DE3727475C2 - An der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringender Gepäckträger - Google Patents

An der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringender Gepäckträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringenden Gepäckträger entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An der Außenwand von Kraftfahrzeugen angebrachte Gepäck­ träger werden seit langem zur Beförderung von Gepäck außer­ halb des Fahrzeugs verwendet. Die einfachste Form der Ge­ päckträger besteht aus einer Serie von parallelen Stäben, die bündig mit dem Dach des Fahrzeuges befestigt sind. Die Stäbe sind so ausgebildet, daß sie eine zusätzliche Abstützung vorsehen und eine Beschädigung der Dachfläche verhindern. Diesen Gepäckträgern fehlen jedoch Mittel für die Zurückhaltung des Gepäcks, was oft zum Gepäckverlust führte, weil es von dem Gepäckträger abrutschte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein hochliegender Rahmen hinzugefügt, welcher das Abrutschen des Gepäcks von dem Träger infolge von Geschwindigkeitsänderungen hin­ derte. Dieser Rahmen erstreckt sich im allgemeinen um den Kantenumfang der Stäbe, welche das Gepäck tragen, und wird durch an der Dachwand befestigte Stützen oberhalb der Fahr­ zeugaußenwand getragen. Obwohl eine Mehrzahl von Gegen­ ständen hierdurch getragen und zurückgehalten werden, hat sich herausgestellt, daß schwerere Gepäckstücke dazu neigen, die Tragstäbe und die Dachwand unter dem Gewicht zur Durch­ biegung zu veranlassen. Aus schwereren Materialien herge­ stellte Stützträger waren jedoch wegen des Fahrzeuggewichts und aerodynamischer Erfordernisse unerwünscht.
Daraus folgend wurden hochliegende Träger entwickelt, welche nicht abhängig waren von der Abstützung auf dem Fahrzeugdach. Da weiterhin diese Gepäckträger vor der Montage zusammengebaut werden können, wurden die Herstellungs- und Montagekosten verringert. Diesen bekannten hochliegenden Gepäckträgern fehlte jedoch entweder die notwendige am Umfang angeordnete Zurückhaltevorrichtung oder sie verwendeten sperrige Verbindungsvorrichtungen für die Querstangen. Da das höchste Ziel jeder Fahrzeugkonstruktion die Vermeidung von Luftwiderstand durch Ausführung des Fahrzeugs so aerodynamisch wie möglich ist, vereiteln diese Verbindungsvorrichtungen dieses Ziel durch Hinzufügung von Windwiderstand an einer schwierigen Stelle der Fahrzeugkonstruktion.
Bei einem bekannten Gepäckträger (GB 858 838) der eingangs angegebenen Gattung sind die Querstangen zur Erzielung der abgehängten Lage des lasttragenden Gestells nach oben abgebogen und tragen an den Enden nach oben gerichtete Schraubbolzen. Diese sind durch entsprechende Bohrungen der Seitenstäbe geführt und stehen über die obere Fläche der Seitenstäbe vor, damit Befestigungsmuttern aufgeschraubt werden können. Die Querstangen sind somit an die unteren Flächen der Seitenstäbe unmittelbar so angeschlossen, daß ihre Befestigungselemente, die Schraubbolzen und die Befestigungsmuttern, über die obere Fläche der Seitenstäbe nach oben deutlich vorstehen, was zu einer erheblichen Erhöhung des Windwiderstandes im Fahrbetrieb führt. Darüber hinaus können die Querstangen im Bereich ihrer Biegeradien nur begrenzt zur Lastabstützung herangezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Gepäckträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung bereitzustellen, dessen abgehängte Querstangen auf einfache und aerodynamisch günstige Weise an den Seitenstäben befestigt sind und praktisch über ihre volle Länge zur Lastabstützung nutzbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
Die Querstange gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein langgestrecktes Querstangenteil, welches einen im wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist. Eine Kupplung für die starre Anbringung der Querstange an den Seitenstäben des Rahmens ist an jedem Ende des Querstangenteils befestigt. Die Kupplung besitzt einen im wesentlichen ebenen Körper mit einem U-förmigen unteren Rand und einem geradlinigen oberen Rand. Dem unteren Rand der Kupplung benachbart ist ein sich einwärts erstreckender Teil an­ geordnet, welcher starr innerhalb des hohlen Endes des Querstangenteils aufgenommen ist.
Die Gestalt der Kupplung und die Anordnung des sich ein­ wärts erstreckenden Teils sind zur Verringerung des Wind­ widerstandes ausgebildet, welcher durch die Verbindung zwischen den Seitenstäben des Rahmens und der abgehängten Querstange verursacht wird. Dementsprechend fluchtet der U-förmige untere Rand der Kupplung mit der unteren Fläche der Querstange nach dem Anschluß des Querstangen­ teils an die Kupplung. Auf ähnliche Weise fluchtet der obere Rand der Kupplung mit der oberen Fläche des Seiten­ stabes nach dem Anschluß der Querstange an die Seitenstäbe. In der Nähe des oberen Randes der Kupplung ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, welche eine Be­ festigungsschraube für die starre Anbringung der Quer­ stange an dem Rahmen aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszahlen durch­ gehend in allen Ansichten auf entsprechende Teile beziehen. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderan­ sicht eines an einer Fahrzeugaußen­ seite montierten Dachgepäckträgers,
Fig. 2 eine Explosionsperspektive der erfindungsgemäßen Anordnung vor dem Zusammenbau und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfin­ dungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Gepäckträger 10 montiert an einer Außenwand eines Fahrzeugs 12 zum Tragen und Transportieren von Gepäck oder ähnlichem Beförderungs­ gut dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Gepäckträger 10 montiert auf der Dachfläche des Fahr­ zeugs 12 dargestellt, obwohl ähnliche Gepäckträger auch auf dem rückwärtigen Deck montiert werden können. Der Gepäckträger 10 umfaßt im allgemeinen einen im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 14, welcher räumlich oberhalb zu der Fahrzeugaußenfläche 12 durch eine Mehrzahl von Tragstützen 16 gelagert ist. Der Rah­ men 14 enthält mindestens zwei Seitenstäbe 18, welche sich in Längsrichtung zwischen den Tragstützen 16 erstrecken. Zusätzliche Stäbe 20 können ebenfalls an den Trag­ stützen 16 befestigt sein um den rechtwinkligen Rahmen 14 zu bilden, obwohl diese Stäbe 20 ersetzt werden können durch die Querstangen 22 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 1 dargestellt ist sind die die vorliegende Erfindung verkörpernden Querstangen 22 abnehmbar an den Seitenstäben 18 des Rahmens 14 befestigt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt die Quer­ stange 22 ein langgestrecktes Querstangenteil 24 mit über­ einstimmenden entgegengesetzten Enden 26. Nachfolgend wird nur ein Ende 26 des Querstangenteils 24 be­ schrieben, obwohl beide Enden jeder der Querstangen 22 über­ einstimmend ausgebildet sind. Das Querstangenteil 24 weist einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einer oberen Fläche 28 und einer unteren Fläche 30 auf. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Ende 26 des Querstangen­ teils 24 hohl um die Anbringungsmittel aufzunehmen, wie nachfolgend beschrieben wird. Das Querstangenteil 24 kann jedoch eine rohrförmige Konstruktion aufweisen um die Herstellungskosten zu verringern. Darüber hinaus kann das Querstangenteil 24 jede Querschnittsgestalt aufweisen, obwohl die ovale Gestalt hohe lasttragende Festigkeit bei geringem Windwiderstand vorsieht.
Die Querstange 22 schließt auch ein Mittel 32 für die starre Anbringung der Enden 26 des Querstangenteils 24 an den Seitenstäben 18 ein. Dieses Anbringungsmittel 32 befestigt die Querstange 22 in einer von den Seitenstä­ ben 18 abgehängten Lage zwischen der durch den Rahmen 14 des Dachgepäckträgers 10 gebildeten Ebene und der Fahr­ zeugaußenfläche 12 und enthält eine Kupplung 34. Die Kupplung 34 besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Quer­ schnitt mit einem sich einwärts erstreckenden Teil 36, welcher innerhalb des hohlen Endes 26 des Querstangen­ teils 24 aufgenommen ist. Der sich einwärts erstreckende Teil 36 weist eine ovale Gestalt auf, welche der Form des Querstangenteils 24 genau entspricht um eine feste Anbringung zu ergeben. Zusätzlich wird ein Bolzen oder eine Schraube 38 verwendet um die Kupplung 34 an dem Querstangenteil 24 starr zu befestigen. Diese Schraube wirkt mit einer in der Wand des Querstangenteils 24 ge­ bildeten Öffnung 40 und einer Bohrung 42 in dem sich ein­ wärts erstreckenden Teil 36 der Kupplung 34 zusammen um die Kupplung 34 an das Querstangenteil 24 anzuschließen.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht besitzt die Kupplung 34 einen im wesentlichen U-förmigen unteren Rand 44, welcher genau der Gestalt der unteren Fläche 30 des Querstangenteils 24 entspricht. Darüber hinaus ist eine Umfangsschulter 46 zwischen dem Teil 36 und dem un­ teren Rand 44 der Kupplung 34 vorgesehen, wobei der sich einwärts erstreckende Teil 36 benachbart diesem unteren Rand 44 der Kupplung 34 angeordnet ist. Als ein Ergebnis der ähnlichen Gestaltungen und der Schulter 46 führt der Anschluß der Kupplung 34 an das Querstangenteil 24 zur Fluchtung der unteren Fläche 30 des Querstangenteils 24 mit dem unteren Rand 44 der Kupplung 34, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Diese bündige Fluchtung verringert wesent­ lich den Windwiderstand, der aus der Befestigung der Querstange 22 an die Seitenstäbe 18 der zuvor bekannten Gepäckträger resultieren kann.
Nach dem Zusammenbau der Querstangen 22 wird die Bau­ gruppe ohne weiteres an den Seitenstäben 18 in einer verteilten parallelen Anordnung befestigt um eine last­ tragende Fläche zu bilden, welche von dem Rahmen 14 ab­ gehängt ist zwischen die Außenfläche 12 des Fahrzeugs und den Rahmen 14. Die Kupplung 34 enthält eine Durchgangs­ bohrung 48, welche eine Befestigungsschraube 50 aufnimmt. Nach Einführung der Schraube 50 in die Bohrung 48 wird die Kupplung 34 und damit die Querstange 22 an dem Seiten­ stab 18 angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenstäbe 18 mit vorgeformten Öffnungen 52 an den beabsichtigten Montagestellen der Stange 22 versehen. Die Kupplung 34 wird durch Einführung der Schraube 50 in die Öffnung 52 an dem Seitenstab 18 befestigt.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist schließt die Kupplung 34 einen im wesentlichen geradlinigen oberen Rand 54 ein, welcher mit dem oberen Rand 56 des Seiten­ stabs 18 nach Anbringung der Querstange 22 fluchtet. Die Durchgangsbohrung 48 der Kupplung und die Öffnung 52 des Seitenstabs sind so angeordnet, daß sie die Fluchtung die­ ser Ränder sicherstellen. Daher sind vorstehende Kanten, welche die aerodynamische Konstruktion des Trägers 10 beeinträchtigen, vermieden, wodurch das Ziel der Bereit­ stellung eines außen angebrachten Gepäckträgers 10, wel­ cher zusätzlichen Windwiderstand verringert, gefördert wird.
Die Lage und die Anzahl der Querstangen können variiert werden um lasttragende Flächen variierter Festigkeit und Größe zu bilden. Schließ­ lich können die Stangen 22 in längsgerichteter Fluchtung angeordnet sein um die lasttragende Fläche zu bilden, ob­ wohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Mehrzahl von Querstangen beschrieben worden ist, die sich zwischen den längsgerichteten Seitenstäben des Rahmens erstrecken.

Claims (5)

1. An der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringender Gepäckträger, welcher einen im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen (14) aufweist, der in einer räumlich oberhalb der Fahrzeugaußenseite befindlichen Ebene durch Tragstützen (16) gelagert ist, zwei Seitenstäbe (18) und mindestens eine Querstange (22) einschließt, die ein von dem Rahmen abgehängtes lasttragendes Gestell bildet und an ihren entgegengesetzten Enden mit Anbringungsmitteln zur starren Befestigung an den Seitenstäben (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (22) aus einem langgestreckten Querstangenteil (24) und zwei an dessen entgegengesetzten Enden befestigten, die Querstange (22) gegenüber dem Rahmen (14) abhängenden und an die einwärts einander zugekehrten Innenflächen der Seitenstäbe (18) zu befestigenden Kupplungen (34) zusammengesetzt ist, daß die Kupplungen (34) jeweils ein sich einwärts erstreckendes, in eines der Enden (26) des Querstangenteils (24) eingreifendes und darin befestigtes Teil (36) aufweisen, und daß die Kupplungen (34) einen im wesentlichen U-förmigen unteren Rand (44), der mit der ihm entsprechenden unteren Fläche (30) des Querstangenteils (24) fluchtet, und einen im wesentlichen geradlinigen oberen Rand (54) aufweisen, der mit der oberen Fläche (56) des Seitenstabs (18) fluchtet.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (34) eine Durchgangsbohrung (48) für eine Schraube (50) enthält, welche sich durch die Durchgangsbohrung (48) hindurch in den Seitenstab (18) erstreckt, um die Querstange (22) starr an dem Seitenstab zu befestigen.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich einwärts erstreckende Teil (36) der Kupplungen (34) einen ovalen Querschnitt aufweist und formschlüssig in dem entsprechenden hohlen Ende (26) des Querstangenteils (24) aufgenommen ist.
4. Gepäckträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Querstangenteils (24) eine Öffnung (40) für eine in eine entsprechende Bohrung (42) in dem sich einwärts erstreckenden Teil (36) eingreifende Schraube (38) gebildet ist.
5. Gepäckträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem U-förmigen unteren Rand (44) der Kupplungen (34) und dem die einwärts erstreckenden Teil (36) eine Umfangsschulter (46) für die bündige Fluchtung des unteren Randes (44) mit der unteren Fläche (30) des Querstangenteils (24) bei Anschluß der Kupplungen (34) an das Querstangenteil (24) vorgesehen ist.
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