DE7205392U - Mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für die Verdrahtung von Lichtbändern od. dgl. - Google Patents

Mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für die Verdrahtung von Lichtbändern od. dgl.

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DE7205392U
DE7205392U DE19727205392 DE7205392U DE7205392U DE 7205392 U DE7205392 U DE 7205392U DE 19727205392 DE19727205392 DE 19727205392 DE 7205392 U DE7205392 U DE 7205392U DE 7205392 U DE7205392 U DE 7205392U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

trnsi L/Zowaiia DiPi,Ldw.
Patentanwälte Peter Matschkur ο,ρ,,ρμ.
85 Nürnberg 106, den 22. Nov. 1974 KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
B Parkhau· Katharlntnhol Parkhau· AdleretraB·
diess. Nr. 24 603/re
Firma F. Wieland Elektrische Industrie GmbH 8600 Bamberg, Brennerstraße 10 - 14
"Mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für die Verdrahtung von Lichtbändern oder dgl."
vorliegende Erfindung betrifft eine mehrpolige Steckverbin-
für die Verdrahtung von Liciitbändern, welche ein Steckerein Buchsenteil, jedes mit lösbaren Anschlüssen» z. B. aub- und/oder Steckanschlüssen, aufweist.
die Verdrahtung von Lichtbändern werden z. Zt. nahezu ausiießlich sogenannte Steckerleisten verwendet. Diese werden aus 'achen teilbaren Klemmleisten gewonnen und mit Stecker- und iseneinsätzen versehen, so daß aus zwei solchen parallel Helen Klemmleisten eine Steckerleiste und eine Buchsenleiste rebiert. Hier kann eines von beiden am Lichtband selbst oder am it befestigt werden, während das dazu passende Gegenstück, sei nun Stecker- oder Buchsenleiste, durch einfaches Zusammenstek-
utsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/30688, BLZ 79070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 168/374SOO, BLZ 760 20214 PhkK!itij|lA&<rfcÄieNr*J83.0i8$5 -,ftaMenschritt: Norispatent
ken den elektrischen Anschluß bewerkstelligt. Auch "bei diesen leisten ist es bereits bekanntgeworden, sogenannte voreilende Kontakte für den Schutzleiteranschluß vorzusehen und ebenso ist es bekannt, Kontakte verschiedener Durchmesser anzuordnen, so daß eine Verwechslung der Pole weitgehend vermieden wird.
Darüberhinaus ist auch eine Konstruktion bekanntgeworden, welche bereits weitergehende Forderungen für die zwei Aufgabenstellungen erfüllt, insbesondere dadurch, daß außer der unverwechselbaren Steckvorrichtung mit voreilendem Schutzleiteranschluß auch noch eine Zugentlastung für die nicht fest verlegte leitung des Steckerteils oder Buchsenteils vorgesehen ist und darüberhinaus Abdeckungen vorhanden sind, welche einen vollkommenen Berührungsschutz gewährleisten.
Alle diese bekanntgewordenen Konstruktionen haben den ITachteil, daß das Stiftteil der Steckvorrichtung blanke Stifte besitzt, welche erst dann in den Bereich des BerührungsSchutzes geraten, wenn Stecker- und Buchsenteil zusammengefahren sind. Im geöffneten Zustand können also die Stifte sehr vohl spannungsführend sein und sind bei unsachgemäßer Handhabung gegebenenfalls von den Monteuren leicht zu berühren. Darüberhinaus haben die oben genannten Steckvorrichtungen den weiteren ITachteil, da.3 keine Zwangsläufigkeit der richtigen Steckung gewährleistet ist, d. h. bei beispielsweise 5-poligen Steckern können Stecker- und Buchsenteile so gegeneinander verschoben v/erden, daß z. B. der rechts außen liegende Buchsenkontakt ohne weiteres mit dem links a.ußen liegenden Steckerkontakt zusammengefügt v/erden kann und damit
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eine falsche Steckverbindung entsteht. Darüberhinauc können diese fciteckvorricl tunken, wenn sie nicht auf einer unmittelbaren Aufb&uflache 7 -ntiert sind, sondern höher im Raum eines Leuchtenkörpers angeordnet sind, so zusammengesteckt werden, daß das Stekkerteil gegen iac Buchsenteil um 100° verdreht let. Sei der Montage der Stecker- und Luchpeneinheiten auf gleicher Ebene, d. h. auf einer Unterlage, wird äiecer Mangel vermieden.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine mehrpolige Steckverbindung für die Verdrahtung von Lichtbändern zu schaffen, welche die genannten !!achteile und Mangel der bekannten Anordnungen verneidet. Sur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer mehrpoligen Steckverbindung der eingangs genannten Art gelaäß der vorliegenden ICrfindung vorgesehen, daß sie bekannterms.i3en mit einer I'ehlpolungen vermeidenden Einrichtung und mit einem voreilenden Schutzleiteranschluß verseilen ist und zusätzlich einen den Steckerstiften des Steckerteils und einen den Steckerbüchsen des Buchsenteils zugeordneten Berührungsschutz aus Isolierstoff sowie eine Zugentlastungsvorrichtung für die angeschlossenen Leiter und eine bei geschlossener Zugentlastungsvc-rrichtung den Zugang zu den Schraub- bzw. Steckanschlüssen hindernde Sicherungsvorrichtung aufweist.
In Vieiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Stekkerstifte und die Steckerbuchsen sie umgebende und überragende Isolierstoß fhülsen auf v/eisen, die einstückige liOrtsätse der jeweiligen Stecker- und Buchsenteile sind.
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■ . ■■■ ·'' .'. ■". Γκ.ηιι ■..,; .:ϊΐ.".β^ Ausbildung iöt dabei nicht nur - im '.Ic jenr-.rrts zu den bisher bekannten Vorrichtungen - ein Freiliegen blanker Stifte der Steckvorrichtung während des Zusammenfahrens von Stecker- und Buchsenteil, d. h. im bereits stromführenden Zustand, vermieden, sondern ein genereller Berührungsschutz der stromführenden Metallteile auch bei den einzelnen getrennten Stekker-bzw. Buchsenteilen gewährleistet.
Zur Erzielung der Pol-Unverwechselbarkeit sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch mit Rasten der Isolierhülsen der Steckerstifte zusammenwirkende Gegenrasten der Isolierhülsen der Steckerbuchsen vorgesehen. Dabei kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, daß die Rasten als radial abstehende Stege der Isohülsen der Steckerstifte und die Gegenrasten als radiale Nuten der Isolierhülsen der Steckerbuchsen ausgebildet sind.
Um eine möglichst einfache Ausbildung der voreilenden Kontakte für den Schutzleiter zu erzielen, insbesondere um zu diesem Zweck die gleichen Metallkontaktteile wie für die übrigen Pole verwenden zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß für den voreilenden Schutzkontakt ein Steckstift des Steokerteils und/oder eine Steckerbuchse des Steckerteils in Steckrichtung nach vorne versetzt ist, d. h. man erreicht die notwendige voreilende Kontaktanordnung für den Schutzleiter durch eine einfache Verschiebung der im übrigen identisch zu den Metallteilen der übrigen Pole ausgebildeten Metallkontaktteile, so daß man nicht, wie bislang üblich, die Metallkontaktteile für den Schutzleiter lan-
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ger ausbilden muß, als die entsprechenden Teile der anderen Polverbindungen, was bisher zu einer unnötigen Verkomplizierung bei
der Herstellung der Einzelteile, bei der Lagerhaltung und beim
Zusammenbau der mehrpoligen Steckverbindungen geführt hat.
Bei den bislang bekennten Anordnungen mit Zugentlastung für den
ankommenden oder abgehenden Leiter ist diese stets als fester
Bestandteil der Steckvorrichtung ausgebildet, so daß sie immer \i
mitgekauft werden muß, selbst dann, wenn sie aus anwendungstech- U
nischen Gründen gar nicht erforderlich ist, d. h. wenn die Lei- I
I tungen im Gerät und auch die Steckvorrichtungen nicht festgelegt |
sind. Um diese generelle und wesentliche Verkomplizierung und I
Verteuerung der Steckverbindungen in solchen überflüssigen Fällen I zu vermeiden, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß | als Zugentlastungsvorrichtung je eine auf der Seite der angeschlos- \ senen Leiter an das Steckerteil und an das Buchsenteil anbring- |
I bares, die Leiter erfassendes, Klemmglied dient, so daß die er- f findungsgemäßen mehrpoligen Steckverbindungen sowohl mit als auch I ohne Zugentlastungsvorrichtung verwendet werden können und eine jj
i derartige Zugentlastungsverbindung in jedem Fall mit einem ein- ]
fachen Handgriff ohne besondere Werkzeuge auch nachträglich noch i
j anbringbar ist. ,
Mit Vorteil besteht jedes Klemmglied aus einem mit dem Steckerteil bzw. dem Buchsenteil verbindbaren Unterteil und einem darauf : festlegbaren, zwischen die Leiter festklemmenden Oberteil. Das
Unterteil des Klemmgliedes ist dabei vorzugsweise mit federnd
in Ausnehmungen des Stecker- bzw. Buchsenteils einrastenden
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Schnappgliedern versehen, während das Oberteil auf das Unterteil aufs ehraubbbar ist.
Um eine besonders gute Einklemmwirkung für die ankommenden oder abgehenden leiter zu gewährleisten und damit eine besonders sichere Zugentlastung zu schaffen, können das Unterteil und das Oberteil des Klemmgliedes in dessen Klemmbereich mit einer die Klemmwirkung steigernden Verzahnung versehe- sein.
Zur Ausbildung der Sicherungsvorrichtung, die verhindern soll, daß die Klemmschrauben der Stecker- oder Buchsenteile ohne Entfernung der Zugentlastung betätigt \-/erden können, kann vorteilhafterweise ein die Klemmschrauben der Schraubanschlüsse bei geschlossener Zugentlastungsvorrichtung überdachender Deckel dienen. Dieser Deckel ist mit Vorteil am jeweiligen Oberteil des Klemmgliedes einer Zugentlastungsvo^richtung angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann schließlich noch vorgesehen sein, daß am Steckerteil und/oder am Buchsenteil auf der Anschlußseite zwei voneinander unabhängige Reihen von Schraubanschlüssen vorgesehen sind, so daß unabhängig von der Vormontage, d. h. von der bereits erfolgten Verdrahtung die einzelnen Phasen an andere Lichtbandgruppen weitergeführt werden können, wobei dabei zweckmäßigerweise auch ein Phasenwechsel zum Ausgleich einseitiger kapazitiver Belastungen vorgenommen werden kann. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, sowie der Figuren der Zeichnung. Hierbei
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zeigen:
Pig. 1 die zusammengefahrene Steclr/orrichtun/j in der uraui'-sicht;
Pig. 2 dieselbe in der Seitensicht;
Pig. 3 das Buchsenteil von der Schraubanschlußseite;
ig. A das Steckerteil von der Schraubanschlußseite;
Pig. 5 das Buchsenteil in der Draufsicht;
Pig. 6 dasselbe im Schnitt;
Pig. 7 das Steckerteil in der Draufsicht:
Pig. ο dasselbe im Schnitt
Pig. 9 das Buchsenteil von der Buchsenseite ;
Pig. 10 das Steckerteil von der Steckseite;
Pig. 11 das Buchsenteil mit eingesetzter Zugentlastung einschließlich Abdeckung;
Pig. 12 Unterteil der Zugentlastung;
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Pig. 13 das Buchsenteil in der Ansicht von der Seite; Pig. 14 das Zugentlastungsoberteil mit AIddenkung;
Fig. 15 das Steckerteil mit aufmontierter Zugentlastung einschließlich Abdeckung in der Draufsicht;
Fig. 16 das Unterteil der Zugentlastung für das Steckteil;
Fig. 17 das Steckerteil von der Seite;
Pig. 18 das Zugentlastungsoberteil mit Abdeckung;
Fi ™. 19 das Zugentlastungsoberteil mit Abdeckung und
Fig. 20 das Zugentlastungsunterteil mit elastischen Rasteinrichtungen zum Einsetzen in das Stecker- oder Buchsenteil.
Zu den Figuren der Zeichnung sind bekannte, üblicherweise bei derartigen Steckverbindungen vorgesehene Teile wie beispielsv/eise die Führungs- und Berührungsschutzhülsen für die Klemmschrauben nicht im einzelnen bezeichnet und beschrieben, da sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung sind.
I'c.c "teckerteil 1 ist zur Verbindung mit dem Buchsenteil 2 vorgesehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung besitzt das itek-
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kerteil 1 nur einfache Klemmanschlüsse 3, während das buchsenteil 2 Doppelanschlüsse 4,5 "besitzt, von denen jeweils der freie Anschluß einer bereits verdrahteten Steckereinheit zur Verbindung dieser Einheit mit einer anderen Steckereinheit dient.
Pur den Berührungsschutz sind im Steckerteil 1 zylinderförmige einstückig angeformte Isolierstoffhülsen β vorgesehen, welche sich beim Zusammenstecken von Steckerteil und Buchsenteil unter ■ kontaktierender Verbindung der Metallteile in gleichartige zylinderförmige Isolierstoffhülsen 7 des Buchsenteils 2 einschieben, wobei der Innendurchmesser der Hülsen 7 dem Außendurchmesser der Hülsen 6 entspricht. Die Isolierstoffhülsen 6 und 7 überragen dabei die vorderen Enden sowohl der Metallteile 30 des Steckerteils als auch der G-egenmetallteile 31 des Buchsenteils, so daß auch bereits bei den getrennten Teilen ein absoluter Berührungsschutz der stromführenden Metallteile gegeben ist.
Zur Erzielung der Unverwechselbarkeit von Steckerteil und Buchsenteil sind am Steckerteil 1 an den zylinderfjrmigen Ansätzen 6 Rippen 8 und 9 angeformt, welche in entsprechende Nuten 10 und 11 der zylinderförmigen Ansätze 7 des Buchsenteils 2 eingreifen. Während dabei an den Isolierstoffhülsen der mittleren Pole von Steckerteil und Buchsenteil beidseitig Rippen bzw. Nuten vorgesehen sind, sind derartige Rastenglieder an den Isolierstoffhülsen der beiden außenliegenden Pole lediglich auf einer Seite angeformt, so daß bei keiner Gegeneinanderverschiebung von Stekkerteil und Buchsenteil ein Ineinanderstecken der Metallkcntakte
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möglich, ist, außer bei der gewünschten richtigen Zuordnung. Zur Verhinderung eines Zusammensteckens von Steckerteil 1 und Buchsenteil 2 bei einer Verdrehung eines der Teile um 130° ist im Steckerteil 1 eine weitere Rippe 12 und im Buchsenteil 2 eine weitere Nut 13 vorgesehen.
Die Zugentlastungsvorrichtung ist "beispielsweise in ?igo 20 als Unterteil 14 und in Fig. 19 als Oberteil 15 einer Klemmvorrichtung dargestellt. Das Unterteil 14 der Klemmvorrichtung besitzt gabelförmige Schnappglieder 16, die im Schaftbereich T-förmig ausgebildet sind und in Aussparungen 17 des Steckerteils 1 bzw. ebensolche Aussparungen 18 des Buchsenteils 2 eingreifen und nach «lern Einrasten eine Einheit von Unterteil 14 und Steckerteil 1 bzw. Buchsenteil 2 herbeiführen.
Das Oberteil 15 der Zugentlastungsvorrichtung wird in einfacher Weise mittels zweier Schrauben durch die Bohrungen 19 und 20 auf das Unterteil 14 der Zugentlastungsvorrichtung aufgesetzt und preßt die ankommenden oder abgehenden leitungen am seitlich verzahnten Oberteil 21 gegen die Zähne 22 des Unterteils 14 und entlastet damit die ankommenden oder abgehenden Leitungen von mechanischem Zug.
Das Oberteil 15 der Zugentlastungsvorrichtung ist mit einem vorspringenden Deckel 25 versehen, der bei aufgesetzter Zugentlastungsvorrichtung die Klemmschrauben des Steckerteils 1 bzw. des Buchsenteils 2 überdeckt, so daß die Anschlüsse des Stecker- und
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Brille en teils nur nach Entfernung der Zugentlastungsvorrichtung "betätigt v/erdon können.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mehrpolige Steckverbindung, insbesonc a für die Verdrahtung von Lichtbändern, welche ein Stecker- und ein Buchsenteil, jedes mit lösbaren Anschlüssen, z. B. Schraub- und/oder Steckanschlüssen, aufweist und die mit einer Fehlpolungen vermeidenden Einrichtung sowie mit einem voreilenden Schutzleiteranschluß versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Steckerstiften (30) des Steckerteils (1) und den Steckerbuchsen (31) des Buchsenteils (2) sie jeweils nach vorne überragende, einstückige Portsätze des jeweiligen Stecker- bzw. Buchsenteils (1,2) bildende Berührungsschutahülsen (6,7) aus Isolierstoff zugeordnet sind und daß am Stecker- und/oder Buchsenteil eine als Klemmglied ausgebildete Zugentlastungsvorrichtung (14,15) lösbar befestigt ist, die in der geschlossenen Betriebsstellung durch einen angeformten Deckel (25) eine den Zugang zu den Schraub- bzw. Steckanschlüssen hindernde Sicherheitsvorrichtung bildet.
2. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (30) und die Steckerbuchsen (31) sie einzeln umgehende und überragende Isolierstoffhülsen (6,7) aufweisen und daß die Pol-Unverwechselbarkeit durch mit Rasten
Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. Postscheck
780 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 15«, 274 SOO, BLZ 760 20214
"" ihtanschrlft: Norlspatent
(0,9,12) der Isoliorhülsen (6) der Gteckerctifte ::,ι.ι.-ΓΛΜ!ηοη\.ά:ι.--kende Ciegenrasten (10,11,13) der Isolierhülcen (7) der otockor ■büchsen gesichert ist.
3. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülsen (S) der Steckerstifte und die sie aufnehmenden Isolierhülsen (7) der Gteckerbuchnen untereinander jeweils gleiche Durchmesser aufweisen und daß die Rasten als radial abstehende Stege (8,9,12) der Isolierhülsen (6, der Steckerstifte und die Gegenrasten als radiale Hüten (10,11,13) der Isolierhülsen (7) der Steckerbuchsen ausgebildet sind.
4. Mehrpolige Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmglied aus einem mit dem Steckerteil Usw. dem Buchsenteil verbindbaren Unterteil (14) und einem darauf festlegba.ren, dazwischen die Leiter festklemmenden Oberteil (15) besteht, an dem der die Sicherungsvorrichtung bildende Deckel (1!?) angeformt ist.
Z>. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) des IQenmglieds federnd in Ausnehmungen (17,18) des Stecker- bz.v;. Buchsenteils einrastende Schnappglieder (16,23) aufweist und das Oberteil (15) auf das Unterteil (14) aufgeschraubt ist.
6. Mehrpolige steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (14) und das Oberteil (15) des
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Klemmglieds in dessen Iilemmbereich mit einer die Kler:rdrlaing steigernde Verzahnung (21,22) versehen ist.
DE19727205392 1972-02-12 1972-02-12 Mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für die Verdrahtung von Lichtbändern od. dgl. Expired DE7205392U (de)

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