DE3536564C2 - - Google Patents

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DE3536564C2
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DE19853536564
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Walter 7637 Ettenheim De Hassel
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Gerhard Berger & Co KG Fabrik Elektrischer Geraete 7630 Lahr De GmbH
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Gerhard Berger & Co KG Fabrik Elektrischer Geraete 7630 Lahr De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindungs- Kupplung, insbesondere Vielfachsteckverbindung, mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil, die mit Anschlußdrähten verbundene Kontaktelemente aufweisen, welche zum axialen Festlegen nach einer Seite Anschlagvorsprünge sowie nach der anderen Seite federnde Rastvorsprünge tragen, wobei das Steckerteil und das Buchsenteil einen Einsteckbohrungen für die Kontaktelemente aufweisenden Kontakte-Halter hat und die Widerlager für die Rastvorsprünge der Kontaktele­ mente an der dem freien Kontaktende zugewandten Stirnseite des Kontakt-Halters angeordnet sind.
Die Kontakte, welche als Buchsen oder Stecker ausgebildet sein können, werden bei der Montage zunächst mit einem Kabelende verbunden und dann in Einsteckbohrungen des Buchsen- oder Steckerteiles bzw. in zugehörige Kontakte- Halter eingesetzt. Durch die federartigen Rastvorsprünge oder Spreizfedern sind die Kontakte nach dem Einsetzen gegen Zurückschieben gesichert. Bei solchen Vielfachsteck­ verbindungen kommt es bei der Montage vor, daß Kontakte fehlgesteckt werden und dann entsprechend umgesetzt werden müssen. Auch bei Umkontaktierungen ist ein solches Umsetzen von Kontakten erforderlich.
Es sind Steckverbindungs-Kupplungen bekannt, bei denen zum Umkontaktieren die fehlgesteckten Kontakte mit einem Bolzen oder dgl. von der Frontseite herausgeschlagen und dann an der richtigen Stelle wieder eingesetzt werden. Dabei ist insbesondere nach mehrmaligem Umsetzen nicht auszuschließen, daß die Rastteile des Kontaktes und/oder der Anschlagbund oder dgl. Widerlager in der Einsteck­ bohrung beschädigt werden. ln diesem Fall sitzen die Kontakte nicht mehr ausreichend fest, so daß die Gefahr besteht, daß sie beim Zusammenstecken der Kupplungsteile nach hinten herausgedrückt werden und keinen Kontakt geben.
Es ist aus der DE-OS 32 26 314 auch bereits ein Stecker mit Stift-Kontakten bekannt, bei dem von der Vorderseite her mit Hilfe eines stiftförmigen Werkzeuges in eine seitliche, achsparallele Werkzeug-Einlaßöffnung eines Stiftkontaktes eingegriffen und der federnde Rastvorsprung ausgerastet werden kann. Der Rastvorsprung befindet sich hierbei zurückversetzt im Inneren der Einsteckbohrung und auch die Einlaßöffnung selbst ist zurückversetzt im lnneren des Steckergehäuses angeordnet. Dadurch ist die Zugäng­ lichkeit des Rastvorsprunges erschwert, insbesondere bei einer Vielzahl von Kontaktstiften innerhalb des Stecker­ gehäuses. Auch hierbei ist eine Beschädigungsgefahr nicht auszuschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elek­ trische Vielfachsteckverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein beliebig häufiges Umstecken von Kontakten ohne Beschädigungsgefahr für die Halteteile zum axialen Festlegen der Kontakte ermöglicht. Dabei soll der übliche Montageablauf beim Bestücken der Kontakte, ins­ besondere mit Einsteckbarkeit von diesen von der Rückseite der Kupplungsteile her, erhalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Kontakte-Halter lösbar in eine Aufnahmehöhlung des je­ weiligen Gehäuses des Stecker- oder des Buchsenteiles ein­ setzbar und festlegbar ist und daß die Rastvorsprünge der Kontaktelemente und die Widerlager für diese an dem Kontakte-Halter von der Außenseite des Kontakte-Halters - nach seiner Entnahme aus dem jeweiligen Gehäuse des Stecker- oder Buchsenteils - zugänglich angeordnet sind. Die Rastvorsprünge der Kontaktelemente sind dadurch nach dem Herausnehmen des Kontakte-Halters aus dem übrigen Gehäuse offen zugänglich, so daß auf besonders einfache Weise ein Auswechseln oder Umstecken von Kontakt-Elementen erfolgen kann. Außerdem können dadurch die Rastvorsprünge so ausgebildet sein, daß sowohl Stift-Kontakte als auch Buchsen-Kontakte gleichermaßen eingesetzt werden können.
Man kennt zwar bereits Vielfachsteckverbindungen, bei denen innenliegende lsolierkörper vorgesehen sind, in denen sich die elektrischen Kontaktelemente befinden, Dabei sind die Isolierkörper jeweils zweiteilig ausge­ bildet, wobei die Kontaktelemente einen ringförmigen Bund aufweisen, der in einer Ausnehmung des einen Isolier­ körpers liegt, wobei sich der Bund innerhalb dieser Er­ weiterung und andererseits an dem weiteren Isolierkörper abstützen kann. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch ein Einsetzen der an Leitungsenden angeschlossenen Kontakte von der Rückseite her nicht möglich. Außerdem können hier auch fehlgestecke Kontakte ohne Trennung vom angeschlos­ senen Kabel nicht umgesteckt werden. Im Gegensatz dazu kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ein fehlge­ steckter Kontakt zusammen mit dem angeschlossenen Kabel nach hinten herausgezogen und umgesteckt werden.
Zweckmäßigerweise dient die innere Stirnseite des Kon­ takte-Halters selbst als Widerlager für die Rasten. Diese liegen somit nach dem Entnehmen des Kontakte-Halters aus der Aufnahmehöhlung des Steckerteiles bzw. des Buchsen­ teiles von außen frei zugänglich, so daß auch ohne Werk­ zeug ein Entriegeln der Kontakte vorgenommen werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Aufnahmehöhlung in dem jeweiligen Gehäuse des Buchsen- oder Steckerteiles für den Kontakte- Halter als von der Kabelanschlußseite her offenes Sackloch ausgebildet, wobei dessen inneres Ende die Anlagefläche für die eine Stirnseite des Kontakte-Halters bildet. Somit kann der mit Kontakten bestückte Kontakte-Halter von der Rückseite her in das Buchsen- oder Steckerteil als kom­ plette Baueinheit eingesetzt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind den Kontakte- Halter rückseitig von der Kabelanschlußseite in Einsetz­ stellung festhaltende, lösbare Halteteile vorgesehen. Nach dem Einsetzen des mit Kontakten bestückten Halters kann dieser somit innerhalb der Aufnahmehöhlung festgelegt werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Längsschnittdarstellung einer zusammenge­ steckten Vielfachsteckverbindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der zur Vielfach­ steckverbindung gehörenden Einzelteile,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontakte-Halters mit einem darin eingesetzten, als Buchse ausgebil­ deten Kontakt und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kontakte-Halters mit einem darin eingesetzten, als Stecker ausge­ bildeten Kontakt.
Eine elektrische Vielfachsteckverbindung, im weiteren Verlauf der Beschreibung auch kurz Kupplung 1 genannt, besteht im wesentlichen aus einem Steckerteil 2 sowie einem Buchsenteil 3. Beide Teile weisen Kontakteelemente 4 auf, wobei diese in dem Steckerteil 2 als Steckkontakte 4 a und in dem Buchsenteil 3 als Buchsen 4 b ausgebildet sind. Das Steckerteil 2 und/oder das Buchsenteil 3 weisen je­ weils eine Aufnahmehöhlung 5 mit einem darin lösbar ein­ setz- und fixierbaren Kontakte-Halter 6 auf. Der Kontakte- Halter 6 hat Einsteckbohrungen 7, in die Kontaktelemente 4 eingesetzt werden können. Dabei sind an den Kontakt­ elementen 4 befindliche Rastvorsprünge 8 und die Wider­ lager 9 dafür am Halter 6 von der Außenseite dieses Halters zugänglich angeordnet, wie dies gut in den Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Widerlager 9 durch die innere Stirnseite 10 des Halters 6 gebildet.
Durch diese gute Zugänglichkeit der Rastvorsprünge 8 der Kontaktelemente 4 können diese bedarfsweise durch Zusammen­ federn der Rastvorsprünge 8, die als Spreizfedern ausge­ bildet sein können, entriegelt und am Kabel 11 nach hinten herausgezogen werden. Das Entriegeln kann entweder von Hand erfolgen oder aber es besteht auch die Möglich­ keit, ein in Fig. 3 strichliniert angedeutetes Röhrchen 12 auf das innere Kontaktende einzuschieben, bis die Rastvorsprünge zusammengefedert sind. Bei Verwendung eines solchen Entriegelungs-Röhrchens 12 können auch innen­ liegende Widerlager in dem Halter 6 vorgesehen sein, wobei dann der dem freien Kontaktende 13 zugewandte Aufnahmeab­ schnitt der Einsteckbohrung 7 einen vergrößerten Quer­ schnitt zur Aufnahme der Rastvorsprünge und auch des Ent­ riegelungs-Röhrchens 12 aufweist (nicht dargestellt). Diese Ausführungsform kann insbesondere dann gewählt werden, wenn die Kontakte mit ihren freien Kontaktenden 13 nicht über die innere Stirnseite des Halters vorstehen sollen.
In der Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 1 ist auch noch gut erkennbar, daß die Einsteckbohrungen 7 jeweils eine als Anschlagbund ausgebildete Verengung 14 als Anlage für den Anschlagvorsprung 15 der Kontaktelemente 4 auf­ weisen. Durch diesen Anschlagvorsprung 15 und die Ver­ engung 14 ist das Kontaktelement 4 in axialer Einsteck­ richtung festgelegt, während die Rastvorsprünge 8 für ein axiales Sichern in Ausziehrichtung sorgen. Somit ist das Kontaktelement 4 in beiden axialen Richtungen nach dem Einsetzen festgelegt.
Im Ausführungsbeispiel ist das über den Kontakte-Halter 6 vorstehende Teil der Kontaktelemente 4 innerhalb von sich an den Halter zum freien Kontaktende 13 hin anschließenden Steckerteil bzw. Buchsenteil innerhalb von mit den Ein­ steckbohrungen 7 der Kontakte-Halters 6 fluchtenden Fort­ setzungs-Bohrungen 16 gelagert. Diese Fortsetzungs- Bohrungen 16 weisen zur Aufnahme der Rastvorsprünge 8 an ihrem dem Kontakte-Halter 6 zugewandten Eintrittsende gegenüber dem dort mündenden Ende der Halter-Einsteck­ bohrung 7 eine Erweiterung 17 auf.
Die Fortsetzungs-Bohrungen 16 befinden sich bei dem Buchsenteil 3 in einem auch die Aufnahmehöhlung 5 auf­ weisenden Buchsenkörper 18, während die Fortsetzungs- Bohrungen 16 des Steckerteiles sich entsprechend in einem Steckerkörper 19 befinden. Der Buchsenkörper 18 trägt, wie auch in Fig. 2 erkennbar, ein Außengewinde, das mit einer Überwurfhülse 20 des Steckerteiles 2 verschraubt werden kann (vgl. Fig. 1). Der Steckerkörper 19 hat an seinem vorderen Ende eine Ringhülse 21, die in Zusammen­ steckstellung in eine Ringnut des Buchsenkörpers 18 ein­ greift.
Wie bereits vorerwähnt, ist die Aufnahmehöhlung 5 für den Kontakte-Halter 6 als von der Kabelanschlußseite her offenes Sackloch ausgebildet. Das innere Ende der Auf­ nahmehöhlung bildet dabei die Anlagefläche 22 für die innere Stirnseite 10 des Kontakte-Halters 6. Gegen diese Anlagefläche 22 wird der Halter innerhalb der Aufnahme­ höhlung in Gebrauchsstellung gehalten, wobei rückseitig den Kontakte-Halter 6 beaufschlagende Halteteile vorge­ sehen sind. Beim Buchsenteil 3 ist das Halteteil durch einen Flansch 23 gebildet, der an einen Gegenflansch des Buchsenkörpers 18 anliegt und zusammen mit diesem vorzugs­ weise an eine Gehäusewand montiert werden kann. Die beiden Flanschteile können als Vormontagehilfe mittels Halte­ klammern 30 zusammengehalten werden, wobei dann die end­ gültige Verbindung durch die Schraubverbindung am Flansch bzw. dem Gerätegehäuse erfolgt. Die Vorverbindungsteile der beiden Flansche können z. B. durch eine rahmenartige Halteklammer gebildet sein, die zwei an den Flanschen vor­ stehende Vorsprünge übergreift und die mit einer nach innen weisenden Nase in eine Vertiefung am Flansch ein­ greift.
Zur rückseitigen Beaufschlagung des im Steckerkörper 19 befindlichen Kontakte-Halters 6 dient eine in eine etwas erweiterte, rückseitige Fortsetzung der Aufnahmehöhlung 5 eingreifende Einsatzhülse 24, die in Montagestellung durch einen vorzugsweise als flexibler O-Ring ausgebildeten Sicherungsring 25 gehalten ist. Den rückseitigen Abschluß des Steckerteiles 2 bildet eine Überwurfmutter 26 sowie ein Zugentlastungsbügel 27.
Nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 26 vom Stecker­ körper 19 kann der Sicherungsring 25 auch ohne Werkzeug von Hand entfernt und die Einsatzhülse 24 sowie der Kontakte-Halter 6 nach hinten herausgezogen werden. Die einzelnen Kontaktelemente 4 sind dann z. B. für einen Umsteckvorgang gut zugänglich. Die Montage der Kontakte- Halter 6 bei dem Steckerteil 2 bzw. dem Buchsenteil 3 er­ folgt in umgekehrter Reihenfolge wie bei der Demontage beschrieben. Mit 31 ist eine die Kabel umschließende Dichtungsscheibe bezeichnet.
Die Fig. 3 und 4 lassen noch erkennen, daß die Kontakte- Halter 6 zum unverwechselbaren, lagerichtigen Einsetzen in die Aufnahmehöhlung 5 des Steckerteiles 2 bzw. des Buchsenteiles 3 eine Längsnut 28 aufweisen, in die ein in der Aufnahmehöhlung 5 vorstehender Steg 29 eingreift (vgl. auch Fig. 1 und 2). Auch durch eine besondere Form­ gebung der Außenkontur des Kontakte-Halters und entsprechend der Aufnahmehöhlung 5 kann das vorbeschriebene, unver­ wechselbare, lagerichtige Einsetzen des Halters in die Aufnahmehöhlung sichergestellt sein.

Claims (10)

1. Elektrische Steckverbindungs-Kupplung, insbesondere Vielfachsteckverbindung, mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil, die mit Anschlußdrähten verbun­ dene Kontaktelemente aufweisen, welche zum axialen Festlegen nach einer Seite Anschlagvorsprünge sowie nach der anderen Seite federnde Rastvorsprünge tragen, wobei das Steckerteil und das Buchsenteil einen Ein­ steckbohrungen für die Kontaktelemente aufweisenden Kontakte-Halter hat und die Widerlager für die Rast­ vorsprünge der Kontaktelemente an der dem freien Kontaktende zugewandten Stirnseite des Kontakte- Halters angeordnet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontakte-Halter (6) lösbar in eine Aufnahmehöhlung (5) des jeweiligen Gehäuses des Stecker- (2) oder des Buchsenteiles (3) einsetzbar und festlegbar ist und daß die Rastvorsprünge (8) der Kontaktelemente (4) und die Widerlager (9) für diese an dem Kontakte-Halter (6) von der Außenseite des Kontakte-Halters (6) - nach seiner Entnahme aus dem jeweiligen Gehäuse des Stecker- oder Buchsenteils (3) - zugänglich angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stirnseite (10) des Kontakte-Halters (6) selbst als Widerlager für die Rasten dient.
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckbohrungen (7) des Kontakte-Halters (6) als Stufenbohrung mit innenliegendem Widerlager und einem dem freien Kontaktende (13) zugewandten Aufnahmeabschnitt mit vergrößertem Querschnitt zur Aufnahme der Rastvorsprünge (8) ausgebildet ist und daß der Querschnitt des Aufnahmeabschnittes zum Einstecken eines hülsenartigen Entriegelungs­ werkzeuges (12) bemessen ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakte-Halter (6) als Anlage für den Anschlagvorsprung (15) der Kontakt­ elemente (4) innerhalb der Einsteckbohrungen (7) jeweils eine als Anschlagbund ausgebildete Verengung (14) hat.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Kontakte-Halter (6) vostehende Teil der Kontaktelemente (4) zumin­ dest abschnittweise innerhalb von sich an den Kon­ takte-Halter (6) zum freien Kontaktende (13) hin anschließenden jeweiligen Gehäuses des Stecker­ bzw. Buchsenteils innerhalb von mit den Einsteck­ bohrungen (7) des Kontakte-Halters (6) fluchtenden Fortsetzungs-Bohrungen (16) gelagert ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehöhlung (5) in dem jeweiligen Gehäuse des Buchsen- oder Steckerteils für den Kontakte-Halter (6) als von der Kabelan­ schlußseite her offenes Sackloch ausgebildet ist und daß dessen inneres Ende die Anlagefläche (22) für die eine Stirnseite (10) des Kontakte-Halters (6) bildet.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungs-Bohrungen (16) an ihrem dem Kontakte-Halter (6) zugewandten Eintrittsende gegenüber dem dort mündenden Ende der Halter-Einsteckbohrungen (7) zur Aufnahme der Rastvorsprünge (8) erweitert sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakte-Halter (6) innerhalb der Aufnahmehöhlung (5) in Gebrauchsstellung gegen die Anlagefläche (22) gehalten ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Kontakte-Halter (6) rück­ seitig von der Kabelanschlußseite in Einsetzstellung festhaltende, lösbare Halteteile (23, 24) vorge­ sehen sind.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakte-Halter (6) zum unverwechselbaren, lagerichtigen Einsetzen in die Aufnahmehöhlung (5) des jeweiligen Gehäuses des Stecker- (2) bzw. des Buchsenteiles (3), wenigstens eine An- oder Ausformung aufweist, die in eine entsprechende Gegenformung der Aufnahmehöhlung (5) eingreift.
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