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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil gemäß der Gattung des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
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In Fahrzeugen sind Sicherheitsgurte auf Gurtaufrollern aufgewickelt, welche vorzugsweise hinter Verkleidungselementen in Hohlräumen der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind. Die Gurtaufroller sind über eine Befestigungsanordnung an einem Karosserieteil befestigt. Eine solche Befestigungsanordnung weist in der Regel einen karosserieseitigen Befestigungsausschnitt auf, an dessen einen Seite eine Montageplatte mit einem Loch anliegt und an dessen gegenüberliegenden Seite eine Befestigungsplatte des Gurtaufrollers mit einem Loch anliegt, welche mit der Montageplatte befestigt ist. Das Loch in der Montageplatte oder das Loch in der Befestigungsanordnung kann beispielsweise ein Innengewinde aufweisen, in welches eine Schraube zur Befestigung des Gurtaufrollers unmittelbar eingeschraubt werden kann.
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Aus der
DE 10 2010 054 032 A1 ist eine Befestigungsvorrichtung für Gurtaufroller bekannt. Die Vorrichtung zur Befestigung eines Gurtaufrollers in einem Fahrzeug umfasst ein Gurtaufrollergehäuse sowie einen länglichen Querträger, der drehbar außen am Gurtaufrollergehäuse befestigt ist. Der Querträger wird in einer Montageöffnung eines Fahrzeugteils unter Vorspannung an mehreren Kontaktstellen angebracht bzw. verkeilt.
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Aus der
DE 10 2010 031 222 A1 ist ein Gurtautomat für ein Fahrzeug bekannt, welcher einen Rahmen mit zwei vom Rahmen abstehenden Positionierungselementen zum Einführen in zugeordnete Positionierungsausnehmungen in einem Blech, an welchem der Gurtautomat zu montieren ist, und einem Loch aufweist, welches einen Schaft einer Schraube aufnimmt, mit welcher der Gurtautomat mit dem Blech verschraubbar ist. Die beiden Positionierungselemente und das Loch sind so angeordnet, dass es keine Mittel- bzw. Symmetrieachse gibt, welche die Positionierungselemente und das Loch gemeinsam haben.
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Aus der
DE 197 12 358 C1 ist eine gattungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil bekannt, welche mindestens eine karosserieseitige Öffnung mit einer zumindest teilweise rechteckigen Aussparung zum Einhängen eines von einer Befestigungsfläche eines Gehäuses des Gurtaufrollers abragenden T-förmigen Lappen aufweist. Die karosserieseitige Öffnung ist in der Art eines Schlüssellochs mit einem Kopfteil oberhalb der rechteckigen Aussparung ausgebildet. Hierbei ist der Kopfteil asymmetrisch hoch und der T-förmige Lappen ist ebenfalls asymmetrisch und mit einer der höheren Seite des Kopfteils zugeordneten Erweiterung versehen, so dass der Gurtaufroller nur an der ihm zugeordneten Öffnung montierbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine langlebige Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil bereitzustellen, welche eine einfache und schnelle Montage des Gurtaufrollers unabhängig vom verwendeten Material des Karosserieteils ermöglicht.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch Bereitstellung einer Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Um eine langlebige Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil bereitzustellen, welche eine einfache und schnelle Montage des Gurtaufrollers unabhängig vom verwendeten Material des Karosserieteils ermöglicht, ist zwischen einer Montageplatte mit einem Loch und einer Befestigungsplatte des Gurtaufrollers mit einem Loch eine Distanzscheibe mit einem Loch in einem karosserieseitigen Befestigungsausschnitt so verkeilt, dass das Loch in der Distanzscheibe den Zugang zu einem Loch in der Montageplatte freihält. Hierbei liegt die Montageplatte an einer Seite des karosserieseitigen Befestigungsausschnitts an, und die Befestigungsplatte des Gurtaufrollers liegt an der gegenüberliegenden Seite des karosserieseitigen Befestigungsausschnitts an und ist mit der Montageplatte befestigt. Durch die Distanzscheibe kann in vorteilhafter Weise das Risiko reduzierte werden, dass ein durch eine Schraube verspannter Werkstoff des Karosserieteils fließt, was zum Verlust der Vorspannkraft führen kann. Die Schraube ist durch die Löcher in der Befestigungsplatte, der Distanzscheibe und der Montageplatte geführt. Dadurch kann der Gurtaufroller in vorteilhafter Weise an Karosserieteilen befestigt werden, welche aus Metallblechen, Kunststoffen oder Faserverbundwerkstoffen gefertigt sind, ohne dass ein Verlust der Vorspannkraft auftritt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann der karosserieseitige Befestigungsausschnitt eine sich verjüngende Klemmöffnung aufweisen und die Distanzscheibe kann eine keilförmige Kontur aufweisen. Hierbei kann die Distanzscheibe in die Klemmöffnung eingesetzt und in dieser verkeilt werden. Dadurch kann die Distanzscheibe verliersicher in den Befestigungsausschnitt eingesetzt werden.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann der karosserieseitige Befestigungsausschnitt eine asymmetrische Kodieröffnung und eine zumindest teilweise rechteckige Führungsöffnung aufweisen. Hierbei kann die Führungsöffnung die Klemmöffnung mit der Kodieröffnung verbinden und schmaler als die Klemmöffnung und die Kodieröffnung ausgeführt werden. Zudem kann die Befestigungsplatte des Gurtaufrollers eine abragende asymmetrische Lasche aufweisen, welche als Kodierschlüssel wirken kann und deren Kontur an die asymmetrische Kodieröffnung angepasst werden kann. Das bedeutet, dass die asymmetrische Kodieröffnung und die zumindest teilweise rechteckige Führungsöffnung als Schlüsselloch wirken, in welche die als Kodierschlüssel wirkende asymmetrische Lasche eingeführt und verhakt werden kann. Dadurch stellt sich die gewünschte Lage der Befestigungsplatte und damit auch des Gurtaufrollers ohne weitere Handgriffe ein, so dass die Verschraubung der Befestigungsplatte mit der Montageplatte erfolgen kann. Durch die Ausführung der Kodierung als asymmetrische Lasche und asymmetrische Kodieröffnung ist eine einfache Kennzeichnung von Gurtaufrollern für die linke Fahrzeugseite oder die rechte Fahrzeugseite möglich, so dass eine Fehlmontage verhindert werden kann. Die asymmetrische Lasche kann beispielsweise T-förmig mit einem Quersteg ausgeführt werden, welcher an einer Seite eine hochstehende Kontur aufweisen kann. Besonders einfach kann die hochstehende Kontur umgesetzt werden, indem ein Ende des Querstegs nach oben umgebogen wird.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung können die asymmetrische Kodieröffnung und die zumindest teilweise rechteckige Führungsöffnung ein Schlüsselloch ausbilden, wobei die Lasche in die asymmetrische Kodieröffnung eingeführt werden kann. Die Lasche kann im montierten Zustand in der Führungsöffnung geführt werden, die Führungsöffnung hintergreifen und sich auf einer Auflagekante der Distanzscheibe abstützen. Die Lasche kann einfach in die Kodieröffnung eingeführt und bis zum Anschlag an der Distanzscheibe in die gewünschte Montagelage verschoben werden. Ist die Distanzscheibe nicht vorhanden, dann gibt es keinen Anschlag für die Lasche, so dass diese bis zur Klemmöffnung durchrutscht und ein Verhaken verhindert wird. Dadurch fallen die Befestigungsplatte und damit der Gurtaufroller aus dem karosserieseitigen Befestigungsausschnitt und es kann bei fehlender Distanzscheibe in vorteilhafter Weise keine Verschraubung zwischen der Befestigungsplatte und der Montageplatte hergestellt werden. Dadurch sind in vorteilhafter Weise keine zusätzlichen Überwachungsschritte während der Fertigung erforderlich, welche überprüfen, ob die Distanzscheibe eingebaut wurde.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann das Karosserieteil als Faserverbundwerkstoff ausgeführt werden.
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Die Montageplatte kann beispielsweise direkt oder über ein Verstärkungsteil mit dem Karosserieteil verbunden werden. Vorzugsweise wird die Montageplatte mit dem Verstärkungsteil bzw. dem Karosserieteil verklebt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine Gewindebuchse mit der Montageplatte verbunden und fluchtend mit dem Loch in der Montageplatte ausgerichtet werden. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Qualität und die Lebensdauer der Schraubverbindung verbessert werden.
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Vorzugsweise kann das Loch in der Distanzscheibe als Langloch ausgeführt werden. Dadurch können das Einführen der Schraube und die Freigabe des Lochs in der Montageplatte in vorteilhafter Weise erleichtert werden.
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Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen.
- 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines im Fahrzeug montierten Gurtaufrollers,
- 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs,
- 3 eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs aus 2,
- 4 eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs aus 3,
- 5 eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs aus 2 ohne Distanzscheibe, und
- 6 eine schematische Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Karosserieteil eines Fahrzeugs ohne Distanzscheibe aus 5.
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Wie aus 1 bis 4 ersichtlich ist, umfasst die Anordnung 1 zur Befestigung eines Gurtaufrollers 5 an einem Karosserieteil 2 einen karosserieseitigen Befestigungsausschnitt 3, an dessen einen Seite eine Montageplatte 30 mit einem Loch 32 anliegt und an dessen gegenüberliegenden Seite eine Befestigungsplatte 7 des Gurtaufrollers 5 mit einem Loch 7.2 anliegt, welche mit der Montageplatte 30 befestigt ist. Erfindungsgemäß ist zwischen der Montageplatte 30 und der Befestigungsplatte 7 eine Distanzscheibe 20 mit einem Loch 26 in dem karosserieseitigen Befestigungsausschnitt 3 so verkeilt, dass das Loch 26 in der Distanzscheibe 20 den Zugang zum Loch 32 in der Montageplatte 30 freihält.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel repräsentiert das Karosserieteil 2 eine als Faserverbundwerkstoff ausgeführte B-Säule, welche beispielsweise aus einem mit Carbonfasern verstärkten Kunststoff hergestellt ist. Bei alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann das Karosserieteil 2 aus Metallblechen, Kunststoffen oder anderen Faserverbundwerkstoffen gefertigt werden.
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Wie aus 2 und 3 weiter ersichtlich ist, weist der karosserieseitige Befestigungsausschnitt 3 zur Realisierung der Verkeilung eine sich verjüngende Klemmöffnung 3.3 auf, und die Distanzscheibe 20 weist eine keilförmige Kontur 24 auf. Durch die Formgebung der Klemmöffnung 3.3 und der Distanzscheibe 20 kann diese nur in einer vorgegebenen Lage in die Klemmöffnung 3.3 eingesetzt und dann zur Herstellung der Klemmverbindung verschoben werden. In der Darstellung wird die Distanzscheibe 20 zur Ausbildung der Klemmverbindung nach dem Einsetzen nach rechts verschoben. Durch den Klemmsitz ist die Distanzscheibe 20 verliersicher in der Klemmöffnung 3.3 gehalten.
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Wie aus 2 und 3 weiter ersichtlich ist, weist der karosserieseitige Befestigungsausschnitt 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine asymmetrische Kodieröffnung 3.1 und eine zumindest teilweise rechteckige Führungsöffnung 3.2 auf. Hierbei verbindet die Führungsöffnung 3.2 die Klemmöffnung 3.3 mit der Kodieröffnung 3.1 und ist schmaler als die Klemmöffnung 3.3 und die Kodieröffnung 3.1 ausgeführt. Dadurch bilden die Kodieröffnung 3.1 und die Führungsöffnung 3.2 eine schlüssellochartige Öffnung aus.
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Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, weist die Befestigungsplatte 7 des Gurtaufrollers 5 eine abragende asymmetrische Lasche 7.1 auf, welche als Kodierschlüssel wirkt und deren Kontur an die asymmetrische Kodieröffnung 3.1 angepasst ist. Die aus die als Kodierschlüssel wirkende asymmetrische Lasche 7:1 und die Kodieröffnung 3.1 kann in vorteilhafter Weise eine Kodierung 10 umgesetzt werden, welche eine einfache Kennzeichnung von Gurtaufrollern 5 für die linke Fahrzeugseite oder die rechte Fahrzeugseite ermöglicht, so dass Fehlmontagen verhindert werden können.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die asymmetrische Lasche 7.1 T-förmig mit einem Quersteg ausgeführt, welcher an einer Seite eine hochstehende Kontur aufweist. Des Weiteren ist die hochstehende Kontur dadurch umgesetzt, dass ein Ende des Querstegs nach oben umgebogen ist.
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Bei der Montage des Gurtaufrollers 5 wird die Lasche 7.1 in die asymmetrische Kodieröffnung 3.1 des Schlüssellochs eingeführt und nach unten verschoben, so dass die Lasche 7.1 im montierten Zustand in der Führungsöffnung 3.2 geführt ist, die Führungsöffnung 3.2 hintergreift und sich auf einer Auflagekante 22 der Distanzscheibe 20 abstützt. Dieser Zustand ist in 2 bis 4 dargestellt. In diesem eingehängten Zustand des Gurtaufrollers 5 sind die Löcher 7.2, 26, 32, 42 in der Befestigungsplatte, der Distanzscheibe 20, dem Verstärkungsteil 40 und der Montageplatte 30 fluchtend ausgerichtet, so dass die Schraubverbindung zwischen der Befestigungsplatte 7 und der Montageplatte 30 hergestellten werden kann.
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Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, ist die Montageplatte 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Klebeverbindung und eine Nietverbindung mit einem Verstärkungsteil 40 verbunden, das beispielsweise mit dem Karosserieteil 2 verbunden ist. Alternativ kann die Montageplatte 30 auch direkt mit dem Karosserieteil 2 verklebt werden. Wie aus 2 bis 4 weiter ersichtlich ist, ist eine Gewindebuchse 34 mit einem Innengewinde 36 mit der Montageplatte 30 verbunden und fluchtend mit dem Loch 32 in der Montageplatte 30 ausgerichtet ist. Zur Herstellung einer Schraubverbindung kann in das Innengewinde 36 der Gewindebuchse 34 eine nicht näher dargestellte Schraube eingeschraubt werden, deren Schaft durch das Loch 7.2 in der Befestigungsplatte 7, durch das als Langloch ausgeführte Loch 26 in der Distanzscheibe 20, durch ein Loch 42 im Verstärkungselement 40 und durch das Loch 32 in der Montageplatte 30 geführt ist.
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5 und 6 zeigen die erfindungsgemäße Anordnung 1 zur Befestigung eines Gurtaufrollers 5 an einem Karosserieteil 2, bei welcher versehentlich vergessen wurde, die Distanzscheibe 20 zu montieren.
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Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, kann der Gurtroller 5 über die Kodierung 10 eingeführt und nach unter verschoben werden. Da jedoch die Distanzscheibe 20 fehlt, kann sich die Lasche 7.1 nicht auf der Auflagekante 22 der Distanzscheibe 20 abstützen. Dadurch rutscht die Lasche 7.1 bis zur Klemmöffnung 3.3 durch. Da die Lasche 7.1 die Klemmöffnung 3.3 nicht hintergreifen kann, fällt die Befestigungsplatte 7 mit dem Gurtroller 5 aus dem karosserieseitigen Befestigungsausschnitt 3. Somit kann bei fehlender Distanzscheibe 20 in vorteilhafter Weise keine Verschraubung zwischen der Befestigungsplatte 7 und der Montageplatte 30 hergestellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsanordnung
- 2
- B-Säule
- 3
- Befestigungsausschnitt
- 3.1
- Kodieröffnung
- 3.2
- Führungsöffnung
- 3.3
- Klemmöffnung
- 5
- Gurtroller
- 7
- Befestigungsplatte
- 7.1
- Lasche (Kodierschlüssel)
- 7.2
- Loch
- 9
- Gurtband
- 10
- Kodierung
- 20
- Distanzscheibe
- 22
- Auflage
- 24
- Kontur
- 26
- Durchführöffnung
- 30
- Montageplatte
- 32
- Loch
- 34
- Gewindebuchse
- 36
- Innengewinde
- 40
- Verstärkungskonsole
- 42
- Loch