DE4310616C2 - Batteriestecker - Google Patents

Batteriestecker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Batteriestecker mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Batteriestecker ist aus dem DE-GM 90 03 174 bekannt. Es zeigt einen elektrischen Batteriestecker mit einer Fluidkupplung. Diese ist separat vom Batteriestecker angeordnet und als eigenständiges, nachträglich zu montierendes Anbauteil auf dem Steckergehäuse plaziert. Die Fluidkupplung liegt außenseitig frei zugänglich und kann beschädigt werden. Dies gilt sowohl für Stecker und Muffe der Fluidkupplung wie auch für die Fluidleitungen und deren Kupplungsanschlüsse. Außerdem müssen die Fluidkupplung und die Batteriesteckerteile zueinander in ihrer Lage aufwendig justiert und gesichert werden, damit beim Zusammenfügen der Steckerteile ein sicheres Schließen der Fluidkupplung gewährleistet wird. Aufgrund der Außenlage und Beschädigungsgefahr ist diese Justierung allerdings nicht immer betriebssicher. Ein Funktionsausfall der Fluidkupplung könnte beim Batterieladevorgang unangenehme Folgen haben, wobei neben Betriebsstörungen auch die Gefahr eines Unfalls droht.
Die ältere und nachveröffentlichte DE-G 90 16 595 zeigt einen ähnlichen Batteriestecker mit ebenfalls außenliegender Fluidkupplung. Diese Anordnung hat die gleichen Probleme wie der vorstehend genannte Stand der Technik.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verwendungsbereich eines Batteriesteckers zu erweitern und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die Fluidkupplung ist in das Gehäuse des Batteriesteckers integriert, um eine funktions- und beschädigungssichere Verbindung zu schaffen. Durch die integrierte Anordnung baut der Batteriestecker klein und handlich. Außerdem können die Fluidleitungen und die Elektroleitungen in einem gemeinsamen Strang verlegt und gemeinsam in den Batteriestecker geführt werden, was die Handhabung und die Unfallsicherheit verbessert.
Beim Zusammenfügen des Batteriesteckers wird zugleich und automatisch mit der elektrischen Verbindung mindestens eine Fluid-Verbindung zum übertragen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums hergestellt. Die Ausgestaltung der Fluidkupplung beziehungsweise der Kupplungsteile richtet sich sowohl in konstruktiver als auch in materialmäßiger Hinsicht nach den Fluidarten und der Einsatz- und Verwendungsweise des Batteriesteckers.
Während des Betriebs der Batterie und vor allem während des Ladevorgangs können Fluid-Versorgungsleitungen an die Batterie angeschlossen werden, beispielsweise zum Abführen von Gasen, zum Nachfüllen von Säure und/oder anderen Batterieflüssigkeiten oder, bei wartungsfreien Batterien, zum Umwälzen der Gelflüssigkeit mit Druckluft oder einem anderen Medium. Durch die gemeinsame und gleichzeitige Schaffung der Elektro- und Fluid-Verbindung ist eine hohe Betriebs- und Unfallsicherheit bei einfacher Handhabung gegeben.
Für die Anordnung der Fluidkupplung im Batteriestecker gibt es verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise kann die Fluidkupplung im Austausch und an Stelle elektrischer Hilfskontakte angeordnet sein.
In einer verbesserten Ausführung sind Fluid- und Elektrokupplung kombiniert, indem die Fluidkupplung elektrische Kontakte aufweist. Es kann sich hierbei um Hilfskontakte, aber auch um Hauptkontakte handeln. Die Kombikupplung ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise. Außerdem wird durch den Verbund die Stabilität der elektrischen Kontakte verbessert. Die elektrischen Kontakte können über eine elektrische Leitfähigkeit der Fluidkupplung oder über besondere Verbindungselemente geschlossen werden.
Für die richtige Übertragung von Fluiden sind an sich bekannte Codier- oder Führungseinrichtungen vorteilhaft. Sie dienen zur Vermeidung von Verwechslungen der Leitungen und können beliebig gestaltet sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Fluidkupplungen als Codiereinrichtung ausgebildet sein und diese ersetzen.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Stirnansicht des Batteriesteckers mit Aufnahmeteil und Steckerteil,
Fig. 2 einen Schnitt nach den Schnittlinien II-II,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckerteils,
Fig. 4 und 5 einen Batteriestecker mit kombinierter Fluid- und Elektrokupplung in geschnittener Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 und 7 die Teile der kombinierten Fluid- und Elektrokupplung in zwei Varianten und
Fig. 8 eine Variante zu Fig. 1 mit einer Fluidkupplung als Codierelement.
Die Zeichnungen zeigen einen Batteriestecker 19, an den vorzugsweise beidseits elektrische Leitungen 11, 12 und ein oder mehrere Fluidleitungen 17, 18 angeschlossen sind. Der Batteriestecker 19 weist neben den üblichen elektrischen Steckkontakten auch ein oder mehrere Fluidkupplungen 20 auf.
Der Batteriestecker 19 ist vorzugsweise zwischen einer elektrischen Batterie (nicht dargestellt) und einer elektrischen Ladestation (ebenfalls nicht gezeigt) angeordnet. Er kann aber auch zwischen der Batterie und einem Verbraucher oder an anderer Stelle angeordnet sein.
Die eine Fluidleitung 17 ist beispielsweise mit der Batterie verbunden und führt in deren Innenraum. Die zugehörige andere Fluidleitung 18 ist an einer Ladeeinrichtung mit einer Fluidversorgung (nicht dargestellt) angeschlossen. Das andere Leitungspaar 17, 18 kann zur Bildung einer Rückführung in entsprechender Weise angeschlossen sein. Es ist aber auch möglich, auf das zweite Leitungspaar 17, 18 zu verzichten. In weiterer Abwandlung können auch mehr als zwei Leitungspaare 17, 18 mit einer entsprechenden Zahl von Fluidkupplungen 20 vorgesehen sein.
Ist eine mit einer Gelflüssigkeit gefüllte Trockenbatterie angeschlossen, wird beim Ladevorgang durch die Leitungen 17, 18 Druckluft oder ein anderes geeignetes Fluid in die Batterie gepumpt. Die Druckluft sorgt für Verwirbelungen der Gelflüssigkeit, was den Ladevorgang verbessert.
Bei einer Flüssigkeitsbatterie kann beim Ladevorgang der Säurespiegel absinken. Durch das eine Leitungspaar 17, 18 wird Batterieflüssigkeit zugeführt und der Verlust ausgeglichen. Über das andere Leitungspaar 17, 18 können zugleich die beim Ladevorgang entstehenden Gase abgesaugt und entsorgt werden.
Der Batteriestecker 19 besitzt ein geteiltes Gehäuse 28, bestehend aus einem Steckerteil 2 und einem Aufnahmeteil 1, die in Fig. 1 in Stirnansicht und in Fig. 2 im Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II dargestellt sind. Die elektrischen Stifte 3, 4 greifen in die Buchsen 5, 6, wenn Steckerteil 2 und Aufnahmeteil 1 zusammengeführt werden. Zugleich wird dabei auch die Fluidkupplung 20 geschlossen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Steckerteil 2 einen vorstehenden Ansatz 8, der in eine entsprechende Öffnung oder Fassung 7 am Aufnahmeteil 1 paßt. In Schließstellung übergreift das Aufnahmeteil 1 führend und schützend das Steckerteil 2. Die elektrischen Kupplungsteile 3, 4, 5, 6 und die Fluidkupplung(en) 20 sind dann allseitig vom Gehäuse 28 umgeben und geschützt im Inneren des Batteriesteckers 19 untergebracht.
Der Batteriestecker 19 besitzt eine Führung- und Codiereinrichtung 9, 10, die über Fenster 33 am Gehäuse 28 die Spannung der angeschlossenen Stromquelle signalisiert und ein falsches Zusammenfügen von Stecker- und Aufnahmeteil 2, 1 verhindert. Im Ansatz 8 des Steckerteils 2 ist eine im Querschnitt polygonale, vorzugsweise sechseckige Codieröffnung 10 mit einem Codierstift 9 angeordnet. Der Codierstift 9 ist am rückwärtigen Ende ebenfalls sechseckig und trägt auf seinen Seitenflächen verschiedene Spannungsangaben. Das vordere Ende des Codierstiftes 9 ist stufenförmig abgesetzt und auf den halben Querschnitt, d. h. eine Dreiecksform, verringert. Der Codierstift 9 kann in der Öffnung 10 in verschiedene Stellungen gedreht werden, wobei er über die Beschriftung und die Drehstellung seines vorderen Endes verschiedene Spannungen signalisiert.
Im Aufnahmeteil 1 ist ein Codierstecker 9 mit gleicher Formgebung angeordnet, der vorragt und beim Schließen des Batteriesteckers 19 in den freien Bereich der Öffnung 10 am Steckerteil 2 formschlüssig eingreift. Er wird ebenfalls entsprechend der angeschlossenen Spannung gedreht, was allerdings gegenläufig zum Codierstecker 9 im Steckerteil 2 geschieht. Die beiden Codierstecker 9 können somit nur bei passenden Spannungen nebeneinander in der Öffnung 10 Platz finden und diese ausfüllen.
Für eine optimale Führung von Ansatz 8 und Fassung 7 kann die Führungs- und Codiereinrichtung 9, 10 außerdem noch keilförmige Nuten am Ansatz 8 und entsprechende dreieckige Stege in der Fassung 7 aufweisen. Die Nuten und Stege sind nur einseitig angeordnet und verhindern ebenfalls ein verdrehtes Zusammenstecken des Batteriesteckers 19 und ein Vertauschen der Pole.
An die Stifte 3, 4 sowie an die Buchsen 5, 6 sind in bekannter Weise im Inneren des Gehäuses 28 die elektrischen Leitungen 11, 12 angeschlossen und durch Klemmschellen 30 oder dgl. gesichert (vgl. Fig. 3). Die Stifte 3, 4 und Buchsen 5, 6 sind in angepaßten Steckerschubladen 32 gehalten, die in das Gehäuse 28 einführbar und mit Klemmschluß arretierbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Gehäuses 28 die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 für zwei Fluidkupplungen 20 untergebracht und vorzugsweise ebenfalls in den Steckerschubladen 32 gelagert. Die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 sind endseitig mit Fluidleitungen 17,18 verbunden, die parallel zu den elektrischen Leitungen 11, 12 in das Gehäuse 28 geführt und durch Klemmen oder dgl. gesichert sind. Die Fluid- und Elektroleitungen 11, 12, 17, 18 können in einem gemeinsamen Leitungsstrang verlegt und in das Gehäuse 28 geführt sein.
Die Fluidkupplungen 20 sind der Einfachheit halber nur in Form einer Muffenverbindung dargestellt, können aber auch anders ausgebildet sein. Sie bestehen aus zwei im vorderen Bereich des Steckerteils 2 parallel zu den Buchsen 5 und 6 angeordneten Kupplungsmuffen 13 und 14 sowie aus zwei entsprechenden Rohrstücken 15 und 16 im Aufnahmeteil 1, parallel zu den Stiften 3 und 4.
Beim Zusammenstecken gleiten das Rohrstück 15 dichtend in die Kupplungsmuffe 13 und das Rohrstück 16 dichtend in die Kupplungsmuffe 14. An die Rohrstücke 15 und 16 sind in dem Aufnahmeteil 1 die Fluidleitungen 17 und an die Kupplungsmuffen 13 und 14 in dem Steckerteil 2 die Fluidleitungen 18 angeschlossen. Die Fluidleitungen 17 und 18 sind beispielsweise als säurefeste Schläuche ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 3 sind die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 im Austausch und an Stelle von sonst üblichen elektrischen Hilfskontakten angeordnet. Sie sind in die im Gehäuse 28 bzw. den Steckerschubladen 32 vorbereiteten Fassungen für die Hilfskontakte eingesetzt. In Fig. 1 befinden sie sich in der Mitte unterhalb der Stifte 3, 4 beziehungsweise der Buchsen 5, 6.
In Abwandlung von Fig. 1 bis 3 können die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 auch zusätzlich zu den Hilfskontakten und z. B. zwischen den Stiften 3, 4 bzw. den Buchsen 5, 6 angeordnet sein.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine Variante des Batteriesteckers 1 mit einer oder mehreren Kombikupplungen, die sowohl die Fluide übertragen wie auch eine Stromverbindung herstellen.
Wie Fig. 6 und 7 verdeutlichen, tragen die Kupplungsmuffen 13, 14 und die Rohrstücke 15, 16 der Fluidkupplung 20 jeweils einen elektrischen Kontakt 21, 22, der über eine rückwärtige Anschlußfahne 23 mit einem Elektrokabel verbindbar ist. Beim Zusammenstecken der Fluidkupplung 20 werden auch die elektrischen Kontakte 21, 22 in stromleitende Verbindung gebracht.
Die elektrischen Kontakte 21, 22 sind vorzugsweise als Flachleitung ausgebildet und in die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 in eine vorbereitete Nut oder dgl. eingebettet. Sie können auch außenseitig angebracht oder in sonstiger Weise mit den Kupplungsteilen 13, 14, 15, 16 verbunden sein.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 bestehen die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 aus einem elektrisch leitenden Material, beispielsweise Messing. Die Stromverbindung wird in diesem Fall durch das Zusammenstecken der Kupplungsmuffen 13, 14 und der Rohrstücke 15, 16 geschlossen. Diese Anordnung ist für Einsatzzwecke mit nicht elektrisch leitenden Fluiden, beispielsweise Luft, geeignet.
Der elektrische Kontakt 21 ist an den Kupplungsmuffen 13, 14 am rückwärtigen Ende in einer Ausnehmung eingebettet und durch Löten oder eine sonstige elektrisch leitende Verbindung an der Kupplungsmuffe 13, 14 befestigt. Die Rohrstücke 15, 16 besitzen einen verbreiterten Bund 27, auf dessen Oberseite in ähnlicher Weise der elektrische Kontakt 22 in einer Ausnehmung eingebettet und elektrisch leitend befestigt ist. In der geschnittenen Seitenansicht von Fig. 4 sind die elektrischen Kontakte 21, 22 lediglich angedeutet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bestehen die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff. Die elektrischen Kontakte 21, 22 treten dann unmittelbar miteinander über Verbindungselemente 24, 25 in Kontakt. Der elektrische Kontakt 21 auf den Kupplungsmuffen 13, 14 reicht dazu beispielsweise über die gesamte Länge der Muffe und ragt an deren Vorderseite mit einem Verbindungselement 24 vor. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Federbügel handeln. Der elektrische Kontakt 22 der Rohrstücke 15, 16 ist auf dem Bund 27 angeordnet. Beim Zusammenstecken der Fluidkupplung 20 gleitet der Federbügel 24 unter Federdruck auf den elektrischen Kontakt 22. Als Verbindungselement 25 kann eine Raste für die Nase des Federbügels 24 vorgesehen sein. Letztere kann aber auch entfallen. Alternativ können die Verbindungselemente 24, 25 auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Stecker/Buchsen-Kombination.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können die elektrischen Kontakte 21, 22 die Hilfskontakte des Batteriesteckers 1 zur Übermittlung von Signalen, Speisespannungen etc. darstellen. Bei einer entsprechend abgestimmten Ausbildung können die elektrischen Kontakte 21, 22 auch als Hauptkontakte fungieren und die Stifte 3, 4 bzw. Buchsen 5, 6 von Fig. 1 bis 3 ersetzen.
Die in die Fluidkupplung 20 integrierten elektrischen Kontakte 21, 22 werden von den Kupplungsteilen 13, 14, 15, 16 gestützt und sind weniger empfindlich als freistehende Stifte und Buchsen. Insbesondere bei der Ausführungsform von Fig. 6 mit der elektrisch leitenden Fluidkupplung 20 ist dies von Vorteil. Bei der Kombikupplung ist es außerdem einfacher, das Aufnahmeteil 1 und das Steckerteil 2 zusammenzufügen, weil weniger Teile einzeln ineinandergreifen müssen. Die Stabilität ist dadurch verbessert und die Beschädigungsgefahr deutlich verringert.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 bis 7 sind die Rohrstücke 15, 16 am vorderen Ende geschlitzt und können dadurch ein wenig federn. Dies sorgt für eine bessere Führung und einen sicheren Sitz in den Öffnungen der Kupplungsmuffen 13, 14. Dies ist besonders bei der elektrisch leitenden Fluidkupplung 20 von Vorteil. Wie Fig. 4 in der aufgebrochenen Seitenansicht verdeutlicht, sind an Stecker- und Aufnahmeteil 1, 2 und an den Fluidkupplungsteilen 13, 14, 15, 16 Dichtungen 26 angeordnet.
Fig. 4 und 5 verdeutlichen auch die im Inneren des Gehäuses 28 geschützte Unterbringung der Fluidkupplung 20 und der elektrischen Verbindungsteile 21, 22. Die Stifte 3, 4 und die Buchsen 5, 6 sind hier nicht dargestellt.
Fig. 4 und 5 zeigen auch, daß Stecker- und Aufnahmeteil 1, 2 jeweils mit einem Griff 29 zur besseren Handhabung versehen sein können. Die Elektro- und Fluidleitungen 11, 12, 17, 18 gehen als geschlossenes Leitungs- oder Kabelbündel in das Gehäuse 28 des Batteriesteckers 1 und werden an Stecker- und Aufnahmeteil 1, 2 durch eine geeignete rückseitige Klemme 30 fixiert. Die Aufteilung der Elektro- und Fluidleitungen 11, 12, 17, 18 findet innerhalb des Gehäuses 28 statt.
Aus Fig. 6 und 7 sind noch die rückwärtigen Anschlußstopfen 31 für die Fluidleitungen 17, 18 an den rückwärtigen Enden der Kupplungsmuffen 13, 14 und Rohrstücke 15, 16 ersichtlich. Die elektrischen Kontakte 21, 22 bzw. die Anschlußfahnen 23 ragen mit radialem Abstand über die Anschlußstopfen 31 bzw. die Fluidleitungen 17, 18 hinweg.
Der Batteriestecker 19 in Fig. 4 und 5 hat eine Codier- und Führungseinrichtung 9, 10 entsprechend Fig. 1-3. Bei der Anordnung von Griffen 29 kann die Codier- und Führungseinrichtung 9, 10 auch entfallen, weil die richtige Lage durch die einseitig angebrachten Griffe 29 gekennzeichnet ist.
In einer weiteren besonderen Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind die Fluidkupplungen 20 in die Codier- und Führungseinrichtung 9, 10 integriert. Der Batteriestecker 19 kann dann normale elektrische Hilfskontakte 34 aufweisen. Die Codierstecker 9 tragen in ihren vorstehenden dreieckigen Enden die Rohrstücke 15, 16 und an ihren rückwärtigen abgesetzten Enden die Kupplungsmuffen 13, 14. Beim Zusammenschieben der Codierstecker 9 greifen die Rohrstücke 15, 16 und die Kupplungsmuffen 13, 14 wechselseitig ineinander.
Alternativ können die Fluidkupplungen 20 auch die Codier-Anordnung 9, 10 ersetzen. Sie haben dann eine Doppelfunktion.
Beispielsweise können die Rohrstücke 15, 16 eine den Codiersteckern 9 entsprechende polygonale Form haben.
In einer anderen konstruktiven Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kupplungsteile 13, 14, 15, 16 paarweise vertauscht angeordnet sind. Am Steckerteil 2 sind dann eine Kupplungsmuffe 15 und ein Rohrstück 14 angeordnet, während das Aufnahmeteil 1 die Gegenstücke 16,13 in der passenden Anordnung aufweist. Bei einem falschen Zusammenstecken des Batteriesteckers 19 würden die Kupplungsmuffen 13, 14 bzw. die Rohrstücke 15, 16 aufeinandertreffen und ließen sich nicht kuppeln. Diese Codiervariante funktioniert bei zwei oder mehr Fluidkupplungen.
Eine Codierung ist auch mit einer einzelnen Fluidkupplung 20 möglich, die dazu außermittig am Batteriestecker 19 angeordnet ist. An der spiegelbildlich der Mitte gegenüberliegenden Seite befindet sich dann vorzugsweise eine massive Wand des Gehäuses.
Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen können auch mehr als ein oder zwei Fluidkupplungen 20 vorhanden sein. Die vorbeschriebenen Ausführungsformen lassen sich ferner kombinieren.
Bezugszeichenliste
1 Aufnahmeteil
2 Steckerteil
3 Stift
4 Stift
5 Buchse
6 Buchse
7 Öffnung, Fassung
8 Ansatz
9 Codier- oder Führungseinrichtung, Codierstecker
10 Codier- oder Führungseinrichtung, Codieröffnung
11 elektrische Kabelleitung
12 elektrische Kabelleitung
13 Kupplungsmuffe
14 Kupplungsmuffe
15 Rohrstück
16 Rohrstück
17 Fluidleitung
18 Fluidleitung
19 Batteriestecker
20 Fluidkupplung
21 elektrischer Kontakt
22 elektrischer Kontakt
23 Anschlußfahne
24 Verbindungselement, Federbügel
25 Verbindungselement, Raste
26 Dichtung
27 Bund
28 Gehäuse
29 Griff
30 Klemme
31 Anschlußstopfen
32 Steckerschublade
33 Fenster
34 elektr. Hilfskontakt

Claims (12)

1. Batteriestecker, bestehend aus einem Steckerteil und einem Aufnahmeteil mit Kontaktelementen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und mindestens einer Fluidkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriestecker (19) eine integrierte Fluidkupplung (20) aufweist, deren Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) im Gehäuse (28) des Batteriesteckers (19) angeordnet sind.
2. Batteriestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) beim Zusammenführen von Steckerteil (2) und Aufnahmeteil (1) schließbar ist.
3. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) an der Stelle von elektrischen Hilfskontakten angeordnet ist.
4. Batteriestecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) in eine Codier- und Führungseinrichtung (9, 10) integriert oder an deren Stelle angeordnet ist.
5. Batteriestecker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) zusätzlich zu elektrischen Hilfskontakten angeordnet ist.
6. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) ein oder mehrere elektrische Kontakte (21, 22) aufweist.
7. Batteriestecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) in die Kupplungsteile (13, 14, 15, 16) eingebettet sind.
8. Batteriestecker nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) als Flachleitungen ausgebildet sind und am rückwärtigen Ende eine abstehende Anschlußfahne (23) aufweisen.
9. Batteriestecker nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidkupplung (20) aus einem elektrisch leitenden Material besteht.
10. Batteriestecker nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte (21, 22) Verbindungselemente (24, 25), die beim Zusammenstecken der Fluidkupplung (20) in stromleitenden Kontakt treten, aufweisen.
11. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fluidkupplungen (20) als Codier- oder Führungseinrichtung für die richtige Zuordnung von Stecker- und Aufnahmeteil (1, 2) ausgebildet sind.
12. Batteriestecker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen (11, 12) und die Fluidleitungen (17, 18) einerseits mit einer Batterie und andererseits mit einer Ladestation sowie einer Fluidversorgung verbindbar sind.
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