DE3706975C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung
mit einer beidendig offenen Hülse, in welche zwei jeweils
Kontaktklemmen aufnehmende Verbindereinsätze einsteckbar
sind, und mit die beiden Verbindereinsätze zur Herstellung
eines Kontaktes zwischen den Kontaktklemmen in Axialrichtung
gegeneinander haltenden und bezüglich der Hülse fixierenden
Befestigungsmitteln, wobei die Hülse mit einem ersten äußeren
Ringflansch versehen ist, um sich dichtend am Rand einer
Wandöffnung abzustützen, während sie mit einem der beiden
sich axial in entgegengesetzten Richtungen vom ersten Ringflansch
weg nach außen erstreckenden Abschnitte die Wandöffnung
durchsetzt.
Derartige Verbinderanordnungen werden beispielsweise im Bereich
von Spritzwänden von Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Problematisch bei derartigen Verbinderanordnungen ist einerseits
die Abdichtung der darin enthaltenen Kontaktklemmen
und andererseits deren Befestigung an der betreffenden Wand,
z. B. der Spritzwand eines Kraftfahrzeugs.
Bei einer aus der DE 30 42 293 C 2 bekannten Verbinderanordnung
der eingangs genannten Art werden die einzelnen Teile
jeweiliger Steckverbinder durch eine Schraube zwar zusammengehalten.
Es ist jedoch nicht angegeben, auf welche Weise
die Befestigung an der betreffenden Wand erfolgen soll. Darüber
hinaus fehlt eine Abdichtung der die Kontaktklemmen enthaltenden
Klemmenaufnahme nach außen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Verbinderanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei gleichzeitig guter Abdichtung problemlos und zuverlässig
an einem Durchbruch einer Trennwand oder dergleichen
befestigbar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am
axial äußeren Ende des in den die Wandöffnung durchsetzenden
Hülsenabschnitt einsteckbaren Verbindereinsatzes ein zweiter
äußerer Ringflansch vorgesehen ist und daß zwischen diesem
und dem ersten Ringflansch der Hülse der Rand der Wandöffnung
mittels der die Verbindereinsätze mit der Hülse fixierenden
Befestigungsmittels klemmbar ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird auf äußerst einfache Weise
durch ein und dieselben Befestigungsmittel nicht nur zuverlässig
der erforderliche Kontakt zwischen den Klemmen und
der Zusammenhalt der einzelnen Teile der Anordnung erreicht,
sondern auch sichergestellt, daß diese Verbinderanordnung
gleichzeitig an der betreffenden Trennwand fixiert wird.
Hierbei wird der Rand des betreffenden Wanddurchbruchs zwischen
dem ersten und dem zweiten Ringflansch eingeklemmt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen
elektrischen Verbinderanordnung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung
einer ersten Ausführung einer
elektrischen Verbinderanordnung in Form eines mit
einer Hülse versehenen abgedichteten elektrischen
Paßverbinders,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Verbinderanordnung im wesentlichen nach Linie
2-2 der Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen, mit
den in Fig. 1 dargestellten Elementen in zusammengebauter
Anordnung und an einer mit einem Durchbruch versehenen
Spritzwand befestigt, wobei eine bevorzugte
Ausführung des einen Verbindereinsatzes als Buchsenverbinder gezeigt ist und
der Buchsenverbinder mit einer zum Anlegen
an einer Seite der mit Durchbrüchen versehenen
Spritzwand angeordneten Spritzwandklammer versehen
ist, die wiederum gleitend an einem Element, wie
einem Heizrohr eines Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagensystems
(HVAC) eines Kraftfahrzeuges abgestützt
ist,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht mit teilweise in Seitenansicht
dargestellten Elementen eines Abschnittes der
Verbinderanordnung nach Fig. 2 mit Darstellung einer Versand-
Sperranordnung zwischen einem Steckverbinder und
der Hülle der elektrischen Verbinderanordnung,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht mit teilweise in Seitenansicht
dargestellten Elementen eines Abschnittes
der zusammengebauten elektrischen Elemente aus
Fig. 1 bei einer anderen Konstruktion des Buchsenverbinders
und der Hülse der Verbinderanordnung, die zur
Abdichtung der Spritzwand benutzt sind, und
Fig. 5 eine Teilschnittansicht mit teilweise in Seitenansicht
dargestellten Elementen eines Abschnittes
der zusammengebauten elektrischen Elemente nach
Fig. 1 einer weiteren Konstruktion des
Buchsenverbinders und der Hülse der Verbinderanordnung,
die zu einer abgedichteten Verbindung der Hülse
mit einer Spritzwand benutzt sind.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße elektrische
Verbinderanordnung in Form eines abgedichteten elektrischen
Verbinders mit einer Gleithülle oder -hülse gezeigt, die in einem Kraftfahrzeug,
z. B. für eine elektrische Motorverkabelung
mit einer elektrischen Instrumentenbrettverkabelung
mittels eines Durchbruches oder Öffnung 1 in einer Wand 2 wie einer Spritzwand 2 verwendbar ist, wie dies
die Fig. 2 und 3 zeigen.
Die Wand 2 dient, wie bei einem Kraftfahrzeug üblich,
zum Abtrennen des Motorabteils in Fig. 2 auf der rechten Seite der
Wand 2 vom Passagierabteil auf der linken
Seite dieser Wand.
Die elektrische Verbinderanordnung mit Gleithülse
enthält einen als Steckverbinder 10 ausgebildeten Verbindereinsatz und einen dazu passenden, als
Buchsenverbinder 11 ausgebildeten Verbindereinsatz, die jeweils mit ihrem inneren Ende
gleitbar in einer Hülse 12 aufgenommen sind. Beim gezeigten
Aufbau ist ein rechtwinkliger Dichtring 14
zur Abdichtung des Steckverbinders 10 gegenüber einem zugeordneten
Ende der Hülse 12 vorgesehen. Eine Spritzwand-
Flachdichtung 15 ist dem andern
Ende der Hülse 12 zur Dichtanlage an der Wand 2 in noch
zu beschreibender Weise zugeordnet. In üblicher Weise sind
sowohl der Steckverbinder 10 als auch der Buchsenverbinder 11 jeweils
mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Öffnungen zur Aufnahme einer Reihe von Steck- bzw. Kontaktklemmen 16,
17 versehen, die jeweils an einer elektrischen Anschlußleitung 16 a
bzw. 17 a befestigt sind, die sich vom entsprechenden
Verbindereinsatz nach außen erstreckt; dabei ist jeweils nur eine Kontaktklemme
mit zugehöriger Anschlußleitung gezeigt. Wie ebenfalls üblich,
sind entsprechende Sperrkämme 18 bzw. 18′ (Sekundär-Sperrkämme)
vorgesehen, um die Kontaktklemmen 16, 17 in Axialrichtung in den jeweiligen
Verbindereinsätzen zu halten.
Zusätzlich erstreckt sich als Befestigungsmittel eine mit einer O-Ringdichtung 21
versehene Schraube bzw. ein mit dieser Dichtung versehener Bolzen 20 durch eine Bolzenöffnung 22 im
Steckverbinder 10 und ist durch einen üblichen Schrauben- bzw.
Bolzenhalter 23 darin gefangen gehalten. Der Bolzen 20 umfaßt ein Gewindeende
zum Einschrauben in eine T-Mutter 24,
die in einer gestuften Mutter-Aufnahmeöffnung angebracht
ist, welche zu diesem Zweck durch einen Durchbruch 25 im Buchsenverbinder
11 gebildet ist.
Der Steckverbinder 10 ist ein einstückiges Formteil aus
dielektrischem Material und umfaßt einen Hauptgehäuseabschnitt
30 von im wesentlichen rechtwinkliger Gestalt
mit dem dargestellten Aufbau, der an seinem äußeren Ende,
d. h. dem in Fig. 1, 2 und 3 rechten Ende, von einem sich
radial nach außen abstehenden Flansch 31 umgeben ist, der
mit einem Ringflansch 32 in Verbindung steht. Dieser weitere Ringflansch 32 ist so angeordnet,
daß er sich in einem vorbestimmten Maß zum
inneren Ende des Hauptgehäuseabschnittes 30 hin erstreckt,
um dadurch eine Nut mit einer zur Aufnahme der als Dichtring ausgebildeten Dichtung 14 entsprechenden
Größe zu bilden.
Wie am besten in Fig. 1 und 2 zu sehen, ist die Bolzenöffnung
22, d. h. die mit innerer Stufung ausgeführte Bohrung
zur Aufnahme des Bolzens 20, zentral im Hauptgehäuseabschnitt 30
des Steckverbinders 10 untergebracht. Wie am besten in Fig. 2
zu sehen, ist der Schaft des Bolzens 20 vom äußeren Ende
des Steckverbinders 10 in die Bolzenöffnung 22 eingesetzt. Dieser
Bolzen 20 besitzt einen mit einem Flansch versehenen Kopf 20 a,
so daß er sich dichtend an die O-Ring-Dichtung 21 anlegt. Bei
dem gezeigten Aufbau ist der Zwischenschaftabschnitt des
Bolzens 20 mit Ring-Rändeln oder -Einpreßnuten 20 b versehen,
um so die schrägliegende innere Sperrkante des Bolzenhalters 23
aufzunehmen, wodurch der Bolzen 20 im Steckverbinder 10
gefangengehalten ist.
Zusätzlich ist der Hauptgehäuseabschnitt 30 des Steckverbinders
10 mit im wesentlichen vertikal und horizontal ausgerichteten
Hohlraum-Reihen bildenden Klemmenaufnahmen 33 versehen, die sich jeweils in
Längsrichtung durch den Steckverbinder 10 im wesentlichen parallel
zur Achse der Bolzenöffnung 22 erstrecken. Bei der dargestellten
Konstruktion sind sechsunddreißig derartige
Klemmenaufnahmen 33 im Hauptgehäuseabschnitt 30 vorgesehen. Es kann jedoch
je nach Fahrzeugauslegung auch eine andere Anzahl derartiger
Klemmenaufnahmen gewählt werden. Auch können diese Klemmenaufnahmen 33 unterschiedliche Größe
besitzen, welche von der Größe der darin aufzunehmenden
Kontaktklemme 16 abhängt. Unterschiedliche elektrische Belastungen können eine
unterschiedliche Klemmengröße erforderlich machen, wie
dem Fachmann wohlbekannt ist.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, ist jede jeweils
durch einen Hohlraum gebildete Klemmenaufnahme 33 an
ihrem linken (inneren) Ende von entweder im wesentlichen
quadratischer oder rechtwinkliger Form
je nach Größe und Form der darin anzubringenden Kontaktklemme 16.
Jede derartige einen Hohlraumabschnitt bildende Klemmenaufnahme 33 besitzt eine übliche
Sperrschultereinrichtung 34, die in Fig. 2 gezeigt ist, und
die in den Klemmenaufnahmen vorgesehen sind, um eine primäre Axial-Rückhaltung
der zugehörigen, darin eingesetzten Kontaktklemme 16 zu bewirken.
Jede Klemmenaufnahme 33 ist an ihrem entgegengesetzten (äußeren)
Ende von kreisförmiger Querschnittsform mit einem vorbestimmten
Innendurchmesser, der zur Aufnahme eines ringförmigen
Kabel-Dichtringes 35 entsprechender Größe geeignet
ist. Dieser Kabel-Dichtring 35 umgibt somit abdichtend die zugeordnete
Anschlußleitung 16 a in nächster Nähe zur zugeordneten Kontaktklemme
16 und liegt ebenfalls dichtend an der kreiszylinderförmigen
Innenwand dieses runden Abschnittes der Klemmenaufnahme 33,
in die er eingesetzt ist, an. Der kreisförmige Querschnitt
der jeweiligen Klemmenaufnahme 33 und der Kabel-Dichtring
35 werden in ihrer Größe so aufeinander abgestimmt, daß sie
die Form und die Größe der Kontaktklemme 16 und der Anschlußleitung 16 a,
mit der sie zusammen verwendet werden, annehmen. So wird
durch diese Anordnung jede Kontaktklemme 16 in der zugeordneten Klemmenaufnahme
33 im Steckverbinder 10 gegenüber der Umgebung an der Motorraumseite
der Verbinderanordnung aus zusammengebautem Verbindereinsatz und
Hülse 12 in der in der Zeichnung gezeigten Weise abgedichtet.
Zusätzlich ist der Hauptgehäuseabschnitt 30 innerhalb der
Flansche 31 und 32 mit Queröffnungen 36 versehen, die sich
in der Darstellung nach Fig. 1 und 2 vertikal erstrecken, um
so mindestens einen Anteil der vertikal ausgerichteten Zeilen
von Klemmenaufnahmen 33 und auch die einzelnen
Klemmenaufnahmen 33 in bekannter Weise über und unter der
Bolzenöffnung 22 für den Bolzen 20 zu überschneiden, um so
die Zähne 18 a der sekundären Sperrkämme 18 üblicher Art aufzunehmen
und weiter die axiale Zurückhaltung der Kontaktklemmen
16 in einer dem Fachmann bekannten entsprechenden Weise
sicherzustellen.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen, sind zwei solche
Sperrkämme 18 beim Steckverbinder 10 des dargestellten
Aufbaues vorgesehen. Der eine Sperrkamm 18 ist durch die Queröffnungen
36 von der oberen rechten Seite des Verbindergehäuseabschnittes
30, in der Darstellung nach Fig. 1, eingesetzt,
während der andere Sperrkamm 18 durch die Queröffnungen 36
vom unteren linken Ende eingesetzt ist. Wie sich zeigt, treten
die kleinen Zähne 18 a dieser Sperrkämme 18 in die horizontale
Zeile von Klemmenaufnahmen 33 direkt über bzw. unter der zentralen
Bolzenöffnung 22 zur Aufnahme des Bolzens 20 ein, während die großen
Zähne 18 b sich durch die vertikalen Säulen von Klemmenaufnahmen
33 erstrecken.
Der Steckverbinder 10 ist an entgegengesetzt liegenden
Seiten eines Hauptgehäuseabschnittes 30 auch mit sich in Längsrichtung
erstreckenden, Führungen bildenden Ausrichtrippen 37 (s. Fig. 1) ausgestattet
und mit einer Reihe seitlicher, flexibler Sperrfinger 38 versehen,
die sich vom Ringflansch 32 zum inneren Ende des Steckverbinders
10 nach Fig. 1 und 3 zu einem noch zu beschreibenden Zweck
erstrecken.
Es ist eine besondere Eigenschaft der Erfindung, daß die zueinander
passenden, die beiden Verbindereinsätze bildenden Steck- und Buchsenverbinder 10 bzw. 11
so ausgelegt sind, daß sie gleitbar in der Hülse 12, die ein
massiver einstückiger hohler Kunststoffzylinder von im wesentlichen
rechtwinkliger Gestalt bei der gezeigten Ausbildung
ist, aufgenommen sind, so, daß die Hülse 12 eine komplementäre
gleichartige Innengestaltung aufweist wie das Äußere
der inneren Enden des beschriebenen Steckverbinders 10 und
des noch zu beschreibenden Buchsenverbinders 11, die beide
die zugeordneten, an den Verbindereinsätzen befestigten
Sperrkämme 18 bzw. 18′ besitzen.
Die Hülse 12 umfaßt einen
rohrförmigen Mantel 40 mit einem diesen umgebenden gestuften, radialen
Flansch 41, der in enger Nachbarschaft zu einem Ende nach
außen davon absteht, nämlich dem linken Ende nach den Fig. 1,
2 und 3, das als das Spitzwandende der Hülse 12 bezeichnet
werden kann. Zusätzlich ist dieser Flansch 41, wie in diesen
Figuren und in der anderen Ausführung nach Fig. 4 gezeigt,
mit einem ringförmigen Halteflansch 42 verbunden, der sich
ein vorbestimmtes Stück zu diesem einen Ende (d. h. dem
Spritzwandende) der Hülse 12 zu erstreckt, wodurch dieser
Halteflansch 42 und die benachbarte radial innere Fläche
des Flansches 41 als Ringflansch 41, 42 eine Halte- bzw. Anschlagfläche für
die Flanschdichtung 15 bilden.
Wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen, sind vorzugsweise
in Umfangsrichtung mit Abstand versehene Verstärkungsrippen
43 vorgesehen, um den Mantel 40 mit mindestens einer Seite
des Flansches 41 zu verbinden, um dadurch ein Ausbiegen dieses
Flansches 41 zu verhindern und ein gutes Anliegen der Flachdichtung
15 an der Motorraumseite der als Spritzschutz dienenden Wand 2 sicherzustellen.
Wie auch wieder am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen, ist die
Wandstärke des Mantels 40 so gewählt, daß das den Gehäuseabschnitt
des Steckverbinders 10 umgebende Ende dieses
Mantels 40 gleitbar in der Ringnut aufgenommen wird, die
durch den Hauptgehäuseabschnitt 30 und die Flansche 31 und 32 bestimmt
ist, so daß das freie Ende dichtend an der Dichtung
14 anliegen kann.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen, ist die Innenwand des
Mantels 40 an ihren entgegengesetzt liegenden Seiten mit
hervorstehenden, voneinander einen Abstand aufweisenden
Ausricht-Führungsschienen 44 versehen. Jede derartige
Reihe von Ausricht-Führungsschienen 44 bestimmt zwischen sich eine
Nut mit einer Größe, die zur Gleitaufnahme einer
zugehörigen Ausrichtrippe 37 am Steckverbinder 10 geeignet
ist. Ein gleichartiges Paar von Ausrichtrippen
37 ist zum gleichen Zweck am Buchsenverbinder 11
vorgesehen. Die Ausricht-Führungsschienen
44 bilden demnach zusammen mit den Ausrichtrippen 37
Führungen 37, 44 für die in die Hülse 12 einzubringenden Verbindereinsätze.
Über den Ausricht-Führungsschienen 44 ist eine Anschlagleiste
45 vorgesehen; in Fig. 1 ist nur eine Reihe
solcher Elemente zu sehen. Die Anschlagleiste 45 ist so angeordnet,
daß, wenn entweder der Steckverbinder 10 oder der
Buchsenverbinder 11 bzgl. der in Fig. 1 gezeigten Stellung
umgekehrt ist, die Ausrichtrippen 37 am jeweiligen Verbindereinsatz
gegen die Anschlagleiste 45 anschlagen. Damit wird der mit
der Montage befaßten Person angezeigt, daß der Steck- bzw.
der Buchsenverbinder nicht richtig mit dem
Gegenstück ausgerichtet ist. Falls andererseits die jeweiligen
Teile die gezeigte Ausrichtung annehmen, werden
die Ausrichtrippen 37 zwischen den Ausricht-Führungsschienen 44
aufgenommen, so daß der Steckverbinder 10 bzw. der Buchsenverbinder
11 zur passenden Verbindung der zugeordneten jeweiligen
Kontaktklemmen 16 bzw. 17 richtig geführt
wird.
Wie am besten in Fig. 1 und 3 zu sehen, ist der Mantel 40
der Hülse 12 auch an jeder seiner entgegengesetzt liegenden
Seiten mit einer nach außen abstehenden Sperrfahne 46 zum
Sperreingriff mit einem zugeordneten flexiblen Sperrfinger
38 am Steckverbinder 10 versehen. Dadurch sind die Elemente der
Verbinderanordnung zu einer Vormontageeinheit während des
Versandes zu einer Kraftfahrzeug-Ausrüstanlage
verbunden.
Auch der Buchsenverbinder 11 ist in gleicher Weise aus einem
dielektrischen Material gefertigt und enthält einen
Hauptgehäuseabschnitt 50 mit einer der des Hauptgehäuseabschnittes
30 des Steckverbinders 10 vergleichbaren
Ausgestaltung. Dieser Buchsenverbinder 11 ist an seinem äußeren Ende, d. h. dem
in Fig. 1, 2 und 3 linken Ende, von einem radial nach außen
abstehenden Ringflansch 51 umgeben. In der in diesen Fig. 1,
2 und 3 gezeigten Ausführung ist dieser Ringflansch 51 gestuft
ausgeführt, was sowohl für seine Außengestalt als auch
seine Innengestalt, d. h. seine in diesen Figuren linke Ausgestaltung,
gilt. Damit ist die innere Seite des Ringflansches
51, wie am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen, mit einem
Nuteinschnitt 52 einer Breite und Tiefe versehen, die zur
Aufnahme des Spritzwandendes (linken Endes) des Mantels 40
der Hülse 12 ausgelegt ist, wobei dieser Nuteinschnitt 52
teilweise durch einen äußeren, sich in Längsrichtung erstreckenden
Flanschabschnitt 53, dessen obere
oder äußere Umfangsfläche so bemessen ist, daß sie sich
locker durch die Wandöffnung 1 der Wand 2 erstreckt,
und auch durch eine ringförmige Außenkante (Außenkantenabschnitt)
54 vorbestimmter Breite bestimmt ist. Wie gezeigt ist die Außenkante
54 so bemessen, daß sie die Wandöffnung 1
der Wand 2 außerhalb dieser Wandöffnung 1 umgibt.
Deren Größe ist so bemessen, daß sie in einer Spritzwandklammer 60,
wie sie später näher beschrieben wird, entsprechend einer
bevorzugten Ausführung für eine bestimmte Fahrzeuganwendung
abgestützt werden kann.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen, ist der gestufte Durchbruch
25 im Hauptgehäuseabschnitt 50 des Buchsenverbinders 11
zur Aufnahme der T-Mutter 24 ausgelegt, die vorzugsweise
ihr freies Schaftende nach außen gewalzt besitzt, um eine
Einfang-Befestigung der T-Mutter 24 im Buchsenverbinder
11 zu bewirken. Wie gezeigt, ist auch dieser Durchbruch 25
zentral im Hauptgehäuseabschnitt 50 des Buchsenverbinders
angeordnet. Wie der Hauptgehäuseabschnitt 30 des Steckverbinders
10 ist auch der Hauptgehäuseabschnitt 50 des Buchsenverbinders
11 mit im wesentlichen vertikal bzw. horizontal
ausgerichteten Säulen bzw. Reihen von Hohlräume bildenden Klemmenaufnahmen 55 versehen,
welche sich in Längsrichtung durch den Verbinder im
wesentlichen parallel zur Achse des gestuften Durchbruchs
25 erstrecken. Die Anzahl von Zeilen und die gesamte Anzahl der Klemmenaufnahmen
55 entspricht der Anzahl von Klemmenaufnahmen 33 im
zugehörigen Steckverbinder 10, wobei jede derartige Klemmenaufnahme
eine jeweilige Kontaktklemme 17 und eine elektrische Anschlußleitung 17 a
zum Steckeingriff mit einer jeweils zugehörigen Kontaktklemme 16 enthält.
Bei dem gezeigten Aufbau ist jede derartige Klemmenaufnahme 55 T-
förmig ausgelegt, wie es zur Aufnahme des kastenartigen inneren
Endes einer bestimmten Kontaktklemme 17 nötig ist, um einen
Schlitz zum Einführen des inneren Paßendes einer zugeordneten
Kontaktklemme 16 im Steckverbinder 10 zu schaffen, während diese
Elemente in dem Fachmann bekannter Art gesteckt werden.
Zusätzlich ist jede derartige Klemmenaufnahme 55 mit entsprechenden
üblichen Sperrschultereinrichtungen 57, 57 a versehen,
wie in Fig. 2 gezeigt, um eine Axialrückhaltung einer zugeordneten
Kontaktklemme 17 in bekannter Weise zu bewirken.
Der Hauptgehäuseabschnitt 50 des Buchsenverbinders 11 ist
innerhalb des Ringflansches 51 mit
zu den Queröffnungen 36 im Steckverbinder 10 gleichartigen Queröffnungen 56 versehen, um zwei
sekundäre Sperrkämme 18′ in gleichartiger Weise und zum
gleichen Zweck wie die Sperrkämme 18 beim Steckverbinder 10 aufzunehmen,
wobei nur der obere Sperrkamm 18′ für den Buchsenverbinder
11 in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Buchsenverbinder 11 ist auch an den Seiten seines Hauptgehäuseabschnittes
mit sich in Längsrichtung erstreckenden,
bereits erwähnten Ausrichtrippen 37 versehen; auch die Verwendung
dieser Rippen ist bereits beschrieben.
Die Spritzwandklammer 60, die beispielsweise aus Blech gefertigt
ist, ist ein offener kastenartiger Rahmen
von im wesentlichen rechtwinkliger Ausgestaltung und von einer
solchen Größe, daß ein offener ringförmiger zurückgebogener
Flansch 61 bestimmt wird mit der Innenabmessung des aufrechten
Schenkels 61 a entsprechend der Form der Wandöffnung
1 der Wand 2. Die Länge dieses
Schenkels 61 a ist so ausgelegt, daß sich eine entsprechende
Anschlagfläche ergibt, damit das die Wandöffnung 1 umgebende
Material der Wand 2 und die Flachdichtung 15 eng zwischen
diesem Schenkel 61 a und der entgegengesetzt liegenden,
der Flachdichtung 15 zugewendeten Seite des Ringflansches
41 der Hülse 12 in zu beschreibender Weise eingefangen werden
kann.
Von der Rückseite, in Fig. 2 und 3 der linken Seite des
Flansches 61, stehen nach außen eine Vielzahl von mit Abstand
angebrachten L-förmigen Stützflanschen 62 ab, die mit Abschnitten
des Flansches 61 so zusammenwirken, daß sie einen
Kanal oder Profilraum bestimmen, der zur Aufnahme von Anteilen
der Außen-Umfangsflanschabschnitte der ringförmigen
Außenkante 54 des Buchsenverbinders 11 ausgelegt ist.
Bei dem dargestellten Aufbau ist die Spritzwandklammer 60
auch mit einer Vielzahl von voneinander mit Abstand versehenen,
sich in Längsrichtung nach außen erstreckenden flexiblen
Sperrfingern 63 versehen, die aufrecht stehende
Sperrfahnen 63 a aufweisen, wodurch diese Spritzwandklammer 60
locker durch Einsetzen der Sperrfinger 63 durch jeweilige
Durchbrüche 64 in zugeordneten aufrechtstehenden Sperrleisten
65 abgestützt werden kann, die in Abstandsbeziehung
zueinander an einem Element des Heiz-, Ventilations- und
Klimasystems (HVAC) eines Fahrzeugs vorgesehen sind; dieses
Element kann beispielsweise ein Heizkern 66 sein, der im
Fahrgastraum des Fahrzeuges angeordnet und bei der praktischen
Ausführung in (nicht dargestellter) üblicher Weise
an der Fahrgastseite der Wand 2 befestigt ist.
Bei der gezeigten Anordnung mit am Heizkern 66 in dargestellter
Weise gleitbar befestigter Spritzwandklammer 60
muß die mit dem Zusammenbau beschäftigte Person nur die
ringförmige Außenkante 54 des Buchsenverbinders
11 in den durch die Stützflansche 62 und den zugehörigen Anteil
des Flansches 61 bestimmten Profilraum einschnappen, um das
Einsetzen des Buchsenverbinders 11 in im wesentlichen gegebener Ausrichtung
mit der Wandöffnung 1 der Wand 2 zu bewirken,
und damit in einer Lage, die dann dessen Einsetzen in die
Hülse 12 und in Steck-Anlage mit dem Steckverbinder 10 erlaubt,
wobei dieser letztere Anteil des Zusammenbauvorgangs
von der Motorraumseite der Wand 2 aus durchgeführt
wird. Während der Buchsenverbinder 11 und die Hülse 12 mit
dem teilweise darin befestigten Steckverbinder 10 in Axialrichtung
zusammengestoßen werden, wird das freie Ende des
Bolzens 20 so in Axialrichtung bewegt, daß es durch die
T-Mutter 24 gelangt, wodurch ein Außengewindeende 20 c des
Bolzens 20 mit dem Innengewinde der T-Mutter in Eingriff
kommt. Die mit dem Zusammenbau beschäftigte Person kann dann
den Schraubenbolzen 20 kraftvoll eindrehen. Dabei wird die O-
Ring-Dichtung 21 dichtend zwischen dem mit Flansch versehenen
Kopf 20 a des Bolzens 20 und der Schulter 22 a an der
Bolzenöffnung 22 eingeklemmt. Weiter bewegen sich die Außen-
Endkante der Hülse 12 und der Steckverbinder 10 in Axialrichtung
relativ zueinander, um die ringartige Dichtung 14 dichtend zusammenzudrücken.
Die Hülse 12 und die ringförmige Außenkante
54 des Buchsenverbinders 11, die durch die Spritzwandklammer
60 gehalten ist, bewegen sich axial relativ zueinander,
so daß die Flachdichtung 15 dichtend zwischen der
motorraumseitigen Fläche der als Spritzwand dienenden Wand 2 und der gegenüberliegenden
Fläche des radialen Flansches 41 der Hülse 12 eingefangen
wird, und zwar in der Zusammenbaulage dieser Elemente, wie
sie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Während dies stattfindet,
werden der Steckverbinder 10 und der Buchsenverbinder 11
mit den jeweiligen darin enthaltenen Kontaktklemmen 16 bzw. 17 in
Steckverbindung miteinander gebracht.
Wie sich aus der bereits angegebenen Beschreibung für die alternativen
Ausführungen nach Fig. 4 und 5 ergibt,
ist die Spritzwandklammer 60, wenn sie auch keinen Teil der
vorliegenden abgedichteten elektrischen Verbinderanordnung
mit Gleithülse an sich bildet, bei der in den Fig. 2 und 3
gezeigten bevorzugten Ausführungen aus den folgenden Gründen
eingesetzt:
- a) die Spritzwandklammer 60 erleichtert die Wartung der erfindungsgemäßen abgedichteten elektrischen Verbinderanordnung. Insbesondere wird, wenn z. B. eine Wartung des Buchsenverbinders 11 erforderlich ist, die Wartungsperson zunächst den Bolzen 20 lösen und dann von der Fahrgastraumseite her den Buchsenverbinder 11 in Axialrichtung so ziehen, daß dieser aus der Hülse 12 und der Spritzwandklammer 60 herausgezogen wird;
- b) der Flansch 61 und insbesondere der Schenkel 61 a der Spritzwandklammer 60 erlaubt das Aufbringen einer gleichmäßigeren Dichtbelastung auf die Seite der Wand 2, um dadurch die Anlage der Flachdichtung 15 gegen die Spritzwandfläche zu verbessern; und
- c) die Spritzwandklammer 60 erlaubt einen vollmechanischen (Roboter-)Zusammenbau dieses Elementes und des Buchsenverbinders 11 bei einem Kraftfahrzeug-Montagevorgang.
Eine alternative Ausführung einer elektrischen Verbinderanordnung
mit einer Hülse ist in Fig. 4 gezeigt,
bei der gleichartige Teile mit gleichen Bezugszeichen
wie in den Fig. 1 bis 3, jedoch mit hinzugefügtem
Apostroph (′) bezeichnet sind.
Bei dieser alternativen Ausführung umfaßt der radiale Flansch
41′ der Hülse 12′ einen geneigten Flansch-Verbinderabschnitt
41 a′, der in Richtung zum den Buchsenverbinder 11′ aufnehmenden
Ende des Mantels 40′ der Hülse geneigt ist,
wodurch ein Ringeinschnitt 47 unmittelbar benachbart zur
Wandöffnung 1 der Wand 2 um diesen bestimmt
wird.
Der Buchsenverbinder 11′ in dieser alternativen Ausführung
besitzt einen Flansch (Flanschenabschnitt) 51′, der an seinem
Außenumfangsende in eine Außenkante 54 ausläuft, die so bemessen
ist, daß sie den Durchbruch bzw. die Wandöffnung 1 umgibt und gegen das
Material der Wand 2 um diese Wandöffnung 1 anliegt,
so daß während des Einschraubens des Schraub-Bolzens 20, wie vorher
erwähnt, eine Dicht-Preßkraft auf die Flachdichtung 15 ausgeübt
werden kann. Zusätzlich ist der Flansch 51′
auch mit einer Vielzahl von mit Abstand voneinander vorgesehenen
flexiblen Sperrfingern 58 versehen, die sich in Längsrichtung
zu dem inneren Ende des Buchsenverbinders 11′ erstrecken
und so angeordnet sind, daß sie über den mit
Flansch versehenen Ende des Materials der Wand 2 um
die darin vorgesehene Wandöffnung 1 einhaken; es ist in Fig. 4
nur ein solcher Sperrfinger 58 dargestellt.
Mit dieser Anordnung kann der Buchsenverbinder 11′ von der
Fahrgastseite der als Spritzwand dienenden Wand 2 aus in einer Stellung
eingebaut werden, die ein Zusammenpassen mit der Hülse 12′
und dem von der Motorraumseite der Wand 2 eingesetzten
Steckverbinder 10 erlaubt.
Eine andere alternative Ausführung einer abgedichteten elektrischen
Verbinderanordnung mit Hülse entsprechend der Erfindung
ist in Fig. 5 gezeigt. Es sind wiederum gleichartige
Teile mit gleichen Bezugszeichen, hier jedoch mit Doppelstrich
(″), bezeichnet. Bei dieser Ausführung ist der radiale
Flansch 41″ der Hülse 12″ mit wesentlichem Abstand von dem
zum Buchsenverbinder 11″ gehörigen Ende des Mantels 40″ angeordnet,
wobei dieses das in Fig. 5 linke Ende ist.
Eine Seitenfläche 41 a″ desselben bestimmt eine Sitzfläche
für die Flachdichtung 15″. Radial außerhalb dieser Seitenfläche
41 a″ ist der Flansch 41″ mit einer Vielzahl von Befestigungsösen
41 b″ versehen, wobei eine derartige Befestigungsöse 41 b″
in dieser Figur dargestellt ist, und jede Befestigungsöse
41 b″ besitzt einen Durchbruch 70 zur Aufnahme eines an der
Wand 2 befestigten zugehörigen Schweißstutzens 71, so
daß dieser sich durch den Durchbruch 70 erstreckt und eine
Mutter 74 aufgesteckt werden kann.
Wie in dieser Ausführung nach Fig. 5 gezeigt, ist das die
Wandöffnung 1″ bestimmende Material der Wand 2 in einer
Richtung zur Fahrgastraumseite der Wand 2 hin gebogen.
Bei dieser Anordnung kann der radiale Flansch 41″ mit in Umfangsrichtung
einen Abstand aufweisenden Verstärkungsrippen
43″ und 43 a″ an beiden Seiten versehen werden, wobei die
letzteren Verstärkungsrippen 43 a″ eine vorbestimmte Radialerstreckung in
der Weise besitzen, daß sie durch die Wandöffnung 1″ gleitend
aufgenommen werden.
Da in dieser Ausführung nach Fig. 5 die Hülse 12″ so gestaltet
ist, daß sie direkt abgedichtet an die Wand 2 gesetzt
werden kann, ist der Buchsenverbinder 11″ lediglich
mit einem Ringflansch 51″ versehen, dessen Außenkantenabschnitt
bzw. dessen Außenkante 54″ zum Anlegen gegen das zugeordnete freie Ende des
Mantels 40″ der Hülse 12″ in der gezeigten Weise ausgelegt
ist.
Bei der eine Hülse umfassenden beschriebenen elektrischen Verbinderanordnung
sind die sog. Blank-Verbinder
oder Kontaktklemmen 16 und 17 vollständig gegenüber der Umgebung
im Motorraum geschützt, und zwar auch gegen Spritzwasser,
da jede jeweils einen Hohlraum bildende Klemmenaufnahme 33 im Steckverbinder 10 durch
einen Leitungs-Dichtungsring 35 abgedichtet ist, die Hülse 12,
12′ oder 12″ gegenüber dem Steckverbinder durch den Dichtring
14 abgedichtet ist, die Bolzenöffnung 22 durch
die O-Dichtung 21 abgedichtet ist und weiter die Steckverbindung
jeder Kontaktklemme 16 und 17 sich in den durch den Mantel
40, 40′, 40″ der Hülse 12, 12′, 12″ umschlossenen Bereichen
befindet.
Claims (10)
1. Elektrische Verbinderanordnung mit einer beidendig offenen
Hülse (12), in welche zwei jeweils Kontaktklemmen
(16, 17) aufnehmende Verbindereinsätze (10, 11) einsteckbar
sind, und mit die beiden Verbindereinsätze zur Herstellung
eines Kontaktes zwischen den Kontaktklemmen in
Axialrichtung gegeneinander haltenden und bezüglich der
Hülse fixierenden Befestigungsmitteln (20, 24), wobei die
Hülse (12) mit einem ersten äußeren Ringflansch (41, 42)
versehen ist, um sich dichtend am Rand einer Wandöffnung
(1) abzustützen, während sie mit einem der beiden sich
axial in entgegengesetzten Richtungen vom ersten Ringflansch
(41, 42) weg nach außen erstreckenden Abschnitte
die Wandöffnung durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß am axial äußeren Ende des in den die Wandöffnung (1)
durchsetzenden Hülsenabschnitt einsteckbaren Verbindereinsatzes
(11) ein zweiter äußerer Ringflansch (51) vorgesehen
ist und daß zwischen diesem und dem ersten Ringflansch
(41, 42) der Hülse (12) der Rand der Wandöffnung
(1) mittels der die Verbindereinsätze (10, 11) mit der
Hülse (12) fixierenden Befestigungsmitteln (20, 24) klemmbar
ist.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am axial äußeren Ende des in den Hülsenabschnitt auf
der der Wand (2) abgewandten Seite des ersten Ringflansches
(41, 42) einsteckbaren Verbindereinsatzes (10) ein
weiterer Ringflansch (32) vorgesehen ist, welcher zur Aufnahme
einer Dichtung (14) sowie des zugewandten Endes der
Hülse (12) einen Ringkanal bildet.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Kontaktklemmen (16) verbundene Anschlußleitungen
(16 a) jeweils einen in die betreffende Klemmenaufnahme
(33) des Verbindereinsatzes (10) eingelegten Dichtungsring
(35) tragen.
4. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Hülse (12) und den in diese axial einsteckbaren
Abschnitten der Verbindereinsätze (10, 11) Führungen
(37, 44) zur gegenseitigen Ausrichtung dieser Verbindereinsätze
vorgesehen sind.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verbindereinsätze (10, 11) jeweils einen
zentralen axialen Durchbruch (25) zur Aufnahme der Befestigungsmittel
(20) besitzen.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel (20, 24) einen dichtend die
Durchbrüche (25) der Verbindereinsätze (10, 11) durchsetzenden
Bolzen (20) mit einem sich am einen Verbindereinsatz
(10) abstützenden Bolzenkopf und eine sich am anderen
Verbindereinsatz (11) abstützende, auf das andere Bolzenende
aufschraubbare Mutter (24) umfaßt.
7. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Verbindereinsatz (10) als Steckverbinder und
der andere Verbindereinsatz (11) als Buchsenverbinder
(11) ausgebildet ist.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmenaufnahmen (33, 55) axial durch die
Verbindereinsätze (10, 11) hindurcherstrecken.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktklemmen (16, 17) in den Klemmenaufnahmen
(33, 55) durch über Queröffnungen (36, 56) eingesetzte
Sperrkämme (18, 18′) axial fixiert sind.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (12) mit wenigstens einem der beiden Verbindereinsätze
(10, 11) für Lagerungs- und/oder Transportzwecke
verrastbar ist.
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