100, die in einem hinteren Bereich des Aufbaus des Fahrzeugs 10 vorgesehen ist, aus Sicht einer lateralen Seite des Fahrzeugs darstellt. 3 ist eine perspektivische erläuternde Ansicht, die die Tank-Einbau-Anordnung 100 aus Sicht einer hinteren Seite des Fahrzeugs darstellt. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Einbauzustand von eingebauten Tanks in der Tank-Einbau-Anordnung 100 darstellt.
  • Bezugnehmend auf 1, weist das Fahrzeug 10 vier Hochdruck-Tanks T1 bis T4 auf, die quer unter einer Plattform F eingebaut sind, um die Richtung der Tanklängen zu der Richtung der Fahrzeugbreite auszurichten. Jeder dieser Hochdruck-Tanks T1 bis T4 ist dazu ausgelegt, ein unter Hochdruck stehendes Wasserstoffgas darin zu speichern, das einen maximalen Druck von 70 MPa aufweist. Das Wasserstoffgas, das in jedem der Hochdruck-Tanks T1 bis T4 gespeichert ist, strömt durch die Gas-Rohrleitung P und wird den Brennstoffzellen (nicht dargestellt), die in dem Fahrzeug 10 eingebaut sind, zugeführt. Das Wasserstoffgas wird mit einem Druckminderungsventil einer Druckminderung unterzogen und den Brennstoffzellen zugeführt.
  • Die Hochdruck-Tanks T1 und T2 sind zur Vereinheitlichung an einer Tank-Rahmen-Struktur (nachstehend diskutiert) befestigt. Die Hochdruck-Tanks T1 und T2 sind quer nebeneinander auf einer im Wesentlichen identischen Höhe an der vorderen Seite einer Achse der hinteren Räder RT eingebaut. Die Hochdruck-Tanks T3 und T4 sind ebenso zur Vereinheitlichung an einer Tank-Rahmen-Struktur befestigt. Die Hochdruck-Tanks T3 und T4 sind quer auf einer hinteren Seite der Achse der hinteren Räder RT eingebaut. Auf der hinteren Seite des Fahrzeugaufbaus ist der Hochdruck-Tank T4 an einer höheren Position angebracht als der Hochdruck-Tank T3. Die nebeneinander versetzte Anordnung des Hochdruck-Tanks T3 an der unteren Position und des Hochdruck-Tanks T4 an der höheren Position ermöglicht es, die zwei Tanks T3 und T4 auf eine platzsparende Weise an einem begrenzten Platz zum Tankeinbau hinter der Achse der hinteren Räder RT einzubauen.
  • Der Hochdruck-Tank T3 und der Hochdruck-Tank T4 sind in einer quer nebeneinander versetzten Anordnung eingebaut. Bei Aufbringung einer übermäßigen äußeren Kraft auf die hintere Seite des Fahrzeugaufbaus, neigt, wie in 1 dargestellt, der Hochdruck-Tank T4 auf der hinteren Seite des Fahrzeugaufbaus dazu sich versetzt aufwärts zu bewegen, wie durch den offenen Pfeil (open arrow) T4F dargestellt. Der Hochdruck-Tank T3, der an der vorderen Seite und an der niedrigeren Position als der Hochdruck-Tank T4 angebracht ist, wird gegen den Hochdruck-Tank T4 gedrückt, der sich versetzt aufwärts bewegt. Der Hochdruck-Tank T3 neigt demzufolge dazu, sich versetzt abwärts zu bewegen, wie es durch einen offenen Pfeil T3F dargestellt wird. Bei der Konfiguration der Ausführungsform werden ein Wicklungs-Band 140 und ein Rückhalte-Band 150 (nachstehend diskutiert) dazu verwendet, in die versetzte Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks T3 einzugreifen.
  • Die Tank-Vereinheitlichung wird unter Bezugnahme auf die Hochdruck-Tanks T3 und T4 als Beispiel detailliert beschrieben. Wie in den 2 bis 4 beschrieben, umfasst die Tank-Einbau-Anordnung 100 drei Rahmen 111 bis 113, die nebeneinander in Tank-Längsrichtung angeordnet sind. Der Rahmen 111 neben dem Hochdruck-Tank T4 und der mittlere Rahmen 112 sind an ihren beiden jeweiligen Enden mittels Verstärkungsrahmen 114 verbunden. Jeder Rahmen weist plattenförmige Befestigungssitze 115 auf, die an beiden Enden vorgesehen sind, und zur Fixierung der Tank-Einbau-Anordnung 100 mittels Bolzen bzw. Schrauben (nicht dargestellt) an dem Fahrgestell des Fahrzeugs dienen. Zum Zwecke der Gewichtsreduzierung wird jeder Rahmen durch Pressen und Biegen eines Metallrohrs gebildet. An bestimmten Stellen, die eine höhere Festigkeit erfordern, sind verstärkende Metallblöcke vorgesehen, wie z. B. in den Befestigungssitzen 115.
  • Bei der Tank-Einbau-Anordnung 100 ist der Hochdruck-Tank T4 quer zwischen dem Rahmen 111 und dem Rahmen 112 eingebaut, um die Tank-Längsrichtung an die Länge der Rahmen 111 und 112 auszurichten. In ähnlicher Weise ist der Hochdruck-Tank T3 zwischen dem Rahmen 112 und dem Rahmen 113 quer eingebaut. Der Rahmen 111 auf der Seite des quer eingebauten Hochdruck-Tanks T4 ist aus Sicht einer Achse des Tanks bei dem Hochdruck-Tank T4, die sich in Tank-Längsrichtung erstreckt, leicht oberhalb einer lateralen Seite auf einer Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 angebracht. Der Rahmen 112 und der Rahmen 113 sind, aus Sicht einer Achse des Tanks bei dem Hochdruck-Tank T3, an gegenüberliegenden lateralen Positionen auf einer oberen End- bzw. Außenseite der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T3 angebracht. Zwei Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 und zwei Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 sind zwischen jedem der benachbarten Rahmen-Paare zur Fixierung eines entsprechenden Tanks an den angrenzenden Rahmen gespannt. Die Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120und die Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 werden beide aus metallischem Material hergestellt. Jeder der Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 wird als Gurt mit fester Größe gebildet und weist jeweils Enden auf, die an den benachbarten Rahmen befestigt werden. In einem Zustand, in dem ein Tank mit den Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 eingespannt und zurück gehalten wird, kommen die Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 in engen Kontakt mit der oberen End- bzw. Außenseite der Umfangswandung des Tanks. Wie obenstehend beschrieben, ist der Rahmen 111 aus Sicht der Achse des Tanks neben dem Hochdruck-Tank T4 an einer lateralen Position auf der Umfangswandung angebracht. Der Rahmen 112 und der Rahmen 113 an den gegenüberliegenden lateralen Seiten des Hochdruck-Tanks T3 sind, aus Sicht der Achse des Tanks, nahe an der oberen Endseite auf der Umfangswandung angebracht. Die Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120, die für den Hochdruck-Tank T4 vorgesehen sind, sind demzufolge derart ausgelegt, dass sie eine größere Länge aufweisen, als die Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 des Hochdruck-Tanks T3 und stehen mit dem Hochdruck-Tank T4 über eine größere Fläche an der oberen Außenposition an der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 in engem Kontakt. In der nachstehenden Beschreibung geben die Positionen auf der Umfangswandung, wie z. B. die laterale Seite, die obere Endseite und die untere Endseite der Umfangswandung des Tanks, wie bereits beschrieben, die Positionen aus Sicht der Achse des Tanks wieder, die sich in Längsrichtung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks erstreckt.
  • Der Tank-Rückhalte-Gurt für das untere Ende 130 ist mit einem Ende an dem Rahmen 112 befestigt, der zwischen dem Hochdruck-Tank T3 und dem Hochdruck-Tank T4 angebracht ist. Der Tank-Rückhalte-Gurt für das untere Ende 130 weist auf mittlerer Länge des Gurts ein Gelenk 131 und an seinem freien Ende eine Befestigungshalterung 132 auf. Jede der Befestigungshalterungen 132 befindet sich in Eingriff mit einem Band-Fixierungs-Element 116, das an dem Rahmen 111 und dem Rahmen 113 vorgesehen ist. Das Band-Fixierungs-Element 116 bringt eine Druckkraft einer Feder 117 auf die Befestigungshalterung 132 auf und befestigt die Befestigungshalterung 132 an dem Rahmen 111 oder dem Rahmen 113. Jeder der Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 erstreckt sich von dem Rahmen 112 hin zu der unteren Endseite des Tanks und steht in engem Kontakt mit der unteren Endseite der Umfangswandung des Tanks. Die Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 heben die entsprechenden Hochdruck-Tanks T3 und T4 demzufolge in Richtung der Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 an, während sie die quer eingebauten Hochdruck-Tanks T3 und T4 an den Rahmen 111 bis 113 befestigen. Der Tank-Rückhalte-Gurt für das untere Ende 130 ist an dem Gelenk 131 biegbar. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Bandlänge des Tank-Rückhalte-Gurts für das untere Ende 130 zwischen dem Gelenk 131 und der Befestigungshalterung 132 sicher in engem Kontakt mit der unteren Endseite der Umfangswandung des Tanks kommt und erleichtert auf gewünschte Weise die Serienfertigung (series of work) einer engen Anfügung des Tank-Rückhalte-Gurts für das untere Ende 130. Sowohl die Tank-Rückhalte-Gurte des oberen Ende 120 als auch die Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 weisen bandförmige Polsterelemente auf (nicht dargestellt), die in direktem Kontakt mit der Umfangswandung des Tanks angeordnet sind.
  • Die Tank-Einbau-Anordnung 100 weist einen Protektor 160 auf, der an dem Rahmen 111 neben dem Hochdruck-Tank T4 angebracht ist. Der Protektor 160 wird durch Pressformen einer Stahl-Metall-Platte in die benötigte Form hergestellt. Der Protektor 160 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Hochdruck-Tanks T4, der zwischen den benachbarten Rahmen 111 und 112 mittels der Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 und den Tank-Rückhalte-Gurten für das unter Ende 130 quer eingebaut ist, um eine voreingestellte laterale Seitenfläche der Umfangswandung des Tanks abzudecken, wie in 3 dargestellt. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen angefügten Zustand des Protektors 160 darstellt. Der Protektor 160 ist an drei Fixierungsarmen 118 angeschraubt, die an drei verschiedenen Positionen am Rahmen 111 vorgesehen sind. Der Protektor 160 ist derart angeordnet, dass er die Gurt-Fixierungs-Elemente 116 nicht beeinträchtigt, und erstreckt sich von dem Rahmen 111, der leicht oberhalb der lateralen Seite der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 angebracht ist, in Richtung der unteren Endseite des Hochdruck-Tanks T4, derart, dass er der lateralen Seite der Umfangswandung des Tanks gegenüberliegt. Genauer genommen deckt der Protektor 160 eine Teilfläche ab, die sich entlang der Tank-Längsrichtung und der lateralen Seite zu der unteren Endseite auf der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 erstreckt. Der Protektor 160 ist entlang der Umfangswandung (zylindrische Form) des Hochdruck-Tanks T4 gekrümmt und weist ein Polsterelement 161 auf, das im direkten Kontakt mit der Umfangswandung des Tanks steht. Der Protektor 160 ist folglich derart angeordnet, dass er über das Polsterelement 161, das in direktem Kontakt mit der Umfangswandung des Tanks steht, der Umfangswandung des Tanks gegenüberliegt, wie 5 dargestellt. Der Protektor 160 ist derart an dem Rahmen 111 befestigt, dass er der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 gegenüberliegt, sodass ein unteres abgewinkeltes Ende 162 oberhalb eines nach unten abschließenden Endes der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T4 angebracht ist.
  • Die Tank-Einbau-Anordnung 100 weist Wicklungs-Bänder 140 auf, die direkt um den Hochdruck-Tank T3 gewickelt und an diesen angefügt sind, sowie zusätzlich zu den obenstehend beschriebenen Rückhalte-Gurten zur Fixierung des Tanks, halbkreisförmige Rückhalte-Bänder 150. Das Wicklungs-Band 140 wird in 4 separat von dem Hochdruck-Tank T3 dargestellt, im Ist-Zustand wird es jedoch bei dem Vorgang der Fixierung des Hochdruck-Tanks T3 an dem entsprechenden Rahmen, vorab an den Hochdruck-Tank T3 angefügt. 6 ist eine erläuternde Ansicht eines Rückhalte-Bands 150, die eine vergrößernde Ansicht der beiden Enden des Rückhalte-Bands 150 beinhaltet.
  • Bezugnehmend auf 6, weist das Wicklungs-Band 140 eine doppelschichtige Struktur auf und umfasst ein Außenflächen-Gurt-Element 141, das aus einem metallischen Material hergestellt wird und eine innere gurtförmige Polster-Schicht 142. Beide Enden des Oberflächen-Gurt-Elements 141 sind abgewinkelt, um abgewinkelte Enden 141a und 141b auszubilden. Das Außenflächen-Gurt-Element 141 ist in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet, die einen mit dem Außendurchmesser des Hochdruck-Tanks T3 übereinstimmenden Durchmesser aufweist. Das Außenflächen-Gurt-Element 141 ist verformbar, um die gegenüberliegenden abgewinkelten Enden 141a und 141b auseinander zu führen und ist rückführbar in die originale kreisförmige Gestalt. Eine Befestigungshalterung 145 ist durch Punktschweißung mit dem abgewinkelten Ende 141b verbunden. Die Befestigungshalterung 145 weist sowohl eine Fixierungsfunktion zur Befestigung des Rückhalte-Bands 150, als auch eine Verstärkungsfunktion zur Verstärkung des abgewinkelten Endes 141b auf. Bolzen bzw. Schrauben 143 (siehe 4) werden auf Seiten der Befestigungshalterung 145 in die Schraubbohrungen 146 und 167 eingesetzt. Das Rückhalte-Band 150 ist demzufolge an einer spezifischen Position befestigt, die durch die Anfügungsposition der Befestigungshalterung 145 festgelegt wird.
  • Das Rückhalte-Band 150 ist ein Metallband, das zum Beispiel aus einer Platte aus Federstahl hergestellt wird. Bezugnehmend auf 7, ist ein Ende des Rückhalte-Bands 150 abgewinkelt, um ein abgewinkeltes Ende 151 auszubilden und eine L-förmige Halterung 152 ist zum Zwecke der Verstärkung durch Punktschweißung mit dem abgewinkelten Ende 151 verbunden. Das andere Ende des Rückhalte-Bands 150 ist ebenso abgewinkelt, um ein abgewinkeltes Ende 155 auszubilden, und eine Befestigungshalterung 157 mit Schraubbohrungen 156 ist durch Punktschweißung mit dem abgewinkelten Ende 155 verbunden. Die Befestigungshalterung 157 weist eine Verstärkungsfunktion zur Verstärkung des abgewinkelten Endes 155 und, in Kombination der Befestigungshalterung 145 des Wicklungsbands 140, ebenso Funktionen zur Befestigung des Rückhalte-Bands 150 auf. Im Rückbezug auf 4, wird bei dem Vorgang der Fixierung die Befestigungshalterung 156 in Kontakt mit der Befestigungshalterung 145 des Wicklungsbands 140 gebracht, und das Rückhalte-Band 150 wird an der spezifischen Position, die durch Anfügungsposition der Befestigungshalterung 145 festgelegt ist, an dem Wicklungs-Band 140 befestigt. Wie in 4 dargestellt, weist das Rückhalte-Band 150, das an dem Wicklungs-Band 140 befestigt ist, das freie abgewinkelte Ende 151 auf, das an einem Befestigungssitz 113a des Rahmens 113 platziert ist und mittels einer Schraube 153 an dem Rahmen 113 befestigt ist.
  • Die Hochdruck-Tanks T1 und T2 auf der vorderen Seite der hinteren Räder RT sind ebenso durch eine Tank-Rahmen-Struktur eingebaut und vereinheitlicht, die der obenstehenden Tank-Einbau-Anordnung 100 im Wesentlichen ähnlich ist. Es besteht jedoch eine geringe Möglichkeit, dass irgendein fremdes Material nahe an die Hochdruck-Tanks T1 und T2, die auf der vorderen Seite der hinteren Räder RT angebracht sind, heran kommt. Der Protektor 160 kann demnach bei der Tank-Rahmen-Struktur der Hochdruck-Tanks T1 und T2 entfallen. Es besteht ebenso eine geringe Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit, dass eine äußere Kraft, wie in 1 dargestellt, auf die Hochdruck-Tanks T1 und T2 einwirkt, die nebeneinander angeordnet und auf der vorderen Seite der hinteren Räder RT angebracht sind. Das Wicklungs-Band 140 und das Rückhalte-Band 150 können demnach bei der Tank-Rahmen-Struktur der Hochdruck-Tanks T1 und T2 entfallen.
  • Der Hochdruck-Tank T3 und der Hochdruck-Tank T4 sind quer eingebaut und an der Tank-Rahmen-Struktur mittels der Tank-Rückhalte-Gurte für das obere Ende 120 und der Tank-Rückhalte-Gurte für das untere Ende 130 befestigt, wie obenstehend diskutiert. In diesem Tank-Einbau-Zustand ist die Tank-Einbau-Anordnung 100 in einem Befestigungsbereich unter der Plattform F auf der hinteren Seite der Achse der hinteren Räder RT fixiert, wie in 2 dargestellt. Die Befestigungssitze 115, die auf den jeweiligen Enden der Rahmen 111 bis 113 vorgesehen sind, sind an dem Rahmen bzw. Fahrgestell des Fahrzeugs (nicht dargestellt) befestigt. Der Hochdruck-Tank T3 und der Hochdruck-Tank T4 sind dann derart quer eingebaut, um versetzt nebeneinander mit dem Hochdruck-Tank T4 an der höheren Position angeordnet zu werden, und sich in Fahrzeug-Breitenrichtung zu erstrecken. Der Hochdruck-Tank T4 ist näher an einem Stoßfänger-Rahmen BF angebracht, durch den ein Aufprall-Puffer RA in einem hinteren Stoßfänger RB befestigt ist, das bedeutet, an der am weitesten hinten gelegenen Rückseite des Fahrzeugaufbaus. Der Protektor 160 wird dann zusammen mit dem Rahmen 111 am weitesten entfernt von der Achse der hinteren Räder RT, auf der hinteren Seite des Hochdruck-Tanks T4 (an der äußeren Umfangsseite des Tankkörpers) platziert. Nach der Fixierung der Tank-Einbau-Anordnung 100, wird eine Tank-Abdeckung TK aus einer Harzverbindung unter den Hochdruck-Tanks angefügt. Die Tank-Abdeckung TK schützt die Hochdruck-Tanks vor Kieselsteinen oder irgendeinem anderen fremden Material, das von den hinteren Rädern RT aufgewirbelt wird.
  • Bei dem Fahrzeug 10 dieser Ausführungsform, das die obenstehend diskutierten Konfigurationen aufweist, ist der Hochdruck-Tank T3 über die Tank-Einbau-Anordnung 100 auf der hinteren Seite der Achse der hinteren Räder RT quer eingebaut und wird mittels des Rückhalte-Bands 150, das an dem Rahmen 113 befestigt ist, und dem Wicklungs-Band 140, das um den Hochdruck-Tank T3 gewickelt ist, an den Rahmen 113 und an den Fahrzeugaufbau angefügt. 8 ist eine erläuternde Ansicht, die einen angefügten Zustand des Hochdruck-Tanks T3 an den Rahmen 113 mittels des Wicklungs-Bands 140 und des Rückhalte-Bands 150 darstellt. Die Tank-Fixierungs-Struktur ist bei der Abbildung in 8 entfallen. Wie bereits in Bezug auf 2 bis 4 diskutiert, ist der Hochdruck-Tank T3 quer eingebaut und zwischen dem Rahmen 112 und dem Rahmen 113 mittels den Tank-Rückhalte-Gurten für das obere Ende 120 und den Tank-Rückhalte-Gurten für das untere Ende 130 befestigt, die oberhalb und unterhalb des Hochdruck-Tanks T3 gespannt sind, um die Rahmen 112 und 113 miteinander zu verbinden. Die hintern Räder RT sind in der Abbildung der 8 ebenso entfallen. Wie der Abbildung des Hochdruck-Tanks T3 in 2 eindeutig zu entnehmen ist, stellt die horizontale Richtung des Hochdruck-Tanks T3 in 8 die Fahrzeug-Längsrichtung dar und die rechte Seite des Hochdruck-Tanks T3 stellt die hintere Seite des Fahrzeugaufbaus dar.
  • Wie in 8 dargestellt, ist das Wicklungs-Band 140 um den Hochdruck-Tank T3 gewickelt, sodass die Befestigungshalterung 145 auf der rechten Seite der Umfangswandung des Tanks angebracht ist. Das Rückhalte-Band 150 ist auf das Wicklungs-Band 140 aufgelegt, um direkt auf der oberen Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T3 platziert zu werden und erstreckt sich von der Befestigungshalterung 145 des Wicklungs-Band 140 zu dem Rahmen 113, um an dem Rahmen 113 befestigt zu werden. Bei dem Vorgang zur Errichtung einer derartigen Lagebeziehung wird das Rückhalte-Band 150 in einem Zustand an dem Rahmen 113 befestigt, bei dem das Wicklungs-Band 140 zweitweise mit dem Rückhalte-Band 150 verbunden ist. Bei dem Vorgang wird anschließend über das Wicklungs-Band 140 eine Spannung auf das Rückhalte-Band 150 aufgewendet, um das Rückhalte-Band 150 und das Wicklungs-Band 140 direkt auf der Umfangswandung des Tanks zu platzieren, und schließlich werden das Wicklungs-Band 140 und das Rückhalte-Band 150 miteinander fixiert.
  • Selbst bei Aufwendung der in 1 dargestellten äußeren Kraft in Richtung zur Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks T3, der quer zwischen dem Rahmen 112 und dem Rahmen 113 eingebaut ist, ermöglicht die Struktur der Ausführungsform, wie durch den offenen Pfeil T3F in 8 dargestellt, eine Begrenzung der potentiellen Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks T3, durch die Länge des Rückhalte-Bands 150. Diese Anordnung senkt bzw. erleichtert auf erwünschte Weise die potentielle Belastung aufgrund der potentiellen Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks T3 auf die Gas-Rohrleitung P, die derart angeordnet ist, dass sie die jeweiligen Tanks durchläuft (siehe 1), um einen Betrag, der mit der Begrenzung der Tank-Bewegung mittels des Rückhalte-Bands 150 übereinstimmt.
  • Bei dem Aufbau dieser Ausführungsform ist das Rückhalte-Band 150 auf das Wicklungs-Band 140 aufgelegt, um direkt auf der oberen Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T3 platziert zu werden und befestigt demzufolge den Hochdruck-Tank T3 an dem Rahmen 113 (ggf. an den Fahrzeugaufbau). Unter Aufwendung einer äußeren Kraft in Richtung zur Abwärtsbewegung des quer eingebauten Hochdruck-Tanks T3, wie sie durch den offenen T3F dargestellt ist, bewegt sich der Hochdruck-Tank T3 abwärts und weg von dem Rückhalte-Band 150, das auf das Wicklungs-Band 140 aufgelegt ist, um direkt auf der oberen Umfangswandung des Tanks platziert zu werden. Da das Rückhalte-Band 150 direkt auf der oberen Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T3 platziert ist, bewegt die in Richtung zur Abwärtsbewegung des Hochdruck-Tanks T3 weg von dem Rückhalte-Band 150 einwirkende Kraft den Hochdruck-Tank T3 lediglich abwärts, ohne jedoch eine Rotationskraft zur Drehung des Hochdruck-Tanks T3 einzuschließen. D. h. der Hochdruck-Tank T3 dreht sich nicht um seine eigene Achse des Tanks und bewirkt keine durch eine Drehung des Tanks bedingte Belastung auf die Gas-Rohrleitung P.
  • Das Rückhalte-Band 150, das auf dem Wicklungs-Band 140 aufliegt, wird, durch den einfachen Vorgang wie obenstehend beschrieben, direkt auf der oberen Umfangswandung des Hochdruck-Tanks T3 platziert. Bei dem Vorgang wird das Rückhalte-Band 150 zeitweise mit dem Wicklungs-Band 140 verbunden, das um den Hochdruck-Tank T3 gewickelt ist, anschließend wird das Wicklungs-Band 140 gedreht und schließlich wird das Wicklungs-Band 140 und das Rückhalte-Band 150 miteinander fixiert.
  • Bei dem Aufbau der Ausführungsform sind die Hochdruck-Tanks T3 und T4 quer eingebaut und vorab an den Rahmen 111 bis 113 der Tank-Einbau-Anordnung 100 befestigt. Das Wicklungs-Band 140 und das Rückhalte-Band 150 werden ebenso vorab in die Tank-Einbau-Anordnung 100 eingesetzt, um die Abwärtsbewegung der Hochdruck-Tanks zu begrenzen. Die Tank-Einbau-Anordnung 100 wird danach in dem Tank-Einbau-Bereich auf der hinteren Seite der Achse der hintern Räder RT fixiert. Dieser Vorgang ermöglicht es auf leichte Weise, die Hochdruck-Tanks T3 und T4 quer in einem Fahrzeug 10 einzubauen.
  • Bei dem Aufbau der Ausführungsform kann das Wicklungs-Band 140 später an dem quer eingebauten Hochdruck-Tank angefügt werden. Bei dem Vorgang einer solchen späteren Anfügung kann der Abstand zwischen den abgewinkelten Enden 141a und 141b erweitert werden, um das Wicklungs-Band 140, das um den Hochdruck-Tank gewickelt wird anzusetzen, und um das Rückhalte-Band 150 nachträglich an dem Wicklungs-Band 140 zu befestigen. Das spätere Anfügen des Wicklungs-Bands 140 und des Rückhalte-Bands 150 an ein bestehendes Fahrzeug, das mit Hochdruck-Tanks ausgestattet ist, begrenzt effektiv die Abwärtsbewegung der Hochdruck-Tanks. Bei dem bestehenden Fahrzeug mit einer Tank-Rahmen-Struktur, der der Tank-Einbau-Anordnung 100 zum Einbau von Hochdruck-Tanks ähnlich ist, kann das Rückhalte-Band 150 an der Tank-Rahmen-Struktur befestigt werden. Bei einem bestehenden Fahrzeug ohne eine solche Tank-Rahmen-Struktur kann das Rückhalte-Band 150 an irgendeiner geeigneten Position des Fahrzeugaufbaus befestigt werden, z. B. an der Plattform F am Fahrgestell des Fahrzeugs.
  • Die Ausführungsform und die obenstehend diskutierten Anwendungen sind in allen Aspekten als veranschaulichend und nicht als begrenzend zu betrachten. Es können zahlreiche Modifikationen, Änderungen und Umbauten bestehen, ohne von dem Umfang oder dem Kern der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In der obenstehend diskutierten Ausführungsform sind die Hochdruck-Tanks T1 bis T4 Wasserstoffgas-Tanks, die dazu ausgelegt sind, das Wasserstoffgas, das den in dem Fahrzeug 10 eingebauten Brennstoffzellen zugeführt wird, zu speichern. Das Prinzip der Erfindung ist ähnlich anwendbar bei Naturgas-Tanks, die in einem Fahrzeug eingebaut sind, das mit einem Motor ausgestattet ist, der Naturgas als Kraftstoff verbraucht.
  • Bei der obenstehend diskutierten Ausführungsform ist die Tank-Einbau-Anordnung 100 auf der hinteren Seite des Fahrzeugaufbaus fixiert, um die Hochdruck-Tanks T3 und T4, die sich entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung erstrecken, quer einzubauen. Das Prinzip der Erfindung ist ähnlich anwendbar auf eine Tank-Einbau-Anordnung, die auf der vorderen Seite des Fahrzeugaufbaus fixiert wird, um Hochdruck-Tanks quer einzubauen, die sich entlang der Fahrzeug-Breitenrichtung erstrecken, oder auf eine Tank-Einbau-Anordnung, die fixiert wird, um Hochdruck-Tanks quer einzubauen, die sich in Fahrzeug-Längsrichtung erstrecken. Bei derart modifizierten Aufbauten kann das Wicklungs-Band 140 um einen Tank mit einem Potential zur Abwärtsbewegung gewickelt werden und das Rückhalte-Band 150, das mit dem Wicklungs-Band 140 fixiert ist, kann an dem Fahrgestell des Fahrzeugs oder an einer Tank-Rahmen-Struktur befestigt werden.
  • Zusammenfassung
  • Fahrzeug, ausgestattet mit Hochdruck-Tank, und Tank-Anordnung
  • Mit einer Tank-Einbau-Struktur wird ein neuer Ansatz eingeführt, um einer Kraft zur Abwärtsbewegung eines Hochdruck-Tanks, der quer an einem Fahrzeug eingebaut ist, entgegen zu wirken. Eine Tank-Einbau-Anordnung 100 weist ein Wicklungs-Band 140 und ein Rückhalte-Band 150 auf, die an einer oberen Seite und einer unteren Seite eines Hochdruck-Tanks T3 angeordnet sind, um den Hochdruck-Tank T3 quer zwischen einem Rahmen 113 und einem Rahmen 112 zu fixieren. Dieser Aufbau führt dazu, dass der Hochdruck-Tank T3 quer an dem Fahrzeug eingebaut ist. Ein Wicklungs-Band 140 ist um den Hochdruck-Tank T3 gewickelt. Ein Rückhalte-Band 150, das sich von einer Befestigungshalterung 145 des Wicklungs-Bands 140 aus erstreckt, liegt auf dem Wicklungs-Band 140 auf, um direkt an einem oberen Endbereich einer Umfangswandung des Hochdrucktanks T3 platziert zu sein, und ist an dem Rahmen 113 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-370550 A [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeug, ausgestattet mit einem Hochdruck-Tank, der derart quer unter einem Fahrzeugboden eingebaut ist, dass sich eine Tank-Längsrichtung entlang des Fahrzeugbodens erstreckt, wobei ein Wicklungs-Band um den quer eingebauten Hochdruck-Tank gewickelt ist, und ein Rückhalte-Band, das an dem Wicklungs-Band fixiert ist, aus einer Fixierungsposition an dem Wicklungs-Band heraus ragt und an einem Aufbau des Fahrzeugs befestigt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Rückhalte-Band aus der Fixierungsposition heraus ragt und sich, zur Befestigung an dem Aufbau des Fahrzeugs, entlang eines oberen Endbereichs einer Umfangswandung des Hochdruck-Tanks erstreckt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei das Rückhalte-Band an einer vorbestimmten Position der Tankoberfläche, die der Fixierungsposition des Rückhalte-Bands an dem Wicklungs-Band auf der Umfangswandung des Hochdruck-Tanks gegenüberliegt, an dem Aufbau des Fahrzeug befestigt ist.
  4. Tank-Anordnung, die zum Einbau eines Hochdruck-Tanks an einem Fahrzeug ausgestaltet ist, wobei die Tank-Anordnung aufweist: ein Rahmen-Paar, das auf beiden Seiten des Hochdruck-Tanks angeordnet ist, sich in einer Tank-Längsrichtung erstreckt und zur Befestigung an einem Aufbau des Fahrzeugs, entlang einer Fahrzeug-Breitenrichtung unter einem Fahrzeugboden angeordnet ist; einen Tank-Rückhalte-Gurt, der zwischen dem Rahmen-Paar, das auf beiden Seiten des Hochdruck-Tanks positioniert ist, gespannt ist, um den Hochdruck-Tank quer anzuordnen und den Hochdruck-Tank zwischen dem Rahmen-Paar zu fixieren; ein Wicklungs-Band, das um den Hochdruck-Tank gewickelt ist, der quer angeordnet und zwischen dem Rahmen-Paar fixiert ist; und ein Rückhalte-Band, das an einer vorbestimmten Position an einem Rahmen des Rahmen-Paares an dem Wicklungs-Band fixiert ist, wobei das Rückhalte-Band aus der vorbestimmten Fixierungsposition heraus ragt und sich zur Befestigung an dem anderen Rahmen des Rahmen-Paares entlang eines oberen Endbereichs einer Umfangswandung des Hochdruck-Tanks erstreckt.
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