DE2832249A1 - Anordnung einer elektrischen heizplatte in einer vorrichtung zum verdampfen von insektiziden oder aehnlichem - Google Patents

Anordnung einer elektrischen heizplatte in einer vorrichtung zum verdampfen von insektiziden oder aehnlichem

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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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    • H05B3/00—Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02—Details
    • H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

Description

Globol-lderk 7014/7β
Anordnung einer elektrischen Heizplatte in einer Vorrichtung zum Verdampfen van Insektiziden ader ähnlichem
Zusatz zur Patentanmeldung P 27 30 B55.0-M
Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer elektrischen Heizplatte in einem Gehäuse einer Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoff ader ähnlichen TrSgermaterialien eingelagerten Insektiziden oder ähnlichen Wirkstoffen, uiobei vom Gehäuse ein Steckergehäuse mit elektrischen Steckerstiften abstrebt und wobei letztere mit der Heizplatte elektrisch verbunden sind als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 30 855.0-41.
Beim Gegenstand der Hauptanmeldung, dessen Verbesserung mit der Erfindung angestrebt wird, ist die Heizplatte zwischen am GehMueeunterteil angeformten Konsolen und dem mit letzteren lösbar verbundenen und ein Fenster aufweisenden Gehäuseoberteil eingeklemmt. Ferner ist die Heizplatte mittels im GehSuseunterteil installierter, elektrischer flexibler Leiter mit den vom Gehäuseunterteil abstrebenden Steckerstiften elektrisch verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, sowohl die Vorrichtung
als auch die Montage der Heizplatte zu vereinfachen und zu verbilligen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Möglich-
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ο öl z4cf Glnbol-Iilerk 7014/78
keiten zur einfacheren und gefahrloseren Auswechslung der Heizplatte zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch eine von tüarmfestem, elektrischem Isolierstoff allseitig umschlossene, elektrische Heizplatte mit von dieser abstrebenden, elektrischen Kontaktstiften, die in im Gehäuse gestellfest angeordnete, mit den Steckerstiften elektrisch verbundene und mit Ausnahme der Mündungen allseitig elektrisch isolierte Steckkontakt-Buchsen lösbar eingesteckt sind.
Durch diese Maßnahmen kann bei vom Gehguseunterteil gelöstem GehMuseoberteil die elektrische Heizplatte mit einem Handgriff montiert und ebenso einfach auch von Laien ausgewechselt bierden, ohne daß die Gefahr besteht, dabei mit stromführenden Teilen der Vorrichtung in Berührung zu kommen.
Zudem entfallen alle bisher erforderlichen Maßnahmen zur lagerichtigen Halterung der Heizplatte im Gehäuse, woraus ebenfalls Fertigungs- und Montagevereinfachungen resultieren.
Eine besonders fertigungstechnische und montagegünstige Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Steckkontakt-Buchsen an den gehMusefest angeordneten Stecker-Stiften gehaltert sind, uiobei vorzugsweise ferner die Steckkontakt-Buchsen zu den Stecker-Stiften jeweils koaxial verlaufend und die Kontaktstifte der Heizplatte von deren Unterseite abstrebend angeordnet sind.
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GlDbol-UJerk 7G1W7B
Dabei können die Steckkontakt-Buchsen an den Steckerstiften angeformt sein.
Für eine Warrichtung eingangs beschriebener Art, bei der die Steckerstifte innerhalb des Gehäuses mittels einer Brücke aus Isolierstoff miteinander verbunden sind, kennzeichnet sich eine bevorzugte Variante dadurch, daß an der Brücke zu den Steckerstiften koaxial verlaufende und letzteren entgegengerichtete iBOlierstoffbuchsen angeformt sind, in die die Steckkontakt-Buchsen unlösbar eingelagert und mit den Steckerstiften elektrisch verbunden sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß als elektrischer Verbindungeleiter einerseits an den Steckerstiften andererseits an den Steckkontakt-Buchsen unter Vorspannung anliegende Federelemente, insbesondere Schraubenfedern angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und luird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gehäuseteil einer Vorrichtung zum Verdampfen van Insektiziden ader ähnlichem van oben gesehen,
Fig. 2 diese Vorrichtung im Längsschnitt, entsprechend der Linie II-II gesehen,
Fig. 3 Einzelheiten derselben im Schnitt III-III der Fig.
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GlobQl-üderk 7014/78
Vorrichtung, mit deren Hilfe in Zellstoffplatten ader andere faste Trägermaterialien eingebettete Wirkstoffe, wie Pyretrum oder dergleichen Insektizide und/oder luftverbessernde, bakterizide, desinfizierende, heilende etc. wirksame Substanzen durch Erwärmung auf über 1DO C verdampft werden können, besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 1, einem mit diesem verbindbaren Gehäuseaberteil 2, einem am Gehäuseunterteil 1 angefarmten Steckergehäuse 3 und einer elektrischen Heizplatte it, die hinter einem Fenster 5 des lösbaren Gehäuseoberteiles angeordnet ist. Über dem Fenster 5 ist eine Durchschiebeführung 6 zur Aufnahme eines die verdampfbaren Wirkstoffe enthaltenden Trägers 7 vorgesehen. Über letzterem ist ein Schutzgitter 8 angeordnet.
In das hohle Steckergehäuse 3 sind zwei nach außen ragende Steckerstifte 9 eingesetzt, die mittels einer Brücke 10 aus Isalierwerkstoff miteinander verbunden sind. Zur Lagesicherung der Brücke 10 sind innerhalb des Steckergehäuses 3 Rasten 11 angeformt.
V/on der Brücke 10 streben zwei angeformte Isolierstoffbuchsen 12 ab, die jeweils von einer elektrischen Steckkontakt-Buchse 13 durchdrungen sind. In letzterer sind von der elektrischen Heizplatte k abstrebende Kontaktatifte 1^ lösbar eingesteckt.
Die Bucheen 13 sind an den Steckerstiften 9 angeformt.
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Globol-Ulerk 7D14/78
Um eine Berührung der elektrischen Spannungen führenden Buchsen 13 der Vorrichtung weiterhin zu erschweren, sind die Mündungen der Buchsen 13 gegenüber den Mündungen der Buchsen 12 vertieft angeordnet.
Die Buchsen 13 und/oder die Kontaktstifte 14 können längsgeschlitzt Bein, um auch bei größeren Fertigungstoleranzen zwischen den Buchsen 13 und den Kantaktstiften 14 in jedem Falle eine kraftschlüssige Verbindung zu erzielen.
Die Heizplatte 4 ist in einem warmfesten Block aus Isolierstoff unlösbar eingebettet, in welchem auch die Kontaktstifte 14 befestigt sind, so daß es keinerlei bisher notwendiger, zusätzlicher Befestigungsmittel für die Heizplatte 4 mehr bedarf.
Darüber hinaus ist eine Berührung von stromführenden Teilen der Heizung 4 ausgeschlossen.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die Kantaktstifte 14 wie die Steckerstifte 9 auszubilden, derart, daß die Kontaktstifte 14 mit Ausnahme der freien Stiftendteile eine elektrische Schaftisolierung aufweisen. Die Kontaktstifte 14 können auch einen anderen als runden Querschnitt aufweisen. Demzufolge sind dann aber die Steckkantakt-Buchsen 13 den Kantaktstiften anzupassen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. !Anordnung einer elektrischen Heizplatte in einem Gehäuse
einer Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoff oder ähnlichen Trägermaterialien eingelagerten Insektiziden ader ähnlichen Wirkstoffen, wobei vom Gehäuse ein Steckergehäuse mit elektrischen Steckerstiften abstrebt und wobei letztere mit der Heizplatte elektrisch verbunden sind, als Zusatz zur Patentanmeldung P 27 30 855.0-41, gekennzeichnet durch eine von warrnfestern, elektrischem Isolierstoff allseitig umschlossene, elektrische Heizplatte Ct) mit von dieser abstrebenden, elektrischen Kantaktstiften (14), die in im Gehäuse (2,3) gestellfest angeordnete, mit den Steckerstiften (9) elektrisch verbundene und mit Ausnahme der Mündungen allseitig elektrisch isolierte Steckkantakt-Buchsen (13) lösbar eingesteckt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakt-Buchsen (13) an den gehäusefest angeordneten Stecker-Stiften (9) gehaltert sind.
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ORIGINAL INSPECTED
GlDbal-Ulerk
-Z-
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakt-Buchsen (13) zu den Stecker-Stiften (9) jeweils koaxial verlaufend und die Kantaktstifte (1O der Heizplatte (k) von deren Unterseite abstrebend angeordnet sind.
k. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakt-Buchsen (13) an den elektrischen Leitern der Steckerstifte (9) angeformt sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steckerstifte innerhalb des Gehäuses mittels einer Brücke aus elektrischem Isolierstoff miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brücke (1G) zu den Steckerstiften (9) koaxial verlaufende und letzteren entgegengerichtete Isolierstoffbuchsen (12) angeformt sind, in die die Steckkontakt-Buchsen (13) unlösbar eingelagert und mit den Steckerstiften (9) elektrisch verbunden sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Verbindungsleiter einerseits an den Steckerstiften (9) andererseits an den Steckkontakt-Buchsen (13) unter Vorspannung anliegende Federelemente, insbesondere Schraubenfedern angeordnet sind.
909885/0500 PATENTAnw*vt
DlPL-ING. CONRAD-JOAeHIM KOCHUNQ
DE19782832249 1978-07-22 1978-07-22 Vorrichtung zum Verdampfen von in Zellstoffplatten oder anderen festen Trägermaterialien eingelagerten Wirkstoffen Expired DE2832249C3 (de)

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