DE19712358C1 - Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers - Google Patents

Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers

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Joachim Dipl Ing Fausel
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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Kraftfahrzeugkarosserieteil, bestehend aus mindestens einer karosserieseitigen Öffnung mit einer zumin­ dest teilweisen rechteckigen Aussparung zum Einhängen eines von der Befestigungsfläche des Gehäuses des Gurtaufrollers abragen­ den T-förmigen Lappens.
Solche Anordnungen sind bekannt (DE 33 18 740 C2). Sie dienen zur Montageerleichterung insofern, als sich durch diese bekannte Ausgestaltung die gewünschte Lage des Gehäuses des Gurtaufrol­ lers zum Karosserieteil ohne weitere Handgriffe einstellt, so daß die Verschraubung des Gehäuses mit dem Karosserieteil erfol­ gen kann, ohne daß das Gehäuse des Gurtaufrollers vom Monteur mit einer Hand festgehalten werden muß. Bei solchen Anordnungen sind außer dem T-förmigen Lappen auch noch zwei weitere, sich nach außen vom Gehäuse des Gurtaufrollers aus erstreckende Vor­ sprünge vorgesehen, die mit dazu dienen, die Endstellung des Ge­ häuses eindeutig zu definieren.
Die bekannten Bauarten lassen aber keine klare Zuordnung der für verschiedene Fahrzeugseiten gedachten Gurtaufroller zu. Die für die linke Fahrzeugseite gedachten Gurtaufroller lassen sich in der Regel nicht von jenen unterscheiden, die auf die rechte Fahrzeugseite montiert werden sollen. Man hat zwar die Teile auch schon mit Buchstaben bezeichnet, die angeben sollen, ob es sich um ein linkes oder ein rechtes Gehäuseteil handelt. Dennoch kann eine solche Kennzeichnung eine Fehlmontage nicht sicher verhindern. Die ebenfalls bekannte Anordnung eines Stiftes als Vertauschsicherung, der an den Aufrollgehäusen für die rechte weite an einer anderen Stelle steckt als an einem Gehäuse für die linke Seite, ist jedoch wegen der Anordnung eines Zusatztei­ les aufwendig.
Es ist zwar bekannt, bei Gurtbandaufrollern für Sicherheitsgurte an der Rückseite des am Kraftfahrzeugteil montierbaren Gehäuses eine Platte vorzusehen, die mit einer Durchgangsöffnung für ein Befestigungsorgan und mit wenigstens einer weiteren Öffnung für einen am Kraftfahrzeugteil angeordneten Vorsprung versehen ist, der beispielsweise ein Stift sein kann. Durch eine solche Ausge­ staltung soll vermieden werden, daß für unterschiedliche Kraft­ fahrzeugtypen zu viele unterschiedlich ausgebildete Gehäuse für die Gurtbandaufroller hergestellt werden müssen. Zur Lösung der Aufgabe, eine klare Zuordnung für verschiedene Fahrzeugseiten gedachter Gurtaufroller zu bieten, trägt diese Bauart nicht bei.
Aus der DE-OS 28 22 210 und der DE 33 43 104 A1 ist es ferner bekannt, zum Befestigen eines Gurtaufrollers für einen Sicher­ heitsgurt an dem verstärkten Bauteil eines Kraftfahrzeuges ein Befestigungselement mit Öffnungen mit schlüssellochartigem Quer­ schnitt anzuordnen, welches den Vorteil eines sehr leichten Ein­ führens eines Gegenstückes, dennoch - nach entsprechendem Ver­ schieben - einen festen Sitz zwischen den zu verbindenden Teilen ermöglicht. Das eingangs geschilderte Problem, eine Zuordnung für verschiedene Fahrzeugseiten zu schaffen, wird dort nicht an­ gesprochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der einfachen Montagemethode, bei der das Gehäuse mit seinem T-förmigen Lappen und den Vorsprüngen nur in eine entsprechende Öffnung eingehängt zu werden braucht, ein Vertau­ schen der Montagestelle für linke oder rechte Gurtaufrollerge­ häuse ausgeschlossen ist.
Die Erfindung besteht bei einer Anordnung der eingangs genannten Art darin, daß die karosserieseitige Öffnung in der Art eines Schlüsselloches mit einem Kopfteil oberhalb der rechteckigen Aussparung ausgebildet ist, wobei der Kopfteil asymmetrisch aus­ gebildet ist und der T-förmige Lappen ebenfalls asymmetrisch und mit einer der höheren Seite des Kopfteiles zugeordneten Erwei­ terung versehen ist, so daß der Gurtaufroller nur an der ihm zu­ geordneten Öffnung montierbar ist.
In Weiterbildung kann diese Erweiterung des T-förmigen Lappens in einfacher Weise durch Aufbiegen des Quersteges des Lappens auf einer Seite erreicht werden, und es kann in Anpassung an diesen einseitig hochgebogenen Quersteg der Kopfteil der karos­ serieseitigen Öffnung mit einer schräg nach der aufgebogenen Seite des Quersteges ansteigenden Kante versehen sein, die der rechteckigen Aussparung gegenüberliegt. Durch diese Ausgestal­ tung läßt sich der abstehenden Lappen nur dann in die Karosse­ rieöffnung einführen, wenn es sich um das dieser Karosserieseite zugeordnete Gehäuse für den Gurtaufroller handelt. Der aufgebo­ gene Quersteg läßt sich seitenverkehrt nicht einsetzen.
Um eine besonders einfache Montage zu erreichen, kann man schließlich bei einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung mit zwei beidseitig von der karosserieseitigen Öffnung für den T-förmigen Lappen angeordneten Anschlägen für von der Befesti­ gungsfläche des Gehäuses des Gurtaufrollers abstehende Vorsprün­ ge in besonders vorteilhafter Weise vorsehen, daß die Anschläge jeweils am Ende eines Schlitzes in der karosserieseitigen Befe­ stigungswand vorgesehen sind, der sich konisch von den Anschlä­ gen weg erweitert. Diese Schlitze bilden damit Einführhilfen zur exakten Positionierung, sichern damit auch schon während der Montage die Lage des abstehenden Lappens zu seiner karosserie­ seitigen, asymmetrischen Öffnung und dienen damit auch dem Ziel, eine Falschmontage sicher zu vermeiden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei­ spieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Befestigungsplatte eines Gurtaufrollergehäuses, wobei aus Übersichtlichkeitsgrün­ den das Gehäuse weggelassen ist,
Fig. 2 die Seitenansicht der Befestigungsfläche nach Fig. 1 im Sinn des Pfeiles 11 gesehen, jedoch mit dem Gurtaufrol­ lergehäuse,
Fig. 3 die Ansicht der karosserieseitigen Befestigungsfläche für die Befestigungsplatte der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Ansicht bei weggelassenem Gurtaufrol­ lergehäuse, ähnlich Fig. 1, jedoch in der montierten Stellung der Befestigungsplatte, und
Fig. 5 die Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 4, jedoch mit dem Gurtaufrollergehäuse.
Aus den Fig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß die Befestigungs­ platte (1) eines Gurtaufrollergehäuses (2) eine ausgestanzte Öffnung (3) besitzt, an deren Unterseite ein Lappen (4) mit ei­ nem Quersteg (5) aus der Befestigungsfläche (6) heraus nach au­ ßen absteht. Von dem Quersteg (5) ist auf der rechten Seite ein Teil (7) nach oben hochgebogen, so daß der gesamte T-förmig aus­ gebildete Lappen asymmetrisch ist. An der Befestigungsplatte (1) sind außerdem noch zwei nach der gleichen Seite wie der Lappen (4) über die Befestigungsfläche (6) hinaus abstehende Vorsprünge (8) vorgesehen, die symmetrisch zu der Mittelebene (9) der Befe­ stigungsfläche (6) angeordnet und identisch ausgebildet sind. Diese Vorsprünge (8) liegen außerhalb von ausgestanzten Öffnun­ gen (10). Die Befestigungsplatte (1) ist, wie Fig. 2 zeigt, mit dem Gehäuse für den nicht gezeigten Gurtaufroller verbunden. Sie weist eine in der Mittelebene (9) liegende kreisrunde Öffnung (11) auf, die in bekannter Weise zum Festschrauben des Gehäuses für den Gurtaufroller dient. Die Mittelachse (12) dieser Öffnung ist in Fig. 2 angedeutet.
Karosserieseitig liegt der Befestigungsplatte (1) eine Befesti­ gungsfläche (13) gegenüber, die beispielsweise Teil der B-Säule eines Kraftfahrzeuges sein kann. Diese Befestigungsfläche (13) ist zum einen mit einer kreisrunden Öffnung (15) versehen, an der, wie Fig. 5 zeigt, koaxial eine Gewindebuchse (16) befestigt ist, in die eine durch die Öffnung (11) des Gurtaufrollergehäu­ ses (1, 2) hindurchgeführte Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsfläche (13) ist aber noch mit drei fensterartigen Öffnungen versehen, von denen die mittlere Öff­ nung (17) zum einen eine rechteckige Aussparung (18) besitzt, die symmetrisch zu einer durch die Achse der Öffnung (15) ver­ laufenden Vertikalebene (19) ausgebildet ist. Beidseitig von dem oberen offenen Ende der Aussparung (18) erstrecken sich zwei Kanten (20), die senkrecht zu den Seitenwänden der Aussparung (18) verlaufen und an ihren Enden wiederum in senkrechten Kanten (21, 22) der Öffnung (17) übergehen. Die linke Kante (21) ist dabei kürzer als die Kante (22), und diese beiden Kanten (21 und 22) sind durch eine schrägverlaufende Kante (23) verbunden, durch die die in der Art eines Schlüsselloches ausgebildete Öff­ nung (17) einen asymmetrischen Kopfteil (24) erhält, der nach unten in die rechteckige Aussparung (18) übergeht. Symmetrisch zu der Mittelebene (19) sind noch zwei weitere fensterartige Öffnungen (25) vorgesehen, die sich konisch nach unten verjüngen und in einen Schlitz (26) einlaufen, an dessen unteren Ende ein Anschlag (27) gebildet ist, an dem sich jeweils der zugeordnete Vorsprung (8) des Gurtaufrollergehäuses (1) anlegen kann.
Die Montage des Gurtaufrollergehäuses (1) erfolgt nun in einfa­ cher Weise dadurch, daß die Befestigungsfläche (6) parallel zu der Befestigungsfläche (13) ausgerichtet wird und daß der Lappen (4) in die ihm zugeordnete Öffnung (17) und die Vorsprünge (8) in die erweiterten Teile der Öffnung (25) eingeführt werden. Das Gehäuse (1) wird dann im Sinn des Pfeiles (28) der Fig. 4 nach unten verschoben, wobei der Quersteg (5) hinter die Seitenwände der rechteckigen Aussparung (18) greift und die Vorsprünge (8) sich an den Anschlägen (27) anlegen. In dieser Lage ist das Ge­ häuse (2) für den Gurtaufroller in der Richtung (28) eindeutig in der späteren Befestigungslage durch die an den Anschlägen (27) anliegenden Vorsprünge gesichert und quer zur Mittelebene (19) durch den in die Aussparung (18) eingreifenden Lappen (4). Damit ist sichergestellt, daß die Fixierung nicht überbestimmt ist, so daß auch eine Verkantung ausgeschlossen werden kann. In dieser Lage befindet sich die Öffnung (11) exakt über dem Gewin­ de der Gewindebüchse (16), so daß die Bedienungsperson mit Hilfe eines Schraubers die Schraube eindrehen und so den Gurtaufroller befestigen kann, ohne daß das Gehäuse festgehalten zu werden braucht.
Durch die gewählte Ausgestaltung des Quersteges (5) mit dem nach oben gebogenen Teil (7) und durch die dadurch gewonnene asymme­ trische Ausgestaltung, kann in Verbindung mit der ebenfalls asymmetrischen Fensteröffnung (17) auch die Zuordnung des Gurtaufrollergehäuses zu der richtigen Montagestellung sicherge­ stellt werden. In den Zeichnungen gezeigt ist dabei nur die Aus­ bildung der ineinandergreifenden Teile für eine Fahrzeugseite. Für die andere Fahrzeugseite ist die Asymmetrie andersherum aus­ gebildet, d. h., die Kante (23) verläuft nicht von links nach rechts oben, sondern umgekehrt, von rechts unten nach links oben, und der aufgebogene Teil (7) des Quersteges (5) befindet sich auch nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, auf der rechten Seite des Quersteges (5), sondern auf dessen linken Seite.

Claims (4)

1. Anordnung zur Befestigung eines Gurtaufrollers an einem Kraftfahrzeugkarosserieteil, bestehend aus mindestens einer ka­ rosserieseitigen Öffnung (17) mit einer zumindest teilweise rechteckigen Aussparung (18) zum Einhängen eines von der Befestigungsfläche (1) des Ge­ häuses (2) des Gurtaufrollers abragenden T-förmigen Lappens (4), dadurch gekennzeichnet, daß die karosserieseitige Öffnung (17) in der Art eines Schlüssel­ loches mit einem Kopfteil (24) oberhalb der rechteckigen Ausspa­ rung (18) ausgebildet ist, wobei der Kopfteil (24) asymmetrisch hoch ist, und daß der T-förmige Lappen (4, 5) ebenfalls asymmetrisch und mit einer der höheren Seite des Kopfteiles (24) zugeordne­ ten Erweiterung (7) versehen ist, so daß der Gurtaufroller nur an der ihm zugeordneten Öffnung (17) montierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des T-förmigen Lappens (4, 5) durch Aufbiegen eines Teiles (7) des Quersteges (5) auf einer Seite gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (24) der karosserieseitigen Öffnung (17) mit einer schräg nach einer Seite ansteigenden Kante (23) versehen ist, die der rechteckigen Aussparung (18) gegenüberliegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zwei beid­ seitig von der karosserieseitigen Öffnung (17) angeordneten An­ schlägen (27) für von der Befestigungsfläche (1) des Gehäuses (2) des Gurtaufrollers abstehende Vorsprünge (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (27) jeweils am Ende eines Schlitzes (25) in der karosserieseitigen Befestigungswand (13) angeordnet sind, der sich konisch von den Anschlägen (27) weg erweitert.
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