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[Gebiet der Technik]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Motorrad anzuordnende Sitzschienenstruktur, d. h. eine Sitzschienenstruktur für ein Motorrad.
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[Stand der Technik]
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Typischerweise kann eine an einem Motorrad anzuordnende Sitzschiene eine Rolle bei der Abstützung eines Sitzes, eines Kraftstofftanks und/oder dergleichen spielen. Eine solche Sitzschiene soll die Festigkeit zur Abstützung des Sitzes, des Kraftstofftanks und/oder dergleichen erhöhen. Zur Erfüllung dieser Anforderung sind demgemäß verschiedene Sitzschienenstrukturen, d. h. verschiedene Sitzschienenstrukturen für ein Motorrad, vorgeschlagen worden.
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Bei einer Struktur, die als ein Beispiel für die Sitzschienenstruktur für ein Motorrad aufgeführt ist, besteht ein Heckrahmen (eine Sitzschiene) aus einem faserverstärkten Harz, und weiterhin weist der Heckrahmen Folgendes auf: ein Paar rechter und ein linker Seitenwände und einen oberen Querträger, der von diesen Seitenwänden getrennt gebildet ist und obere Endabschnitte des Seitenwandpaars verbindet. Jede Seitenwand ist in einer gewölbten Form ausgebildet, sodass sie in Querrichtung des Chassis von außen nach innen zurückgesetzt ist, und der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden nimmt in Querrichtung des Chassis von der Oberseite des Chassis in Richtung der Unterseite des Chassis zu (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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[Liste der Anführungen]
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[Patentliteratur]
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[Patentliteratur 1]
WO 2015/033425 A1
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Typischerweise wirkt eine Last von der Oberseite des Chassis auf die oberen Endabschnitte des Paars von Seitenwänden in der Sitzschiene (dem Heckrahmen) ein, wenn sich ein Fahrer, ein Sozius, Gepäck und/oder dergleichen auf dem Motorrad befindet. Beim obigen Beispiel der Sitzschienenstruktur für ein Motorrad nimmt der Abstand zwischen dem Paar von Seitenwänden von der Oberseite des Chassis in Richtung der Unterseite des Chassis jedoch zu. Folglich wird das Paar von Seitenwänden aufgrund einer solchen Last in Querrichtung des Chassis von außen nach innen leicht verformt. Weiterhin wird der obere Querträger bei einer Verformung dieser Seitenwände aufgrund einer Kompression in Querrichtung des Chassis leicht so verformt, dass er in vertikaler Richtung des Chassis durchgebogen wird. Folglich besteht beim obigen Beispiel der Sitzschienenstruktur für ein Motorrad hinsichtlich einer Steigerung der Festigkeit der Sitzschiene Raum für Verbesserungen.
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Weiterhin sind in einem zwischen dem Seitenwandpaar gebildeten Innenraum der Sitzschiene elektrische Komponenten wie eine Batterie, ein Kabel und dergleichen angeordnet. Folglich ist es beim obigen Beispiel der Sitzschienenstruktur für ein Motorrad wünschenswert, den Innenraum der Sitzschiene wirksam zu vergrößern.
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In Anbetracht dieser Umstände ist es bei der Sitzschienenstruktur für ein Motorrad erwünscht, dass die Festigkeit der Sitzschiene wirksam verbessert wird und dass der Innenraum der Sitzschiene zur Anordnung von elektrischen Komponenten wie einer Batterie, einem Kabel und dergleichen wirksam vergrößert wird.
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[Technische Lösung]
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Zur Lösung der Probleme umfasst eine Sitzschienenstruktur für ein Motorrad gemäß einem Aspekt eine an einem Fahrzeugrahmen des Motorrads angeordnete Sitzschiene, wobei die Sitzschiene eine in Querrichtung des Chassis seitlich angeordnete Seitenwand aufweist, die Seitenwand einen Wölbungsabschnitt an einem in Richtung des Chassis vorderen oberen Bereich der Seitenwand aufweist, der Wölbungsabschnitt relativ zu einem diesen umgebenden peripheren Abschnitt in Querrichtung des Chassis nach außen gewölbt ist und die Sitzschiene einen vorderen Flansch aufweist, der an einem in vertikaler Richtung des Chassis oberen Ende der Seitenwand positioniert ist, wobei der vordere Flansch von einem in vertikaler Richtung des Chassis oberen Ende des Wölbungsabschnitts in Querrichtung des Chassis nach innenragt.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Bei der Sitzschienenstruktur für ein Motorrad gemäß einem Aspekt kann die Festigkeit der Sitzschiene wirksam verbessert werden, und der Innenraum der Sitzschiene zur Anordnung der elektrischen Komponenten wie der Batterie, des Kabels und dergleichen kann wirksam vergrößert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Seitenansicht, in der ein Motorrad mit einer Sitzschienenstruktur gemäß einer Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Sitzschiene und die sie umgebenden Teile der Sitzschienenstruktur gemäß der Ausführungsform schematisch dargestellt sind.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der die Sitzschiene der Sitzschienenstruktur gemäß der Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
- 4 ist ein Querschnitt, der entlang der Linie A-A in 3 genommen ist.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Eine Sitzschienenstruktur für ein Motorrad gemäß einer Ausführungsform wird nachfolgend zusammen mit dem Motorrad beschrieben, bei dem sie Anwendung findet. Hier umfasst das Motorrad, bei dem die Sitzschienenstruktur für ein Motorrad (die hiernach bei Bedarf einfach als „Sitzschienenstruktur“ bezeichnet wird) Anwendung findet, typischerweise ein Vorderrad und ein Hinterrad. Das Motorrad kann jedoch zwei Vorderräder und ein Hinterrad umfassen.
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Bei dieser Ausführungsform ist in den 1 bis 3 die Front- oder Vorderseite eines Motorrad-Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Vorderseite“ bezeichnet wird) als Pfeil F mit einer Spitze dargestellt, und die Rückseite des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Rückseite“ bezeichnet wird) ist als Pfeil R mit einer Spitze dargestellt. Folglich ist die Längsrichtung des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Längsrichtung“ bezeichnet wird) durch den Pfeil F mit einer Spitze und den Pfeil R mit einer Spitze dargestellt. In den 2 bis 4 ist die Querrichtung des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Querrichtung“ bezeichnet wird) als Doppelpfeil Q dargestellt. In den 1 bis 4 ist die Oberseite des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Oberseite“ bezeichnet wird) durch einen Pfeil O mit einer Spitze dargestellt, und die Unterseite des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „Unterseite“ bezeichnet wird) ist durch einen Pfeil U mit einer Spitze dargestellt. Die vertikale Richtung des Chassis M (die hiernach bei Bedarf einfach als „vertikale Richtung“ bezeichnet wird) durch den Pfeil O mit einer Spitze und den Pfeil U mit einer Spitze dargestellt.
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Übersicht über die Sitzschienenstruktur und das Motorrad Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine Übersicht über eine Sitzschienenstruktur 1 und ein Motorrad gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Mit anderen Worten sind die Sitzschienenstruktur 1 und das Motorrad wie folgt schematisch ausgestaltet. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Sitzschienenstruktur 1 an dem Motorrad angebracht. Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, weist die Sitzschienenstruktur 1 eine Sitzschiene 10 auf, die am Chassis M des Motorrads angeordnet ist.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist die Sitzschiene 10 zwei Seitenwände 11 auf, die in Querrichtung an den beiden Seiten angeordnet sind. Die beiden Seitenwände 11 sind so angeordnet, dass sie in Querrichtung voneinander beabstandet sind. Die Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform ist so ausgestaltet, dass jede der beiden Seitenwände 11 Komponenten aufweist, die nachfolgend detailliert beschrieben sind. Die Komponenten der beiden Seitenwände 11 sind in Querrichtung im Wesentlichen symmetrisch. Die Sitzschiene kann jedoch so ausgestaltet sein, dass nur eine der beiden Seitenwände die nachfolgenden Komponenten aufweist. Infolge dessen wird nachfolgend angenommen, dass typischerweise Komponenten einer der beiden Seitenwände 11 beschrieben werden, sofern nicht die beiden Seitenwände 11 und Komponenten im Zusammenhang mit den beiden Seitenwänden 11 spezifisch beschrieben werden.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist die Seitenwand 11 einen Wölbungsabschnitt 12 auf, der an einem vorderen oberen Bereich 11a gebildet ist, der an der Vorderseite und der Oberseite der Seitenwand 11 angeordnet ist. Der Wölbungsabschnitt 12 wölbt sich relativ zu einem diesen umgebenden peripheren Abschnitt 13 in Querrichtung nach außen. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, weist die Sitzschiene 10 einen vorderen Flansch 14 auf, der in vertikaler Richtung der Seitenwand 11 an einem oberen Ende angeordnet ist. Der vordere Flansch 14 ragt von einem in vertikaler Richtung oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12 in Querrichtung nach innen.
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Weiterhin können die Sitzschienenstruktur 1 und das Motorrad wie folgt schematisch ausgestaltet sein. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Chassis M des Motorrades einen Sitz 2 und einen Kraftstofftank 3 auf. Eine in vertikaler Richtung obere Fläche 14a des vorderen Flansches 14 umfasst eine Montage-Auflagefläche 14b zur Montage des Sitzes 2 und des Kraftstofftanks 3. Wie in 2 dargestellt ist, stützt ein solcher vorderer Flansch 14 einen in Längsrichtung vorderen Endabschnitt 2a des Sitzes 2 ab. Am oberen Ende der Seitenwand 11 ist ein Sitzeingriffselement 4 zum Eingriff eines in Längsrichtung hinteren Endabschnitts 2b des Sitzes 2 angeordnet. Ein in Längsrichtung hinteres Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist weiter vorne angeordnet als das Sitzeingriffselement 4.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist das Chassis M einen (in 2 durch gestrichelte Linien dargestellten) Hauptrahmen 5 auf. Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist ein in Längsrichtung vorderer Endbereich 11b der Seitenwand 11 einen oberen Montageabschnitt 15 zur Montage am Hauptrahmen 5 auf. Der obere Montageabschnitt 15 ist an der Oberseite des vorderen Endbereichs 11b angeordnet. Ein in vertikaler Richtung unteres Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist weiter unten angeordnet als ein in vertikaler Richtung oberes Ende des oberen Montageabschnitts 15. Weiterhin weist der vordere Endbereich 11 b der Seitenwand 11 einen unteren Montageabschnitt 16 zur Montage am Hauptrahmen 5 auf. Der untere Montageabschnitt 16 ist unten am vorderen Endbereich 11b angeordnet. Das untere Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist weiter oben angeordnet als ein in vertikaler Richtung oberes Ende des unteren Montageabschnitts 16. Ein in Längsrichtung vorderes Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist auch weiter hinten angeordnet als der obere Montageabschnitt 15.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist das Chassis M eine Außenabdeckung 6 auf. Die Außenabdeckung 6 deckt den Wölbungsabschnitt 12 in Querrichtung des Chassis M von außen ab. Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, weist die Seitenwand 11 einen freiliegenden Abschnitt 11c auf, der zum Äußeren des Chassis M hin in Querrichtung des Chassis M von außen betrachtet freiliegt. Der freiliegende Abschnitt 11c grenzt nach unten an den Wölbungsabschnitt 12 und die Außenabdeckung 6 an.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist die Sitzschiene 10 einen hinteren Flansch 17 auf, der am oberen Ende der Seitenwand 11 und in Bezug auf den vorderen Flansch 14 hinten angeordnet ist. Die Sitzschiene 10 weist auch einen Übergangsflansch 18 auf, der den vorderen Flansch 14 und den hinteren Flansch 17 verbindet. Die Erstreckung des vorderen Flansches 14 ist in Querrichtung größer als die Erstreckung des hinteren Flansches 17 in Querrichtung. Beide in Querrichtung des Chassis seitlichen Ränder 18a des Übergangsflansches 18 sind so geformt, dass der Abstand zwischen den beiden seitlichen Rändern 18a in Querrichtung vom hinteren Flansch 17 zum vorderen Flansch 14 hin zunimmt.
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Der Wölbungsabschnitt 12 weist einen äußersten Abschnitt 12a auf, der darin in Querrichtung ganz außen angeordnet ist. Der äußerste Abschnitt 12a ist unterhalb des vorderen Flanschs 14 angeordnet. Weiterhin weist die Seitenwand 11 eine Begrenzungskante 12b auf, die unterhalb des oberen Endes der Seitenwand 11 und zwischen dem Wölbungsabschnitt 12 und dem diesen umgebenden peripheren Abschnitt gebildet ist. Ein an der Begrenzungskante 12b gebildeter Eckabschnitt erstreckt sich im Wesentlichen bogenförmig. Darüber hinaus umfasst die Begrenzungskante 12b nicht die Begrenzungskante zwischen dem Wölbungsabschnitt 12 und dem vorderen Flansch 14.
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Weitere Details des Motorrads
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 werden die Details des Motorrads beschrieben. Mit anderen Worten kann das Motorrad wie folgt detailliert ausgestaltet sein. Wie in 1 dargestellt ist, ist der Sitz 2 des Motorrads oberhalb der Sitzschiene 10 angeordnet. Der Sitz 2 weist ein Sitzkissen 7 auf, das so ausgestaltet ist, dass wenigstens ein Fahrer darauf sitzen kann.
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Wie in 2 dargestellt ist, weist der Sitz 2 auch eine Sitzbasis 8 auf, die unterhalb des Sitzkissens 7 angeordnet ist. Die Sitzbasis 8 trägt das Sitzkissen 7 von unten. Ein in Längsrichtung vorderer Endabschnitt 8a bzw. hinterer Endabschnitt 8b der Sitzbasis 8 sind an einem vorderen Endabschnitt 2a bzw. einem hinteren Endabschnitt 2b des Sitzes 2 angeordnet. Der vordere Endabschnitt 8a der Sitzbasis 8 ist mittels eines an der Unterseite des vorderen Endabschnitts 8a angeordneten Halters 9 an der Montage-Auflagefläche 14b der oberen Fläche 14a des vorderen Flansches 14 angebracht.
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Der Halter 9 weist einen Sitzmontageabschnitt 9a auf, der so ausgestaltet ist, dass der vordere Endabschnitt 2a des Sitzes 2, insbesondere der vordere Endabschnitt 8a der Sitzbasis 8, angebracht werden kann. Wenn zwei Sitzeingriffselemente 4 jeweils an den oberen Enden von zwei Seitenwänden 11 angeordnet sind, weist der hintere Endabschnitt 8b der Sitzbasis 8 zwei in Eingriff befindliche Abschnitte 8c auf, die jeweils mit diesen beiden Sitzeingriffselementen 4 in Eingriff bringbar sind. Das Sitzeingriffselement 4 weist einen Eingriffsabschnitt 4a auf, der mit dem in Eingriff befindlichen Abschnitt 8c in Eingriff bringbar ist. Der Eingriffsabschnitt 4a ist oberhalb des hinteren Flansches 17 angeordnet.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist der Kraftstofftank 3 des Motorrades oberhalb des Hauptrahmens 5 angeordnet. Der Hauptrahmen 5 stützt den Kraftstofftank 3 von unten ab. Weiterhin ist der Kraftstofftank 3 vor dem Sitz 2 angeordnet. Der Kraftstofftank 3 grenzt in Längsrichtung an den Sitz 2 an. Obwohl dies nicht deutlich dargestellt ist, ist der Kraftstofftank 3 auch mittels des Halters 9 an der Montage-Auflagefläche 14b der oberen Fläche 14a des vorderen Flansches 14 angebracht. Wie in 2 dargestellt ist, weist der Halter 9 einen Tankmontageabschnitt 9b zur Montage des Kraftstofftanks 3 auf. Der Tankmontageabschnitt 9b ist weiter vorne angeordnet als der Sitzmontageabschnitt 9a.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich der (in 2 durch gestrichelte Linien dargestellte) Hauptrahmen 5 des Motorrades vor der Sitzschiene 10. Der Hauptrahmen 5 grenzt in Längsrichtung an die Sitzschiene 10 an. Wie in 2 dargestellt ist, ist ein in Längsrichtung hinterer Endbereich 5a des Hauptrahmens 5 am oberen Montageabschnitt 15 und am unteren Montageabschnitt 16 des vorderen Endbereichs 11b der Seitenwand 11 an der Sitzschiene 10 angebracht. Obwohl dies nicht deutlich dargestellt ist, erfolgt die Montage des Hauptrahmens 5 und der Sitzschiene 10 durch das Befestigen mittels eines Befestigungsmittels unter Verwendung einer Schraube und einer Mutter. Das Befestigungsmittel ist jedoch nicht auf eine Schraube und eine Mutter beschränkt. Die Montage des Hauptrahmens und der Sitzschiene kann durch andere Montagemittel als die Befestigungsmittel erfolgen.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist die Außenabdeckung 6 unterhalb des Sitzes 2 angeordnet. Ein in vertikaler Richtung unterer Endrand 6a der Außenabdeckung 6 ist teilweise entlang eines in vertikaler Richtung unteren Endrandes 12c des Wölbungsabschnitts 12 angeordnet. Darüber hinaus ist der untere Endrand 12c des Wölbungsabschnitts 12 ein Teil der Begrenzungskante 12b des Wölbungsabschnitts 12.
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Details der Sitzschienenstruktur
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 werden die Details der Sitzschienenstruktur 1 beschrieben. Mit anderen Worten kann die Sitzschienenstruktur 1 wie folgt detailliert ausgestaltet sein. Die Sitzschiene 10 besteht aus faserverstärktem Harz. Die Sitzschiene 10 kann auch aus Materialien wie einem nicht faserverstärkten Harz, einem Metall und/oder dergleichen bestehen.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, weist bei der Sitzschienenstruktur 1 die Seitenwand 11 einen vorderen unteren Bereich 11d auf, der unten an den vorderen oberen Bereich 11a angrenzt. Der vordere Endbereich 11b der Seitenwand 11 grenzt nach vorne an den vorderen oberen Bereich 11a und den vorderen unteren Bereich 11 d an. Die Seitenwand 11 weist auch einen hinteren Bereich 11e auf, der nach hinten an den vorderen oberen Bereich 11a und den vorderen unteren Bereich 11d angrenzt.
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In Längsrichtung ist die Erstreckung des vorderen oberen Bereichs 11a und des vorderen unteren Bereichs 11d kleiner als die Erstreckung des hinteren Bereichs 11e in Längsrichtung. Das hintere Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist in Längsrichtung hinter der Mitte des Sitzes 2 angeordnet. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, ist das untere Ende des Wölbungsabschnitts 12 in vertikaler Richtung niedriger als die Mitte der Seitenwand 11 angeordnet. Das hintere Ende des Wölbungsabschnitts kann in Längsrichtung jedoch im Wesentlichen der Mitte des Sitzes entsprechen oder es kann in Längsrichtung vor der Mitte des Sitzes angeordnet sein. Das untere Ende des Wölbungsabschnitts kann in vertikaler Richtung auch im Wesentlichen der Mitte der Seitenwand entsprechen oder es kann in vertikaler Richtung höher als die Mitte der Seitenwand angeordnet sein.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, erstreckt sich die Begrenzungskante 12b des Wölbungsabschnitts 12 glatt, sodass sie keine scharfen Ecken aufweist. Die Begrenzungskante 12b kann insbesondere nur von einem bogenförmigen Abschnitt oder von einem bogenförmigen Abschnitt und einem im Wesentlichen linearen Abschnitt gebildet werden. Der untere Endrand 12c des Wölbungsabschnitts 12 ist zwischen dem vorderen oberen Bereich 11a oder dem Wölbungsabschnitt 12 und dem vorderen unteren Bereich 11d angeordnet.
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Wie in 4 dargestellt ist, weist der Wölbungsabschnitt 12 einen oberen Übergangsabschnitt 12d auf, der sich zwischen dem oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12 und dem äußersten Abschnitt 12a erstreckt. Der Wölbungsabschnitt 12 weist auch einen unteren Übergangsabschnitt 12e auf, der sich zwischen dem unteren Ende des Wölbungsabschnitts 12 und dem äußersten Abschnitt 12a erstreckt. Gemäß 4 ist der äußerste Abschnitt 12a in einer entlang der Querrichtung und der vertikalen Richtung geschnittenen Schnittansicht im Wesentlichen linear gebildet. Der obere Übergangsabschnitt 12d ist in Wesentlichen bogenförmig gebildet. Der untere Übergangsabschnitt 12e ist im Wesentlichen linear gebildet.
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Der äußerste Abschnitt, der obere Übergangsabschnitt und der untere Übergangsabschnitt des Wölbungsabschnitts sind jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der äußerste Abschnitt in einer entlang der Querrichtung und der vertikalen Richtung geschnittenen Schnittansicht im Wesentlichen keilförmig, im Wesentlichen bogenförmig oder dergleichen gebildet sein. Der obere Übergangsabschnitt kann im Wesentlichen linear, im Wesentlichen keilförmig oder dergleichen gebildet sein. Der untere Übergangsabschnitt kann im Wesentlichen bogenförmig, im Wesentlichen keilförmig oder dergleichen gebildet sein.
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Der periphere Abschnitt 13 des Wölbungsabschnitts 12 ist so angeordnet, dass er sich über den vorderen Endbereich 11b, den vorderen unteren Bereich 11d und den hinteren Bereich 11e erstreckt. Die Montage-Auflagefläche 14b des vorderen Flansches 14 befindet sich in Längsrichtung weiter vorne als die Mitte der Oberseite 14a des vorderen Flansches 14.
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Der obere Montageabschnitt 15 des vorderen Endbereichs 11b ragt vom vorderen oberen Bereich 11a nach vorne vor. Der untere Montageabschnitt 16 des vorderen Endbereichs 11b ragt vom vorderen unteren Bereich 11d, der nach unten an den vorderen oberen Bereich 11a angrenzt, nach vorne vor. Der obere Montageabschnitt 15 und der untere Montageabschnitt 16 sind in vertikaler Richtung beabstandet.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt ist, ist der vordere Flansch 14 an einem in vertikaler Richtung oberen Ende des vorderen oberen Bereichs 11a der Seitenwand 11 angeordnet. Der hintere Flansch 17 ist an dem in vertikaler Richtung oberen Ende des hinteren Bereichs 11e angeordnet, der nach hinten an den vorderen oberen Bereich 11a und den vorderen unteren Bereich 11d der Seitenwand 11 angrenzt. Der Übergangsflansch 18 ist am oberen Ende des vorderen oberen Bereichs 11a, insbesondere am oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12, angeordnet. Wie in 3 dargestellt ist, ist die Erstreckung des vorderen Flansches 14 und des hinteren Flansches 17 in Längsrichtung größer als die Erstreckung des Übergangsflansches 18 in Längsrichtung. Die Erstreckung des hinteren Flansches 17 ist in Längsrichtung größer als die Erstreckung des vorderen Flansches 14 in Längsrichtung.
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Wie oben beschrieben ist, weist bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform die Seitenwand 11 der Sitzschiene 10 den Wölbungsabschnitt 12 auf, der am vorderen oberen Bereich 11a gebildet ist. Dieser Wölbungsabschnitt 12 wölbt sich relativ zu dem diesen umgebenden peripheren Abschnitt 13 in Querrichtung nach außen. Die Sitzschiene 10 weist auch den vorderen Flansch 14 auf, der am oberen Ende der Seitenwand 11 angeordnet ist, sodass er vom oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12 in Querrichtung nach innen ragt. Bei einer solchen Sitzschienenstruktur 1 kann der Innenraum der Sitzschiene 10 durch den Wölbungsabschnitt 12 der Seitenwand 11 vergrößert werden, wobei sich der Wölbungsabschnitt 12 in Querrichtung nach außen wölbt. Beispielsweise können ein Kabel und/oder dergleichen durch einen inneren Abschnitt des Wölbungsabschnitts 12 geführt werden. Folglich kann der Innenraum der Sitzschiene 10 zur Anordnung von elektrischen Komponenten und/oder dergleichen durch den Wölbungsabschnitt 12 wirksam vergrößert werden. Wenn sich der Sozius, das Gepäck und/oder dergleichen auf dem Motorrad befinden, sodass eine Last von oben auf einen in Längsrichtung hinteren Abschnitt der Sitzschiene 10 einwirkt, nimmt der vordere obere Bereich 11a der Seitenwand 11 aufgrund einer solchen Last in Längsrichtung eine Zugbelastung auf. Dagegen kann bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform die Festigkeit des vorderen oberen Bereichs 11a gegenüber einer solchen Zugbelastung aufgrund des Wölbungsabschnitts 12 wirksam verbessert werden. Wenn sich der Fahrer, der Sozius, das Gepäck und/oder dergleichen auf dem Motorrad befinden, sodass eine Last von oben auf das obere Ende der Seitenwand 11 einwirkt, wird die Seitenwand 11 weiterhin aufgrund des Wölbungsabschnitts 12 in Querrichtung von innen nach außen verformt. Dagegen wirkt bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform, wenn beispielsweise ein die oberen Enden der beiden Seitenwände 11 verbindendes Verbindungselement, beispielsweise der Halter 9 und/oder dergleichen, angeordnet ist, bei einer solchen Verformung eine Zugbelastung in Querrichtung auf das Verbindungselement ein, und das Verbindungselement hat eine ausreichende Festigkeit für die Zugbelastung. Somit kann die Festigkeit der Sitzschiene 10 wirksam verbessert werden, sodass der Innenraum der Sitzschiene 10 zum Anordnen der elektrischen Komponenten wie einer Batterie, des Kabels und/oder dergleichen wirksam vergrößert werden kann.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform umfasst die obere Fläche 14a des vorderen Flansches 14 die Montage-Auflagefläche 14b zur Montage des Sitzes 2 und/oder des Kraftstofftanks 3. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 wird die Last selbst dann auf das obere Ende des Wölbungsabschnitts 12 der Seitenwand 11 wirksam übertragen, wenn eine Last über den Sitz 2 und/oder den Kraftstofftank 3 von oben auf die obere Fläche 14a des vorderen Flansches 14 einwirkt. Folglich kann die Festigkeit der Sitzschiene 10 wie oben beschrieben wirksam verbessert werden.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform stützt der vordere Flansch 14 den vorderen Endbereich 2a des Sitzes 2 ab, und am oberen Ende der Seitenwand 11 ist das Sitzeingriffselement 4 zum Eingriff des hinteren Endbereichs 2b des Sitzes 2 angeordnet, und weiterhin ist das hintere Ende des Wölbungsabschnitts 12 weiter vorne als das Sitzeingriffselement 4 angeordnet. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 kann eine Last, die in vertikaler Richtung über den Sitz 2 auf die Sitzschiene 10 einwirkt, zum vorderen Flansch 14 abgeleitet werden, der am oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12 und dem hinteren Bereich 11e angeordnet ist, der weiter hinten als der Wölbungsabschnitt 12 angeordnet ist. Demgemäß kann eine an der Sitzschiene 10 bewirkte Spannungskonzentration reduziert werden.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform weist der vordere Endbereich 11b der Seitenwand 11 den oberen Montageabschnitt 15 zur Montage am Hauptrahmen 5 des Chassis M auf, wobei der obere Montageabschnitt 15 oben angeordnet ist. Das untere Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist tiefer als das obere Ende des oberen Montageabschnitts 15 angeordnet. Bei der Sitzschienenstruktur 1 kann der Wölbungsabschnitt 12 durch den oberen Montageabschnitts 15 mit hoher Steifigkeit wirksam verstärkt werden. Aufgrund des Einfügens des oberen Montageabschnitts 15 wird der Abstand zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende des Wölbungsabschnitts 12 unvermeidbar unterteilt. Folglich kann der Wölbungsabschnitt 12 als sanft gekrümmte Form gebildet werden, sodass eine Spannungskonzentration am Wölbungsabschnitt 12 vermieden werden kann.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform weist der vordere Endbereich 11b der Seitenwand 11 den unteren Montageabschnitt 16 zur Montage am Hauptrahmen 5 auf, wobei der untere Montageabschnitt 16 unten angeordnet ist. Das untere Ende des Wölbungsabschnitts 12 ist höher als das obere Ende des unteren Montageabschnitts 16 angeordnet. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 ist das untere Ende des Wölbungsabschnitts 12 zwischen dem oberen Montageabschnitt 15 und dem unteren Montageabschnitt 16 mit hoher Steifigkeit angeordnet, sodass ein peripherer Bereich am unteren Endes des Wölbungsabschnitts 12 aufgrund des oberen Montageabschnitts 15 und des unteren Montageabschnitts 16 wirksam verstärkt werden kann.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform deckt die Außenabdeckung 6 den Wölbungsabschnitt 12 in Querrichtung nach außen ab, und die Seitenwand 11 weist den unten an den Wölbungsabschnitt 12 und die Außenabdeckung 6 angrenzenden freiliegenden Abschnitt 11c auf, wobei der freiliegende Abschnitt 11c von außen betrachtet in Querrichtung zum Äußeren des Chassis M hin freiliegt. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 kann selbst dann, wenn Regenwasser und/oder dergleichen Gefahr läuft, durch den Spalt zwischen dem unteren Endrand 6a der Außenabdeckung 6 und der Seitenwand 11 der Sitzschiene 10 einzudringen, ein weiteres Eindringen von Regenwasser und/oder dergleichen in den Innenraum der Sitzschiene 10, in dem sich die elektrischen Komponenten wie die Batterie, das Kabel und dergleichen befinden, durch den Wölbungsabschnitt 12 wirksam vermieden werden. Weiterhin kann eine durch das Regenwasser und/oder dergleichen bewirkte Beeinträchtigung der Sitzschiene 10 vermieden werden, sodass eine durch eine solche Beeinträchtigung bewirkte Festigkeitsverminderung der Sitzschiene 10 vermieden werden kann. Darüber hinaus kann der Wölbungsabschnitt 12 von der Außenabdeckung 6 abgedeckt werden, sodass eine Beeinträchtigung der Konstruktionseigenschaft der Sitzschiene 10 vermieden werden kann.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform ist ein vorderes Ende des Wölbungsabschnitts 12 weiter hinten als der obere Montageabschnitt 15 angeordnet. Während der Wölbungsabschnitt 12 bei einer solchen Sitzschienenstruktur 1 zur Aufnahme einer Last eine Elastizität aufweist, kann er durch den oberen Montageabschnitt 15 in der Umgebung des Wölbungsabschnitts 12 verstärkt werden.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform weist die Sitzschiene 10 Folgendes auf: den hinteren Flansch 17, der am oberen Ende der Seitenwand 11 und an der Rückseite des vorderen Flansches 14 angeordnet ist; und den Übergangsflansch 18, der den vorderen Flansch 14 und den hinteren Flansch 17 verbindet. Weiterhin ist die Erstreckung des vorderen Flansches 14 in Querrichtung größer als die Erstreckung des hinteren Flansches 17 in Querrichtung, und beide seitlichen Ränder 18a des Übergangsflansches 18 sind so gebildet, dass der Abstand zwischen den beiden seitlichen Rändern 18a in Querrichtung vom hinteren Flansch 17 zum vorderen Flansch 14 hin zunimmt. Bei einer solchen Sitzschienenstruktur 1 kann insbesondere dann, wenn sich der Sozius, das Gepäck und/oder dergleichen auf dem Motorrad befinden, eine Spannungskonzentration, die aufgrund einer auf den hinteren Flansch 17 einwirkenden Last zwischen dem vorderen Flansch 14 und dem hinteren Flansch 17 bewirkt wird, durch den Übergangsflansch 18 vermindert werden.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform weist der Wölbungsabschnitt 12 den in Querrichtung ganz außen angeordneten äußersten Abschnitt 12a auf, und der äußerste Abschnitt 12a ist tiefer als der vordere Flansch 14 angeordnet. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 kann der Wölbungsabschnitt 12 als sanft gekrümmte Form gebildet werden, sodass eine Spannungskonzentration am Wölbungsabschnitt 12 vermieden werden kann. Darüber hinaus wird verhindert, dass die zwischen dem oberen Ende des Wölbungsabschnitts 12 und dem äußersten Abschnitt 12a erzeugte Krümmung und die zwischen dem äußersten Abschnitt 12a und dem unteren Ende des Wölbungsabschnitts 12 erzeugte Krümmung scharf sind, sodass der Wölbungsabschnitt 12 selbst dann leicht gebildet werden kann, wenn die Sitzschiene 10 durch das Formen eines faserverstärkten Harzes gebildet wird.
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Bei der Sitzschienenstruktur 1 gemäß dieser Ausführungsform weist die Seitenwand 11 die Begrenzungskante 12b auf, die unterhalb des oberen Endes der Seitenwand 11 und zwischen dem Wölbungsabschnitt 12 und dem diesen umgebenden peripheren Abschnitt 13 gebildet ist, und der an der Begrenzungskante 12b gebildete Eckabschnitt erstreckt sich bogenförmig. Bei dieser Sitzschienenstruktur 1 kann die unterschiedliche Fließfähigkeit des Harzes an einem Rand der Begrenzungskante 12b in der Peripherie des Wölbungsabschnitts 12 vermindert werden, wenn die Sitzschiene 10 durch das Formen eines faserverstärkten Harzes gebildet wird. Folglich können Welligkeiten und/oder dergleichen von Fasern reduziert werden, sodass eine Spannungskonzentration in der Peripherie des Wölbungsabschnitts 12 vermindert werden kann.
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Obwohl bisher die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann basierend auf ihrem technischen Konzept verändert und modifiziert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitzschienenstruktur (Sitzschienenstruktur für ein Motorrad)
- 2
- Sitz
- 2a
- vorderer Endabschnitt
- 2b
- hinterer Endabschnitt
- 3
- Kraftstofftank
- 4
- Sitzeingriffselement
- 5
- Hauptrahmen
- 6
- äußere Platte
- 10
- Sitzschiene
- 11
- Seitenwand
- 11 a
- vorderer oberer Bereich
- 11b
- vorderer Endbereich
- 11c
- freiliegender Abschnitt
- 12
- Wölbungsabschnitt
- 12a
- äußerster Abschnitt
- 12b
- Begrenzungskante
- 13
- peripherer Abschnitt
- 14
- vorderer Flansch
- 14a
- obere Fläche
- 14b
- Montage-Auflagefläche
- 15
- oberer Montageabschnitt
- 16
- unterer Montageabschnitt
- 17
- hinterer Flansch
- 18
- Übergangsflansch
- 18a
- seitlicher Rand
- M
- Chassis
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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