DE202014102295U1 - Gepäckträger für ein durch einen Elektroantrieb unterstütztes Zweirad - Google Patents

Gepäckträger für ein durch einen Elektroantrieb unterstütztes Zweirad Download PDF

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Abstract

Gepäckträger (1) für ein durch einen Elektroantrieb unterstütztes Zweirad, wobei der Gepäckträger (1) eine Halteeinrichtung zur Befestigung einer aus einem Steckerteil (3) mit Kabelausgang, einem Schlossteil (4) und einem Akkupack (5) bestehenden Batterie (2) aufweist und das Steckerteil (3) und das Schlossteil (4) mit jeweils zwei Durchbrechungen (10, 10a) für auch die Halteeinrichtung durchtretenden Befestigungsschrauben (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (10, 10a) für die Befestigungsschrauben (12) in einer gemeinsamen Linie angeordnet sind und diese Linie etwa der gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers (1) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gepäckträger für ein durch einen Elektroantrieb unterstütztes Zweirad, wobei der Gepäckträger eine Haltevorrichtung zur Befestigung einer aus einem Steckerteil mit Kabelausgang, einem Schlossteil und einem Akkupack bestehenden Batterie aufweist und das Steckerteil und das Schlossteil jeweils mit zwei Durchbrechungen für auch die Halteeinrichtung durchtretenden Befestigungsschrauben versehen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gepäckträger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der weitgehende Gestaltungsfreiheit bei seiner Dimensionierung, insbesondere seiner Breite, bietet und an dem trotzdem eine sichere Montage einer Batterie möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Durchbrechungen für die Befestigungsschrauben im Steckerteil und im Schlossteil ebenso wie in der Halteeinrichtung in einer gemeinsamen Linie angeordnet sind und diese Linie etwa der gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers entspricht.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass nur ein geringer Teil der Tragfläche des Gepäckträgers für die Festlegung einer Batterie benötigt wird, so dass insbesondere auch Gepäckträger mit einer geringen Breite hervorragend für die Anbringung einer Batterie geeignet sind.
  • Dabei können ohne weiteres auch Gepäckträger-Konstruktionen Verwendung finden, die auch mit Haltemitteln für Gepäck versehen werden können, sofern die Aufnahme einer Batterie nicht erforderlich ist.
  • Dies bedeutet, dass bei der konstruktiven Gestaltung eines Gepäckträgers nicht von vorneherein darauf Rücksicht genommen werden muss, ob der betreffende Gepäckträger zur Aufnahme einer Batterie Verwendung finden soll oder nicht.
  • Somit ist insgesamt eine Vereinfachung der Fertigung von Gepäckträgern möglich, da erst in der letzten Fertigungsstufe festgelegt werden muss, ob der Gepäckträger als herkömmlich nutzbarer Gepäckträger ausgelegt oder für die Aufnahme einer Batterie benutzt werden soll.
  • Eine erste sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halteeinrichtung aus einem am Gepäckträger befestigten und sich über dessen gesamte Länge erstreckenden Materialstreifen besteht.
  • In diesem Falle kann ein einfacher Materialstreifen am Gepäckträger festgelegt und für die Aufnahme einer Batterie verwendet werden, wodurch die Gesamtkonstruktion des Gepäckträgers im Übrigen nahezu unbeeinträchtigt bleibt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Halteeinrichtung aus zwei am Gepäckträger festgelegten Querträgern im vorderen und hinteren Bereich des Gepäckträgers besteht.
  • Hier werden zwei Querträger benötigt, welche am Gepäckträger zu befestigen sind, wobei derartige Querträger problemlos an die jeweilige Breite eines Gepäckträgers anpassbar sind.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Halteeinrichtung aus zwei Traglaschen oder Tragwinkeln besteht, welche an Querbrücken des Gepäckträgers befestigt sind.
  • Aus Stabilitätsgründen sind Gepäckträger ohnehin häufig mit derartigen Querbrücken ausgestattet, so dass lediglich noch zusätzliche Traglaschen oder Tragwinkel an den Querbrücken zu befestigen sind, um eine Batterie mit den oben erwähnten Elementen aufnehmen zu können.
  • Aus Stabilitätsgründen ist die Halteeinrichtung – unabhängig davon, ob diese aus einem oder mehreren Bauteilen besteht – jeweils aus Metallteilen gefertigt.
  • Die Traglaschen oder Tragwinkel sind bevorzugt lösbar an den Querbrücken befestigt.
  • Hierbei sind Befestigungsmittel in Form von Schrauben bevorzugt, so dass die Traglaschen oder Tragwinkel problemlos an einem Gepäckträger festlegbar oder bei Bedarf auch von diesem abnehmbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gepäckträgers mit einer Halteeinrichtung für eine Batterie
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Gepäckträgers nach 1, gezeigt ohne Batterie
  • 3 eine perspektivische Sprengbilddarstellung eines Gepäckträgers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 4 eine der 3 entsprechende Perspektivdarstellung in einer Position, in der ein Akkupack einer Batterie an ein Steckerteil angesetzt ist
  • 5 eine Perspektivdarstellung des Gepäckträgers nach den 3 und 4, dargestellt ohne Batterie
  • 6 eine Draufsicht auf den Gepäckträger nach den 35 mit vormontierten Bauteilen eines Steckerteiles und eines Schlossteiles einer Batterie
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Gepäckträgers nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Gepäckträgers gemäß 7, gezeigt ohne Batterie.
  • In den Zeichnungen ist generell mit dem Bezugszeichen 1 ein Gepäckträger bezeichnet, an dem eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Batterie festgelegt ist.
  • Die Batterie 2 umfasst im Wesentlichen ein Steckerteil 3, ein Schlossteil 4 und einen Akkupack 5.
  • Dabei wird jeweils das Steckerteil 3 wie auch das Schlossteil 4 am Gepäckträger 1 festgelegt.
  • Nach dem Aufladen eines Akkupacks 5 kann dieser in das Steckerteil 3 kontaktierend eingesetzt, in das Schlossteil 4 eingeschwenkt und danach durch Verriegelung des Schlossteiles 4 gesichert werden.
  • Dieser Aufbau gilt für alle dargestellten Ausführungsbeispiele. Die Festlegung der Batterie 2 am Gepäckträger 1 erfolgt über eine Halteeinrichtung, die aus unterschiedlichen Konstruktionselementen bestehen kann.
  • So ist die Halteeinrichtung beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 1 und 2 aus zwei Haltewinkeln 6 und 7 gebildet, welche an bekannten Querbrücken 8 des Gepäckträgers 1 befestigt sind, beispielsweise durch Befestigungsschrauben 9.
  • Die Haltewinkel 6 und 7 sind im Bereich einer gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers 1 an den Querbrücken 8 befestigt und weisen in einer Linie verlaufende Durchbrechungen 10 auf, die die Form von Bohrungen oder Langlöchern aufweisen können.
  • Durch diese Durchbrechungen 10 sind Befestigungsschrauben hindurchführbar, durch welche auch entsprechend angeordnete Durchbrechungen des Steckerteils 3 wie auch des Schlossteiles 4 durchtreten und so ein Verschrauben des Steckerteils 3 bzw. des Schlossteiles 4 an den Haltewinkeln 6 und 7 ermöglicht.
  • Die Durchbrechungen 10 liegen in einer Linie, welche einer gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers 1 entspricht, wobei dies im vorliegenden Zusammenhang so zu verstehen ist, dass die gedachte Mittellängsachse bei montiertem Gepäckträger 1 in Fahrtrichtung eines entsprechenden Zweirades verläuft.
  • Da ein Gepäckträger 1 in herkömmlicher Ausführungsform ohnehin Querbrücken 8 aufweist, ist die Gestaltung der Halteeinrichtung für eine Batterie 2 in Form von Tragwinkeln 6 eine besonders einfache konstruktive Lösung zur Festlegung einer Batterie 2, da an dem Gepäckträger 1 selbst keinerlei Veränderungen vorgenommen werden müssen, um an diesem eine Batterie 2 festlegen zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 36 besteht die Halteeinrichtung – was die 5 besonders anschaulich zeigt – aus zwei am Gepäckträger 1 festgelegten Querträgern 11, welche mit entsprechenden Durchbrechungen 10 zum Anschrauben eines Steckerteils 3 und eines Schlossteiles 4 am Gepäckträger 1 versehen sind.
  • Insbesondere 6 macht deutlich, dass von Befestigungsschrauben 12 durchtretene Bauteile 13 bzw. 14 auch mit langlochartigen Durchbrechungen 10a versehen sein können, um auf diese Weise einen Längenausgleich des Abstandes zwischen Steckerteil 3 und Schlossteil 4 herbeiführen zu können. Mit anderen Worten kann der Abstand zwischen Steckerteil 3 und Schlossteil 4 exakt auf die Baulänge des Akkupacks 5 eingestellt werden.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass entsprechend langlochartige Durchbrechungen 10a auch im Bereich der jeweiligen Haltevorrichtung vorgesehen sein können, um diesen Längenausgleich bewirken zu können.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den 7 und 8 besteht die Halteeinrichtung für eine Batterie 2 aus einem in Richtung einer gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers 1 verlaufenden und an diesem befestigten Materialstreifen 15, der wiederum im Bereich der gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers 1 an diesem befestigt ist.
  • Wie insbesondere 8 deutlich macht, ist dieser Materialstreifen 15 mit langlochartigen Durchbrechungen 10a zur Durchführung von Befestigungsschrauben zur Festlegung eines Steckerteils 3 und eines Schlossteils 4 einer Batterie 2 ausgestattet. Auch hier kann eine problemlose Justierung des Abstandes zwischen Steckerteil 3 und Schlossteil 4 erfolgen, um einen Akkupack 5 sicher fixieren zu können.
  • Unabhängig davon, wie die jeweilige Halteeinrichtung gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen hergestellt ist, besteht die Halteeinrichtung vorzugsweise aus Metall, damit eine ausreichende Tragfähigkeit für die Batterie 2 gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gepäckträger
    2
    Batterie
    3
    Steckerteil
    4
    Schlossteil
    5
    Akkupack
    6
    Haltewinkel
    7
    Haltewinkel
    8
    Querbrücken
    9
    Befestigungsschrauben
    10
    Durchbrechung
    10a
    Durchbrechung
    11
    Querträger
    12
    Befestigungsschraube
    13
    Bauteil
    14
    Bauteil
    15
    Materialstreifen

Claims (7)

  1. Gepäckträger (1) für ein durch einen Elektroantrieb unterstütztes Zweirad, wobei der Gepäckträger (1) eine Halteeinrichtung zur Befestigung einer aus einem Steckerteil (3) mit Kabelausgang, einem Schlossteil (4) und einem Akkupack (5) bestehenden Batterie (2) aufweist und das Steckerteil (3) und das Schlossteil (4) mit jeweils zwei Durchbrechungen (10, 10a) für auch die Halteeinrichtung durchtretenden Befestigungsschrauben (12) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (10, 10a) für die Befestigungsschrauben (12) in einer gemeinsamen Linie angeordnet sind und diese Linie etwa der gedachten Mittellängsachse des Gepäckträgers (1) entspricht.
  2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung aus einem in der Mittellängsachse des Gepäckträgers (1) befestigten und sich über dessen gesamte Länge erstreckenden Materialstreifen (15) besteht.
  3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung aus zwei am Gepäckträger (1) festgelegten Querträgern (11) im vorderen und im hinteren Bereich des Gepäckträgers (1) besteht.
  4. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung aus zwei Traglaschen oder Tragwinkeln (6) besteht, welche an Querbrücken (8) des Gepäckträgers (1) befestigt sind.
  5. Gepäckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung jeweils aus Metallteilen besteht.
  6. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglaschen oder Tragwinkel (6) lösbar an den Querbrücken (8) befestigt sind.
  7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglaschen oder Tragwinkel (6) durch Schrauben (9) an den Querbrücken (8) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109421885A (zh) * 2017-08-31 2019-03-05 东莞鸿霖车业有限公司 自行车组装机构与电池盒的总成

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