DE3727475A1 - Gepaecktraeger mit abgehaengter querstange - Google Patents
Gepaecktraeger mit abgehaengter querstangeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Querstange für einen
an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs anzubringenden
Gepäckträger und insbesondere auf eine starr angebrachte
Querstange, welche ein abgehängtes lasttragendes Gestell
eines Gepäckträgers bildet.
An der Außenwand von Kraftfahrzeugen angebrachte Gepäck
träger werden seit langem zur Beförderung von Gepäck außer
halb des Fahrzeugs verwendet. Die einfachste Form der Ge
päckträger besteht aus einer Serie von parallelen Stäben,
die bündig mit dem Dach des Fahrzeuges befestigt sind.
Die Stäbe sind so ausgebildet, daß sie eine zusätzliche
Abstützung vorsehen und eine Beschädigung der Dachfläche
verhindern. Diesen Gepäckträgern fehlen jedoch Mittel für
die Zurückhaltung des Gepäcks, was oft zum Gepäckverlust
führte, weil es von dem Gepäckträger abrutschte.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde ein hochliegender
Rahmen hinzugefügt, welcher das Abrutschen des Gepäcks
von dem Träger infolge von Geschwindigkeitsänderungen hin
derte. Dieser Rahmen erstreckt sich im allgemeinen um den
Kantenumfang der Stäbe, welche das Gepäck tragen, und wird
durch an der Dachwand befestigte Stützen oberhalb der Fahr
zeugaußenwand getragen. Obwohl eine Mehrzahl von Gegen
ständen hierdurch getragen und zurückgehalten werden, hat
sich herausgestellt, daß schwerere Gepäckstücke dazu neigen,
die Tragstäbe und die Dachwand unter dem Gewicht zur Durch
biegung zu veranlassen. Aus schwereren Materialien herge
stellte Stützträger waren jedoch wegen des Fahrzeuggewichts
und aerodynamischer Erfordernisse unerwünscht.
Daraus folgend wurden hochliegende Träger entwickelt, wel
che nicht abhängig waren von der Abstützung auf dem Fahr
zeugdach. Da weiterhin diese Gepäckträger vor der Montage
zusammengebaut werden können, wurden die Herstellungs-
und Montagekosten verringert. Diesen bekannten hochlie
genden Gepäckträgern fehlte jedoch entweder die notwen
dige am Umfang angeordnete Zurückhaltevorrichtung oder sie
verwendeten sperrige Verbindungsvorrichtungen für die
Querstangen. Da das höchste Ziel jeder Fahrzeugkonstruktion
die Vermeidung von Luftwiderstand durch Ausführung des
Fahrzeugs so aerodynamisch wie möglich ist, vereiteln diese
Verbindungsvorrichtungen dieses Ziel durch Hinzufügung von
Windwiderstand an einer schwierigen Stelle der Fahrzeug
konstruktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine
verbesserte Querstangenanordnung für einen Gepäckträger
bereitzustellen, welcher die Nachteile der bisher bekannten
Gepäckträgeranordnungen beseitigt. Die gestellte Aufgabe
wird durch die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1, 7
und 9 gelöst.
Die erfindungsgemäße Querstange ist so ausgeführt, daß
sie zur Bildung eines starren lasttragenden Gestells ver
wendet wird, das von dem Umfangsrahmen des Gepäckträgers
abgehängt ist. Der Umfangsrahmen ist an der Außenseite
eines Fahrzeugs anzubringen und befindet sich in erhöhter
räumlicher Relation zu der Fahrzeugaußenseite. Die Stange
gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein langgestrecktes
Querstangenteil, welches einen im wesentlichen ovalen Quer
schnitt mit oberen und unteren Flächen aufweist. Eine
Kupplung für die starre Anbringung der Querstange an den
Seitenstäben des Rahmens ist an jedem Ende des Querstangen
teils befestigt. Die Kupplung besitzt einen im wesentlichen
ebenen Körper mit einem U-förmigen unteren Rand und einem
geradlinigen oberen Rand. Dem unteren Rand der Kupplung
benachbart ist ein sich einwärts erstreckender Teil an
geordnet, welcher starr innerhalb des hohlen Endes des
Querstangenteils aufgenommen ist.
Die Gestalt der Kupplung und die Anordnung des sich ein
wärts erstreckenden Teils sind zur Verringerung des Wind
widerstandes ausgebildet, welcher durch die Verbindung
zwischen den Seitenstäben des Rahmens und der abgehängten
Querstange verursacht wird. Dementsprechend fluchtet
der U-förmige untere Rand der Kupplung mit der unteren
Fläche der Querstange nach dem Anschluß des Querstangen
teils an die Kupplung. Auf ähnliche Weise fluchtet der
obere Rand der Kupplung mit der oberen Fläche des Seiten
stabes nach dem Anschluß der Querstange an die Seitenstäbe.
Zusätzlich ist eine Durchgangsbohrung in der Nähe des
oberen Randes der Kupplung vorgesehen, welche die Be
festigungsschraube für die starre Anbringung der Quer
stange an dem Rahmen aufnimmt.
Vorteilhafte und zweckmäßige weitere Merkmale der Er
findung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den beigeschlossenen Zeichnungen. Die vorliegende
Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine in
der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform
näher beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszahlen durch
gehend in allen Ansichten auf entsprechende Teile beziehen.
In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderan
sicht eines an einer Fahrzeugaußen
seite montierten Dachgepäckträgers,
Fig. 2 eine Explosionsperspektive der
erfindungsgemäßen Anordnung vor dem
Zusammenbau und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der erfin
dungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Gepäckträger 10
montiert an einer Außenwand eines Fahrzeugs 12 zum Tragen
und Transportieren von Gepäck oder ähnlichem Beförderungs
gut dargestellt. In der bevorzugten Ausführungsform ist
der Gepäckträger 10 montiert auf der Dachfläche des Fahr
zeugs 12 dargestellt, obwohl ähnliche Grundsätze ange
paßt werden können für auf dem rückwärtigen Deck montierte
Gepäckträger. Der Gepäckträger 10 umfaßt im allgemeinen
einen im wesentlichen rechtwinkligen Rahmen 14, welcher in
räumlicher Beziehung zu der Fahrzeugaußenfläche 12 durch
eine Mehrzahl von Tragstützen 16 gelagert ist. Der Rah
men 14 enthält mindestens zwei Seitenstäbe 18, welche
sich in Längsrichtung zwischen den Tragstützen 16 erstrecken.
Zusätzliche Stäbe 20 können ebenfalls an den Trag
stützen 16 befestigt sein um den rechtwinkligen Rahmen 14
zu bilden, obwohl diese Stäbe 20 ersetzt werden können
durch die Querstangen 22 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist sind die die vorliegende
Erfindung verkörpernden Querstangen 22 abnehmbar an den
Seitenstäben 18 des Rahmens 14 befestigt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, umfaßt die Quer
stange 22 ein langgestrecktes Querstangenteil 24 mit über
einstimmenden entgegengesetzten Enden 26. Für die Klarheit
des Verständnisses wird die vorliegende Erfindung in Ver
bindung mit nur einem Ende 26 des Querstangenteils 24 be
schrieben, obwohl beide Enden jeder der Querstangen 22 über
einstimmend zusammengesetzt sind. Das Querstangenteil 24
weist einen im wesentlichen ovalen Querschnitt mit einer
oberen Fläche 28 und einer unteren Fläche 30 auf. In der
bevorzugten Ausführungsform ist das Ende 26 des Querstangen
teils 24 hohl um die Anbringungsmittel aufzunehmen, wie
nachfolgend beschrieben wird. Das Querstangenteil 24 kann
jedoch eine rohrförmige Konstruktion aufweisen um die
Herstellungskosten zu verringern. Darüber hinaus kann
das Querstangenteil 24 jede Querschnittsgestalt aufweisen,
obwohl die ovale Gestalt maximale lasttragende Festigkeit
bei minimalisiertem Windwiderstand vorsieht.
Die Querstange 22 schließt auch ein Mittel 32 für die
starre Anbringung der Enden 26 des Querstangenteils 24
an den Seitenstäben 18 ein. Dieses Anbringungsmittel 32
befestigt die Querstange 22 in einer von den Seitenstä
ben 18 abgehängten Lage zwischen der durch den Rahmen 14
des Dachgepäckträgers 10 gebildeten Ebene und der Fahr
zeugaußenfläche 12 und enthält eine Kupplung 34. Die
Kupplung 34 besitzt einen im wesentlichen L-förmigen Quer
schnitt mit einem sich einwärts erstreckenden Teil 36,
welcher innerhalb des hohlen Endes 26 des Querstangen
teils 24 aufgenommen ist. Der sich einwärts erstreckende
Teil 36 weist eine ovale Gestalt auf, welche der Form
des Querstangenteils 24 genau entspricht um eine feste
Anbringung zu ergeben. Zusätzlich wird ein Bolzen oder
eine Schraube 38 verwendet um die Kupplung 34 an dem
Querstangenteil 24 starr zu befestigen. Diese Schraube
wirkt mit einer in der Wand des Querstangenteils 24 ge
bildeten Öffnung 40 und einer Bohrung 42 in dem sich ein
wärts erstreckenden Teil 36 der Kupplung 34 zusammen um
die Kupplung 34 an das Querstangenteil 24 anzuschließen.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht besitzt die
Kupplung 34 einen im wesentlichen U-förmigen unteren
Rand 44, welcher genau der Gestalt der unteren Fläche 30
des Querstangenteils 24 entspricht. Darüber hinaus ist
eine Umfangsschulter 46 zwischen dem Teil 36 und dem un
teren Rand 44 der Kupplung 34 vorgesehen, obwohl der sich
einwärts erstreckende Teil 36 benachbart diesem unteren
Rand 44 der Kupplung 34 angeordnet ist. Als ein Ergebnis
der ähnlichen Gestaltungen und der Schulter 46 führt der
Anschluß der Kupplung 34 an das Querstangenteil 24 zur
Fluchtung der unteren Fläche 30 des Querstangenteils 24
mit dem unteren Rand 44 der Kupplung 34, wie in Fig. 3
dargestellt ist. Diese bündige Fluchtung verringert wesent
lich den Windwiderstand, der aus der Befestigung der
Querstange 22 an die Seitenstäbe 18 der zuvor bekannten
Gepäckträger resultieren kann.
Nach dem Zusammenbau der Querstangen 22 wird die Bau
gruppe ohne weiteres an den Seitenstäben 18 in einer
verteilten parallelen Anordnung befestigt um eine last
tragende Fläche zu bilden, welche von dem Rahmen 14 ab
gehängt ist zwischen die Außenfläche 12 des Fahrzeugs
und den Rahmen 14. Die Kupplung 34 enthält eine Durchgangs
bohrung 48, welche eine Befestigungsschraube 50 aufnimmt.
Nach Einführung der Schraube 50 in die Bohrung 48 wird
die Kupplung 34 und daher die Querstange 22 an dem Seiten
stab 18 angebracht. In der bevorzugten Ausführungsform sind
die Seitenstäbe 18 mit vorgeformten Öffnungen 52 an den
beabsichtigten Montagestellen der Stange 22 versehen.
Die Kupplung 34 wird durch Einführung der Schraube 50 in
die Öffnung 52 an dem Seitenstab 18 befestigt.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt ist schließt die
Kupplung 34 einen im wesentlichen geradlinigen oberen
Rand 54 ein, welcher mit dem oberen Rand 56 des Seiten
stabs 18 nach Anbringung der Querstange 22 fluchtet. Die
Durchgangsbohrung 48 der Kupplung und die Öffnung 52 des
Seitenstabs sind so angeordnet, daß sie die Fluchtung die
ser Ränder sicherstellen. Daher sind vorstehende Kanten,
welche die aerodynamische Konstruktion des Trägers 10
beeinträchtigen, vermieden, wodurch das Ziel der Bereit
stellung eines außen angebrachten Gepäckträgers 10, wel
cher zusätzlichen Windwiderstand minimalisiert, gefördert
wird.
Die vorliegende Erfindung sieht eine abgehängte lasttragen
de Fläche vor, welche unterhalb des Umfangsrahmens des
Gepäckträgers abgehängt ist um das darin angeordnete Be
förderungsgut festzuhalten. Weiterhin können die Lage und
die Anzahl der Querstangen variiert werden um lasttragende
Flächen variierter Festigkeit und Größe zu bilden. Schließ
lich können die Stangen 22 in längsgerichteter Fluchtung
angeordnet sein um die lasttragende Fläche zu bilden, ob
wohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer
Mehrzahl von Querstangen beschrieben worden ist, die sich
zwischen den längsgerichteten Seitenstäben des Rahmens
erstrecken.
Claims (10)
1. Querstange an einem an der Außenseite eines Fahrzeugs
anzubringenden Gepäckträger, welcher einen im wesentlichen
rechtwinkligen Rahmen aufweist, der in einer Ebene räum
lich oberhalb der Fahrzeugaußenseite gelagert ist, zwei
Seitenstäbe und mindestens eine Querstange einschließt,
die ein von dem Rahmen abgehängtes lasttragendes Gestell
bildet, gekennzeichnet durch
ein langgestrecktes Querstangenteil (24) mit ent gegengesetzten Enden (26), einer oberen Fläche (28) und einer unteren Fläche (30), und
Mittel (32) zur starren Anbringung der Enden (26) des Querstangenteils (24) an den Seitenstäben (18) in ab gehängter Relation zwischen der durch den Rahmen (14) ge bildeten Ebene und der Fahrzeugaußenseite.
ein langgestrecktes Querstangenteil (24) mit ent gegengesetzten Enden (26), einer oberen Fläche (28) und einer unteren Fläche (30), und
Mittel (32) zur starren Anbringung der Enden (26) des Querstangenteils (24) an den Seitenstäben (18) in ab gehängter Relation zwischen der durch den Rahmen (14) ge bildeten Ebene und der Fahrzeugaußenseite.
2. Querstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anbringungsmittel (32) eine Kupplung (34) mit einem
sich einwärts erstreckenden starr innerhalb des Endes (26)
des Querstangenteils (24) befestigten Teil (36) und Mittel
zur Befestigung der Kupplung (34) an dem Seitenstab (18)
einschließt.
3. Querstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Fläche des Querstangenteils (24) eine im
wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, und daß die
Kupplung (34) einen im wesentlichen U-förmigen unteren
Rand (44) aufweist, welcher der Gestalt der unteren
Fläche (30) des Querstangenteils (24) genau entspricht.
4. Querstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich einwärts erstreckende Teil (36) dem unteren
Rand (44) der Kupplung (34) benachbart ist, so daß der
untere Rand (44) der Kupplung (34) mit der unteren
Fläche (30) des Querstangenteils (24) fluchtet, wenn die
Kupplung (34) an dem Querstangenteil (24) befestigt ist.
5. Querstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (34) einen im wesentlichen geradlinigen
oberen Rand (54) aufweist, der mit der oberen Fläche des
Seitenstabs (18) fluchtet, wenn die Kupplung (34) an dem
Seitenstab (18) befestigt ist.
6. Querstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (34) eine Durchgangsbohrung (48) enthält,
und daß die Befestigungsmittel eine Schraube (50) umfassen,
welche sich durch die Durchgangsbohrung (48) hindurch in
den Seitenstab (18) erstreckt um die Querstange starr an
dem Seitenstab zu befestigen.
7. Querstange für die Bildung eines lasttragenden Gestells
eines an der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringenden
Gepäckträgers, welcher einen im wesentlichen rechtwinkligen
Rahmen enthält, der in einer Ebene in räumlicher Beziehung
zu der Fahrzeugaußenseite gelagert ist und zwei Seiten
stäbe aufweist, gekennzeichnet durch
ein langgestrecktes Querstangenteil (24) mit einer oberen Fläche (28) und einer unteren Fläche (30), welche eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, und
Mittel (32) zur starren Anbringung der Enden (26) des Querstangenteils (24) an den Seitenstäben (18) in abge hängter Relation zwischen der durch den Rahmen (14) gebil deten Ebene und der Fahrzeugaußenseite,
wobei das Anbringungsmittel (32) eine Kupplung (34) mit einem sich einwärts erstreckenden starr innerhalb des Endes (26) des Querstangenteils (24) befestigten Teil (36) und Mittel zur Befestigung der Kupplung (34) an dem Seitenstab (18) einschließt, wobei die Kupplung (34) einen im wesentlichen U-förmigen unteren Rand (44), wel cher der Gestalt der unteren Fläche (30) des Querstangen teils (24) genau entspricht, und einen im wesentlichen geradlinigen oberen Rand (54) aufweist, wobei der untere Rand (44) der Kupplung (34) mit der unteren Fläche (30) des Querstangenteils (24) fluchtet, wenn die Kupplung an dem Querstangenteil befestigt ist, und wobei der obere Rand (54) mit der oberen Fläche des Seitenstabs (18) fluchtet, wenn die Kupplung an dem Seitenstab befestigt ist.
ein langgestrecktes Querstangenteil (24) mit einer oberen Fläche (28) und einer unteren Fläche (30), welche eine im wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist, und
Mittel (32) zur starren Anbringung der Enden (26) des Querstangenteils (24) an den Seitenstäben (18) in abge hängter Relation zwischen der durch den Rahmen (14) gebil deten Ebene und der Fahrzeugaußenseite,
wobei das Anbringungsmittel (32) eine Kupplung (34) mit einem sich einwärts erstreckenden starr innerhalb des Endes (26) des Querstangenteils (24) befestigten Teil (36) und Mittel zur Befestigung der Kupplung (34) an dem Seitenstab (18) einschließt, wobei die Kupplung (34) einen im wesentlichen U-förmigen unteren Rand (44), wel cher der Gestalt der unteren Fläche (30) des Querstangen teils (24) genau entspricht, und einen im wesentlichen geradlinigen oberen Rand (54) aufweist, wobei der untere Rand (44) der Kupplung (34) mit der unteren Fläche (30) des Querstangenteils (24) fluchtet, wenn die Kupplung an dem Querstangenteil befestigt ist, und wobei der obere Rand (54) mit der oberen Fläche des Seitenstabs (18) fluchtet, wenn die Kupplung an dem Seitenstab befestigt ist.
8. Querstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung (34) eine Durchgangsbohrung (48) ent
hält, und daß die Befestigungsmittel eine Schraube (50)
umfassen, welche sich durch die Durchgangsbohrung (48)
hindurch in den Seitenstab (18) erstreckt um die Querstange
starr an dem Seitenstab zu befestigen.
9. An der Außenseite eines Fahrzeugs anzubringender
Gepäckträger, umfassend einen Rahmen (14) der ein Paar
von Seitenstäben (18) aufweist und in einer Ebene in
räumlicher Beziehung zu der Fahrzeugaußenseite gelagert
ist, mindestens eine Querstange (22) mit oberen und un
teren im wesentlichen U-förmigen Flächen (28, 30), die sich
zwischen den Seitenstäben (18) erstreckt und ein last
tragendes Gestell bildet, und Mittel (32) für die starre
Anbringung der Enden der Querstange (22) in abgehängter
Relation zwischen der durch den Rahmen (14) gebildeten
Ebene und der Fahrzeugaußenseite, wobei die Anbringungs
mittel (32) umfassen
eine Kupplung (34) mit einem im wesentlichen U-förmigen unteren Rand (44), welcher der Gestalt der unteren Fläche (30) der Querstange (22) genau entspricht, einem im wesentlichen geradlinigen oberen Rand (54) und einem sich einwärts erstreckenden dem unteren Rand (44) benachbarten Teil (36),
wobei der sich einwärts erstreckende Teil (36) starr innerhalb des Endes (26) der Querstange (22) aufgenommen ist, so daß der untere Rand (44) der Kupplung (34) mit der unteren Fläche (30) der Querstange (22) fluchtet, und
wobei der obere Rand (54) mit der oberen Fläche (56) der Querstange (22) fluchtet, wenn die Kupplung (34) an dem Seitenstab (18) befestigt ist.
eine Kupplung (34) mit einem im wesentlichen U-förmigen unteren Rand (44), welcher der Gestalt der unteren Fläche (30) der Querstange (22) genau entspricht, einem im wesentlichen geradlinigen oberen Rand (54) und einem sich einwärts erstreckenden dem unteren Rand (44) benachbarten Teil (36),
wobei der sich einwärts erstreckende Teil (36) starr innerhalb des Endes (26) der Querstange (22) aufgenommen ist, so daß der untere Rand (44) der Kupplung (34) mit der unteren Fläche (30) der Querstange (22) fluchtet, und
wobei der obere Rand (54) mit der oberen Fläche (56) der Querstange (22) fluchtet, wenn die Kupplung (34) an dem Seitenstab (18) befestigt ist.
10. Anbringungsmittel nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung (34) eine Durchgangsbohrung (48)
für die Aufnahme einer Schraube (50) zur starren Befestigung
der Querstange (22) an dem Seitenstab (18) enthält.
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