DE1765120A1 - Anschlussstueck fuer elektrische Leiter - Google Patents
Anschlussstueck fuer elektrische LeiterInfo
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- H01R12/613—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures by means of interconnecting elements
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/777—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts
Description
Anmelderin; Stuttgarts öen 1, April 1968
Electro Connective P 1784 S/kg
Systems, Inc0
87 Westgate Drive
Brockton, Mass., VoSt0A0
Die Erfindung betrifft ein Ansohlußstüok für elektrische
Leiter; insbesondere für Bandleiter; mit einem aus einem
elastischen, elektrisch leitenden Werkstoff bestehenden Kontaktelementο Der Ausdruck "Anschlußstüok11 soll nicht
nur einen Stecker oder eine Kupplung am Ende eines Leiters, sondern auch eine Verbindung bezeichnen die zwischen den
Enden eines Leiters angeordnet ist ο
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Insbesondere in der Reebner- und Raumflugteabnik ist
in letzter Zeit ein zunehmender Bedarf an kompakten und ein geringes Gewicht aufweisenden flexiblen Verbindungsmitteln zur Verbindung elektronischer Komponenten
entstandene Dieser Bedarf hatte die zunehmende Verwendung von "Flaobkabeln" und "Bandkabeln" zur Folge, doh»
von Hehrleiterkabeln, in denen die einzelnen Leiter im wesentlichen in einer Ebene nebeneinander in einer dielektrischen Hülle angeordnet sind, die nicht nur zur
Isolierung der Leiter dient, sondern auch dazu, die Leiter auf Abstand zu halten0 Derartige Flachkabel oder Bandkabel
sind normalerweise miteinander und mit zugeordneten elektronischen Komponenten mit Hilfe flacher Stecker, Kupplungen und Verbindungsstücken vereinigt, die eine Reihe
von Kontakten aufweisen, die der Anordnung der Leiter im Kabel entsprechen» Solche AnsohlufietUoke sind an
einem Ende oder im Verlauf des Kabels angeordnet, wo
ein Anschluß an einen oder mehrere Leiter des Kabele benötigt wirdο An einer solchen Stelle wird ein Teil
der Isolierhülle entweder ohemieoh oder mechanisch entfernt» um die sich darunter befindenden Leiter freizulegen und die Anbringung von Kontakten des Anschlußatüokes zu ermöglichen, das vorzugsweise an das Kabel
■■·/.
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angegossen oder auf andere Weise fest mit dem Kabel verbunden isto Die Herstellung solcher Verbindungen
erfordert gewöhnlich eine Arbeitsweise und eine Ausrüstung, wie sie gewöhnlich bei Reparaturen an Ort
und Stelle^ im Laboratorium und dort? wo das Kabel nach Bedarf zugeschnitten wird» um es speziellen In«
stallationen anzupassen, nicht möglich ist bzw« nicht
zur Verfügung stehtc
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück für elektrische Leiter und insbesondere
für Flach« oder Bandkabel zu schaffen, das an jedem Ort unter Verwendung einfacher Werkzeuge und
ohne die Notwendigkeits Bpezialausrüstungen zu verwenden; einen mechanisch und elektrisch guten Kontakt mit
einem oder mehreren Leitern eines Kabels herzustellen gestattete
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kontaktelement an einem Ende zwei Backen aufweist; die einen Spalt mit einem äußerenr an dae Ende
des Elementes angrenzenden Abschnitt, einem von dem Ende des Elementes entfernten inneren Abschnitt und
109827/1234 A
einem dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt begrenzen und im entspannten Zustand im Bereich des
inneren Abschnittes einen größeren Abstand voneinander haben als im Bereich des mittleren Abschnittes,
daß im mittleren Abschnitt des Spaltes ein Spreiz-» stück angeordnet ist, das größer ist als der Abstand
der entspannten Backen im mittleren Abschnitt des Spaltes und kleiner als der Abstand der Backen im
inneren Abschnitt des Spaltes, und die Backen in einem größeren Abstand voneinander hält als im entspannten
Zustand„ so daß ein Teil des elektrischen Leiters in den äußeren Abschnitt des Spaltes eingeführt werden kann, wogegen das Spreizstück, nach-dem
es von dem eingeführten leiter in den inneren Abschnitt des Spaltes gestoßen worden ist* die Backen zur Rückkehr in eine entspannte Stellung freigibtt so daß sie
mit dem Leiter in Berührung kommen und einen elektrischen Kontakt herstellen=
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Backen mit Zähnen versehen, die die Isolierschicht zu durchdringen vermögen und einen einwand-
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freien elektrischen Kontakt zu dem sich unter der Isolierschicht befindenden Leiter herstellen, ohne
daß zuvor der Leiter abisoliert werden mußο Hierfür
ist es von besonderem Vorteil, daß sich die Backen beim Einführen des Kabels durch das Zurückstoßen des
Spreizstückes schließen, so daß die Zähne eine reißen« de oder kratzende Wirkung ausüben, durch die das Durchdringen
der Isolierschicht des Kabels an der Stelle der Leiter unterstützt wird» Dabei wird auf das Gehäuse des
Anschlußstückes keine schädliche Kraft ausgeübt und es brauchen keine engen Toleranzen hinsichtlich der Abmessungen das Anachlußstückes und des Kabels eingehalten
zu werden.;
Weiterhin kann das Kabel vorteilhaft Uta einen starren
Kern gelegt SeIn1 \ua das Kabel abzustützen und den
Eingriff der an den Sacken des Kontaktelementes angebrachten Zähne üsu erleichtern« Weiterhin unterstützt
der Kern auch das Zurückstoßen der Spreizstücke»
Es versteht sich; daß dann.; wenn mehr als ein Kontakteleraemfc
verwendet; wird, um einzelne Kontakte mit zwei oder mehr Leitern innerhalb eines Kabels herzustellen,
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BAD ORiQINAI.
176512Ü
die einzelnen Elemente in Bezug auf die Stelle, an der das Kabel zwischen die Backen der Kontaktelemente
eintritt; in Querrichtung aufeinander ausgerichtet sind« Weiterhin versteht es sich, daß das Kontaktelement oder die Kontaktelemente normalerweise in
einem Isolierkörper angeordnet sind, der weiterhin Steckelemente; Buchsen oder Verbindungsglieder zur
Verbindung mit anderen elektrischen Komponenten aufweisen kann oder da& ein oder mehrere weitere Sätze
von Kontaktgliedern zur Aufnahme der Enden weiterer Kabel enthalte Weiterhin Tersteht es sich, daß dann,
wenn die isolierende Hülle des Kabels entfernt wird«
beispielsweise durch Abschleifen, um die Leiter freizulegen, die Kontaktelemente keine Zähne aufzuweisen
brauchen, um die isolierende Hülle zu durchdringen, sondern einen guten Kontakt allein durch die Berührung herstellenο
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung au entnahmen;,
in dor die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeiuplelen näfee? beschrieben
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BADORlQlNAt.
und erläutert wirdο Die der Beschreibung und der
zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder
zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung findenc
Ee zeigen:
Figo 1 die Ansicht eines Anschlußstückes nach der
Erfindung in Form eines Steckers am Ende eines Kabels,
Figo 2 ein Sshaubild des längs der Linie IX-IX geschnittenen Steckers nach Pigc 1 in größerem
MaßstabP
Fig.. 5 eine Draufsicht auf das Ende des Steckers nach
I1Ig0 1 ebenfalls in größerem MaßstabE
Figo 4 eine schematische Darstellung eines Anschluß-Stückes
nach der Erfindung vor der Verbindung mit einem Kabel,
Figc 5 eine Darstellung entsprechend Pig., 4 mit teilweise eingeschobenem Kabel;
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BAD OBiGINAL
Figo 6 eine Darstellung ähnlich Figo 4 jedoch mit weiter eingeschobenem Kabel;
Figo 7 eine Darstellung ähnlich Figo 4 mit rollständig
eingeschobenem Kabel und
Figο 8 ein Schaubild eines geschnittenen Anschluß»
Stückes nach der Erfindung, das zur Verbin»
dung der Enden zweier Kabel auegebildet istc
In den Figo 1 bis 3 ist ein Stecker 10 dargestellt„ der
zum Anschluß an das Ende eines Flachkabeis FO bestimmt ist und eine Anzahl von relatiT starren Kontaktzungen
aufweist; die in einer Reihe parallel zueinander angeordnet und zura Einschieben in die Kontakte eines Stecksockela
geeignet slndf vie er beispielsweise in der
Tachnik der gedruckten Schaltungen zur Aufnahme einer
Steckkarte Verwendung findeto
Wie aus Figo 2 ersichtlich» wird jede Kontaktzunge
von dem JilndteiX eines flachenf elastischen Kontaktelementes
12 gebildet; das aus einem elastischen leitenden Werkstoff, wie beispielsweise Berylliumbronce,
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besteht und vorzugsweise vergoldet ist« Bas andere
Ende des Kontaktelementes 12 bildet zwei einander
gegenüberstehende Baoken 13 und 149 die mit ihren
einander gegenüberstehenden Flächen einen Spalt 15 begrenzen, der sich in Richtung auf die Kontaktzunge
12 bis tief in das Kontaktelement hinein erstreckte
Die einander gegenüberstehenden Flächen der Baoken
13 und 14 j die den Spalt 15 des Kontaktelementes
begrenzen, haben drei verschiedene Abschnitte» An ihren äußeren Abschnitten, an denen die Backen 13
und 14 ein Maul bildenf sind die einander gegenüberstehenden Flächen der Backen 13 und 14 eingekerbt,
so daß sie Zähne 16 bzw, 17 bilden» Xm Bereich des inneren Abschnittes 18 des Spaltes 15 sind die einander gegenüberstehenden Flächen der Baoken 13 und
14 weiter voneinander entfernt als in dem mittleren Abschnitt 19 des Spaltes 15, der sich zwischen den
äußeren Abschnitten 16 und 17 der Baoken 13 und 14 und dem inneren Abschnitt 18 des Spaltes )5 befindet»
Kontaktelemente 12f deren Dicke einerseits durch
den benötigten Jieitungsquerschnltt und andererseits
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BAD dftibÄ'
- ΊΟ
durch den Abstand dar einseinen Leiter C das Flach«
kabeis FC begrenzt iet9 sind in einen Isolierkörper
20 eingesetzt, dar Schlitze aufweist; um die Kontaktelemente aufzunehmen und sie derart im Abstand τοη-einander
festzuhalten? daß ihre Schlitze 15 quer zum Isolierkörper 20 aufeinander ausgerichtet sind ο Mehr
im einzelnen ist der Isolierkörper 20 an einer Seite mit einem tiefen Schacht 21 Tersehen, der einen im
wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweists dessen
beiden parallelen B»3iten 22 und 23 wesentlich länger
sind als die anderen parallelen Seiten 24 und 250 Die
Seiten 22 und 2} sind mit Paaren paralleler 9 einander
gegenüberstehender Nuten 26 und 21 versehen? die sioh
wan dem offenen Ende den Schachtes 21 bis zu seinem
Boden 28 erstrecken. Die Gestalt jedes Paaros von Nuten
26 und 27 Ist so gewählt, daß sie die äußeren Ränder der beiden Backen Ό und 14 eines Kontaktelementes
aufzunahmen rermcjgem, während der Boden 28 des Schachtes
21 mit Schlitzen 29 rersehen ist., die «wischen jedem
Nutenpaar 26p 27 angebracht sind und es ermöglichen,
daß die Kontaktzungen 11 nach unten aus dem Boden 28
hinausragen, so daü jede« Kontaktelement 12 in dem
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Schacht 21 zwischen zwei einander gegenüberstehenden Nuten 26 und 27 eingesetzt werden kann» Die Sahlitze
28 münden in einer Fläche 31 des Isolierkörpers 20 zwischen einer Reihe paralleler£ rippenartiger Vorsprünge
3O9 die von dieser Fläohe des Isolierkörpers
20 abstehen und die aus den Schlitzen 29 herausragenden Zungen 11 elektrisch voneinander isolieren Die
Rippen 30 enden an ihren von der Fläche 31 entfernten Enden in einem Querstück 32, das zusammen mit den
Rippen 30 ein gemeinsames Teil bildet9 und es sind
die Kontaktzungen 11 an ihren freien Enden mit Aus=
sparongeii Tersehens in dia das Querstüsk 32 eingreift t
wenn sie in den Schacht 21 eingesetzt sind° Aue den
Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Nuten 26 und 27
fast auf ihrer ganzen Länge erweitert slnds so daß sie
eine Bewegung der Backen 13 und 14 nach außen ermög«
lichen9 und die Backen 13 und 14 nur nahe ihren inneren
Enden in dem Bereich umfassen5 in dem Ser Schlitz 15
endet und die Zungen 11 in die Backen 13 und 14 übergehen.;
Ein SpreizBtab 33 ist» wie in Figo 4 sßharaatisch dargestellt j uraprUnglich im Spalt \5 Im Bereich seines engeren*
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mittleren Abschnittes 19 angeordnet» Der Abschnitt des Sprelzstabes 33» der dem inneren Abschnitt 18 des
Spaltes 15 zugewandt 1st» befindet sich in dem mittleren Abschnitt 19 und ist von solcher Größe, daß er
die Backen 13 und 14 derart unter Spannung hältv daß
die Zähne 16 und 17 nach außen gedrttokt sind» Wie ersichtlich,
erstreckt sich der Spreizstab 33 über die ganze Länge 21 des Schachtes und hält in gleicher Weise
die Backen 13 und 14 jedes Kontaktelementes 12 in einer größeren Entfernung als sie im entspannten Zustand ein«
nehmen würden» Es ist welter ersichtlich, daß der nach
innen gewandte Abschnitt des Spreizstabes 33 genügend klein ist, um frei in den inneren Abschnitt 18 dee
Schlitzes 15 zu passens ohne die Backen 13 und 14 zu
behindere Weiterbin hat der Spreizstab 33 einen äußeren
Abschnitt 34$ der sich an der Seite des Stabes entlang erstreckt, die dem äußeren Abschnitt der Spaltes 1$ zu«
gewandt 1st und der schmaler gehalten ist, so daß er in dem verengten mittleren Abschnitt 19 des Spaltes
Platz hatt wenn der Spreizstab 33 aus der in Fig» 4
gezeigten Stellung in die Stellung gemäß den Fig 2
und 7 gebracht wird»
ο / ο
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BAD ORtQiNAL 5
Wie weiterhin aus Pig= 4 ersichtlich; wird der Ab« eohnitt des Flachkabels FC9 der mit dem Anschlußstück Tersehen werden soll, um einen Kern 35 aus
isolierendem Werkstoff, beispielsweise einem Streifen Hartpapier oder derglo,gewickelte Der Kern hat
eine solche Größe, daß er frei zwischen die Backen
13 und 14 paßt, wenn aie, wie in Figo 4 dargestellt, auseinandergehalten werden8 der jedoch dicker ist als
der Abstand der Zähne 16 und 17 bei durch Entfernen des Spreizstabes 33 entspannten Backen»
Wie aus Figo 5 ersichtlichs wird der mit dem herumgelegten Kabel versehene Kern 35 in das Maul des Schachtes 21 eingedrückt, was ohne weiteres möglioh ist; weil
der Spreizstab 33 die Baoken 13 und 14 der Kontaktelemente 12 im Abstand voneinander hält, Bor Kern mit dem
herumgelegten Kabel stoß* dann an dem äußeren Abschnitt
34 des Spreiaetabes 33 in einer Stellung ant in der
bereite ein wesentlicher Teil des flachen Kabele FC ÄWisohen den Baoken 13 und 14 liegtο
Beim weiteren Eindringen schiebt, wie in Figo 6 reran
Bchaulioht, der Kern 35 mit dem herumgelegten Kabel den
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BAD ORIGINAL
-H-
Sprelzstab 33 mehr und mehr in den inneren Abschnitt
18 des Spaltes 15 9 wodurch die auf die Backen 13 und
14 ausgeübte Spannung gleichzeitig aufgehoben wird, so daß eich die Zähne 16 und 17 infolge der Federwlr-
™ kung der Sacken 13 und 14 einander nähern können, bis
die Zähne 16 und 17 die ihnen ausgesetzten Flächen des Flachkabels 16 im Winkel durchdringen und mit dem Leiter
C in Kontakt treten könneno Die Gestalt der Abschnitte
1Θ und 19 des Spaltes 15 und die Gestalt des Spreizstabes 33 sind so gewählt; daß die Bewegung der Zähne
16 und 17 nach innen zunehmend in dem Maße erfolgt» wie der Spreizstab 33 tiefer in den Spalt hinein bewegt
wird, Indem die Zähne 16 und 17 in Richtung auf das
φ offene Ende des Spaltes 15 angestellt werden; unterstützen die Kräfte, die zum Eindrücken des Spreizstabes
33 aufgewandt werden« das Singraben der Zähne 16 und in das Kabel FO, Die Sicherheit, mit der die Zähne in
das Kabel FC eindringen, ist daher nicht allein auf die Elastizität der Kontaktelemente 12 gestützt,
Wenn das Ende des Kabels FC, wie in Figo 7 dargestellt,
vollständig eingesteckt ist, wird der Spreizstab 33 von
dem inneren Abschnitt 1Θ dee Spaltes fro I aufgenommen
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BAD ORIGINAL
und ββ stellen die Zähne 16 und 17 jedes Kontakt«
elemente8 12f die Me zu einem Leiter C durchdringen,
einen wirksamen mechanischen und elektrischen Kontakt hero
Zur Abdeckung des offenen Endes dee Schachtes 21 kann?
wie in den PIg0 1 und 2 dargestellt j eine Kappe 40 vorgesehen seine Die Kappe 40 weist zur Aufnahme des Flash=
kabeis PC vorzugsweise einen Schlitz 41 auf? der eine
Art lippendichtung bildet= Zu diesem £v;eck besteht die
Kappe 40 aus einem geeigneten elastischen Werkstoff? beispielsweise aus Neoprene Eine Dichtung 42 1st vorgesehen; um eine dichte Verbindung zwischen der Kappe
40 und dem Körper 20 herzustellen» Weiterhin weisen sowohl die Kappe 40 ala auch der Körper 20 miteinander
fluchtende Aogen mir Aufnahme von Schrauben 43 oder
anderen Verbindungsmittel*? zur Befestigung der Kappe
auf dem Körper 20 auf0 Ähnlioh ist auch die Fläche 31
längs ihres Umfanges mit einer Neopren-Dichtlelste oder
derglo verseheiif die auf die Rückseite der Buchse auftrifft £ in die der Stecker 10 einführbar 1st,
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BAD ORIGINAL
Obwohl die vorausgehende Beschreibung ein Anschluß» stück betraf$ das als Stecker für ein Flachkabel aus»
gebildet war* ist offensichtlich; daß bei entsprechender
Abwandlung des Isolierkörpers 20 die Zungen 11 leicht durch Buchβen üblicher Ausbildung ersetzt werden können,
um eine Steckkupplung zu schaffen<, Wie in Figo 8 veranschaulicht 9 können die Zungen 11 auoh durch zusätzliche
Backen an den Kontaktelementen ersetzt werden, wodurch der in den Figo 1 bis 3 dargestellte Stecker in ein
Verbindungsstück verwandelt wird« Xn FIg5 8 sind die
gleichen Bezugszeiohen wie in den Fig., 1 bis 3 benutzt;
um Seile zu bezeichnen« die mit den in den FIg0 1 bis 3
dargestellten Teile identisch sindf während ein Strich
(') in Verbindung mit einer Bezugszahlt die einer in
den Flg., 1 bis 3 benutzten Bezugszahl entspricht» benutzt wird; um ein Teil zu bezeichnen, das im Hinblick
auf die Erfindung eine gleiche Funktion erfüllt9 jedoch
abweicht; um den Stecker in ein Verbindungsstück zu rerwandelno
Das Verbindungsstück, das zur Verbindung zweier Flachkabel FC1 und FC2 dient, ist in seiner Gesamtheit
mit 100 bezeichnet» Das Verbindungsstück 100 enthält im wesentlichen eine Anzahl von Kontaktelementen 12%
zwei Isolierkörper 20s, zwei Dichtungen 42 f zwei End-
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kappen 40 und einen Dichtungsring 443 zur Abdichtung der beiden Isolierkörper gegeneinander0 Weiterhin werden zwei Spreizstäbe 33 und zwei Kerne 35
benutzt«
Das Kontaktelement 12v weist nicht an einem linde ein
Backenpaar 13« 14 und am anderen Ende eine Zunge 11
auf« sondern zwei Paare einander gegenüberstehender
Backen 13 und 14» von denen ein Paar jeweils an einem Ends angeordnet ist. Die beiden Backenpaare sind in
jeder Hinsicht und allen Dimensionsverhältnissen iden«·
tisch zu den einander gegenüberstehenden Baoken 13 und
14 jedes Kontaktelementes 12 und sind in Isolierkörpern
20' in der gleiohen Weise untergebracht; wie die Elemente 12 im Körper 2O1 abgesehen davon, daß an Stelle der
aus einem Schlitz 29 herausragenden Zunge die Paare
der Baoken 13 und 14f die nicht in einem Isolierkörper
20 untergebracht sind, aus einem Schlitz 29( dieses
Körpers hinaus und durch einen entsprechenden Schlitz 29' in den anderen Körper 20' hineinragen. Mn Dichtungsring 44 ist zwischen den aneinander angrenzenden
Flächen 31' der beiden Körper 2OS angeordnete Es isi
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BAD ORIGINAL
ersichtlich:, daß die Rippen 30 und das Querstück 32
bei dem in Figo 8 dargestellten Verbindungsstück fortgelassen sind und daß die Montage des Anschluflstttokee im wesentlichen in der gleichen Weise erfolgt» wie es anhand der Figo 1 bis 7 beschrieben worden ist.
bei dem in Figo 8 dargestellten Verbindungsstück fortgelassen sind und daß die Montage des Anschluflstttokee im wesentlichen in der gleichen Weise erfolgt» wie es anhand der Figo 1 bis 7 beschrieben worden ist.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1„ Ansehlußstüek für elektrische Leiter, insbesondere für Bandleiter mit mindestens einem aus einem elastische^ elektrisch leitenden Werkstoff "bestehenden Kontaktelement t dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (12) an einem Ende zwei Backen (15 und 14} aufweistr die sinen Spalt (15) mit oinem äußeren, an dao Bn&e dee Elemantes (12) angranssenden Abschnitt;, einem τοη dem Ende des Elementes entfernter:» inneren Abso&iiitt (18) und ainera dazwischen angeordneten mittleren Abschnitt Ü9) begrenzen \md im entspamitan Zustand im Be-5.ieißh dea inneren Abschnittes (18) einen größeren Abstand voneinander haben ale im Bereich des mittleren Abschnittes (I9)f daß im mittleren Abschnitt tf»8 Spaltes (15) ein Spreizstück (Ji^} angeordnet ist, das größer ist als d«r Abstand der entspannten Backen (13 und 14) im"mittlex-fm Abschnitt (19) und kleiner als der Abetand der Barken im inneren Abschnitt (18) des Spaltes, unS die Backen vi? imd H) in einem größeren Abstand vrmeinandor hält. &Je sie im entspannten Zustand voneinander aufv/eisenf109827/12^4BAD ORIGINALso daß ein Seil des elektrischen Leiters (C) in den äußeren Abschnitt des Spaltes (15) eingeführt werden kann, wogegen das Spreizstück (33), nachdem es von dem eingeführten Leiter in den inneren Abschnitt (18) des Spaltes gestoßen worden ist, die Backen (13 und 14) zur Rückkehr in eine entspannte Stellung freigibt, so daß sie mit dem Leiter in Se» rührung kommen und einen elektrischen Kentakt herstellen«2ο Anschlußstück nach Anspruch 1{ dadurch gekennzeichnet;, daß das Spreizstück (33) mit seinem inneren Ende in dem mittleren Abschnitt (19) des Spaltes angeordnet ist und einem in den äußeren Abschnitt hineinragendes freies Ende (34) aufweist; 'das kleiner ist als der Abstand der entspannten Backen im mittleren Abschnitt (19) des Spaltes (15)*3« Ansohlußstück nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet f daß die Backen (13 und 14) an den sich im Bereich des äußeren Abschnittes (13) des Spaltes gegenüberstehenden Flächenabschnitten mit Zähnen (16 und 17) versehen sindo109827M234 e/<BAD ORIGINALAnschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche für mehrere Leiter enthaltende Bandkabel 9 dadurch gekennzeichnet„ daß mehrereKontaktelemente (12) in einem Isolierkörper ^(20) angeordnet sindf der einen Schacht (21) aufweist, in den die Kontaktelemente parallel zueinander und miteinander fluchtend eingesetzt sind, und daß die Spreizstücke (55) der Kontaktelemente (12) von einem allen Kontaktelementen gemeinsamen Spreizstab gebildet werden.ο Anschluöstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet} daß im äußeren Abschnitt des Spaltes (15) ein Kern (55) ange- wordnet ist, um den ein oder mehrere Leiter (0) herumgewickelt sind.109827/1234Leers e i t e
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