DE3335444C2 - Verbindung zwischen einer Deichsel und einer Achse - Google Patents
Verbindung zwischen einer Deichsel und einer AchseInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine lösbare Verbindung zwischen einer Deichsel (1) und einer Achse (4) mit die polygonalen oder runden Profile umgreifenden Halbschalen (5, 6). Um gleichzeitig eine Seilzugabstützung in verschiedenen Stellungen in diese Verbindung einbeziehen zu können, wird vorgeschlagen, die beiden Halbschalen (5, 6) mit die Deichsel (1) und die Achse (4) durchdringenden Schrauben (7, 8) unter Zwischenlage von Distanzhülsen (10, 11) gegeneinander zu verspannen und mit der die Achse (4) durchdringenden Schraube (8) eine winkelförmige Seilzugabstützung (9) lösbar und verstellbar an der Achse (4) zu befestigen.
Description
- Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung zwischen einer Deichsel und einer Achse mit die polygonalen oder runden Profile umgreifenden Halbschalen.
- Die bekannten Verbindungen zwischen einer im rechten Winkel zueinander angeordneten Deichsel und Achse bestehen aus einer oberen und einer unteren Schale, deren räumliche Form den polygonalen oder runden Profilen von Deichsel und Achse angepaßt und mit diesen verschweißt sind. In diese unlösbare Schweißverbindung ist eine Seilzugabstützung nicht integrierbar. Die Seilzugabstützung befindet sich deshalb auch mit einer eigenen Verbindung am Deichselrohr. Diese bekannte Konstruktion ist teuer, nicht lösbar und deshalb auch nicht variabel.
- Aus der DE-AS 12 43 989 ist eine Zuggabel für mehrachsige Anhänger mit symmetrisch verstellbaren Seitenholmen bekannt, die an einem Zuggabelmittelteil in einem Abstand von der Zuggabellängsachse schwenkfähig angelenkt sind. Mit den Seitenholmen sind Kulissenstücke verbunden, die am Zuggabelmittelteil mit einem Verbindungsglied gegeneinander fixiert sind, welches aus einem die beiden Kulissenstücke an der Ober- und Unterseite durchdringenden Schraubenbolzen besteht. Innerhalb des von U-förmigen Profilstäben gebildeten Mittelteiles ist zwischen Gleitsteinen ein Abstandsstück angeordnet. Durch diese Gestaltung soll mit ein und derselben Kraft der Schraube eine mehrfache Klemmung erzielt werden, und zwar zwischen den Kulissenstücken untereinander, zwischen diesen und dem Zuggabelmittelteil sowie zwischen dem Zuggabelmittelteil und den Gleitsteinen. Dieser Stand der Technik ist auf die Verbindung zwischen einer Deichsel und einer Achse, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind und stumpf aufeinanderstoßen nicht anwendbar. Es handelt sich um ein ganz anderes Befestigungs- und Klemmproblem.
- Aus dem DE-GM 78 24 912 ist ein Fahrgestell für Fahrzeuganhänger mit Längs- und Querträgern sowie Deichselstreben bekannt, die im spitzen Winkel über Verbindungsflansche an Rahmenteilen lösbar befestigt sind. Um die Befestigungspunkte herum sind sickenartige Ausprägungen an den Längsträgern und Deichselstreben angeordnet, die ineinandergreifen und die Steifigkeit der Verbindung verbessern. Auch diese bekannte, sickenartige Versteifung der Verbindungsstellen ist weder von der Aufgabenstellung noch von der konstruktiven Gestaltung her mit dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar.
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte Verbindung zwischen einer Deichsel und einer Achse zu schaffen, in welche eine Seilzugabstützung lösbar so eingebunden werden kann, daß eine mittige oder eine außermittige Anordnung möglich ist, je nachdem, ob nur zwei Seilzüge für eine Einzelachse oder vier Seilzüge für eine Tandemachse abgestützt werden müssen.
- Zur technischen Lösung dieser Aufgabe werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
- a) die beiden Halbschalen sind mit die Deichsel und die Achse durchdringenden Schrauben und Distanzhülsen lösbar gegeneinander verspannt;
- b) mit der die Achse durchdringenden Schraube ist eine winkelförmige Seilzugabstützung lösbar und verstellbar an der Achse befestigt.
- Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Verbindung hat außer ihrer Lösbarkeit, welche einen raumsparenden Transport von Deichsel und Achse ermöglicht, den Vorteil einer integrierten und zugleich auch noch verstellbaren Seilzugabstützung, so daß dafür eine getrennte Verbindung mit der Deichsel oder der Achse nicht erforderlich ist. Dadurch wird die Anzahl der an der Verbindung beteiligten Konstruktionsteile vermindert.
- Bei einer praktischen Ausführungsform kann die Verstellbarkeit der Seilzugabstützung dadurch ermöglicht werden, daß wenigstens eine der beiden Halbschalen neben einer Bohrung für die Schraube mit eingeprägten Vorsprüngen und die Seilzugabstützung in einer Seitenwand mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen versehen sind, wobei die Vorsprünge und die Bohrungen zur Deckung gebracht werden können. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Seilzugabstützung außermittig anzuordnen, damit zwei weitere Seilzüge an ihr vorbei zu einer zweiten Achse geführt werden können.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgeführten Verbindung zwischen einer Deichsel und einer Achse in Ansichten und Schnitten dargestellt worden ist. In den Zeichnungen zeigt
- Fig. 1 eine Deichsel mit Auflaufbremse und geschnittener Achse in Seitenansicht;
- Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in Seitenansicht;
- Fig. 3 die Deichsel entlang der Linie III-III in Fig. 2 geschnitten;
- Fig. 4 eine Halbschale in drei verschiedenen Ansichten und im Schnitt;
- Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus Fig. 2 entlang der Linie V-V geschnitten zur Veranschaulichung der Verstellbarkeit einer Seilzugabstützung.
- An einer Deichsel 1 mit einer Auflaufbremse 2 und davon ausgehenden Seilzügen 3 ist eine Achse 4 im rechten Winkel befestigt. Die Verbindung zwischen der Deichsel 1 und der Achse 4 ist lösbar und besteht aus zwei Halbschalen 5, 6, zwei Schrauben 7, 8 und einer integrierten Seilzugabstützung 9. Auf beiden Schrauben 7, 8 sind innerhalb der Deichsel 1 und der Achse 4 Distanzhülsen 10, 11 angeordnet.
- Von den beiden Halbschalen 5, 6, die auch gleich ausgebildet sein können, besitzt zumindest eine (Fig. 4) beiderseits einer Bohrung 12 für den Durchtritt der Schraube 8 zwei eingeprägte Vorsprünge 13, 14. Die winkelförmig ausgebildete Seilzugabstützung 9 besitzt in einer Seitenwand drei Bohrungen 15, deren Teilung und Größe auf die Teilung und Größe der Bohrung 12 und der beiden Vorsprünge 13, 14 abgestimmt sind, so daß entsprechend Fig. 5 sowohl eine mittige Befestigung als auch entsprechend Fig. 6 eine außermittige drehsichere Befestigung möglich ist.
- In ihrer freistehenden Seitenwand besitzt die Seilzugabstützung 9 Schlitze 16 zum Einsetzen und Abstützen von Schläuchen für die Seilzüge 3.
- Die Seilzugabstützung 9 kann nicht nur mittig und außermittig in die Verbindung zwischen Deichsel 1 und Achse 4 einbezogen werden, es ist auch möglich, die freistehende Seitenwand mit den Schlitzen 16 der Deichsel 1 zugewendet anzuordnen, wie es in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt worden ist, als auch von der Deichsel 1 angewendet anzuordnen, wie es in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt worden ist. Mit diesen beiden Anordnungsmöglichkeiten können Längenunterschiede der Seilzüge 3 ausgeglichen werden.
- Bezugszeichenliste
1 Deichsel
2 Auflaufbremse
3 Seilzug
4 Achse
5 Halbschale
6 Halbschale
7 Schraube
8 Schraube
9 Seilzugabstützung
10 Distanzhülse
11 Distanzhülse
12 Bohrung
13 Vorsprung
14 Vorsprung
15 Bohrung
16 Schlitz
Claims (2)
1. Verbindung zwischen einer Deichsel (1) und einer Achse (4) mit die polygonalen oder runden Profile umgreifenden Halbschalen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (5, 6) mit die Deichsel (1) und die Achse (4) durchdringenden Schrauben (7, 8) und Distanzhülsen (10, 11) lösbar gegeneinander verspannt sind und daß mit der die Achse (4) durchdringenden Schraube (8) eine winkelförmige Seilzugabstützung (9) lösbar und verstellbar an der Achse (4) befestigt ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Halbschalen (5, 6) neben einer Bohrung (12) für die Schraube (8 ) mit eingeprägten Vorsprüngen (13, 14) und die Seilzugabstützung (9) in einer Seitenwand mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (15) versehen sind, die mit der Bohrung (12) und den Vorsprüngen (13, 14) zur Deckung gebracht werden können.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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SE8404851D0 (sv) | 1984-09-28 |
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