DE3537944A1 - Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen - Google Patents
Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum
übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen
gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Patentanmeldung P 34 28 922.4 wurde bereits eine solche lösbare
Steckverbindung und deren Nachteile beschrieben, sowie die Erfindung zu
Behebung der speziell für diese Ausführung geltenden Nachteile ausführlich
offengelegt. Bei den Steckverbindungen der vorgenannten Anmeldung handelt es
sich um solche, die nach den geltenden Normen nur für Fahrzeuge mit 6 bzw. 12
Volt Spannung ausgelegt sind. Diese sind üblicherweise an PKW und kleineren
LKW vorzufinden.
Grössere LKW, insbesondere für den Trailerverkehr ausgelegte Fahrzeuge werden
jedoch mit 24 Volt Stromspannung betrieben, die zwar auch mit einer 7poligen
Steckverbindung versehen sind, jedoch in ihrem Aufbau verschieden von der 6
bzw. 12 Volt-Ausführung sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf lösbare Steckverbindungen für
Anlagen mit 24 Volt.
Gegenüber einer Steckdose für 6 bzw. 12 Volt - die einem festen Kontakteinsatz
mit Stiften und Hülsen hat - weist die 24 Volt-Ausführung in der Steckdose
sieben freistehende Kontaktstifte auf, von denen einer zwecks Verdrehsicherung
gegenüber den restlichen Stiften im Durchmesser dicker ist. Dementsprechend
hat der Stecker der 24 Volt-Ausführung vorn eine feste Abschlusswand, in die
sieben Kontakthülsen spiegelbildlich zur Steckdose eingelassen sind, während
im Stecker der 6 bzw. 12 Volt Ausführung im Stecker die entsprechenden Kontakte
spiegelbildlich zur Steckdose als Stifte und Hülsen frei hervorstehen.
Eine weitere Besonderheit der 24 Volt Anlage besteht darin, dass sich sowohl
am Motorwagen als auch am Trailer jeweils eine Steckdose befindet, die bei
Bedarf durch ein Kabel mit je einem Stecker an den Enden verbunden wird.
Auch für Fahrzeuge mit 24 Volt Ausrüstung gilt selbstverständlich die
Notwendigkeit zusätzlicher Verbindungen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger.
Dies wird z. Zt. dadurch gelöst, dass eine besondere zweite Steckdose
installiert wird, die sich zur ersten Steckdose durch technische und
konstruktive Merkmale unterscheidet um eine Verwechslung zu vermeiden. Diese
Steckverbindungen sind bekannt unter den Bezeichnungen "24 N" für die
standardmässige, und "24 S" für die zusätzliche Steckverbindung.
Die Nachteile dieser herkömmlichen Ausführung sind ebenfalls die unwirtschaftliche
Installation, die Bedienungsunfreundlichkeit und die erhöhten
Kosten bei Verwendung von zwei getrennten Steckdosen. Ausserdem sind zwei
getrennte Verbindungskabel mit je zwei verschiedenen Steckverbindungen
erforderlich.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, Stecker und Steckdose für 24-
Volt-Anlagen ebenfalls so auszubilden, dass sie zu den bisher vorhandenen 7
Polen weitere zusätzliche Pole aufweisen, aber mit den herkömmlichen
Steckverbindungen problemlos kompatibel sind. Sie soll allerdings günstiger in
der Herstellung und Handhabung sein als herkömmliche getrennte Steckverbindungen.
Die Erfindung und Lösung der gestellten Aufgabe wird in der nachfolgenden
Beschreibung und anhand der Zeichnungen verdeutlicht. Dabei zeigt Fig. 1 eine
erfindungsgemässe Steckdose, Fig. 2 einen erfindungsgemässen Stecker in
Arbeitsstellung für herkömmliche Steckdosen, Fig. 3 einen erfindungsgemässen
Stecker in Arbeitsstellung für erfindungsgemässe Steckdosen, Fig. 4 eine
weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemässen Steckdose und Fig. 5 eine
weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemässen Steckers.
In die Innenseite (13) der Dosenwand (3) der Steckdose (1) parallel zu den
vorhandenen Steckkontakten (a) sind ein oder mehrere weitere Kontakte (4) so
angeordnet, dass sie mit der Kontur der Innenseite (13) abschliessen oder nach
aussen zurückgesetzt sind. In Fig. 1 und Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen
sind die Kontakte (4) nach aussen zurückgesetzt angeordnet, was auch einer
bevorzugten Ausbildungsform entspricht. Dadurch wird erreicht, dass herkömmliche
Stecker problemlos in die erfindungsgemässe Steckdose (1) passen, ohne
mit den zusätzlichen Kontakten (4) in Berührung zu kommen. Somit ist sichergestellt,
dass ein herkömmlicher Stecker zur erfindungsgemässen Steckdose (1)
mit mehr als 7 Polen kompatibel ist.
Ein entsprechender Stecker (2) hingegen weist auf seiner
Aussenseite (6) in spiegelbildlicher Anordnung und zweckmässiger Ausführung
entsprechende Kontakte (5) auf, die mit den zusätzlichen Kontakten (4) der
Steckdose zusammenwirken und den Strom übertragen können. Es ist somit eine
funktionsfähige mehr als 7polige Steckverbindung hergestellt.
Ein Nachteil dieser erfindungsgemässen Steckverbindung ist jedoch, dass die
zusätzlichen Kontakte (5) des erfindungsgemässen Steckers (2) - wenn sie
spiegelbildlich zur Steckdose (1) ausgebildet sind - frei und erhaben auf der
Aussenseite (6) des Steckers (2) liegen und somit nicht der elektrischen
Sicherheit entsprechen. Wenn ein erfindungsgemässer Stecker (2) in eine
herkömmliche Steckdose gesteckt wird, so zeigt dies keinerlei Auswirkungen, da
die herkömmliche Steckdose ja keine zusätzlichen stromführenden Kontakte
aufweist, und somit die zusätzlichen Kontakte (5) des Steckers neutral in der
Dose (3) aufgenommen sind. Der am gegenüberliegenden Ende des Kabels
befindliche Stecker ist - wenn es sich um einen erfindungsgemässen Stecker
handelt, an seinen zusätzlichen Kontakten dann ebenfalls stromlos. Wird jedoch
umgekehrt ein erfindungsgemässer Stecker (2) in eine stromführende erfindungsgemässe
Steckdose (1) angeschlossen, so sind die stromführenden zusätzlichen
Kontakte (5) des am anderen Ende des Verbindungskabels befindlichen
erfindungsgemässen Steckers (2) nicht isoliert und er kann deshalb nicht in
eine herkömmliche Steckdose aus Metall gesteckt werden ohne einen Kurzschluss
hervorzurufen, und entspricht somit nicht den Sicherheitsanforderungen.
Dies lässt sich beheben, wenn die zusätzlichen Kontakte (5) ebenfalls von der
Aussenseite des Steckers (2) zurückgesetzt ausgebildet sind. Diese Anordnung
hat ausserdem den Vorteil, dass ein stromführender erfindungsgemässer Stecker
(2) problemlos in eine herkömmliche Steckdose gesteckt werden kann, ohne
einen Kurzschluss zu erzeugen.
Um nun eine Brücke zwischen dem zurückgesetzten Kontakt (4) der Steckdose (1)
und dem zurückgesetzten Kontakt (5) des Steckers (2) herstellen zu können, ist
dann ein weiteres Bindeglied notwendig. Ein erfindungsgemässes Lösungsbeispiel
wäre, entsprechend dimensionierte Kontaktstücke (14) in entsprechender Art und
Menge und in geeigneter Ausführung so anzubringen, dass sie durch geeignete
Mittel, - z. B. durch einen Kunststoffring (7) miteinander verbunden sind. Der
Ring (7) mit den Kontaktstücken (14) - im folgenden Kontaktring (7) genannt -
ist in seiner Längsrichtung beweglich auf dem Stecker (2) angebracht, wobei
die Kontaktstücke (14) in der Nut gleiten, die durch das zurückversetzen
desselben zur Aussenseite (6) entsteht. Zwischen den Kontaktstücken (14)
befindet sich im Kunststoffring (7) eine oder mehrere federnde Zungen (8), die
aus dem Ring durch Längsschlitze (15) und (15 a) erzeugt werden. Diese
federnden Zungen (8) sind an ihrer Vorderseite jeweils nach oben und unten mit
einer Erhöhung (9) und (10) versehen, wobei die obere Erhöhung (9) als
Griffstück zum bewegen des Ringes (7) in seine Längsrichtung dient, während
die untere Erhöhung (10) als Raste gegen unbeabsichtigtes zurückschieben vor
die Vorderkante (16) des Steckers greift.
Vom rückwärtigen Ende (17) des Steckers (2) her ist eine Hülse (11) vorgesehen,
die den Kontaktring (7) in seiner hinteren Stellung zweckmässigerweise
umschliesst, vollständig aufnimmt und nach aussen isoliert.
Wird nun ein erfindungsgemässer Stecker (2) in eine herkömmliche Steckdose
eingeführt, so ist es möglich den Kontaktring (7) in seine rückwärtige
Stellung (Fig. 2) zu verbringen, wo er neutral untergebracht ist. Da die
Kontakte (5) des Steckers und die Kontakte (4) der Steckdose zurückgesetzt
angeordnet sind, entsteht dann keine Stromübertragung. Soll der Stecker (2) in
eine erfindungsgemässe Steckdose (1) eingeführt werden, so wird der Kontaktring
(7) in seine vordere Stellung verbracht wo er mit der Erhebung (10) vor
der Vorderkante (16) einrastet und als Vermittler zwischen Kontakt ( ) der
Steckdose und Kontakt ( ) des Steckers funktioniert.
Eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemässen Steckverbindung wird
anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. In dieser weiteren Ausgestaltungsform
wird Steckdose (1) und Stecker (2) so konstruiert, dass beide mit den
herkömmlichen Steckverbindungen beliebig kompatibel sind, ohne aber zusätzliche
bewegliche Bindeglieder wie den vorbeschriebenen Kontaktring (7) zu
benötigen.
Dazu wird zunächst die Dosenwand (3) um ein ausreichendes Mass - vorzugsweise
²/₃-¹/₁ der Länge der vorhandenen Kontaktstifte - verlängert, sodass sie um
das enstprechende Mass zusätzlich über die vorhandenen Kontaktstifte (a)
hinaussteht. Auf der Innenseite der Dosenwand (3) werden nun die zusätzlichen
Kontakte (4) wie vorbeschrieben nach aussen versenkt angebracht, jedoch über
die Länge der vorhandenen Kontaktstifte (a) hinaus bis kurz vor das Ende der
Dosenwand (3). Durch die nach aussen versenkte Anordnung der zusätzlichen
Kontakte (4) ist ebenfalls gewährleistet, dass herkömmliche Stecker problemlos
mit den vorhandenen Kontaktstiften verbunden werden können, ohne mit den
zusätzlichen Kontakten (4) auf der Dosenwand (3) in Berührung zu kommen.
Bedingt durch die Konstruktion der herkömmlichen Stecker wirkt sich die
Verlängerung der Dosenwand (3) auch nicht negativ auf die Verwendung von
diesen herkömmlichen Steckern aus.
Der erfindungsgemässe Stecker (2) hingegen erhält ebenfalls auf seiner
Aussenseite (6) zusätzliche Kontakte (5) spiegelbildlich zur Steckdose,
allerdings sind die Kontakte (5) um die entsprechende Länge von der
Vorderkante (16) zurückverlegt, um die die Dosenwand (3) verlängert ist.
Dadurch ist gewährleistet, dass eine elektrische Stromübertragung zwischen den
zusätzlichen Kontakten von Stecker und Steckdose nur dann erfolgt, wenn es
sich in beiden Fällen um die erfindungsgemässe Ausbildungsform handelt. Falls
ein erfindungsgemässer, stromführender Stecker (2) in eine Steckdose
herkömmlicher Art gesteckt wird, kann keine Stromübertragung erfolgen, weil
einerseits die entsprechenden zusätzlichen Kontakte (5) in der Längsrichtung
des Steckers zurückversetzt sind und andererseits die Dosenwand (3) einer
herkömmlichen Steckdose kürzer ist und nicht an die zusätzlichen Kontakte (5)
des erfindungsgemässen Steckers heranreicht und somit die Kontakte (5) mit der
Dosenwand (3) der herkömmlichen Steckdose keine Berührung haben können.
Um die zusätzlichen Kontakte (5) des Steckers (2) nach aussen hin zu
isolieren, wird um sie herum mit entsprechendem Abstand eine Schutzhülse (18)
angeordnet, deren innerer Durchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser
der Dosenwand (3) der Steckdose. Dabei kann - in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel in der Nähe der Vorderkante (19) innerhalb oder ausserhalb
der Schutzhülse (18) ein umlaufendes Dichtelement angebracht sein. Die
Schutzhülse (18) schiebt sich im eingesteckten Zustand über die Dosenwand (3)
der Steckdose (1) und dient einerseits der erhöhten Festigkeit und
andererseits der zuverlässigen Abdichtung, da die beiden ineinandergesteckten
Schutzhülsen ähnlich einer Labyrinthdichtung wirken.
Claims (13)
1.) Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum übertragen von elektrischen
Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen mit einem Stecker und
einer Steckdose die zusammenwirkende Stifte (a) in der Steckdose (1) und
Buchsen (b) im Stecker (2) aufweisen wobei die Dosenwand (3) den Stecker (2)
übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere weitere Kontaktpole
(4) auf der Innenseite der Dosenwand (3) und ein oder mehrere weitere
Kontaktpole (5) auf der Aussenwand (6) des Steckers (2) angeordnet sind.
2.) Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kontaktpole (4) und (5) jeweils von der Oberfläche zurück versetzt angeordnet
sind.
3.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die zurück versetzten Kontakte (4) und (5) mittels einer geeigneten
Vorrichtung, z. B. eines Kontaktringes (7) miteinander verbunden werden.
4.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass
der Kontaktring (7) beweglich, aber unverlierbar am Stecker (2) befestigt ist.
5.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stecker (2) eine Hülse (11) aufweist, die geeignet ist, den
Kontaktring (7) aufzunehmen.
6.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kontaktring (7) mit einer oder mehreren federnden Zungen (8)
ausgestattet ist an denen geeignete Erhöhungen (9) und (10) angebracht sind um
einerseits mit der Erhöhung (9) den Kontaktring (7) bewegen zu können und
andererseits mit der Erhöhung (10) diesen in vorderer Stellung fixieren zu
können.
7.) Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dosenwand (3) nach vorn gegenüber den herkömmlichen Kontaktstiften (a)
verlängert ist und über diese um das verlängerte Mass zusätzlich hinaussteht,
wobei die zusätzlichen ein oder mehrere Kontakte (4) ebenfalls der
Verlängerung proportional angepasst und zweckmässig angeordnet sind.
8.) Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf
der Aussenseite (6) des Steckers (2) spiegelbildlich zur Steckdose (1) weitere
Kontaktpole (5) angebracht sind, die jedoch proportional zur Verlängerung der
Dosenwand (3) in Längserstreckung des Steckers (2) zurück entgegengesetzt zur
Vorderkante (16) angeordnet sind wobei sie so dimensioniert sind, dass sie mit
den verlängerten Kontakten (4) der Steckdose (1) nach Anspruch 7 im eingesteckten
Zustand genügend überlappen um eine ausreichende Funktionssicherheit
zu gewährleisten.
9.) Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
zusätzlichen Kontakte (5) federnd in Durchbrüchen gelagert sind.
10.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 7-9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kontakte (5) des Steckers (2) von einer Schutzhülse (18) abgedeckt
werden.
11.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 7-10, dadurch gekennzeichnet
dass die Schutzhülse (18) mit ihrem Innendurchmesser grösser ist als der
Aussendurchmesser der Dosenwand (3).
12.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 7-11, dadurch gekennzeichnet,
dass an bzw. innerhalb der Schutzhülse (18) ein Dichtungselement (12)
angebracht ist, welches zur Abdichtung der Steckverbindung untereinander
geeignet ist.
13.) Mehrfachsteckverbindung nach Ansprüchen 7-11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge der Schutzhülse (18) so bemessen ist, dass die Kontakte (5)
abgedeckt sind und Schutzhülse (18) beim Einstecken des erfindungsgemässen
Steckers (2) in eine herkömmliche Steckdose deren Dosenwand (3) noch so weit
wie möglich bzw. nötig übergreift ohne aber den Stecker (2) am vollständigen
Eindringen in die Steckdose (1) zu hindern.
Priority Applications (3)
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DE19853537944 DE3537944A1 (de) | 1984-08-06 | 1985-10-25 | Mehrpolige, loesbare steckverbindung zum uebertragen von elektrischen stroemen, vorzugsweise zur verwendung an kraftfahrzeugen |
US06/922,237 US4770644A (en) | 1985-10-25 | 1986-10-23 | Disconnectable multipole connector, especially for use of transmission of electricity between motor vehicles and trailers |
JP61252140A JPS62176075A (ja) | 1985-10-25 | 1986-10-24 | 着脱可能な多極コネクタ |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3428922A DE3428922C2 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3537944A1 true DE3537944A1 (de) | 1987-04-30 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3537944A1 (de) |
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DE10112118B4 (de) * | 2001-03-14 | 2007-11-29 | Aloys Mennekes Anlagengesellschaft Mbh & Co. Kg | Mehrpolige Steckvorrichtung |
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