DE3042293C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE3042293C2 DE3042293A DE3042293A DE3042293C2 DE 3042293 C2 DE3042293 C2 DE 3042293C2 DE 3042293 A DE3042293 A DE 3042293A DE 3042293 A DE3042293 A DE 3042293A DE 3042293 C2 DE3042293 C2 DE 3042293C2
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Rolf Ing.(Grad.) 7537 Remchingen Stapelfeldt
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung für die Nachrichten-Übertragungstechnik, bei der lösbare Leitungsverbindungen beispielsweise zwischen ortsfesten Einrichtungen und transportablen Geräten
erforderlich sind.
Eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der DE-OS 26 43 bO6 bekannt. Zweck dieser Ausführung ist es, die Herstellungskosten solcher Steckverbindungen dadurch zu redu/ieren, daß im Buchsenteil anstelle speziell ausgebildeter und teur-jr Buchsenkontakte die gleichen Steckerstifte wie im Steckerteil verwendet werden, auf die einfach produzierbare federnde Hülsen bis zur Hälfte ihrer Länge gesteckt sind. Weil die Hülsen jedoch in Kammern von Isolierhülsen stecken, die bis auf Stecköffnungen von einem vorderen Isolierkörper abgedeckt sind, welcher mit einem rückwärtigen Isolierkörper fest verbunden ist, können im Bedarfsfall zwar die Steckerstifte von der Rückseite der Steckverbindungshälfte her aiisge-
j5 wechselt werden, aber nicht die Federhülsen und. bei erforderlicher Reparatur, auch kein Einzelteil des Isolierkörpers.
Aus der DE-PS 11 35 069 ist außerdem eine Steckerstifte und Buchsen enthaltende Steckverbindung bekannt, bei der die mit den Kontaktelemcnten bestückten Isolierkörper jeweils mittels eines Drahtfedcrbügels auswechselbar in ihren Gehäusehälften befestigt sind. Die Drahtfederbügel weisen eine U-Form auf und sie sind senkrecht zur Steckachse der Kontaktelemente in die Gehäuse eingeschoben. Daher müssen die Verbindungshälften stets so montiert werden, daß die den Federbügel aufweisende Gehäuseseite zugänglich bleibt.
In dem DE-GM 17 19 020 ist weiterhin eine aus zwei Kupplungshälften bestehende Steckvorrichtung beschrieben, deren Kontaktelemente ebenfalls aus Kontaktstiften und komplementären Buchsenkontakten bestehen. Diese Kontaktelemente sind in entsprechenden Kammern von wenigstens zwei Isolierkörpern fixiert, von denen jeder mit zwei Schrauben auswechselbar in einer entsprechenden Gehäusehälftc befestigt ist. Außerdem sind die beiden Gehäusehälften einer Steckvorrichtung mit mindestens zwei Schrauben aneinander befestigt, so daß die Isolierkörper zusammen mit den Kon taktdementen zwar auswechselbar sind, zum Austausch eines Isolierkörpers aber mindestens vier Sehrauben gelöst und wieder eingedreht weiden müssen.
Aus der DIi-AS 23 38 778 isl noch emc Buuhsenleisie bekannt, deren Gehäuse aus einem /weischenkhgc I cderkontakte enthaltenden Unterteil besteht, an dem em
hi passendes Oberteil mittels Rastverbindungen befestigt ist. Eleide Gehäuseteile sind jeweils einstückig aus Isolierwerkstoff gespritzt, wobei am Unterteil im Bereich seiner Längsseilen jeweils mehrere frei auftragende
Rasthaken mit angeformt sind, die beim Zusammenfügen der Gehäuseteile entsprechende Schultern des Oberteils hintergreifen. Die als Buchsenko.-itakte ausgebildeten Federelemente weisen Anschlußfahnen auf, die /ur Befestigung in entsprechenden Öffnungen des Unterteils eingepreßt sind. Aus diesem Grund ist hier die Rastverbindung von Ober- und Unterteil sowohl beim Herstellen als auch beim Trennen der Steckverbindung mit einer zugehörigen Steckerleiste praktisch keiner mechanischen Belastung ausgesetzt Die Anwendung einer derartigen Rastverbindung ist jedoch dann ungeeignet, wenn die Kontakielemente fest in einem Isolierkörper stecken, der selbst innerhalb eines separaten Gehäuses angeordnet ist.
In der US-PS 27 99 839 ist ferner noch eine Steckdosenleiste beschrieben, die das Einsetzen von mehreren Sieckem auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten gestattet. Streifenförmige Kontaktfedern shd hier so in entsprechenden Kammern eines zweiteiligen Isolierkörpers befestigt, daß sie jeweils zwei von diametralen Seiten niii geringem axialen; Versatz zueinander eingesetzte Kontaktstifte kontaktieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Steckverbindung zu schaffen, deren bei unvermeidbarer Überbeanspruchung auftretende Defekte einfach beseitigt werden können und deren Verschleißteile zur Gewährleistung einer hohen Funktionssicherheit regelmäßig ersetzbar sein sollen. Diese Aufgabe wird erfindungsgenia'ß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit einer erfindungsgemäßen Steckverbindung werden verschiedene Vorteile erzielt. Die Montage ihrer Verbinderhälft2n ist mühelos vornehmbar. Die Isolierkörper werden einfach nur von hinten in die Gehäuse eingeschnappt. Sie erhalten damit bereits eine unverlierbare Lage. Das Anschließen der Verkabelung an die kontaktelemente ist wahlweise vor oder auch nach dem einschnappen der Isolierkörper vornehmbar. Die mechanisch stabile Befestigung der Isolierkörper in ihren üehiiusen erfolgt jeweils mittels nur einer rasch durchführbaren Verschraubung. Hierdurch wird sowohl im Reparaturfall als auch beim routinemäßigen Austauschen von Verschleißteilen nur ein relativ geringer Zeitaufwand benötigt.
Die ungewöhnlich einfachen Montage- und Demontagemöglichkeiten gestatten es, daß auch nichtspezialisiertes Personal für Wartungsarbeiten herangezogen werden kann. Sollen beispielsweise die als Verschleißteile geltenden Hülsen im Buchsenteil ausgetauscht werden, genügt das Lösen einer Verschraubung und das entsprechend konzipierte Adapterbauteil kann gegen ein neues ersetzt werden. Durch Entfernen des Buchsenteil-Adapters und der Steckerteil-Di uckplatte mit Dichtungsscheibe werden auch die HF- und/oder für hohen Stromfluß speziell ausgebildeten Kontaktelemenie freigegeben, die mit ihrem Anschlußkabel nach vorn herausgezogen und daher ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können. Bei den notwendigen Löt-,Ii bciten besteht hier im Gegensatz zu den im Regelfall sehr beengten Raumverhältnissen auf der rückwärtigen 'Xnschlußseite keine Bewegungseinschränkung.
Weil das Sieckerinnere der beiden Verbinderhälften keine unlösbaren Verbindungen zum Gehäuse aufweist, können notfalls sogar diese erneuert werden, ohne daß ein Entlöten der Verdrahtung erforderlich wäre. Folgefehler sind somit ausgeschlossen. Die lösbare Befestigung der verschiedenen Teile im Gehäuse gestattet es schließlich auch. Isolierkörper und Zubehör bezüglich der Polzahl und Anordnung ihrer Kontaktelemente in Varianten herzustellen und für alle Varianten dieselbe Gehäuseausführung zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung, in welcher die beiden getrennten Hälften des Steckverbinders in einer Seitenansicht und teilweise längsgeschnitten dargestellt sind, wie folgt näher beschrieben.
In der Zeichnung ist eine Verbinderhälfte mit I und die andere Verbinderhälfte mit 2 bezeichnet. Deren in Ausschnitten verschiedener Gerätewände 3,4 montierte Gehäuse 5,6 sind als Buchsen- und Steckerteil ausgebildet. Jedes Gehäuse 5, 6 enthält einen verdrehungssicher gelagerten Isolierkörper 7. 8 mit mehreren, darin fest eingeformten und identisch ausgebildeten Kontaktstiften 9. Die Isolierkörper 7,8 werden von der rückwärtigen Anschlußseite her in ihre Gehäuse 5, 6 eingesetzt und darin jeweils zwischen einem nach innen gerichteten Gehäuse-Flansch 10, 11 und den Enden von rückwärtigen Schultern 12,13 des Isolierkörpers 7, 8 hinteres greifenden Sperrungen 14 eines Halteclips 15 arretiert, an dessen Umfang die Sperrzungen eine gleichmäßig verteilte Anordnung einnehmen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Steckverbinders werden zwei identische Halteclips 15 \erwendet, die jeweils in einer im rückwärtigen Randbereich im Gehäuseinnern der Verbinderhälften 1, 2 umlaufenden Nut 16, 17 liegen und wenigstens zwei um 180° versetzte Sperrzungen 14 aufweisen. Die schräg nach innen gerichteten Zungenenden tauchen in entsprechende, axial in die Mantelfläche der Isolierkörper 7, 8 eingeformte Ausnehmungen 18, 19 ein. Diese sind an der Isolierkörper-Rückseite offen, während ihre innen liegenden Enden die der Verriegelung dienenden Schultern 12,13 bilden. Die Ausnehmungen 18,19 in den Isolierkörpern 7,8 und die Innenseiten der Gehäuse 5,6 begrenzen somit Schlitze, in die ein einfaches Werkzeug zum Entsperren der Verriegelung eingeführt werden kann. Nach dem gleichzeitigen Wegdrücken aller Sperrzungen 14 eines Halteclips 15 läßt sich der für beide Verbinderhälften 1, 2 vorzugsweise gleiche Isolierkörper 7,8 mühelos auswechseln.
Da eine der Verbinderhälften 1 als Buchsenteil dienen soll, ragen die verbindungsseitigen Enden der Kontaktstifte 9 in buchsenartige Hülsen 20. welche in einem von vorn aufgesteckten Adapterkörper 21 aus isolierendem Werkstoff lagern. Der Adapterkörper 21 ist beispielsweise durch eine Verschraubung im Gehäuse 5 befestigt. Zweckmäßigerweise wird der Adapterkörper 21 bei der Montage von der Rückseite aus mit Hülsen 20 bestückt, die einfach in entsprechende Erweiterungen 22 der vorderen Einstecköffnung 23 eingeschoben und danach unter Beilegen einer Dichtungsscheibe 24 mittels einer Druckplatte 25 rückwärtig abgedeckt werden. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel bilden der mit
bo Hülsen 20 bestückte Adapterkörper 21, Dichtungsscheibe 24 und Druckplatte 25 eine als Auswechselteil konzipierte Baueinheit, die von einer Schraube 26 mit auf ihrem Schaft abnehmbar sitzender Sicherungsscheibe 27 zusammengehalten wird. Die so gebildete Baueinheit
b5 ist mit dem die Kontaktstifte 9 enthaltenden Isolierkörper 7 in der Weise verschraubt, daß /wischen der Druckplatte 25 und dem Isolierkörper 7 der Flansch 10 des Gehäuses 5 eingespannt ist.
Bei der als Steckerteil ausgeführten Verbinderhälfte 2 ist der die Kontaktstifte 9 enthaltende Isolierkörper 8 in ähnlicher Weise im Gehäuse 6 befestigt. Er wird ebenfalls mit einer Druckplatte 28, welcher eine Dichtungsscheibe 29 beigelegt ist, unter Einschluß des Gehäuse-Flansches ti verschraubt. Als Befestigungsmittel dient wieder nur eine Schraube 30, deren Kopf in der Druckplatte 28 sitzt und deren Gewindeschaft die Dichtungsscheibe 29 durchdringend im Isolierkörper 8 steckt.
In manchen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, daß ein Steckverbinder außer herkömmlichen Kontaktclcmcnten für niedrige Spannungen und geringe Ströme auch speziell für den Übergang relativ hoher Ströme öder die Verbindung von Hochfrcquer.zlcitiingen aus gebildete Kontaktelemente enthält. Ein Beispiel für die Anordnung eines HF-Kontaktelemcniepaares ist in der Zeichnung symbolisch dargestellt. Es besteht aus einem Stiftkontakt 31, der zum mechanischen Schutz seines empfindlichen Stiftendes in der als Buchsenteil ausgebildeten Verbinderhälfte 1 angeordnet ist, während der komplementären Buchsenkontakt 32 Bestandteil der anderen Verbinderhälfte 2 ist. Beide Kontakte 3t, 32 werden vor der Montage von Adapter bzw. Druckplatte 28 und Dichtungsscheibe 29 jeweils von der Steckseite aus so weit in die Isolierkörper 7, 8 eingesetzt, daß wenigstens ihre Anschlußhülsen 33, 34 in entsprechenden Bohrungen 35, 36 stecken. Weil der Stift- und Buchsenkontakt 31,32 mit je einem Bund 37,38 versehen ist, der beim Anschrauben des Adapters bzw. der Druckplatte 28 überdeckt wird, erhalten die direkt miteinander in Eingriff bringbaren Kontakte 31,32 eine sichere Festlegung.
Als besonderen Berührungsschutz kann das im Stekkerteil vorstehende Ende des Buchsenkontaktes 32 von einem an die Druckplatte 28 mit angespritzten Kragen umgeben sein, welcher beim Zusammenstecken der beiden Verbinderhälften 1, 2 von einer im Durchmesser entsprechend vergrößerten Ausnehmung 39 des komplementären Isolierkörpers 7 aufgenommen wird.
Die rückwärtigen Anschlußenden 40 der Kontaktstifte 9 können, wie es beispielsweise die Ausführung des Sieckerteiles zeigt, aufgeschobene Lötkelche 41 für Ein-/eldrahtvcrbindungen tragen, oder, wie beim Buchsenteil dargestellt, mit einem flexiblen Bandkabel 42 verbunden sein. In letztgenanntem Fall enthält das Bandkabei 42 eine den Sperrzungen 14 des Halteclips 15 entsprechende Anzahl Schlitze 43 für den Durchtritt des Entriegelungswerkzeuges und Löcher 44 für die einzeln anzuschließenden Kontakte 31.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aus zwei Hälften zusammensetzbare elektrische Steckverbindung, deren beide Gehäuseteile im wesentlichen je einen Isolierkörper mit mehreren darin angeordneten Kontaktstiften enthalten, von denen die vorderen Enden in einer der Verbindungshälften buchsenartige Hülsen tragen, die innerhalb eines Isolierkörpers aufgenommen sind, der vor dem die Kontaktstifte enthaltenden Isolierkörper angeordnet sowie mit diesem verbunden ist, und in welche die im Isolierkörper der anderen Verbindungshälf'.e lagernden Kontaktstifte einsteckbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß die buchsenar-'igen Hülsen (20) unmittelbar in entsprechende Erweiterungen (22) des Isolierkörpers eingesetzt und rückwärtig durch eine Druckplatte (25) gegen Herausfallen gesichert sind, daß der Isolierkörper zusammen mit den Hülsen (20) und der Druckplatte (25) einen Adapterkörper (21) bildet, welcher im Gehäuse (5) der einen Verbindungshälfte (1) von der Steckseite auswechselbar milderen Isolierkörper (7) verschraubt ist, und daß die Kontaktstifte (9) enthaltenden, in beiden Verbindungshälften (1, 2) von der Anschlußseile her eingesetzten Isolierkörper (7, 8) zwischen einem nach innen gerichteten Flansch (10, 11) des Gehäuses (5,6) und den Enden von auslenkbar im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angeordneten Sperrzungen (14) lösbar arretiert sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (21) eine Baueinheit bildet, welche von einer die Anordnung durchsetzenden Schraube (26) mit entfernbarer SicheruniTSSchcibe (27) zusammengehalten wird.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Isolierkörper des Adapters (21) und seiner rückwärtigen Druckplatte (25) eine Dichtungsscheibe (24) eingefügt ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im vorderen Gehäuseteil der Verbindungshälfte (1) angeordnete Adapterkörper (21) unter Einschluß des inneren Gehiiuse-Flansches (10) mit dem im hinteren Gehäuseteil lagernden Isolierkörper (7) verschraubt ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den fest eingeformte Kontaktstifte (9) enthaltenden Isolierkörpern (7, 8) wenigstens ein zusätzliches, aus Stift- und Buchsenkontakt (31, 32) bestehendes Kontaktelementepaar von der Steckseite der Verbindungshälften (1, 2) her auswechselbar festgelegt ist.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt steckbaren Stift- und Buchsenkontakte (31, 32) in ihren Isolierkörpern (7, 8) beim Herstellen der Adapter- bzw. Druckplattenverschraubung festlegbar und durch Lösen der Verschraubung auswechselbar.sind.
7. Steckverbindung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet. claLS die .Sperrzungen (14) Bestandteil eines I la Itcclips (15) sind, der in einer im Gehäuseinnern umlaufenden Nut (16, 17) sitzt und dessen Zungenenden in am Umfang des Isolierkörpers (7, 8) in gleichmäßigen Abständen eingeformte, rückseitig offene Ausnehmungen (18,19) ragen.
S Sieckvcrbinclung nach einem der Ansprüche 1
oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in der adapterlosen Verbindungshäifte (2) im rück« artigen Gehäusebereich angeordnete Isolierkörper (8) unter Einschluß des inneren Gehäuse-Flansches (11) SGwie einer beigelegten Dichtungsscheibe (29) mit einer von der Steckseite in das Gehäuse (6) eingesetzten Druckplatte (28) verschraubt ist.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper (7, 8) in beiden Verbindungshälften (1. 2) gleich sind.
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