AT405232B - Elektrogerät - Google Patents

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AT405232B
AT405232B AT0237393A AT237393A AT405232B AT 405232 B AT405232 B AT 405232B AT 0237393 A AT0237393 A AT 0237393A AT 237393 A AT237393 A AT 237393A AT 405232 B AT405232 B AT 405232B
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Description

AT 405 232 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Elektrogerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines Funktionsteiles und zumindest einer mit diesem Funktionsteil verbindbaren, aufladbaren Speicherzelle, einer Speicherzellenladeschaltung und mit einem am Elektrogerät vorgesehenen, mit der Speicherzellenladeschaltung verbundenen Gerätestecker mit einem drehbar gelagerten Steckerbuchsengehäuse zur 5 räumlichen Veränderung einer die Steckerstifte umgebenden Einstecköffnung, in dessen Einstecköffnung eine Gerätesteckdose zur Übertragung einer Netzspannung formschlüssig einsteckbar ist.
Aus der DE-41 04 883 A ist ein Elektrogerät mit einer Einrichtung zur gefährdungsfreien Entsorgung von aufladbaren Speicherzellen bekannt. Dieses bekannte Elektrogerät weist ein aus drei Gehäuseteilen zusammmengesetztes Gehäuse auf, mit einem Gehäusechassis, einer Hülse und einem Bodenteil, welcher io zur Aufnahme wenigstens eines Funktionsteiles und zumindest einer mit diesem Funktionsteil verbindbaren, aufladbaren Speicherzelle sowie einer Speicherzellenladeschaltung dient. Dabei besteht die zur Entsorgung der aufladbaren Speicherzellen vorgesehene Einrichtung aus einer Vielzahl von Einzelelementen, welche im Verlauf der Fertigung des Elektrogerätes jeweils als Einzelteile nacheinander zusammengeführt bzw. montiert werden müssen. Diese bekannte Einrichtung ist nur bei einem Gehäuse bestehend aus einem 15 Gehäusechassis, einer das Gehäusechassis umgebenden Hülse und einem topfförmig ausgebildeten Gehäuseteil einsetzbar, nicht jedoch bei einem Gehäuse bestehend aus zwei schalenartig ausgebildeten Gehäuseteilen. Eine derartige Formgebung bzw. Zusammensetzung eines Gehäuses ist z.B. aus der Bedienungsanleitung für den Elektrorasierer "Braun Flex Control rechargeable 4510", Druckvermerk 5-584-018/11-93, Abbildung Seite 3 bekannt. 20 Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur gefährdungsfreien Entsorgung von aufladbaren Speicherzellen, elektrischen Schaltungselementen u.dgl. zu schaffen, mittels welcher eine einfache und preiswert herstellbare Kopplung bzw. Entkopplung von zu einem Gehäuse . zusammenfügbaren schalenartig ausgebildeten Gehäuseteilen gewährleistet ist, wobei zwangsläufig sichergestellt ist, daß das Öffnen des Gehäuses nur nach vorheriger Entkoppelung des Elektrogerätes von einem 25 diesem Netzspannung zuführenden Netzkabel erfolgt und daß nach Öffnung des Gehäuses eine Koppelung des Netzkabels mit dem Elektrogerät durch den Benutzer ausgeschlossen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Gehäuse aus einem ersten Gehäuseteil und aus einem zweiten Gehäuseteil gebildet ist, daß der Gerätestecker am zweiten Gehäuseteil befestigbar ist, daß im Gerätestecker ein vom Steckerbuchsengehäuse betätigbares Getriebeelement angeordnet ist, daß zur 30 Koppelung bzw. Entkoppelung des ersten Gehäuseteiles mit dem zweiten Gehäuseteil am Getriebeelement sowie am ersten Gehäuseteil zusammenwirkende Rastelemente vorgesehen sind und daß die Drehbarkeit des Steckerbuchsengehäuses mittels am Getriebeelement und am Gerätestecker vorgesehener Riegelelemente begrenzbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zur Koppelung bzw. Entkoppelung der 25 beiden schalenartig ausgebildeten Gehäuseteile vorgesehenen Bauelemente zu einer Baugruppe vereinigt sind, die in einem vorgefertigten Zustand lediglich mit den beiden Gehäuseteilen zu koppeln ist. Eine derartige Baugtuppe ermöglicht vor der Koppelung mit den beiden Gehäuseteilen des Elektrogerätes eine einfache Prüfung auf Funktion und Qualität, so daß nur einwandfrei arbeitende Baugruppen der Endmontage des Elektrogerätes zugeführt werden. 40 Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Entkoppelung des ersten Gehäuseteiles das Getriebeelement gegen die Kraft eines Sicherungselementes verschiebbar ist. Mittels dieser einfachen Maßnahme, wird ein zu leichtes und gegebenenfalls unbeabsichtigtes öffnen des Gehäuses aurch den Benutzer verhindert bzw. erschwert. Vorzugsweise besteht das Sicherungselement aus einer am Getriebeelement vorgesehenen, mit einer Wand des Gerätesteckers zusammenwirkenden An-45 schlagnase. Durch die Anformung des Sicherungselementes an dem Getriebeelement entstehen außer den Materialkosten keine zusätzlichen Kosten für dieses Funktionselement.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Sicherungselement aus einem auf das Getriebeelement einwirkenden Federelement. Dieses Federelement kann beispielsweise aus einem am Getriebeelement angeformten federnden Arm oder aus einer dem Getriebeelement zugeordneten Feder so gebildet sein.
Nach einer Ausführungform der Erfindung besteht das Getriebeelement aus einer im Gerätestecker verschiebbaren Zahnstange. In Anpassung an diese Ausführungsform ist das Steckerbuchsengehäuse mit einem Zahnradgetriebe versehen.
Vorzugsweise ist das Steckerbuchsengehäuse mit dem Gehäuse des Gerätesteckers mittels eines 55 Bajonettverschlusses drehbar gekoppelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Getriebeelement sowie an dem ersten Gehäuseteil Auflaufeiemente vorgesehen. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß im Verlauf der Entkoppelung des ersten Gehäuseteils vom Gerätestecker bzw. zweiten Gehäuseteil über das Zusammen- 2 ΑΤ 405 232 Β wirken der vorgesehenen Auflaufelemente durch abheben des ersten Gehäuseteils vom Gerätestecker und somit vom zweiten Gehäuseteil dem Benutzer das Ende des Entkoppelungsvorganges erkennbar gemacht, sowie das Abnehmen des ersten Gehäuseteils vom zweiten Gehäuseteil erleichtert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Gehäuse des Gerätesteckers aus zwei fest zusammengefügten Bauteilen besteht, daß in dem einen Bauteil die Steckerstifte fest angeordnet sind und dem zugeordneten Bauteil das Steckerbuchsengehäuse drehbar lagerbar ist und wenigstens eine Ausnehmung zur Befestigung des Gerätesteckers an dem zweiten Gehäuseteil vorgesehen ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem Bauteil wenigstens eine Öffnung zur Koppelung des Getriebeelementes mit dem ersten Gehäuseteil und ein federndes Riegelelement für den Eingriff in am Getriebeelement vorgesehenen Rastpositionen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform das Getriebeelement in einen von Wänden der beiden Bauteile gebildeten Schiebekanal angeordnet und das am Getriebeelement vorgesehene Auflaufelement aus dem Schiebekanal herausragend vorgesehen. Ein optimales Zusammenwirken des begrenzt drehbar gelagerten Steckerbuchsengehäuses mit den Bauteilen des Gehäuses des Gerätesteckers und dem Getriebeelement, wird in weiterer Ausgestaltung dieser bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, daß in dem Bauteil eine durchgehende Öffnung zur Aufnahme des Steckerbuchsengehäuses und an dem Bauteil ein in die Öffnung hineinragender zylindrischer Ansatz zur Lagerung des Steckerbuchsengehäuses vorgesehen ist und die Zähne der Zahnstange zur Koppelung mit dem Zahnradgetriebe in die Öffnung hineinragend vorgesehen sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht unter anderem darin, daß mit wenigen Bauelementen eine preiswert herstellbare Baugruppe gebildet wird, die sämtliche zur Koppelung bzw. Entkoppelung der schalenartig ausgebildeten Gehäuseteile des Elektrogerätes erforderlichen Funktionselemente in sich vereinigt.
Oie geringe Anzahl an Bauelementen und deren jeweils einander zugeordneten und aufeinander abgestimmten Funktionselemente sind auf eine einfache Weise zusammenfügbar und gewährleisten nach Montage eine einwandfreie Funktion.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen: Fig. 1 einen Rasierapparat mit einem aus zwei schalenartig ausgebildeten Gehäuseteilen bestehenden Gehäuse und einem Netzkabel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen geöffneten Rasierapparat mit einem schalenartig ausgebildeten Gehäuseteil, einem Gehäuse des Gerätesteckers sowie Teile einer Speicherzellenladeschaltung mit Speicherzellen in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Explosionszeichnung von Bauelementen des Gerätesteckers sowie eine Teildarstellung von zwei zusam-menfügbaren Gehäuseteilen des Rasierapparates nach Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des Gehäuses des Gerätesteckers mit einem Riegelelement und einem Getriebeelement, Fig. 5 Schnitt A-A durch das Gehäuse nach Fig. 4 ohne Steckerstifte und Steckerbuchsengehäuse, Fig. 6 Schnitt B-B durch das Gehäuse nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein Elektrogerät, insbesondere einen elektrischen Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse G, bestehend aus einem ersten schalenartig ausgebildeten Gehäuseteil 1 und einem zweiten schalenartig ausgebildeten Gehäuseteil 2, zwei auf der Frontseite des ersten Gehäuseteils angeordneten Schaltern 100 und 101, von denen der Schalter 100 zum Ein- und Ausschalten des Trockenrasierapparates und der Schalter 101 zur Betätigung des unterhalb des Scherkopfes 102 angeordneten Langhaarschneiders 103 vorgesehen ist. Benachbart zu dem Langhaarschneider 103 ist der Scherkopf 102, auf dem oberen Ende des Gehäuses G abnehmbar angeordnet. In dem vom Scherkopf 102 abgewandten Ende des Gehäuses G ist ein Gerätestecker 5 mit einem drehbar gelagerten Steckerbuchsengehäuse 6 vorgesehen. Die Steckerstifte 7 und 8 des Gerätesteckers 5 ragen in eine im Steckerbuchsengehäuse 6 vorgesehene Einstecköffnung 9 hinein. Zwei in die Frontseite des Steckerbuchsengehäuses 6 eingeformte Schlitze sind mit 104 und 105 gekennzeichnet und dienen zur Aufnahme eines Werkzeuges, z. B. einer Münze zum Zwecke der Drehung des Steckerbuchsengehäuses 6.
Ein zum Aufladen wenigstens einer im Gehäuse G befindlichen Speicherzelle 4 oder auch direkten Netzbetrieb des Elektrogerätes bzw. Rasierapparates erforderliches Netzkabel, ist mit 106 bezeichnet. Das Netzkabel 106 ist einerseits mit einem üblichen Netzgerätestecker 107 und andererseits mit einer für den Anschluß an das Elektrogerät bestimmten Gerätesteckdose 10 versehen. Die Gerätesteckdose 10 weist eine der Einstecköffnung 9 des Steckerbuchsengehäuses 6 angepaßte äußere Form auf, die bestimmt ist, durch zwei in horizontaler Richtung H verlaufende ebenflächig ausgebildete Seitenwände 120 und 121 und zwei diese in vertikaler Richtung miteinander verbindende runde Schmalseitenwande 109 und 110, wobei der Abstand A der horizontalen Seitenwände 120, 121 zueinander wesentlich geringer ist, als der Abstand L der runden Schmalseitenwände 109, 110 zueinander. Zwischen den in horizontaler Richtung H verlaufenden 3
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Seitenwänden 120, 121, sind auf einer parallel zu diesen verlaufenden Ebene zwei Steckerstifte 7, 8 in der Einstecköffnung vorgesehen. Der Abstand der Steckerstifte 7, 8 plus Durchmesser eines der Steckerstifte 7 oder 8 entspricht in etwa dem Abstand A der horizontalen Seitenwände, der bei Elektrogeräten wie z. B. Rasierapparaten, Zahnbürsten und dergleichen üblicherweise vorgesehen wird, s In Fig. 2 ist der Rasierapparat nach Fig. 1 mit einem mit halbseitig geöffneten Gehäuse G dargestellt. In dem aus einer Gehäuseschale bestehenden zweiten Gehäuseteil 2 sind eine Speicherzellenladeschaltung 11, zwei aufladbare Speicherzellen 4, ein aus einem Motor bestehendes Funktionsteil 3 angeordnet. Der die Koppelung bzw. Entkoppelung des aus einer Gehäuseschale bestehenden ersten Gehäuseteils 1 bewirkende - siehe Figur 3 - Gerätestecker 5 besteht aus einer Baugruppe, in deren Gehäuse 27 zwei Ausnehmun-10 gen 32, 33 zur Befestigung des Gerätesteckers 5 an dem zweiten Gehäuseteil 2 vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind an dem zweiten Gehäuseteil 2 zwei Haltelemente 111, 112 vorgesehen. Nach Einstecken der Haltelemente 111, 112 in die Ausnehmungen 32, 33 wird der Gerätestecker 5 über das Gehäuse 27 mit dem zweiten Gehäuseteil 2 mittels einer aus zwei Schrauben 113, 114 bestehenden Schraubverbindung fest verbunden. Die für die Schrauben 113, 114 vorgesehenen Öffnungen 115, 116 15 werden anschließend, um die Schraubenverbindung für den Benutzer nicht zugängig zu machen, mit zwei Stopfen 117, 118 zugestopft. - siehe Fig. 1 und 2 -1 1
In der Explosionsdarstellung nach Fig. 3 sind weitere Einzelheiten der Ausbildung des Gerätesteckers 5 sowie des ersten und des zweiten Gehäuseteils 1, 2 dargestellt. Das Gehäuse 27 des Gerätesteckers 5 setzt sich zusammen aus den Bauteilen 30 und 31, die nach separater Herstellung fest zusammengefügt 20 werden. Z. B. mittels einer Schweiß- oder Klebeverbindung. In dem Bauteil 31 sind die Ausnehmungen 32, 33, die Öffnungen 116, 117 sowie eine Öffnung 40 zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des Steckerbuchsengehäuses 6 eingeformt. An der Innenwand der Öffnung 40 sind zwei Riegelelemente 28 und am Steckerbuchsengehäuse 6 sind zwei Ausnehmungen 29 zwecks Bildung eines Bajonettverschlusses vorgesehen - siehe Fig. 6 -. Die in die Öffnung 40 hineinragenden Steckerstifte 7, 8 sind Bestandteil des Bauteils 25 30.
Im Zusammenfügungsbereich der beiden Bauteile 30 und 31 ist in dem Gehäuse 27 benachbart zu dem mit dem Gehäuse 27 zu koppelnden ersten Gehäuseteil 1 durch entsprechende Formgebung der Bauteile 30, 31 ein Schiebekanal S eingeformt, in dem das als Zahnstange ausgebildete Getriebeelement 13 verschiebbar gelagert ist. - siehe Fig. 2, 4 oder 5 -. An der mit Zähnen Z versehenen Zahnstange 13 ist 30 ein Auflaufelement 15 mit einer schräg verlaufenden Seitenwand W1, die im Verlauf der Entkoppelung des ersten Gehäuseteils 1 vom Gerätestecker 5 in Anlage an die schräg verlaufende Wand W2 des am ersten Gehäuseteil 1 vorgesehenen Auflaufelementes 16 gelangt und im weiteren Verlauf auf der Schiebebewegung der Zahnstange 13 das erste Gehäuseteil 1 vom Gerätestecker 5 und sonach vom zweiten Gehäuseteil 2 abhebt, nachdem zuvor über die Verschiebung der Zahnstange 13 das Widerstandsmoment 35 des Sicherungselementes 25 überwunden und die Verriegelung der am ersten Gehäuseteil 1 angeordneten Rastelemente 17, 18 mit dem Gehäuse 27 des Gerätesteckers 5 und der Zahnstange 13 aufgehoben wurde.
Fig. 3 zeigt das mit einem Zahnradgetriebe 26 versehene Steckerbuchsengehäuse 6 in Montagestellung, d. h. die beiden Seitenwände 120,121 der Einstecköffnung 9 stehen in einem Winkel von 90* zu der 40 horizontalen Richtung H. In dieser Stellung wird das Steckerbuchsengehäuse 6 in die Öffnung 40 eingeschoben und mit den Zähnen Z der in dem Schiebekanal S befindlichen Zahnstange 13 gekoppelt. Danach wird das Steckerbuchsengehäuse 6 um 90* gedreht und somit in die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung gebracht.
In diesem Zustand sind sämtliche zur Koppelung bzw. Entkoppelung der beiden schalenartig ausgebil-45 deten Gehäuseteile 1 und 2 in dem Gerätestecker 5 zu einer Baugruppe vereinigt. Diese Baugruppe wird im Verlauf der Herstellung des Rasierapparates zunächst mit dem ersten Gehäuseteil 1 gekoppelt. Danach wird das zweite Gehäuseteil 2 durch Einschieben der Halteelemente 111, 112 in die Ausnehmungen 32, 33 mit dem ersten Gehäuseteil 1 zu einem kompletten Gehäuse zusammengefügt und danach durch Einschrauben der Schrauben 113, 114 und Einfügen der Stopfen 117, 118 mit dem Gerätestecker 5 fest 50 verbunden.
Einzelheiten der mittels des begrenzt drehbar gelagerten Steckerbuchsengehäuses 6 lösbaren Befestigung des ersten Gehäuseteils 1 vom Gerätestecker 5 sowie dem zweiten Gehäuseteil, ergeben sich aus der Darstellung des ersten Gehäuseteils 1 nach Fig. 3 sowie den Darstellungen des Gerätesteckers 5 nach den Figuren 4 bis 6 und werden im folgenden näher beschrieben. 55 Figuren 4 bis 6 stellen den Gerätestecker 5 als fertiggestellte Baugruppe dar. Fig. 4 zeigt die durch das Bauteil 30 gebildete Rückwand des Gerätesteckers 5 mit aus dieser teilweise herausragenden Steckerstiften 7, 8 - siehe Fig. 6 - zwecks Kopplung mit der Speicherzellenladeschaltung 11 - siehe Fig. 2 -.Die Zahnstange 13 ist in dem Schiebekanal S verschiebbar angeordnet und ragt mit einem Ende aus dem 4
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Gehäuse 27 heraus. An dem aus dem Gehäuse 27 herausragenden Ende der Zahnstange 13, ist ein Sicherungselement 25 vorgesehen. Das Sicherungselement 25 besteht aus einer an der Zahnstange 13 angeformten Anschlagnase, die bei Verschiebung der Zahnstange 13 in Pfeilrichtung F über das begrenzt drehbare Steckerbuchsengehäuse 6 zur Anlage an dem Gehäuse 27 gelangt und bei weiterer Verschiebung der Zahnstange 13 von dem Gehäuse 27 abgebrochen wird, um eine weitere Verschiebung der Zahnstange 13 von der in Figur 5 dargestellten, durch das Riegelelement 21 gebildeten ersten Raststellung in die durch das Riegelelement 22 gebildeten zweiten Raststellung zu ermöglichen. Das Riegelelement 23 ist Bestandteil der Wand des Bauteils 30 und weist federelastische Eigenschaften auf. Die Riegelelemente 21 und 22 sind in Form von Ausnehmungen in der Zahnstange 13 vorgesehen, wobei das Riegelelement 21 mit einer geneigt verlaufenden Wand versehen ist, um den Übergang des Riegelelementes 23 von der ersten Rastposition in die zweite Rastposition zu erleichtern. Die Form des Riegelelementes 22 sowie die Form der am Riegelelement 23 vorgesehenen Rastnase, sind derart aufeinander abgestimmt, daß nach Eingriff der Rastnase in das Riegelelement 22 eine weitere Verschiebung der Zahnstange 13, sowohl in Pfeilrichtung F als auch entgegen dieser Pfeilrichtung F ausgeschlossen ist. Die Rastnase des Riegelelementes 23 und das als Vertiefung ausgebildete Riegelelement 22 sind bevorzugt rechteckförmig ausgebildet. Bei Eingriff der Rastnase des Riegelelementes 23 in das als eine Aussparung in der Zahnstange 13 ausgebildete Riegelelement 21, befindet sich die Einstecköffnung 9 des mit der Zahnstange 13 über das Zahnradgetriebe 26 gekoppelten Steckerbuchsengehäuses 6 in der in Fig. 1 dargestellten Position. Durch Drehung des Steckerbuchsengehäuses 6 entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung durch den Benutzer des Rasierapparates gelangt die Einstecköffnung 9 in die in Fig. 2 dargestellte Position. In dieser Position befindet sich die Rastnase des Riegelelementes 23 im Rasteingriff mit dem Riegelelement 22 und verhindert somit jegliche weitere Drehbewegung in oder entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung durch den Benutzer.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind in der Zahnstange 13 eine Ausnehmung 12 und ein stufenförmiger Absatz 14 vorgesehen durch die an der Zahnstange 13 die Rastelemente 19, 20 gebildet werden. In der in Fig. 4 und Fig. 5 dargesteilten Position der Zahnstange 13 befinden sich die Rastelemente 19, 20 im Bereich der in der Rückwand des Bauteils 30 vorgesehenen Öffnungen 34, 35. Die Öffnungen 34, 35 sind derart bemessen bzw. gestaltet, daß ein kanalartiger Durchgang zu dem Schiebekanal S sowie jeweils ein freier Raum R1, R2 zwischen den Wänden W3 und W4 der Öffnungen 34, 35 und der Wand W5 die Zahnstange hergestellt wird.
Der in den Figuren 4 bis 6 dargestellte zu einer Baugruppe komplettierte Gerätestecker 5 wird mit dem ersten Gehäuseteil 1 gekoppelt. Die am ersten Gehäuseteil 1 vorgesehenen Rastelemente 17,18, gelangen im Verlauf dieses Koppelungsvorganges in Eingriff mit den Öffnungen 34, 35, wobei die an den Rastelementen 17, 18 vorgesehenen Rastnasen R7, R8 die Rastelemente 19 und 20 umgreifend in die freien Räume R1, R2 einfedern. In diesem gekoppelten Zustand des ersten Gehäuseteils 1 mit dem Gerätestek-ker 5, befindet sich die geneigt verlaufende Seitenwand W2 des Auflaufelementes 16 des ersten Gehäuseteils 1 in einem geringen Abstand zu der schräg verlaufenden Wand W1 des Auflaufelementes 15 der Zahnstange 13. Nach der zuvor beschriebenen Koppelung des kompletten Gerätesteckers 5 mit dem ersten Gehäuseteil 1, wird das zweite Gehäuseteil 2 an dem Gerätestecker 5 - wie bereits beschrieben - mittels der Schrauben 113, 114 befestigt und sonach der in Fig. 1 dargestellte Endzustand des Gehäuses G hergestellt.
Um das Gehäuse G zum Zwecke der Entsorgung der Speicherladezellen 4 und/oder der Speicherzellenladeschaltung 11 zu öffnen, ist der Benutzer zunächst gezwungen, die Gerätesteckdose 10 vom Gerätestecker 5 zu entkoppeln. Mittels anschließender Drehung des Steckerbuchsengehäuses 6 in die in Fig. 2 dargestellte Position, wird die Verriegelung der Rastelemente 17, 18 des ersten Gehäuseteils 1 mit den Rastelementen 19, 20 der Zahnstange 13 aufgehoben, da durch die Drehung des Steckerbuchsengehäuses 6 das Zahnradgetriebe 26 die Zahnstange 13 in Pfeilrichtung F - siehe Fig. 4 - verschiebt. Im Verlauf dieses Vorganges wird zunächst das zur Anlage an das Gehäuse 27 gelangende Sicherungselement 25 zerstört. Anschließend werden die Rastelemente 19 und 20 soweit in Pfeilrichtung F verschoben, bis das Riegelelement 23 aus der ersten Verriegelungsposition in die zweite Verriegelungsposition überführt ist, d. h. sich im Eingriff mit dem Riegelelement 22 befindet. In dieser zweiten Verriegelungsposition befinden sich die Rastelemente 19, 20 außerhalb der Öffnungen 34, 35. Demzufolge ist die Verriegelung der Rastelemente 19, 20 mit den Rastelementen 17, 18 beseitigt, so daß das erste Gehäuseteil 1 von dem am zweiten Gehäuseteil 2 weiterhin befestigten Gerätestecker 5 abgenommen werden kann. Im Verlauf dieses Entkoppelungvorganges gelangt das Auflaufelement 15 mit der Wand W1 zur Anlage an die Wand W2 des Auflaufelementes 16 und bewirkt ein abheben des ersten Gehäuseteils 1 vom zweiten Gehäuseteil 2 und zeigt somit dem Benutzer die Entkoppelung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 an. Nach Abnahme des ersten Gehäuseteils 1 vom zweiten Gehäuseteil 2, ist der in Fig. 2 dargestellte Zustand des Elektrogerätes erreicht. Aus der Darstellung nach Fig. 2 ist ersichtlich, daß die zum Zwecke der Entkoppelung des ersten 5

Claims (12)

  1. ΑΤ 405 232 Β Gehäuseteils 1 durchgeführte Drehung des Steckerbuchsengehäuses 6 die, wie an Hand der Figuren 4 und 5 dargestellt und beschrieben, nicht reversibel ist, zu einer räumlichen Veränderung der Einstecköffnung 9 zu den Steckerstiften 7, 8 geführt hat, die eine Koppelung einer Netzspannung führenden Gerätesteckdose 10 mit den Steckerstiften 7, 8 ausschließt. Demzufolge ist sichergestellt, daß der Benutzer das geöffnete Gerät nicht an eine ihn gefährdende Netzspannung anschließen kann, sondern nur die Entsorgung von einer besonderen Entsorgung unterliegenden Bauelementen, wie z. B. Speicherzellen, Speicherzellenladeschaltung und dergleichen netzspannungsfrei durchführen kann. Fig. 6 zeigt ergänzend zu den Darstellungen des Gerätesteckers 5 nach den Figuren 4 und 5 den in Hg. 4 angegebenen Schnitt B-B, um konstruktive Einzelheiten der wenigen Bauelemente des zu einer Baugruppe komplettierten Gerätesteckers 5 sowie deren Zusammenwirken zu verdeutlichen, wie z. B. die drehbare Lagerung des Steckerbuchsengehäuses 6 auf dem am Bauteil 30 vorgesehenen zylindrischen Ansatz 41, Koppelung des Bauteils 31 mit dem Steckerbuchsengehäuse 6 mittels des Bajonettverschlusses 28, 29 die Öffnung 40 im Bauteil 31, den Eingriff des Zahnradgetriebes 26 mit der Zahnstange 13 sowie die Position des Sicherungselementes 25 zum Gehäuse 27. Patentansprüche 1. Elektrogerät mit einem Gehäuse (G) zur Aufnahme wenigstens eines Funktionsteiles (3) und zumindest einer mit diesem Funktionsteil (3) verbindbaren, aufladbaren Speicherzelle (4), einer Speicherzellenladeschaltung (11) und mit einem am Elektrogerät vorgesehenen, mit der Speicherzellenladeschaltung (11) verbundenen Gerätestecker (5), mit einem drehbar gelagerten Steckerbuchsengehäuse (6) zur räumlichen Veränderung einer die Steckerstifte (7,8) umgebenden Einstecköffnung (9), in dessen Einstecköffnung (9) eine Gerätesteckdose (10) zur Übertragung einer Netzspannung formschlüssig einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (G) aus einem ersten Gehäuseteil (1) und aus einem zweiten Gehäuseteil (2) gebildet ist, daß der Gerätestecker (5) am zweiten Gehäuseteil (2) befestigbar ist, daß im Gerätestecker (5) ein vom Steckerbuchsengehäuse (6) betätigbares Getriebeelement (13) angeordnet ist, daß zur Koppelung bzw. Entkoppelung des ersten Gehäuseteiles (1) mit dem zweiten Gehäuseteil (2) am Getriebeelement (13) sowie am ersten Gehäuseteil (1) zusammenwirkende Rastelemente (17 bis 20) vorgesehen sind und daß die Drehbarkeit des Steckerbuchsengehäuses (6) mittels am Getriebeelement (13) und am Gerätestecker (5) vorgesehener Riegelelemente (21, 22, 23) begrenzbar ist.
  2. 2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkoppelung des ersten Gehävse-teils (1) das Getriebeelement (13) gegen die Kraft eines Sicherungselementes (25) verschiebbar ist.
  3. 3. Elektrogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (25) aus einer am Getriebeelement (13) vorgesehenen, mit einer Wand des Gerätesteckers (5) zusammenwirkenden Anschlagnase besteht.
  4. 4. Elektrogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (25) aus einem auf das Getriebeelement (13) einwirkenden Federelement besteht.
  5. 5. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (13) aus einer im Gerätestecker (5) verschiebbaren Zahnstange besteht.
  6. 6. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Steckerbuchsengehäuse (6) mit einem Zahnradgetriebe (26) versehen ist.
  7. 7. Elektrogerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Steckerbuchsengehäuse (6) mit dem Gehäuse (27) des Gerätesteckers (5) mittels eines Bajonettverschlusses (28,29) drehbar gekoppelt ist.
  8. 8. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Getriebeelement (13) sowie an dem ersten Gehäuseteil (1) Auflaufelemente (15, 16) vorgesehen sind.
  9. 9. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (27) des Gerätesteckers (5) aus zwei fest zusammengefügten Bauteilen (30, 31) besteht, daß in dem einen Bauteil (30) die Steckerstifte (7,8) fest angeordnet sind und dem zugeordneten Bauteil (31) das 6 AT 405 232 B Steckerbuchsengehäuse (6) drehbar lagerbar ist und wenigstens eine Ausnehmung (32,33) zur Befestigung des Gerätesteckers (5) an dem zweiten Gehäuseteil (2) vorgesehen ist.
  10. 10. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bauteil (30) wenigstens eine Öffnung (34,35) zur Koppelung des Getriebeelements (13) mit dem ersten Gehäuseteil (1) und ein federndes Riegelelement (23) für den Eingriff in am Getriebeelement (13) vorgesehenen Rastpositionen (21,22) vorgesehen ist.
  11. 11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeelement (13) in einen von Wänden der beiden Bauteile (30,31) gebildeten Schiebekanal (S) angeordnet ist und das an Getriebeelement (13) vorgesehene Auflaufelement (16) aus dem Schiebekanal (S) herausragend vorgesehen ist.
  12. 12. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bauteil (31) eine durchgehende Öffnung (40) zur Aufnahme des Steckerbuchsengehäuses (6) und an dem Bauteil (30) ein in die Öffnung (40) hineinragender zylindrischer Ansatz (41) zur Lagerung des Steckerbuchsengehäuses (6) vorgesehen ist und die Zähne (Z) der Zahnstange (13) zur Koppelung mit dem Zahnradgetriebe (26) in die Öffnung (40) hineinragend vorgesehen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
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