DE19640016C2 - Struktur zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung - Google Patents

Struktur zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der US 5 407 363 bekannte Steckverbinderanordnung weist ein Montageelement auf, in dem eine Öffnung ausgebildet ist. Von dem Steckverbinder­ gehäuse steht eine Einsetzelement hervor, das in die Öffnung eingesetzt wird. In der Öffnung ist ein Schlitz angeordnet, in den ein Vorsprung eingreift, wodurch eine be­ grenzte Drehung des Steckverbinders zugelassen wird.
Ein weiterer, aus der JP 5-50610 U bekannter Stand der Technik wird anhand der Fig. 5 bis 7 näher beschrieben. Zum Beispiel ist die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges so montiert, wie es Fig. 5 zeigt.
Dort ist eine Steckverbindung 3 auf der Seite des Fahrzeugkörpers, die mit einem elektrischen Draht 1 verbunden ist, an einer Dachverkleidung 5 montiert, während die Lampe 9 eine Steckverbindung 7 auf der Lampenseite besitzt, die mit der Steckverbindung 3 auf der Fahrzeugkörperseite in Eingriff steht. Somit wird gleichzeitig mit der Installation der Lam­ pe 9 die lampenseitige Steckverbindung 7 elektrisch mit der Steckverbindung 3 auf der Fahrzeugseite verbunden. Bei der oben beschriebenen Struktur ist es bei der Verbindung der beiden Steckverbindungen 3 und 7 notwendig, die Steckverbindung 3 auf der Fahr­ zeugseite 3 so zu bewegen, daß sie mit der Position der lampenseitigen Steckverbindung 7 ausgerichtet ist.
Daher wurde in der Technik eine sogenannte "bewegliche Steckverbindung" vor­ geschlagen, die beweglich ist, um die relative Positionsverschiebung der beiden Steckver­ bindungen während der Installation der Lampe auszugleichen. Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt die bewegliche Steckverbindung vier elastische Verriegelungselemente 13, die an vier Sei­ ten eines rechteckigen, kastenförmigen Steckverbindergehäuses angeordnet sind. Die elasti­ schen Verriegelungselemente 13 besitzen Verriegelungsausstülpungen 13a an ihren jeweili­ gen äußeren Enden. Die Verriegelungsausstülpungen 13a werden mit dem Rand eines rechteckigen Montagelochs 15 verriegelt, um die bewegliche Steckverbindung an der Dachverkleidung 5 zu montieren.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich, ist die bewegliche Steck­ verbindung 11 mittels der elastischen Verriegelungselemente 13 an dem Montageloch 15 befestigt. Somit ermöglicht die elastische Verformung der elastischen Verriegelungsele­ mente 13 eine leichte Drehung der beweglichen Steckverbindung, wodurch eine mögliche Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung bezüglich der entsprechenden paarigen Steckverbindung (nicht gezeigt) korrigiert werden kann.
In der oben beschriebenen, beweglichen Steckverbindung 11 sind die vier Verriege­ lungsausstülpungen 13a durch die elastische Kraft der vier elastischen Verriegelungs­ elemente, die an den vier Seiten des Steckverbindergehäuses angeordnet sind, mit den vier Kanten eines rechteckigen Montagelochs 15 verbunden. Wenn also eine äußere Kraft auf die bewegliche Steckverbindung 11 einwirkt, um sie um die zentrale Einsetzachse c der Steckverbindung 11 zu drehen, werden die sich einander gegenüberliegenden Paare der elastischen Verriegelungselemente 13 nach innen (zueinander) gebogen, so daß die be­ wegliche Steckverbindung 11 leicht gedreht wird. Wenn die bewegliche Steckverbindung 11 auf diese Weise zu stark gedreht wird, ist es schwierig, eine Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung bezüglich der paarigen Steckverbindung zu korrigieren, und es wird unmöglich, die beiden Steckverbindungen miteinander in Eingriff zu bringen.
Auf der anderen Seite wurde von den jetzigen Erfindern eine bewegliche Steck­ verbindung 23 entwickelt, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, bei der die zentrale Einsetzachse c des Verriegelungsabschnitts 19 nicht dieselbe Achse wie die zentrale Achse e der Steck­ verbindung 21 ist. Wenn der Verriegelungsabschnitt 19 um die zentrale Einsetzachse c gedreht wird, wird die Steckverbindung 21 mit dem Verriegelungsabschnitt 19 in der Mitte im Kreis gedreht, wird also beträchtlich verschoben. In diesem Fall entsteht die Schwierig­ keit, daß trotz der Montage der elektrischen Vorrichtung die Steckverbindung 21 nicht mit dem Verriegelungsabschnitt 19 übereinstimmt.
Wenn der Verriegelungsabschnitt 19 zu weit gedreht wird, werden die elastischen Verriegelungselemente 13 verbogen, so daß die Verriegelungselemente 13 der Steckverbin­ dung beschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steckverbinderan­ ordnung so weiterzuentwickeln, daß sie bei einfachem Aufbau und und leichter Her­ stellbarkeit auch beim Aufbringen großer Drehmomente auf das Steckverbinderge­ häuse sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß sind die Drehbegrenzungvorrichtungen als Drehbegrenzungsloch und als Ausstülpung ausgebildet, die in das Drehbegrenzungsloch eingreift. Durch die Kombination Drehbegrenzungsloch und Ausstülpung läßt sich die Steckverbin­ deranordnung leicht herstellen und montieren. Die Drehbegrenzungsvorrichtungen sind außerhalb des Montageloches ausgebildet, wodurch große Drehmomente auf das Steckverbindergehäuse sicher aufgenommen werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steckverbindung, die gerade in einer Dachverkleidung montiert wird,
Fig. 3 ein Querschnitt, der wesentliche Teile der in Fig. 1 gezeigten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung zeigt,
Fig. 4(A) und 4(B) Draufsichten zur Erläuterung der Auswirkung einer Drehung der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steckverbindung,
Fig. 5 ein Querschnitt, der eine Innenbeleuchtungsmontagestruktur zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen, beweglichen Steckverbindung,
Fig. 7 eine Draufsicht zur Erläuterung der Auswirkung einer Drehung der herkömmli­ chen, beweglichen Steckverbindung, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Auswirkung einer Drehung einer weiteren, beweglichen Steckverbindung gemäß einem internen Stand der Technik.
Eine eine Drehung verhindernde Struktur für eine bewegliche Steckverbindung (hiernach auch "Vorrichtung zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung" bezeichnet) entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 im Detail beschrie­ ben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steck­ verbindung, die gerade in einer Dachverkleidung montiert wird. Fig. 3 ist ein Querschnitt, der wesentliche Teile der in Fig. 1 gezeigten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung zeigt. Fig. 4 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Aus­ wirkung einer Drehung der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steckverbindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt die bewegliche Steckverbindung 31 ein Steckverbindergehäuse 33 mit einer Trägerplatte 35, die sich zur Seite hin ausdehnt und mit der zentralen Einsetzachse e der beweglichen Steckverbindung 31 einen rechten Winkel bildet. Die Trägerplatte 35 besitzt ein Verriegelungselement 37 auf ihrer oberen Oberflä­ che. Das Verriegelungselement 37 umfaßt vier elastische Verriegelungsteile 39 (hiernach, falls zutreffend, "Klammern 39" bezeichnet), die sich in vier verschiedene Richtungen er­ strecken und an ihren Enden Verriegelungsausstülpungen 39a besitzen, so daß die bewegli­ che Steckverbindung 31 verriegelt ist, wenn die Verriegelungsausstülpungen 39a mit den vier Kanten eines rechteckigen Montagelochs 43 in Eingriff treten, welches in der Dachver­ kleidung 41 geformt ist.
Die vier Klammern 39 besitzen Basisendbereiche, die einstückig geformt sind, und vordere Endbereiche, die als freie Endbereiche nach unten abgeschrägt sind. Beim Verbin­ den des Verriegelungselements 37 mit dem Montageloch 43 wird das Verriegelungselement 37 beginnend mit den Basisendbereichen, die einstückig geformt sind, in das Montageloch 43 eingesetzt. In der beweglichen Steckverbindung 31 ist auf der Seite des Steckverbinder­ gehäuses 33 eine Einsetzoberfläche 45 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, zu der die Klammern 39 hin vorstehen.
Die zuvor erwähnte Trägerplatte 35 besitzt eine Ausstülpung 47, die sich in dieselbe Richtung erstreckt wie die Klammern 39. Zusätzlich ist ein Loch 49 in der Dach­ abdeckung 41 in der Nähe des Montagelochs 43 geformt. Die Ausstülpung 47 und das Loch 49 bilden die Drehungsregulierungsvorrichtung. Wenn also die Klammern 39 in dem Montageloch 43 verriegelt werden, wird die Ausstülpung 47 in das Loch 49 der Dach­ abdeckung 41 eingesetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Innendurchmesser des Lochs 49 entsprechend dem Bewegungsbetrag s der beweglichen Steckverbindung größer als der Außendurchmesser der Ausstülpung 47.
Im folgenden wird die Funktionsweise der so aufgebauten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung beschrieben.
Wie in Fig. 4(A) gezeigt, werden die Klammern 39 in das in der Dachabdeckung 41 geformte Montageloch 43 eingesetzt, so daß die Verriegelungsausstülpungen 39a der Klammern 39 mit den Kanten des Montagelochs 43 verriegelt sind. Somit ist die bewegli­ che Steckverbindung in der Dachabdeckung 41 montiert (vergleiche mit Fig. 1).
Wenn die bewegliche Steckverbindung 31 auf die oben beschriebene Weise in der Dachabdeckung 41 montiert ist, ist die Ausstülpung 47 der Trägerplatte 35 in dem in der Dachabdeckung 41 geformten Loch 49 auf solche Weise eingesetzt, daß die Ausstülpung 47 mit dem Loch 49 koaxial ist. In diesem Zustand steht die bewegliche Steckverbindung 31 mit ihrer paarigen Steckverbindung (nicht gezeigt) in Eingriff. Bei diesem Vorgang wird, um die Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung 31 bezüglich der paarigen Steckverbindung auszurichten, die bewegliche Steckverbindung 31 durch die Bewegung der Klammern 39 bewegt. Wenn ein Drehmoment auf die bewegliche Steck­ verbindung 31 wirkt, neigt die Steckverbindung 31 dazu, sich um die zentrale Einsetzachse des Verriegelungselements 37 zu drehen.
Wenn in diesem Falle der Betrag der Drehung der beweglichen Steckverbindung einen vorgegebenen Winkelbereich überschreitet, stößt die Ausstülpung 47 gegen die Kan­ te des Lochs 49, so daß verhindert wird, daß die bewegliche Steckverbindung über den vorgegebenen Winkelbereich hinaus gedreht wird. Das heißt, daß die Ausstülpung 47 als Stopper dient, der eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung 31 verhin­ dert. Durch eine geeignete Wahl der Durchmesser der Ausstülpung 47 und des Lochs 49 kann der maximale Drehwinkel bestimmt werden.
Wie oben beschrieben, besitzt bei der erfindungsgemäßen Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung die Trägerplatte 35 der beweglichen Steckverbindung 31 die Ausstülpung 47, während die Dachabdeckung 41 das Montageloch 49 besitzt. Wenn also die Klammern 39 mit dem Montageloch 43 der Dachabdeckung 41 in Eingriff stehen, ist die Ausstülpung 47 in dem Loch 49 eingesetzt. Daher stößt, selbst wenn die bewegliche Steckverbindung 31 dazu neigt, sich über den vorgegebenen Winkel­ bereich hinaus zu drehen, die Ausstülpung 47 gegen die Kanten des Lochs 49, wodurch eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung 31 verhindert wird. Dieses Merkmal verhindert sicher die Möglichkeit, daß die bewegliche Steckverbindung 31 stark verschoben wird, was eine Verbindung mit der paarigen Steckverbindung erschweren wür­ de.
Die Verbindung der Ausstülpung 47 mit dem Loch 49 verhindert eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung, und keine äußeren Kräfte, wie etwa Biegekräf­ te, wirken auf die Klammern 39 und das Steckverbindergehäuse 33. Somit wird verhindert, daß diese Komponenten 39 und 33 durch solche äußeren Kräfte beschädigt werden.
Die oben beschriebene Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung dient zum Verhindern einer übermäßigen Drehung der Steckverbindung. Es ist jedoch klar, daß die Struktur auch eine übermäßige Bewegung der beweglichen Steckverbindung in der Richtung, in der sie zum Ausgleich der Positionsverschieben be­ wegt wird, also in einer Richtung senkrecht zur zentralen Einsetzachse c, reguliert. In die­ sem Fall werden die Klammern 39 und das Steckverbindergehäuse noch sicherer geschützt.
In der oben beschriebenen Vorrichtung zur Regulierung einer Drehung ist die Aus­ stülpung 47 an der beweglichen Steckverbindung 31 geformt, und das Loch 49 ist in der Dachabdeckung 41 geformt. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Ausstülpung 47 kann an der Dachabdeckung 41 geformt sein, und das Loch 49 kann in der beweglichen Steckverbindung 31 geformt sein.

Claims (7)

1. Steckverbinderanordnung mit
einem Montageelement (41) mit einem darin geformten Montageloch (43),
einem Steckverbindergehäuse (33),
einem Einsetzelement (37), das von einer Oberfläche des Steckverbindergehäuses (33) vorsteht und zum Einsetzen in das Montageloch (43) angeordnet ist, und
Drehbegrenzungsvorrichtungen (47, 49), die auf dem Montageelement (41) und dem Steckverbindergehäuse (33) angeordnet sind, um eine begrenzte Drehung des beweglichen Steckverbinders (31) um die zentrale Einsetzachse des Einsetzelementes (37) zuzulassen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsetzelement (37) als Verriegelungselement zum Verriegeln in dem Montageloch (43) ausgebildet ist,
daß die Drehbegrenzungsvorrichtungen (47, 49) als Drehbegrenzungsloch (49) und als Ausstülpung (47), die in das Drehbegrenzungsloch (49) eingreift, ausgebildet sind, und
daß die Drehbegrenzungsvorrichtungen (47, 49) außerhalb des Montagelochs (43) ausgebildet sind.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (47) sich von dem Steckverbindergehäuse (33) erstreckt, und daß das Drehbegrenzungsloch (49) in dem Montageelement (41) ausgebildet ist.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (33) eine Trägerplatte (35) umfaßt, und daß das Verriegelungselement (37) von einer Oberfläche der Trägerplatte (35) vorsteht.
4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element der Drehbegrenzungsvorrichtungen (47, 49) auf der Trägerplatte (35) angeordnet ist.
5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (47) sich von der Trägerplatte (35) aus erstreckt, und daß das Drehbegrenzungsloch (49) in dem Montageelement (41) ausgebildet ist.
6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (47) sich von dem Montageelement (41) aus erstreckt, und daß das Drehbegrenzungsloch (49) in der Trägerplatte (35) ausgebildet ist.
7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (47) sich von dem Montageelement (41) aus erstreckt, und daß das Drehbegrenzungsloch (49) in dem Steckverbindergehäuse (31) ausgebildet ist.
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