DE3537944C2 - - Google Patents
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- DE3537944C2 DE3537944C2 DE3537944A DE3537944A DE3537944C2 DE 3537944 C2 DE3537944 C2 DE 3537944C2 DE 3537944 A DE3537944 A DE 3537944A DE 3537944 A DE3537944 A DE 3537944A DE 3537944 C2 DE3537944 C2 DE 3537944C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
- B60D1/64—Couplings or joints therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/20—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/22—Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/86—Parallel contacts arranged about a common axis
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2107/00—Four or more poles
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2201/00—Connectors or connections adapted for particular applications
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige, lös
bare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen
Strömen, vorzugsweise zur Verwendung in Kraftfahr
zeugen gemäß Patent 34 28 922.
Im Hauptpatent wird ein Mehrfachverbindungsstecker
beschrieben, bei dem mehr als die vorher üblichen
sieben Stromkreise zwischen Fahrzeug und Anhänger
übertragen werden können, wobei aber die Steckver
bindung gemäß dem Hauptpatent mit den bestehenden
Steckverbindungen kompatibel ist.
Größere Fahrzeuge werden jedoch mit 24 Volt Strom
spannung betrieben, wobei auch 7polige Steckverbin
dungen vorgesehen sind. Im Gegensatz zu den Steck
verbindungen für 6 bzw. 12 Volt, die einen festen
Kontakteinsatz mit Stiften und Hülsen aufweisen,
weist die 24 Volt-Ausführung in dem Stecker sieben
freistehende Kontaktstifte auf, von denen einer
zwecks Verdrehsicherung gegenüber den restlichen
Stiften im Durchmesser dicker ist. Dementsprechend
hat die Steckdose der 24-Volt-Ausführung vorne eine
feste Abschlußwand, in die sieben Kontakthülsen
spiegelbildlich zum Stecker eingelassen sind,
während bei der 6 bis 12-Volt-Ausführung die Stifte
und Hülsen frei vorstehen.
Eine weitere Besonderheit der 24 Volt-Anlage besteht
darin, daß sich sowohl am Motorwagen als auch am
Trailer jeweils ein Stecker befindet, die bei Bedarf
durch ein Kabel mit je einer Steckdose an den Enden
verbunden werden.
Auch für Fahrzeuge mit 24-Volt-Ausrüstung gilt die
Notwendigkeit zusätzlicher Verbindungen zwischen
Zugfahrzeug und Anhänger. Dies wird z. Zt. dadurch
gelöst, daß ein besonderer zweiter Stecker in
stalliert wird, der sich zum ersten Stecker durch
technische und konstruktive Merkmale unterscheidet,
um Verwechselungen zu vermeiden. Diese Verbindungen
sind bekannt unter der Bezeichnung "24 N" für die
standardmäßige und "24 S" für die zusätzliche Ver
bindung.
Die Nachteile dieser bekannten Ausführung sind die
unwirtschaftliche Installation, die Bedienungsun
freundlichkeit und die erhöhten Kosten bei Verwen
dung von zwei getrennten Steckern. Außerdem sind
zwei getrennte Verbindungskabel mit je zwei ver
schiedenen Steckverbindungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Stecker und die Steckdose für 24-Volt-Anlagen so
auszubilden, daß sie zu den bisher vorhandenen
sieben Polen weitere zusätzliche Pole aufweisen,
aber mit den herkömmlichen Verbindungen problemlos
kompatibel sind.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Eine zweite Lösungsmöglichkeit dieser Aufgabe wird
im Anspruch 5 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils in den
zugehörigen Unteransprüchen erläutert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol
gend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeich
nungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich einen Stecker, in
Fig. 2 schaubildlich eine zugehörige Steck
dose, in
Fig. 3 die Steckdose gemäß Fig. 2 in einem an
deren Arbeitszustand, in
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des
Steckers gemäß Fig. 1 und in
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der
Steckdose zur Verwendung in Verbindung
mit dem Stecker gemäß Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Stecker 1 dargestellt,
der einen Steckerabschlußring 3 aufweist, wobei auf
der Innenseite 13 dises Steckerabschlußringes 3 zu
sätzliche Kontaktpole 4 angeordnet sind, derart, daß
sie mit der Kontur der Innenseite 13 abschließen
oder sogar gegenüber dieser Innenseite 13 zurückver
setzt sind. Mit a sind in Fig. 1 die Stifte des
Steckers bezeichnet.
Dadurch, daß die zusätzlichen Kontaktpole 4 gegen
über der Innenseite 13 zurückversetzt sind, wird er
reicht, daß herkömmliche Steckdosen problemlos in
den Stecker 1 eingeführt werden
können, ohne mit den zusätzlichen Kontaktpolen 4 in
Berührung zu kommen. Somit ist sichergestellt, daß
eine herkömmliche Steckdose zum
Stecker 1 mit mehr als sieben Polen kompatibel ist.
Eine Steckdose ist in Fig. 2 mit 2
bezeichnet und weist einen Steckdoseneinsatz 20 auf,
der auf seiner Außenseite 6 in spiegelbildlicher An
ordnung und entsprechender Ausführung entsprechende
Kontaktpole 5 aufweist, die mit den Kontaktpolen 4
des Steckers 1 zusammenwirken und den Strom über
tragen können. Es ist somit eine funktionsfähige,
mehr als sieben Pole aufweisende Steckverbindung
herstellbar.
Um zu verhindern, daß die zusätzlichen Pole 5 frei
und erhaben auf der Außenseite des Steckdosenein
satzes 20 liegen müssen, um mit den zurückversetzten
Kontaktpolen 4 des Steckers in entsprechenden Kon
takt zu kommen, wird vorgeschlagen, daß die Kontakt
pole 5 ebenfalls von der Außenseite des Steckdosen
einsatzes 20 zurückversetzt ausgebildet sind. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß eine stromführende
Steckdose 2 problemlos in einen herkömmlichen
Stecker gesteckt werden kann, ohne Kurzschluß zu er
zeugen.
Wenn die Kontaktpole 5 erhaben auf dem Steckdosen
einsatz 20 angeordnet sind, bewirkt dies folgendes:
Wenn eine Steckdose 2 in einen her
kömmlichen Stecker gesteckt wird, so zeigt dies
keinerlei Auswirkungen, da der herkömmliche Stecker
ja keine zusätzlichen stromführenden Kontakte auf
weist und somit die zusätzlichen Kontaktpole 5 der
Steckdose 2 neutral in dem Steckerabschlußring auf
genommen würden. Die am gegenüberliegenden Ende des
Kabels befindliche Steckdose 2 ist, wenn es sich um
eine vorstehend beschriebene Steckdose handelt, an ihren
zusätzlichen Kontakten dann ebenfalls stromlos. Wird
jedoch umgekehrt eine Steckdose 2
in einen stromführenden Stecker 1
eingesteckt, so sind die stromführenden zusätzlichen
Kontaktpole 5 der am anderen Ende des Verbindungs
kabels befindliche Steckdose 2 nicht isoliert und
diese Steckdose kann deshalb nicht in einen herkömm
lichen Stecker aus Metall gesteckt werden, ohne
einen Kurzschluß hervorzurufen. Dies würde nicht den
Sicherheitsvorschriften entsprechen.
Um eine Brücke zwischen dem zurückgesetzten Kontakt
pol 4 des Steckers 1 und dem zurückgesetzten Kon
taktpol 5 der Steckdose 2 herstellen zu können, ist
ein weiteres Bindeglied notwendig. Hierfür wird in
den Fig. 1 bis 3 ein Kontaktring 7 vorgeschlagen,
der entsprechend dimensionierte Kontaktstücke 14
trägt, und zwar in solcher Anordnung und solcher
Zahl, daß sie mit den Kontaktpolen 4 und den Kon
taktpolen 5 eine elektrische Verbindung herstellen
können. Der Kontaktring 7 mit den Kontaktstücken 14
ist in seiner Längsrichtung beweglich auf dem Steck
doseneinstz 20 angebracht, wobei die Kontaktstücke
14 in den Nuten gleiten, die durch die zurückver
setzten Kontaktpole 5 entstanden sind.
Zwischen den Kontaktstücken 14 befinden sich am
Kontaktring 7 eine oder mehrere federnde Zungen 8,
die aus dem Kontaktring 7 durch Längsschlitze 15
und 15 a erzeugt werden. Diese federnden Zungen 8
sind an ihrer Vorderseite jeweils nach oben und
unten mit Nocken 9 und 10 versehen, wobei der
Nocken 9 als Griffstück zum Bewegen des Kontakt
ringes 7 in seiner Längsrichtung dient, während der
Nocken 10, der nach unten gerichtet ist, als Raste
gegen unbeabsichtigtes Zurückschieben vor die Vor
derkante 16 des Steckdoseneinsatzes 20 greift.
Vom rückwärtigen Ende 17 der Steckdose 2 her ist
eine Hülse 11 vorgesehen, die den Kontaktring 7 in
seiner hinteren Stellung umschließt, vollständig
aufnimmt und nach außen isoliert.
Wird nun eine Steckdose 2 in einen
herkömmlichen Stecker eingeführt, so ist es möglich,
den Kontaktring 7 in seine rückwärtige Stellung (s.
Fig. 2) zu verbringen, wo er neutral untergebracht
ist. Da die Kontaktpole 5 der Steckdose 2 und die
Kontaktpole 4 des Steckers 1 zurückversetzt angeord
net sind, entsteht dann keine Stromübertragung. Soll
aber die Steckdose 2 in einen
Stecker 1 eingeführt werden, so wird der Kontaktring
7 in seine vordere Stellung verbracht, wo er mit dem
unteren Nocken 10 vor der Vorderkante 16 des Steck
doseneinsatzes 20 einrastet und als Verbindungseinrichtung zwi
schen dem Kontaktpol 4 des Steckers und dem Kontakt
pol 5 des Steckdoseneinsatzes 20 dient.
Eine abgeänderte Ausführungsform ist in den Fig. 4
und 5 dargestellt.
Auch hier ist der Stecker 1 a und eine Steckdose 2 a
so aufgebaut, daß beide Bauteile mit den herkömmli
chen Steckverbindungen beliebig kompatibel sind,
ohne aber zusätzliche bewegliche Bindeglieder zu be
nötigen.
Dazu wird zunächst der Steckerabschlußring 3 a um ein
ausreichendes Maß, vorzugsweise 2/3 bis 1/1 der
Länge der Stifte ª verlängert, so daß sie um das
entsprechende Maß zusätzlich über die vorhandenen
Stifte ª hinaus vorsteht. Auf der Innenseite des
Steckerabschlußringes 3 a werden die zusätzlichen
Kontaktpole 4 a zur Innenseite 13 versenkt ange
bracht, jedoch über die Länge der vorhandenen Stifte
ª hinaus bis kurz vor das Ende des Steckerabschluß
ringes 3 a vorgesehen. Durch die versenkte Anordnung
der Kontaktpole 4 a ist gewährleistet, daß herkömm
liche Steckdosen problemlos mit den vorhandenen
Stiften verbunden werden können, ohne mit den Kon
taktpolen 4 a auf der Innenseite 13 des Steckerab
schlußringes 3 a in Berührung zu kommen. Bedingt
durch die Konstruktion der herkömmlichen Steckdosen,
wirkt sich die Verlängerung des Steckerabschluß
ringes 3 a auch nicht negativ auf die Verwendung die
ser herkömmlichen Steckdosen aus.
Die Steckdose 2 a gemäß Fig. 5 erhält ebenfalls auf
der Außenseite 6 eines Steckdoseneinsatzes 20 a zu
sätzliche Kontaktpole 5 a, aber um die entsprechende
Länge von der Vorderkante 16 zurückverlegt, um die
der Steckerabschlußring 3 a nach vorne verlängert
ist. Dadurch ist gewährleistet, daß eine elektri
sche Stromübertragung zwischen den zusätzlichen Kon
taktpolen 4 a und 5 a von Stecker und Steckdose nur
dann erfolgt, wenn es sich in beiden Fällen um die
beschriebene Ausbildungsform handelt. Falls
eine derartige, stromführende Steckdose
2 a in einen Stecker herkömmlicher Art gesteckt
wird, kann keine zusätzliche Stromübertragung erfolgen, weil
einerseits die entsprechenden zusätzlichen Kontakte
5 a in der Längsrichtung der Steckdose 2 a zurück
versetzt sind und andererseits der Steckerabschluß
ring 3 a eines herkömmlichen Steckers kürzer ist und
nicht an die zusätzlichen Kontakte 5 a der Steckdose
2 a heranreicht und somit die Kontakte 5 a mit dem
Steckerabschlußring der herkömmlichen Dose keine Be
rührung haben können.
Um die zusätzlichen Kontakte 5 a der Steckdose 2 a
nach außen hin zu isolieren, wird eine entsprechende
Schutzhülse 18 vorgesehen, deren Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser des Steckerab
schlußringes 3 a des Steckers. Dabei kann in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel in der Nähe einer
Vorderkante 19 innerhalb oder außerhalb der Schutz
hülse 18 ein umlaufendes Dichtelement angebracht
sein.
Die Schutzhülse 18 schiebt sich im eingesteckten
Zustand über den Steckerabschlußring 3 a des Steckers
1 a und dient einerseits der erhöhten Festigkeit und
andererseits der zuverlässigen Abdichtung, da die
beiden ineinandergesteckten Bauteile ähnlich einer
Labyrinthdichtung wirken.
Claims (10)
1. Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum
Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugs
weise unter Verwendung an Kraftfahrzeugen mit
einem Stecker (1) und einer Steckdose (2),
die zusammenwirkende Stifte (a) und Buchsen
(b) aufweisen, wobei die Stifte und/oder die Buchsen (b) auf
einem Steckdoseneinsatz (20) angeordnet sind,
der von einem Steckerabschlußring (3) über
greifbar ist, in dessen Innenraum die Buchsen und/oder die Stifte
(a) des Steckers vorgesehen sind und weitere
Kontaktpole (4) auf der Innenseite des
Steckerabschlußringes (3) und weitere Kon
taktpole (5) auf der Außenseite des Steck
doseneinsatzes (20) angeordnet sind, nach
Patent 34 28 922, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Kontaktpole (4, 5) des Steckers
(1) und der Steckdose (2) gegenüber der Ober
fläche der Innenseite des Steckerabschluß
ringes (3) und der Außenseite (6) des sie
tragenden Steckdoseneinsatzes (20) zurückver
setzt angeordnet sind und ein Kontaktring (7)
auf dem Steckdoseneinsatz (20) in dessen
Längsachse aus einer unwirksamen, zurückge
schobenen Stellung in eine wirksame vordere
Stellung verschiebbar ist, wobei der Kontakt
ring (7) an seiner inneren und äußeren Ober
fläche über diese vorstehende Kontaktstücke
(14) trägt, die mit den zurückversetzten Kon
taktpolen (4, 5) in der vorderen Stellung des
Kontaktringes (7) in Verbindung kommen.
2. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring
(7) am Steckdoseneinsatz (20) befestigt ist.
3. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck
dose (2) eine Hülse (11) aufweist, die den
Kontaktring (7) aufnimmt und umschließt.
4. Mehrfachverbindungsstecker nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon
taktring (7) eine oder mehrere federnde
Zungen (8) aufweist, an denen Nocken (9, 10)
angebracht sind, von denen der Nocken (9) als
Betätigungsgriff für den Kontaktring (7) und
der Nocken (10) als Arretierung für den Kon
taktring (7) in der vorderen Stellung dient.
5. Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Über
tragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise
zur Verwendung an Kraftfahrzeugen mit einem
Stecker (1 a) und einer Steckdose (2 a), die
zusammenwirkende Stifte (a) und Buchsen (b)
aufweisen, wobei die Stifte und/oder die Buchsen (b) auf einem
Steckdoseneinsatz (20 a) angeordnet sind, der
von einem Steckerabschlußring (3 a) übergreif
bar ist, in dessen Innenraum die Buchsen und/oder die Stifte (a)
des Steckers vorgesehen sind und weitere Kon
taktpole (4 a) auf der Innenseite des Stecker
abschlußringes (3 a) und weitere Kontaktpole
(5 a) auf der Außenseite des Steckdosenein
satzes (20 a) angeordnet sind, nach Patent
34 28 922, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckerabschlußring (3 a) nach vorn über die
herkömmlichen Kontaktstifte (a) verlängert
ist, wobei die zusätzlichen Kontaktpole (4 a)
in der Verlängerung angeordnet sind und die
auf der Außenseite (6) des Steckdosenein
satzes (20 a) angeordneten Kontaktpole (5 a)
proportional zur Verlängerung des Stecker
abschlußringes (3 a) in Längserstreckung des
Steckdoseneinsatzes (20 a) gegenüber der Vor
derkante (16) des Steckdoseneinsatzes (20 a)
zurückversetzt sind und so dimensioniert
sind, daß sie mit den Kontaktpolen (4 a) des
Steckerabschlußringes (3 a) in Kontakt bring
bar sind.
6. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpole
(5 a) federnd in Durchbrüchen des Steckdosen
einsatzes (20 a) gelagert sind und über die
Oberfläche des Steckdoseneinsatzes (20 a) vor
stehen.
7. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon
taktpole (5 a) des Steckdoseneinsatzes (20 a)
von einer Schutzhülse (18) abgedeckt sind.
8. Mehrfachverbindungsstecker nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen
durchmesser der Schutzhülse (18) größer als
der Außendurchmesser des Steckerabschluß
ringes (3 a) ist.
9. Mehrfachverbindungsstecker nach einem
der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß innerhalb der Schutzhülse
(18) ein Dichtungselement angeordnet ist.
10. Mehrfachverbindungsstecker nach einem
der vorhergehenden Ansprüche 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Schutzhülse (18) so bemessen ist, daß die
Kontaktpole (5 a) von ihr abgedeckt sind und
sie bei Einstecken in einen herkömmlichen
Stecker den dort vorhandenen Steckerabschluß
ring übergreift.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853537944 DE3537944A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-10-25 | Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen |
US06/922,237 US4770644A (en) | 1985-10-25 | 1986-10-23 | Disconnectable multipole connector, especially for use of transmission of electricity between motor vehicles and trailers |
JP61252140A JPS62176075A (ja) | 1985-10-25 | 1986-10-24 | 着脱可能な多極コネクタ |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3428922A DE3428922C2 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
DE19853537944 DE3537944A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-10-25 | Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537944A1 DE3537944A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3537944C2 true DE3537944C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=25823617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537944 Granted DE3537944A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-10-25 | Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3537944A1 (de) |
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DE19613793A1 (de) * | 1996-04-04 | 1997-10-09 | Aloys Mennekes Anlagen | Mehrpolige Steckvorrichtung nach DIN EN 60309/IEC 309 |
DE10112118B4 (de) * | 2001-03-14 | 2007-11-29 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft Mbh & Co. Kg | Mehrpolige Steckvorrichtung |
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DE29513082U1 (de) * | 1995-08-14 | 1995-11-09 | Ruettgerodt Werner | Elektrische Leitung, vorzugsweise zur Verwendung an Fahrzeugen |
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1985
- 1985-10-25 DE DE19853537944 patent/DE3537944A1/de active Granted
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Legal Events
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