DE19640016A1 - Struktur zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung - Google Patents

Struktur zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine eine Drehung verhindernde Struktur zum Beschränkung der Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung (hiernach auch "Vorrichtung zum Verhindern einer Drehbewegung einer beweglichen Steckverbindung" bezeichnet).
Eine Vielzahl verschiedener elektrischer Vorrichtungen sind in Fahrzeugen, wie etwa in Kraftfahrzeugen, montiert und erfordern die Zuführung elektrischen Stroms. Zum Beispiel ist die Innenbeleuchtung im allgemeinen so montiert, wie es Fig. 5 zeigt. Dort ist eine Steckverbindung 3 auf der Seite des Fahrzeugkörpers, die mit einem elektrischen Draht 1 verbunden ist, an einer Dachverkleidung 5 montiert, während die Lampe 9 eine -Steckverbindung 7 auf der Lampenseite besitzt, die mit der Steckverbindung 3 auf der Fahrzeugkörperseite in Eingriff steht. Somit wird gleichzeitig mit der Installation der Lam­ pe 9 die lampenseitige Steckverbindung 7 elektrisch mit der Steckverbindung 3 auf der Fahrzeugseite verbunden. Bei der oben beschriebenen Struktur ist es bei der Verbindung der beiden Steckverbindungen 3 und 7 notwendig, die Steckverbindung 3 auf der Fahr­ zeugseite 3 so zu bewegen, daß sie mit der Position der lampenseitigen Steckverbindung 7 ausgerichtet ist.
Daher wurde in der Technik eine sogenannte "bewegliche Steckverbindung" vor­ geschlagen, die beweglich ist, um die relative Positionsverschiebung der beiden Steckver­ bindungen während der Installation der Lampe auszugleichen. Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzt - die bewegliche Steckverbindung vier elastische Verriegelungselemente 13, die an vier Sei­ ten eines rechteckigen, kastenförmigen Steckverbindergehäuses angeordnet sind. Die elasti­ schen Verriegelungselemente 13 besitzen Verriegelungsausstülpungen 13a an ihren jeweili­ gen äußeren Enden. Die Verriegelungsausstülpungen 13a werden mit dem Rand eines rechteckigen Montagelochs 15 verriegelt, um die bewegliche Steckverbindung an der Dachverkleidung 5 zu montieren.
Wie aus der oben stehenden Beschreibung ersichtlich, ist die bewegliche Steck­ verbindung 11 mittels der elastischen Verriegelungselemente 13 an dem Montageloch 15 befestigt. Somit ermöglicht die elastische Verformung der elastischen Verriegelungsele­ mente 13 eine leichte Drehung der beweglichen Steckverbindung, wodurch eine mögliche Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung bezüglich der entsprechenden paarigen Steckverbindung (nicht gezeigt) korrigiert werden kann.
In der oben beschriebenen, beweglichen Steckverbindung 11 sind die vier Verriege­ lungsausstulpungen 13a durch die elastischen Kraft der vier elastischen Verriegelungs­ elemente, die an den vier Seiten des Steckverbindergehäuses angeordnet sind, mit den vier Kanten eines rechteckigen Montagelochs 15 verbunden. Wenn also eine äußere Kraft auf die bewegliche Steckverbindung 11 einwirkt, um sie um die zentrale Einsetzachse c der Steckverbindung 11 zu drehen, werden die sich einander gegenüberliegenden Paare der elastischen Verriegelungselemente 13 nach innen (zueinander) gebogen, so daß die be­ wegliche Steckverbindung 11 leicht gedreht wird. Wenn die bewegliche Steckverbindung 11 auf diese Weise zu stark gedreht wird, ist es schwierig, eine Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung bezüglich der paarigen Steckverbindung zu korrigieren, und es wird unmöglich, die beiden Steckverbindungen miteinander in Eingriff zu bringen.
Auf der anderen Seite wurde von den jetzigen Erfindern eine bewegliche Steck­ verbindung 23 entwickelt, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, bei der die zentrale Einsetzachse c des Verriegelungsabschnitts 19 nicht dieselbe Achse wie die zentrale Achse e der Steck­ verbindung 21 ist. Wenn der Verriegelungsabschnitt 19 um die zentrale Einsetzachse c gedreht wird, wird die Steckverbindung 21 mit dem Verriegelungsabschnitt 19 in der Mitte im Kreis gedreht, wird also beträchtlich verschoben. In diesem Fall entsteht die Schwierig­ keit, daß trotz der Montage der elektrischen Vorrichtung die Steckverbindung 21 nicht mit dem Verriegelungsabschnitt 19 übereinstimmt.
Wenn der Verriegelungsabschnitt 19 zu weit gedreht wird, werden die elastischen Verriegelungselemente 13 verbogen, so daß die Verriegelungselemente 13 der Steckverbin­ dung beschädigt werden können.
Im Hinblick auf obenstehendes ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung zu schaffen, die verhindert, daß die bewegliche Steckverbindung über einen vorgegebenen Winkelbe­ reich hinaus gedreht wird, um dadurch die Möglichkeit der Korrektur einer Positionsver­ schiebung der beweglichen Steckverbindung zu verbessern und eine Beschädigung des Steckverbindergehäuses zu verhindern.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung gelöst.
Insbesondere wird die obige Aufgabe gelöst durch eine Struktur zum Verhindern einer Drehung, die geeignet ist, eine übermäßige Drehung einer beweglichen Steckverbin­ dung zu regulieren. Die erfindungsgemaße Anordnung umfaßt: ein rechteckiges Montage­ loch, das in einem Montageelement eines Fahrzeugs (zum Beispiel in der Dachverkleidung) montiert ist; eine Trägerplatte, die mit einem Steckverbindergehäuse verbunden ist; ein Verriegelungselement, das von einer Oberfläche der Trägerplatte vorsteht, wobei das Ver­ riegelungselement in das Montageloch eingesetzt und in diesem verriegelt wird; und eine Drehungsregulierungsvorrichtung, die auf dem Montageelement und der Trägerplatte an­ geordnet ist, um die Drehung der beweglichen Steckverbindung um die zentrale Einsetz­ achse des Verriegelungselements zu regulieren.
Bei der erfindungsgemaßen Struktur zum Verhindern einer Drehung umfaßt die Drehungsregulierungsvorrichtung entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel: eine Ausstülpung, die sich von der Trägerplatte in derselben Richtung wie das Verriege­ lungselement erstreckt; und ein Loch, das in dem Montageelement geformt ist, wobei das Loch mit der Ausstülpung in Eingriff kommt, wenn das Verriegelungselement in dem Mon­ tageloch verriegelt ist. Der Innendurchmesser des Lochs ist entsprechend dem Bewegungs­ betrag der beweglichen Steckverbindung größer als der Außendurchmesser der Ausstül­ pung.
Somit wird bei der Struktur zum Verhindern einer Drehung nach der vorliegenden Erfindung, wenn die bewegliche Steckverbindung auf dem Montageelement montiert wird, die Ausstülpung der Trägerplatte auf solche Weise in das Loch des Montageelements ein­ gesetzt, daß die Ausstülpung koaxial mit dem Loch ist. Durch die Verbindung der bewegli­ chen Steckverbindung mit der paarigen Steckverbindung wird die bewegliche Steckverbin­ dung durch die Verschiebung der Klammern (oder der elastischen Verriegelungsteile) be­ wegt, so daß eine Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung bezüglich ihrer paarigen Steckverbindung ausgeglichen werden kann. Auch wenn bei diesem Vorgang ein großes Drehmoment auf die bewegliche Steckverbindung wirkt, um sie über den vorgege­ benen Winkelbereich hinaus zu drehen, stößt die Ausstülpung gegen die Kante des Lochs, wodurch sicher verhindert wird, daß die bewegliche Steckverbindung über den vorgegebe­ nen Winkelbereich hinaus gedreht wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten, bewegli­ chen Steckverbindung, die gerade in einer Dachverkleidung montiert wird.
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der wesentliche Teile der in Fig. 1 gezeigten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung zeigt.
Die Teile (A) und (B) der Fig. 4 sind Draufsichten zur Erläuterung der Auswirkung einer Drehung der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steckverbindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt, der eine Innenbeleuchtungsmontagestruktur zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen, beweglichen Steckverbindung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Auswirkung einer Drehung der her­ kömmlichen, beweglichen Steckverbindung.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Auswirkung einer Dre­ hung einer weiteren, herkömmlichen, beweglichen Steckverbindung.
Eine eine Drehung verhindernde Struktur für eine bewegliche Steckverbindung (hiernach auch "Vorrichtung zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckver­ bindung" bezeichnet) entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 im Detail beschrie­ ben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung nach der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steck­ verbindung, die gerade in einer Dachverkleidung montiert wird. Fig. 3 ist ein Querschnitt, der wesentliche Teile der in Fig. 1 gezeigten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung zeigt. Fig. 4 ist eine Draufsicht zur Erläuterung der Aus­ wirkung einer Drehung der in Fig. 1 gezeigten, beweglichen Steckverbindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, besitzt die bewegliche Steckverbindung 31 ein Steckverbindergehäuse 33 mit einer Trägerplatte 35, die sich zur Seite hin ausdehnt und mit der zentralen Einsetzachse e der beweglichen Steckverbindung 31 einen rechten Winkel bildet. Die Trägerplatte 35 besitzt ein Verriegelungselement 37 auf ihrer oberen Oberflä­ che. Das Verriegelungselement 37 umfaßt vier elastische Verriegelungsteile 39 (hiernach, falls zutreffend, "Klammern 39" bezeichnet), die sich in vier verschiedene Richtungen er­ strecken und an ihren Enden Verriegelungsausstülpungen 39a besitzen, so daß die bewegli­ che Steckverbindung 31 verriegelt ist, wenn die Verriegelungsausstülpungen 39a mit den vier Kanten eines rechteckigen Montagelochs 43 in Eingriff treten, welches in der Dachver­ kleidung 41 geformt ist.
Die vier Klammern 39 besitzen Basisendbereiche, die einstückig geformt sind, und vordere Endbereiche, die als freie Endbereiche nach unten abgeschrägt sind. Beim Verbin­ den des Verriegelungselements 37 mit dem Montageloch 43 wird das Verriegelungselement 37 beginnend mit den Basisendbereichen, die einstückig geformt sind, in das Montageloch 43 eingesetzt. In der beweglichen Steckverbindung 31 ist auf der Seite des Steckverbinder­ gehäuses 33 eine Einsetzoberfläche 45 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, zu der die Klammern 39 hin vorstehen.
Die zuvor erwähnte Trägerplatte 35 besitzt eine Ausstülpung 47, die sich in d­ ieselbe Richtung erstreckt wie die Klammern 39. Zusätzlich ist ein Loch 49 in der Dach­ abdeckung 41 in der Nähe des Montagelochs 43 geformt. Die Ausstülpung 47 und das Loch 49 bilden die Drehungsregulierungsvorrichtung. Wenn also die Klammern 39 in dem Montageloch 43 verriegelt werden, wird die Ausstülpung 47 in das Loch 49 der Dach­ abdeckung 41 eingesetzt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Innendurchmesser des Lochs 49 entsprechend dem Bewegungsbetrag s der beweglichen Steckverbindung größer als der Außendurchmesser der Ausstülpung 47.
Im folgenden wird die Funktionsweise der so aufgebauten Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung beschrieben.
Wie in Fig. 4(A) gezeigt, werden die Klammern 39 in das in der Dachabdeckung 41 geformte Montageloch 43 eingesetzt, so daß die Verriegelungsausstülpungen 39a der Klammern 39 mit den Kanten des Montagelochs 43 verriegelt sind. Somit ist die bewegli­ che Steckverbindung in der Dachabdeckung 41 montiert (vergleiche mit Fig. 1).
Wenn die bewegliche Steckverbindung 31 auf die oben beschriebene Weise in der Dachabdeckung 41 montiert ist, ist die Ausstülpung 47 der Trägerplatte 35 in dem in der Dachabdeckung 41 geformten Loch 49 auf solche Weise eingesetzt, daß die Ausstülpung 47 mit dem Loch 49 koaxial ist. In diesem Zustand steht die bewegliche Steckverbindung 31 mit ihrer paarigen Steckverbindung (nicht gezeigt) in Eingriff. Bei diesem Vorgang wird, um die Positionsverschiebung der beweglichen Steckverbindung 31 bezüglich der paarigen Steckverbindung auszurichten, die bewegliche Steckverbindung 31 durch die Bewegung der Klammern 39 bewegt. Wenn ein Drehmoment auf die bewegliche Steck­ verbindung 31 wirkt, neigt die Steckverbindung 31 dazu, sich um die zentrale Einsetzachse des Verriegelungselements 37 zu drehen.
Wenn in diesem Falle der Betrag der Drehung der beweglichen Steckverbindung einen vorgegebenen Winkelbereich überschreitet, stößt die Ausstülpung 47 gegen die Kan­ te des Lochs 49, so daß verhindert wird, daß die bewegliche Steckverbindung über den vorgegebenen Winkelbereich hinaus gedreht wird. Das heißt, daß die Ausstülpung 47 als Stopper dient, der eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung 31 verhin­ dert. Durch eine geeignete Wahl der Durchmesser der Ausstülpung 47 und des Lochs 49 kann der maximale Drehwinkel bestimmt werden.
Wie oben beschrieben, besitzt bei der erfindungsgemäßen Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung die Trägerplatte 35 der beweglichen Steckverbindung 31 die Ausstülpung 47, während die Dachabdeckung 41 das Montageloch 49 besitzt. Wenn also die Klammern 39 mit dem Montageloch 43 der Dachabdeckung 41 in Eingriff stehen, ist die Ausstülpung 47 in dem Loch 49 eingesetzt. Daher stößt, selbst wenn die bewegliche Steckverbindung 31 dazu neigt, sich über den vorgegebenen Winkel­ bereich hinaus zu drehen, die Ausstülpung 47 gegen die Kanten des Lochs 49, wodurch eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung 31 verhindert wird. Dieses Merkmal verhindert sicher die Möglichkeit, daß die bewegliche Steckverbindung 31 stark verschoben wird, was eine Verbindung mit der paarigen Steckverbindung erschweren wür­ de.
Die Verbindung der Ausstülpung 47 mit dem Loch 49 verhindert eine übermäßige Drehung der beweglichen Steckverbindung, und keine äußeren Kräfte, wie etwa Biegekräf­ te, wirken auf die Klammern 39 und das Steckverbindergehäuse 33. Somit wird verhindert, daß diese Komponenten 39 und 33 durch solche äußeren Kräfte beschädigt werden.
Die oben beschriebene Struktur zum Verhindern einer Drehung einer beweglichen Steckverbindung dient zum Verhindern einer übermaßigen Drehung der Steckverbindung. Es ist jedoch klar, daß die Struktur auch eine übermäßige Bewegung der beweglichen Steckverbindung in der Richtung, in der sie zum Ausgleich der Positionsverschieben be­ wegt wird, also in einer Richtung senkrecht zur zentralen Einsetzachse c, reguliert. In die­ sem Fall werden die Klammern 39 und das Steckverbindergehäuse noch sicherer geschützt.
In der oben beschriebenen Vorrichtung zur Regulierung einer Drehung ist die Aus­ stülpung 47 an der beweglichen Steckverbindung 31 geformt, und das Loch 49 ist in der Dachabdeckung 41 geformt. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, und die Ausstülpung 47 kann an der Dachabdeckung 41 geformt sein, und das Loch 49 kann in der beweglichen Steckverbindung 31 geformt sein.

Claims (8)

1. Steckverbinderanordnung mit einer eine Drehung verhindernden Struktur, die geeignet ist, eine übermäßige Drehung einer beweglichen Steckverbindung (31) zu regulie­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
ein Montageelement (41) mit einem darin geformten Montageloch (43);
ein Steckverbindergehäuse (33);
ein Verriegelungselement (37), das von einer Oberfläche des Steckverbindergehäu­ ses (33) vorsteht, wobei das Verriegelungselement in das Montageloch eingesetzt und in dem Montageloch verriegelt ist; und
Drehungsregulierungsvorrichtungen (47, 49), die zusammenwirken und auf dem Montageelement (41) und dem Steckverbindergehäuse (33) angeordnet sind, um die Dre­ hung der beweglichen Steckverbindung (31) um die zentrale Einsetzachse des Verriegelungselements (37) zu regulieren.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsregulierungsvorrichtung umfaßt:
eine Ausstülpung (47), die sich von dem Steckverbindergehäuse (33) erstreckt; und
ein Begrenzungsloch (49), das in dem Montageelement (41) geformt ist, wobei das Begrenzungsloch (49) mit der Ausstülpung (47) in Eingriff steht, wenn das Verriegelungs­ element (37) in dem Montageloch (43) verriegelt ist, um die Bewegung der Ausstülpung (47) in dem Begrenzungsloch (49) zu begrenzen.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Begrenzungslochs (49) größer als der Außendurchmesser der Aus­ stülpung (47) ist.
4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindergehäuse (33) eine Trägerplatte (35) umfaßt und daß das Verriegelungs­ element (37) von einer Oberfläche der Trägerplatte vorsteht.
5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsregulierungsvorrichtung auf der Trägerplatte (35) angeordnet ist.
6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsregulierungsvorrichtung eine Ausstülpung (47), die sich von der Trägerplatte (35) aus erstreckt, und ein Begrenzungsloch (49) umfaßt, das in dem Montageelement (41) geformt ist.
7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsregulierungsvorrichtung eine Ausstülpung (47), die sich von dem Montageele­ ment (41) aus erstreckt, und ein Begrenzungsloch (49) umfaßt, das in der Trägerplatte (35) geformt ist.
8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungsregulierungsvorrichtung eine Ausstülpung (47), die sich von dem Montageele­ ment (41) aus erstreckt, und ein Begrenzungsloch (49) umfaßt, das in dem Steckverbinder­ gehäuse (31) geformt ist.
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