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Die
Erfindung betrifft einen Gepäckträger für Fahrzeuge,
d.h. eine Vorrichtung, die in der Lage ist, Lasten aufzunehmen,
und die vorzugsweise an dem hinteren Bereich der Fahrzeuge an einer
Klappe oder einem Kofferraumdeckel angeordnet werden kann, und die
mit einem Einstellsystem versehen ist, das es ermöglicht,
den Gepäckträger an Fahrzeuge
unterschiedlicher Größe und Form
anzupassen.
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Die
heutzutage erhältlichen,
rückwärtigen Gepäckträger unterscheiden
sich voneinander im Wesentlichen im Hinblick auf die technischen
Lösungen,
die gewählt
wurden, um ein und denselben Gepäckträger an verschiedene
Formen und Größen von Befestigungsregionen
der Fahrzeuge anzupassen, die allgemein auf dem Markt zur Verfügung stehen.
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Beispiele
für solche
Lösungen
sind in den internationalen Patentanmeldungen WO 97/30870 und WO
00/76809 offenbart.
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In
WO 97/30870 ist eine Vorrichtung zum Verändern der Länge des Gepäckträgers vorgeschlagen, die einen
verformbaren Arm aufweist, der an dem unteren Abschnitt eines Rahmenkörpers des Gepäckträgers befestigt
ist; ein schraubbares Einstellsystem ermöglicht es, den verformbaren
Arm elastisch zu verformen und den Abstand zwischen dem Arm und
dem unteren Abschnitt zu variieren, so dass ein Verankerungsabschnitt
des formbaren Arms an der entsprechenden Kante einer Kraftfahrzeugheckklappe
angreifen kann.
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Ein
solcher Gepäckträger besitzt
den Nachteil, dass das schraubbare Einstellsystem beim Anbringen
bzw. Abnehmen zwischen dem Rahmenkörper und der unteren Kante
der Heckklappe zu liegen kommt und somit an einer Position liegt,
die von einem Anwender nur auf sehr unbequeme Weise erreicht werden
kann.
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In
WO 00/76809 ist dagegen ein Gepäckträger vorgeschlagen,
der Rahmenabschnitte aufweist, die mit Hilfe von Teleskoprohren
miteinander verbunden sind; in diesem Fall lässt sich eine Veränderung der
Länge des
Gepäckträgers erreichen,
indem man die Rahmenabschnitte teleskopartig ineinander schiebt,
was es möglich
macht, Hakenbereiche an gegenüberliegenden
Enden von jedem Abschnitt an entsprechenden Kantenbereichen der
Heckklappe anzubringen.
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Während der
Schritte zum Befestigen und Abnehmen ist es erforderlich, dass der
Benutzer eine bestimmte Kraft aufbringt, um die Teile gegenseitig gleiten
zu lassen, genauso wie für
das Arretieren der Teile in der gewünschten Position mittels einer
Hebelverschlussvorrichtung, wodurch sich ein deutlicher Nachteil
ergibt.
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Des
Weiteren sind Gepäckträger für Fahrräder bekannt,
die einen Rahmen aufweisen, die ein erstes Rahmenteil und ein zweites
Rahmenteil haben, die mit einem Scharnier bzw. einem Gelenk verbunden
sind.
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Das
erste Rahmenteil endet in Abwärtsrichtung
in einem Paar von Abstützelementen,
die dafür ausgelegt
sind, auf dem hinteren Stoßfänger eines Fahrzeugs
positioniert zu werden.
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In
einem mittleren Bereich des zweiten Rahmenteils ist des Weiteren
mit einem Gelenk eine Halterung angeordnet, um sich auf dem hinteren
Fenster des Fahrzeugs oder auf der Klappe des hinteren Kofferraums
abzustützen.
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An
der Oberseite des zweiten Rahmenteils ist mit einem Gelenk ein Gestell
zum Tragen der Fahrräder
angeordnet.
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Um
den Gepäckträger an dem
Fahrzeug zu befestigen, muss der Gepäckträger mittels einer Vielzahl
von Riemen bzw. Gurten verankert werden, die vom Benutzer einer
nach dem anderen korrekt gespannt werden müssen.
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Bevor
die Gurte gespannt werden, müssen die
entsprechenden Rahmenteile durch ein Einwirken auf die Gelenke,
die zwischen dem ersten und dem zweiten Teil und zwischen dem letztgenannten und
dem Abstützhalteteil
angeordnet sind, in einen Winkel zueinander gebracht werden, so
dass die Abstützelemente
und das Abstützhalteteil
korrekt auf den vorgesehenen Bereichen des Fahrzeugs positioniert
sind.
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Des
Weiteren ist es notwendig, immer durch manuelle Eingriffe, das Gelenk
zu bedienen, das zwischen dem ersten Rahmenteil und dem Träger angeordnet
ist, um den Letztgenannten in eine im Wesentlichen horizontale Position
zu bringen, so dass die Last in einer korrekten Position gehalten
wird.
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Ein
Nachteil von solchen Gepäckträgern ergibt
sich dahingehend, dass die Rahmenteile durch den Benutzer manuell
zueinander ausgerichtet werden müssen,
so dass er also eine Anzahl von manuellen Schritten durchführen muss,
um den Gepäckträger in die
korrekte Position zum Befestigen zu bringen.
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Außerdem hat
sich das Befestigen des Gepäckträgers als
sehr arbeitsintensiv herausgestellt, da es notwendig ist, die verschiedenen
Gurte einzeln einzustellen, wodurch sich eine erstaunliche Verschwendung
von Zeit und Energie ergibt.
FR 2668435 zeigt
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Gepäckträger für Fahrzeuge
zu verbessern.
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Es
ist eine weitere Aufgabe, dem Benutzer einen Gepäckträger an die Hand zu geben, der
an einem Fahrzeug leicht befestigt und wieder entfernt werden kann.
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Eine
weitere Aufgabe ist es, einen Gepäckträger bereitzustellen, der mit
einer Einstellvorrichtung zum Befestigen an und Entfernen von einem Fahrzeug
ausgestattet ist, die leicht zu erreichen ist.
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Noch
eine weitere Aufgabe ist es, die manuelle Bedienung zu erleichtern,
die der Benutzer benötigt,
wenn er den Gepäckträger an die
Größen und Formen
des Fahrzeugs anpasst, an dem er befestigt wird.
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Noch
eine weitere Aufgabe ist es, die Notwendigkeit zu reduzieren, eine
Vielzahl von Gurten bedienen zu müssen, um den Gepäckträger zu befestigen
oder abzunehmen.
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Gemäß der Erfindung
wird eine Vorrichtung aufgezeigt, wie sie im Anspruch 1 definiert
ist.
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Bei
einer Ausführungsform
weisen die Aufbau-variierenden Mittel zumindest eine schraubbare Zugstange
mit einer Muffe bzw. einer Hülse
auf.
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Dadurch,
dass die Aufbau-variierenden Mittel in Verbindung mit den Scharniermitteln
bzw. Gelenkmitteln bereitgestellt werden, wird es möglich zu erreichen,
dass der geometrische Aufbau des Rahmenkörpers eingestellt wird, indem
man nur die Aufbau-variierenden Mittel betätigt, d.h. ohne dass auf die
individuelle Position des ersten Rahmenkörpers und des zweiten Rahmenkörpers eingewirkt
werden muss.
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Die
Aufbau-variierenden Mittel ermöglichen es,
den Gepäckträger an eine
Vielzahl von Fahrzeugen anzupassen, die verschiedene Formen und
Größen haben.
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Um
die Länge
der Vorrichtung zu verändern, ist
es ausreichend, einen Griff bzw. einen Drehknauf zu betätigen, der
mit einem äußeren Endbereich
der schraubbaren Zugstange verbunden ist, wobei der äußere Endbereich
in einer Position angeordnet ist, die leicht zu erreichen ist.
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Daraus
folgt, dass die manuelle Bedienung, die der Benutzer durchführen muss,
wesentlich leichter gemacht ist als bei anderen Modellen von bekannten
Gepäckträgern.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
weisen die Aufbau-variierenden Mittel zwei schraubbare Zugstangen
mit Hülse
auf, die seitlich an dem ersten Rahmenkörper und an dem zweiten Rahmenkörper angeordnet
sind, die es dem Gepäckträger ermöglichen,
einen stabileren Aufbau einzunehmen, falls sich der Fall ergibt,
dass der Gepäckträger aus
irgendeinem Grund in einer asymmetrischen Position an dem Fahrzeug
befestigt werden muss.
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Die
Erfindung lässt
sich besser verstehen, wenn man die beigefügten Zeichnungen betrachtet, die
einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen der Erfindung
zeigen, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers ist, der bei dieser Ausführungsform Aufbau-variierende
Mittel mit zwei schraubbaren Zugstangen verwendet und an der hinteren
Tür eines Fahrzeugs
befestigt ist;
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2 eine
seitliche Ansicht des Gepäckträgers gemäß der 1 ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers ist, der bei dieser Ausführungsform Aufbau-variierende
Mittel mit einer einzelnen schraubbaren Zugstange verwendet und
an der hinteren Tür
eines Fahrzeugs befestigt ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht eines Gepäckträgers ist, ähnlich wie der 3,
aber mit einer anderen Vorrichtung zum Tragen der Last.
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Die 1 zeigt
einen Gepäckträger 1,
der an einem hinteren Ende eines Fahrzeugs D befestigt ist, welches
mit einer gestrichelten Linie dargestellt ist, und einen Rahmen körper 2 und
einen weiteren Rahmenkörper 3 aufweist.
Der Rahmenkörper 2 weist
einen U-förmigen
Abschnitt 2' auf,
dessen zwei Enden sich über
zwei Arme 7 erstrecken, von denen jeder mit einem ausfahrbaren
bzw. ausziehbaren Abschnitt 8 ausgestattet ist, der über Durchgangslöcher 9 verfügt; sobald
der Gepäckträger 1 zusammengesetzt worden
ist, zeigt der U-förmige
Abschnitt 2' mit
den Armen 7 nach unten; zwischen dem U-förmigen Bereich 2' und den Armen 7 stellt
sich ein stumpfer Winkel G ein, der nicht gezeigt ist. Der U-förmige Abschnitt 2' enthält in der
Nähe jeder
seiner parallelen Seiten ein Gelenk 5 mit einer möglichen
Kupplung 4, wobei die Letztgenannte ein Paar Scheiben und
einen Drehknauf 6 aufweist, der dafür geeignet ist, eine Scheibe
gegen die gegenüberliegende
Scheibe zu spannen. Das Gelenk 5 ist zwischen dem Rahmenkörper 2 und
dem weiteren Rahmenkörper 3 angeordnet,
und das Gelenk 5 ermöglicht
es, die Rahmenkörper
winklig zueinander auszurichten.
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Der
ausziehbare Abschnitt 8 kann mit einem längeren oder
kürzeren
Abschnitt seiner Länge
in dem Arm 7 aufgenommen werden und kann an seiner aktuellen
Position mittels eines Bolzens, der nicht gezeigt ist, fixiert werden,
der dafür
geeignet ist, an einem der Durchgangslöcher 9 positioniert
zu werden. Somit kann die Länge
von jedem Arm 7 verändert
werden und insbesondere kann sie geeignet eingestellt werden, um
an Teilen des Fahrzeugs befestigt zu werden, die, aufgrund ihrer
Abmaße,
ansonsten nicht erreichbar wären.
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Der
ausziehbare Abschnitt 8 weist des Weiteren einen Verankerungsfortsatz 10 auf,
der mit einem gekrümmten
Ende 11 abschließt,
das dafür
geeignet ist, sich an einer unteren Kante E' der hinteren Tür E oder eines Kofferraumdeckels,
der nicht gezeigt ist, eines Fahrzeugs D zu verankern.
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In
der Nähe
der Enden der Arme 7 nahe des hinteren Stoßfängers (nicht
gezeigt) des Fahrzeugs D befindet sich ein C-förmiges Element 12,
das so angeordnet ist, das sein längerer geradliniger Abschnitt
in Bezug auf die hintere Tür
E in die entgegengesetzte Richtung zeigt. Das C-förmige Element 12 wirkt
mit jedem der Arme 7 mittels eines weiteren Gelenks 5' zusammen, das
eine weitere Kupplung 4' und
einen weiteren Drehknopf bzw. Drehknauf 6' aufweist. Das Gelenk 5' ermöglicht es,
das C-förmige Element 12 von
einer eingefahrenen Position F in eine ausgefahrene Position F' zu bewegen, die
durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Dies ermöglicht es
zu verhindern, dass ein besonders großes Objekt, das auf dem Gepäckträger befestigt
ist, beispielsweise ein Fahrrad, in unbeabsichtigter Weise die Oberfläche der
hinteren Tür
E oder des hinteren Stoßfängers, nicht
gezeigt, des Fahrzeugs D trifft und dann beschädigt.
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Der
weitere Rahmenkörper 3,
wie er in den 1 bis 3 gezeigt
ist, zeigt einen weiteren U-förmigen
Bereich 3',
dessen zwei Enden sich über zwei
gekrümmte
Abschnitte 13 bis zu zwei Kragarmen bzw. Haltearmen 13' fortsetzen.
Jeder der Haltearme 13' beschreibt
mit dem U-förmigen
Abschnitt 3' einen
weiteren stumpfen Winkel G',
der nicht gezeigt ist. Jeder der Haltearme 13' weist des Weiteren eine
Gruppe von Vertiefungen 14a auf, die dafür geeignet
sind, in vorteilhafter Weise als ein Haltegestell 14 zu
dienen, auf dem Fahrräder,
die einen Rahmen mit einem zentralen Querholm aufweisen, aufgenommen
werden können.
Dem Haltegestell 14 ist ein Spannband 14b zugeordnet,
das dafür
geeignet ist, den Rahmenquerholm in Position zu halten, der in jeder
Vertiefung 14a aufgenommen ist.
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Die
Gelenke 5 sind an einer Kreuzung zwischen den zwei Abschnitten
des weiteren Rahmenkörpers 3 angeordnet,
die sich zwischen den zwei gekrümmten
Bereichen 13 und den zwei Trägern 14 befinden.
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Der
weitere Rahmenkörper 3 nimmt
in seinem weiteren U-förmigen
Abschnitt 3' zumindest
ein Ruhe- bzw. Abstützelement 15 auf,
vorzugsweise in der Form eines nachgiebigen Zylinders mit einer
weichen Oberfläche;
mittels des Abstützelements 15 kann
der weitere Rahmenkörper 3 an
der hinteren Tür
E angesetzt werden, ohne deren äußere Oberfläche zu beschädigen.
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Im
Bereich des Übergangs
zwischen dem weiteren U-förmigen
Abschnitt 3' und
jedem der Haltearme 13' ist
an dem weiteren Rahmenkörper 3 mittels
eines Bolzens 17 ein elastischer Gurt 16 befestigt.
Ein freies Ende des elastischen Gurtes 16 weist ein weiteres
gekrümmtes
Ende 18 auf, das dafür
geeignet ist, sich an einer oberen Kante C der hinteren Tür E oder
des Kofferraumdeckels (nicht gezeigt) des Fahrzeugs D zu verankern.
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Unter
Bezug auf die 4 wird ein Ausführungsbeispiel
des Gepäckträgers 1 gezeigt,
wobei der weitere Rahmenkörper 3a einen
weiteren U-förmigen
Abschnitt 3b aufweist, der sich an beiden Enden in ein
L-förmiges
Ladeelement 27 erstreckt. Jedes der L-förmigen Ladeelemente 27 weist
einen vertikalen Holm bzw. eine vertikale Stange 28a und
einen horizontalen Holm 28b auf, die miteinander in einem
rechten Winkel verbunden sind. Jeder der vertikalen Arme 28a wirkt
mit dem Rahmenkörper 2 mittels
des Gelenks 5 wie zuvor beschrieben zusammen. Die zwei
horizontalen Stangen 28b nehmen ein Paar von Profilelementen 29 auf,
die in Bezug auf die horizontalen Stangen 28b senkrecht
angeordnet sind und ungefähr
einen C-förmigen
Querschnitt haben. Mit einer solchen vorteilhaften Version des Gepäckträgers 1 können auch
Fahrräder
transportiert werden, die keine zentrale Querstange haben, wie dies beispielsweise
bei Damenfahrrädern
der Fall ist.
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Der
Rahmenkörper 2 und
der weitere Rahmenkörper 3 sind
des Weiteren durch eine Aufbau-variierende Vorrichtung L verbunden.
Unter Bezug auf die 1 weist eine solche Aufbau-variierende
Vorrichtung L ein Paar von schraubbaren Zugstangen 19 auf.
Jede der schraubbaren Zugstangen 19 weist eine Stellschraube 20 auf,
die in einem Innengewinde oder einer Hülse 21 aufgenommen
ist; das Ende der Stellschraube 20, das außerhalb
der Hülse 21 liegt,
ist des Weiteren mit einem Drehknauf 22 verbunden.
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Das
Ende von jeder schraubbaren Zugstange 19 mit dem Drehknauf 22 ist
mit dem Rahmenkörper 2 in
der Nähe
des Arms 7 an seiner eigenen Seite verbunden. Das Ende
der schraubbaren Zugstange 19, das dem mit dem Drehknauf 22 gegenüberliegt, ist
mit dem weiteren Rahmenkörper 3 in
der Nähe des
Scheitelpunkts des stumpfen Winkels G' verbunden, der zwischen dem gekrümmten Bereich 13 und dem
weiteren U-förmigen
Abschnitt 3' beschrieben ist.
Alle genannten Verbindungen erhält
man unter Verwendung von weiteren Bolzen 30. Bei einem
so zusammengesetzten Gepäckträger 1 ergibt
sich ein Winkel H zwischen dem Rahmenkörper 2 und dem weiteren
Rahmenkörper 3.
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Indem
man die Drehknäufe 22 der
Aufbau-variierenden Vorrichtung L (s. 2) und dann die
Stellschraube 20 betätigt,
kann der Aufbau des Gepäckträgers 1 variiert
werden, so dass er von jeder beliebigen geöffneten Startposition M', die mit einer gestrichelten
Linie dargestellt ist, in eine Befestigungsposition M, die mittels
einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, gebracht werden kann,
oder umgekehrt.
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Die
schraubbare Zugstange 19 wird demnach verkürzt oder
entsprechend verlängert,
so dass der Winkel H zu einem weiteren Winkel H' verändert wird,
der entsprechend kleiner oder größer ist
als H. Eine solche Winkelbewegung ermöglicht es, den Aufbau des Gepäckträgers 1 zu
variieren, so dass er gemäß der Größe und der
Form der hinteren Tür
E angepasst werden kann. Um den Winkel H auf einen weiteren Winkel,
der nicht gezeigt ist und kleiner als H ist, zu reduzieren, ist
es ausreichend, die Stellschraube 20 anzuziehen, so dass
eine Verkürzung der
schraubbaren Zugstange 19 erreicht wird. Die Möglichkeit,
den Aufbau des Gepäckträgers 1 an eine
Vielzahl von Formen und Größen von
Fahrzeugen korrekt anzupassen, ergibt sich offensichtlich durch
ein einfaches Betätigen
der schraubbaren Zugstange 19. Des Weiteren ist die Anordnung
der schraubbaren Zugstange 19 derart gewählt, dass
die schraubbare Zugstange 19 vom Benutzer einfach gehandhabt
werden kann.
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Unter
Bezug auf die 3 und 4 ist es möglich, die
Aufbau-variierende Vorrichtung L so auszuführen, dass sie eine einzelne
schraubbare Zugstange 19 aufweist. Das Ende der schraubbaren Zugstange 19,
das dem Drehknauf 22 gegenüberliegt, ist in der Nähe der mittleren
Region des weiteren U-förmigen
Abschnitts 3' des
weiteren Rahmenkörpers 3 durch
eine Gabelverbindung 23 gehalten. Das Ende der Stellschraube 20,
das den Drehknauf 22 aufweist, führt durch die Dicke bzw. Stärke eines weiteren
C-förmigen
Elements 24, das so orientiert ist, dass die längere geradlinige
Seite an der hinteren Tür
E angrenzt und zwei Endsegmente 25 aufweist, von denen jedes
ein Stützelement 26 aufnimmt,
das in einer ähnlichen
Art und Weise wie das zuvor beschriebene Abstützelement 15 ausgeführt ist.
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Die
Endsegmente 25 dienen dazu, die Last während der Bewegung des Fahrzeugs
D in einer stabilen Position zu halten und einen ungewollten Kontakt
der Last mit der äußeren Oberfläche der
hinteren Tür
E zu verhindern. Die Stützelemente 26 verhindern
das Auftreten von möglichen
Schäden
für die transportierten
Gegenstände.
Das weitere C-förmige Element 24 ist
mit den Armen 7 des Stabelements 2 durch ein Paar
von weiteren anderen Gelenken 5a verbunden, von denen jedes
einen weiteren anderen Drehknauf 6a und eine weitere andere
Kupplung 4a aufweist. Unter Bezug auf die 4,
in der Version des Gepäckträgers 1,
der mit dem weiteren Rahmenkörper 3a ausgerüstet ist,
ist das weitere C-förmige Element 24 durch
ein anderes weiteres C-förmiges Element 24a ersetzt.
Ein solches weiteres C-förmiges
Element 24a weist keine Endsegmente 25 und weitere
Stützelemente 26 auf,
da die vom Gepäckträger 1 aufgenommene
Last sicher auf dem L-förmigen Element 27 positioniert
ist, das in dem anderen weiteren Rahmenkörper 3a enthalten
ist, und eine solche Positionierung verhindert von sich aus den
Kontakt der Last mit der äußeren Oberfläche der
hinteren Tür
E des Fahrzeugs D.