DE3300936A1 - Stecker fuer ein wiederaufladbares geraet - Google Patents

Stecker fuer ein wiederaufladbares geraet

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DE3300936A1
DE3300936A1 DE19833300936 DE3300936A DE3300936A1 DE 3300936 A1 DE3300936 A1 DE 3300936A1 DE 19833300936 DE19833300936 DE 19833300936 DE 3300936 A DE3300936 A DE 3300936A DE 3300936 A1 DE3300936 A1 DE 3300936A1
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DE19833300936
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Günter Dipl.-Ing. 5210 Troisdorf Paschek
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Paschek Geb De Wit Diane 5100 Aachen De Pasch
Original Assignee
PASCHEK GUENTER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

Description

  • Stecker für wiederaufladbare mit Speichertrockenbatterie
  • ausgerüstete Geräte Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker für wiederaufladbare mit mindestens einer wiederaufladbaren Speichertrockenbatterie ausgerüstetem Gerät, das elektrisch mit einem Verbraucher wie Motor, Leuchte etc.
  • verbunden ist, z.B. Lampe, Taschenlampe, Rasierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät oder dgl. und mit Stecker ausgerüstete Geräte.
  • Es ist bekannt, Geräte mit Speichertrockenbatterien auszurüsten, um sie unabhängig von einem elektrischen Stromversorgungsnetz einsetzen zu können. Hierbei ist die Lebensdauer jedoch abhängig von der Kapazität der Speichertrockenbatterie. Nun gibt es bereits wiederaufladbare Speichertrockenbatterien, die mittels eines zusätzlichen Steckers an das Stromversorgungsnetz angeschlossen und wieder aufgeladen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache wiederaufladbare Vorrichtung für mittels wiederaufladbarer Speichertrockenbatterien betriebener Geräte zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, einen Stecker in der Weise auszubilden, daß der Stecker als Ladegerät mit eingebautem Ohmschen Widerstand und Sperrdiode ausgebildet ist und auf einer Steckeraußenfläche mit zwei die elektrische Verbindung zwischen Speichertrockenbatterie des Gerätes und Stecker herstellenden Kontakten ausgerüstet ist. Ein mit dem erfindungsgemäßen Stecker ausgerustetes Gerät ist ohne zusätzliche Mittel zu gegebener Zeit an ein Stromversorgungsnetz anschließbar und wieder aufladbar, dabei ist das Gerät handlich ausgebildet.
  • Vorteilhaft ist der Stecker mit einem Dauermagneten ausgerüstet, der die Arretierung in einer weiteren Position ermöglicht. Vorteilhaft sind die erfindungsgemäßen Stekker mit einem Achsbolzen zum schwenkbaren Befestigen in einem Gerät ausgerüstet, so daß sie in dem Gerät in einer Ruheposition innerhalb des Gehäuses unterbringbar sind und zum Wiederaufladen durch Herausschwenken des Steckers über Achsbolzen an eine Netzdose angeschlossen werden können.
  • Bevorzugt ist der Achsbolzen so in dem Stecker angeordnet, daß der Stecker in der sogenannten Einsteckebene, die durch die Richtung des Einsteckens der beiden Stekkerfahnen gegeben ist, schwenkbar ist. Erfindungsgemäß wird dabei vorgeschlagen, daß der Achsbolzen außerhalb der Steckerachsen in einem Eckbereich des Steckers vertikal diesen zur Einsteckebene durchdringend angeordnet ist, so daß der Stecker aus der Einsteckebene parallel herausschwenkbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Stecker wird bevorzugt als Normstecker in Form und Größe ausgebildet , so daß keine Anpassungsprobleme entstehen. Mit dem erfindungsgemäßen Stecker ausgerüstete Geräte können unabhängig von einer Steckdose überall eingesetzt werden, beispielsweise im Haushalt, auf der Reise, in Gebieten ohne Stromnetz.
  • Da der Stecker als Ladegerät gleichzeitig fungiert, wird sein Widerstand so dimensioniert, daß die Speichertrokkenbatterien des zugehörigen Gerätes während 12 Stunden Ladezeit 100% Kapazität haben. Die Aufladung der Speichertrockenbatterien mittels des erfindungsgemäßen Steckers kann an jedem 220-V-Netz bzw. 110-V-Netz u.a. erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb des Steckers mindestens eine Speichertrockenbattèrie angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine sehr kompakte Bauweise, auch Mini-Bauweise, von Geräten möglich. Zur unabhängigen Stromversorgung von festinstallierten Stromnetzen kann der Stecker noch auf einer Außenfläche mit Solarzellen bestückt sein, die beispielsweise plattenförmig sind und aufgeklebt sind. Das Gehäuse eines Gerätes könnte in diesem Bereich durchsichtig sein, um das Licht auffallen zu lassen oder aber das zur Aufladung benötigte Licht fällt auf die Solarzellen im aus dem Gerät ausgeschwenkten Zustand des Steckers.
  • Eine bevorzugte Ausbildung eines Gerätes,enthaltend einen Stecker gemäß der Erfindung, sieht vor, daß der Stecker in dem Gehäuse mittels des Achsbolzens schwenkbar in der Weise befestigt ist, daß in einer Position der Stecker vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und in einer ausgeschwenkten Position der Stecker in eine Steckdose einführbar ist. Vorteilhaft ist es, den Stecker um 900 zu schwenken. Hierbei ist es vorteilhaft, an dem Ge- häuse eine Arretierungseinrichtung für den Stecker in ausgeschwenkter Position vorzusehen. Diese Arretierungsvorrichtung kann beispielsweise ein Dauermagnet sein, es könnte auch eine mechanische Klemmvorrichtung sein, die durch Fingerdruck wieder ausgelöst wird. Auch für die eingeschwenkte Position des Steckers innerhalb des Gehäuses kann es zweckmäßig sein, beispielsweise eine zusätzliche Arretierung mittels einer auf das Gehäuse aufschiebbaren Abdeckplatte vorzunehmen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß in ausgeschwenkter Position der Stecker gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen Stecker und Speichertrockenbatterie bildet, beispielsweise durch auf der Außenfläche des Steckers angebrachte Kontakte, die in der ausgeschwenkten Position mit Kontaktflächen der Speichertrockenbatterien in Berührung sind.
  • Diese Kontakte können beispielsweise Federkontakte sein.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Aufsicht auf einen Rasierapparat mit eingeschwenktem Stecker, Figur 2 eine Seitenansicht des Rasierapparates nach Figur 1 mit ausgeschwenktem Stecker, Figur 3 zwei Ansichten einer Abdeckplatte für das Gehäuse, Figuren 4 und 5 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine Lampe mit Stecker, Figuren 6 bis 12 verschiedene Stecker mit eingebauten Speichertrockenbatterien in mehreren Ansichten, Figuren 13 bis 16 verschiedene Stecker mit Speichertrokkenbatterien und Solarzellen in zwei Ansichten.
  • Der erfindungsgemäße Stecker 5,bevorzugt die Normgrößenausführung, ist für wiederaufladbare handhabbare Geräte mit einem Verbraucher wie Motor für Rasierapparate oder Kassettengeräte bzw. Leuchten wie Lampen oder dgl. einsetzbar. In dem gezeigten Beispiel ist ein Rasierapparat vorgesehen, der in einem Gehäuse 1 die Schermechanik 6 und den Motor 7 aufweist und mittels Speichertrockenbatterien 3, beispielsweise fünf Mignon-NC-Akkus von je 1,2 V und 0,5 Ah, betrieben wird. In dem gezeigten Beispiel ist das Gehäuse im Unterbringungsbereich der Speichertrockenbatterien 3 mittels der Zwischenwand 2 unterteilt,und in dem abgeteilten Bereich ist der schwenkbar angebrachte Stecker 5 untergebracht. Der eingeschwenkte Zustand des Steckers 5, indem er vollständig innerhalb des Gehäuses 1 untergebracht ist, ist auch der Ruhezustand. Außenseitig ist das Gehäuse im Bereich des Steckers beispielsweise mit der Abdeckplatte 4, näher gezeigt in Figur 3 in Seitenansicht und Aufsicht, beispielsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, abgedeckt. Die Abdeckplatte kann beispielsweise in Hinterschneidungen des Gehäuses 1, die nicht näher dargestellt sind, ein- und ausgeschoben werden.
  • Wie aus der Ansicht nach Figur 2 hervorgeht, ist der Stekker 5, der hier gestrichelt in der eingeschwenkten Position und durchgezeichnet in der ausgeschwenkten Position dargestellt ist, mittels des in einem Eckbereich des Stekkers 5 vorgesehenen Achsbolzens 11 in dem Gehäuse gelagert und um den Achsbolzen 11 schwenkbar. Durch Herausschieben der Abdeckplatte 4 kann der um den Achsbolzen 11 drehbare Stecker 5 nach außen geschwenkt werden, wobei bevorzugt um den Achsbolzen 11 noch eine Feder integriert ist, die das automatische Ausschwenken fördert. An einer Seitenfläche des Steckers 5 ist beispielsweise ein Dauermagnet 8 angebracht, der im ausgeschwenkten Zustand mit einer metallischen Fläche, die am Gehäuse 1 oder durch das Gehäuse 1 selbst gebildet wird, in Berührung kommt und dann den Stecker in der ausgeschwenkten sogenannten Ladeposition arretiert. Es ist auch möglich, eine andere z.B.
  • rein mechanische Arretierungsvorrichtung durch Einklipsen vorzusehen. Bei Beendigung des Ladevorganges kann der Stecker 5 durch Handdruck wieder aus der magnetischen oder mechanischen Arretierung gelöst und zurück in das Gehäuse geschwenkt werden und dann beispielsweise mittels der Abdeckplatte in der eingeschwenkten Position fixiert werden.
  • Weiterhin ist der Stecker, was nicht näher dargestellt ist, mit einem Ohmschen Widerstand und einer Sperrdiode ausgerüstet, so daß er als Ladegerät einsetzbar ist.
  • Um den Kontakt zwischen den Speichertrockenbatterien und der Steckdose, d.h. dem Stromversorgungsnetz, über den Stecker 5 herzustellen, sind auf der Steckeraußenfläche an einer geeigneten Position Kontakte 12, beispielsweise in Federform, vorgesehen, die im ausgeschwenkten Zustand des Steckers in Ladeposition in Kontakt mit den Speichertrockenbatterien stehen, beispielsweise über die dargestellten Plus-Minus-Pole, die als Flächenkontakte 9 ausgebildet sind. Der Stecker 5 wird dann mit seinen Steckfingern 5a in die Steckdose eingeführt.
  • Nach dem Aufladen der Batterien wird der Kontakt 9, 12 -durch Einschwenken des Steckers 5 in das Gehäuse wieder gelöst.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Steckers für eine mobile Lampe dargestellt. In dem Gehäuse 1 der Lampe ist die Neonröhre 14, beispielsweise für 6 V oder 12 V, untergebracht. Darüber hinaus sind in dem Gehäuse Speichertrockenbatterien 3, beispielsweise ein NO-Akku von 6 V oder 12 V, vorgesehen, mit dem die Neonröhre 14 gespeist wird. Zum Wiederaufladen der Speichertrockenbatterie 3 ist der schwenkbar in dem Gehäuse 1 befestigte Stecker 5 vorgesehen. Der Stecker 5 enthält - nicht gezeigt - eine eingebaute Sperrdiode und Ohmschen Widerstand, um als Ladegerät benutzt zu werden. Insbesondere ist der Stecker 5 in der Form und Größe als Normstecker ausgebildet.
  • In der Figur 4, die eine Seitenansicht zeigt, ist der Stecker 5 in eingeschwenkter Position gezeigt, und in der Figur 5, die eine Aufsicht darstellt, in ausgeschwenkter Position und gestrichelt in eingeschwenkter Position.
  • Der Stecker 5 wird um den senkrecht zur Einsteckebene der beiden Steckerfahnen 5a angeordneten Achsbolzen 11 bewegt, wobei lediglich eine Schwenkbewegung um 90° vom eingeschwenkten zum ausgeschwenkten Zustand erforderlich ist. Die Arretierung im ausgeschwenkten Zustand erfolgt über den Dauermagneten 8. Der Dauermagnet 8 ist auf beiden Seiten des Steckers, also auch auf der nicht gezeigten gegenüberliegenden Seite vorgesehen und dient nicht nur für die Arretierung in der Ladeposition, sondern gleichzeitig als Ladekontakt als Plus- und Minus-Pol.
  • In den Figuren 6 und 7 ist ein Stecker in Aufsicht und im Querschnitt dargestellt, der mit einer eingebauten Speichertrockenbatterie, beispielsweise einem NO-Akku 17 in Scheibenform ausgerüstet ist. Des weiteren ist der Stecker mit dem Ohmschen Widerstand 20 und der Sperrdiode 15 ausgerüstet. Die Größe des im Stecker integrierten Widerstandes ist abhängig von der Kapazität der eingesetzten Speichertrockenbatterie, er sollte so dimensioniert sein, daß ein Strom fließt, der die Speichertrokkenbatterie beispielsweise in 12 Stunden wieder auflädt.
  • Die Sperrdiode ist zwischen Widerstand und Speichertrokkenbatterie vorgesehen. Der Stecker nach Figur 6 und 7 hat ebenfalls Normsteckergröße. Die Stromabnahmekontakte 16 stellen die Verbindung zu der Speichertrockenbatterie 17 im Inneren des Steckers 5 dar. Die Speichertrockenbatterien können beispielsweise NC-Akkus von 2,4 V und 150 mA oder 2 x 1,5 V und 250 mA oder 2 x 1,2 V und! 500 mA usw. aufweisen. Darüber hinaus ist es möglich, das Steckergehäuse so auszubilden, daß seitlich eine Einschubarretierung 18 für Normsteckdosen ausgebildet sein kann.
  • In den Figuren 8 und 9 ist ebenfalls in Aufsicht und Seitenansicht ein erfindungsgemäßer Stecker in Normstekkergröße mit eingebauten Speichertrockenbatterien 17 in Aufsicht una-yylerschnitt dargestellt. Fär den Fall größerer Leistungen ist es möglich, den erfindungsgemäßen Stecker auch mit größeren Speichertrockenbatterien auszubilden, wie beispielsweise in der Figur 10 in Seitenansicht dargestellt. Hierbei ist es zweckmäßig, den entsprechend vergrößerten Stecker nunmehr seitlich mit der Einschubarretierung 18 und einer Begrenzung für die Einschubtiefe 19 in die Normsteckdose auszurüsten. Der in Aufsicht in Figur 10 dargestellte Stecker kann entweder, wie in der Figur 11 im Querschnitt dargestellt, mit vier Speichertrockenbatterien 17 oder aber, wie in der Figur 12 dargestellt, nur mit zwei Speichertrockenbatterien ausgerüstet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckers ist es möglich, diesen zur Aufladung unabhängig vom Stromnetz noch zusätzlich mit Solarzellen auszurüsten. Derartig ausgerüstete Stecker sind in der Figur 13 in Aufsicht und Figur 14 im Querschnitt sowie in den Figuren 15 und 16 in anderer Bestückung dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 13 ist der Stecker 5 mit einer scheibenförmigen Speichertrockenbatterie 17 ausgerüstet, des weiteren mit nicht dargestellter Sperrdiode und Ohmschen Widerstand, wie beispielsweise der Stecker nach Figur 6.
  • Darüber hinaus sind zur unabhängigen Aufladung der Speichertrockenbatterie von einem Stromnetz auf einer Außenfläche des Steckers Solarzellen 21, beispielsweise in einer Vertiefung, aufgeklebt. Bevorzugt werden die Solarzellen 21 außenseitig mit einer durchsichtigen Platte 22, beispielsweise aus Kunststoff, zusätzlich abgedeckt. Der Stecker nach den Figuren 15 und 16 ist beispielsweise mit zwei größeren Speichertrockenbatterien ausgerüstet. Die weiteren Teile, wie Ohmscher Widerstand, Sperrdiode sowie die Dauermagneten für die Arretierung und die Ladekontakte, sind in den gezeigten Beispielen nach den Figuren 13 bis 16 nicht dargestellt. Sie sind jedoch ebenfalls im Stecker vorgesehen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche Stecker für wiederaufladbare mit mindestens einer wiederaufladbaren Speichertrockenbatterie ausgerustetem Gerät, das elektrisch mit einem Verbraucher wie Motor, Leuchte etc. verbunden ist, z.B. Lampe, Taschenlampe, Rasierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker als Ladegerät mit eingebautem Ohmschen Widerstand und Sperrdiode ausgebildet ist und auf einer Steckeraußenfläche mit zwei die elektrische Verbindung zwischen Speichertrockenbatterie des Gerätes und Stecker herstellenden Kontakten (12) ausgerüstet ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Steckeraußenfläche mit einem Dauermagneten (8) ausgerüstet ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Achsbolzen (11-) zum schwenkbaren Befestigen in einem Gerät ausgerüstet ist.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (11) außerhalb der Steckerachsen in einem Eckbereich des Steckers vertikal diesen zur Einsteckebene durchdringend angeordnet ist, so daß der Stecker aus der Einsteckebene parallel herausschwenkbar ist.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Steckers mindestens eine Speichertrockenbatterie angeordnet ist.
  6. 6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Außenfläche des Steckers mindestens eine, insbesondere plattenförsige Solarzelle angebracht ist.
  7. 7. Gerät mit einem Gehäuse mit mindestens einer wiederaufladbaren Speichertrockenbatterie und einem elektrischen Verbraucher wie Motor, Leuchte oder dgl., z.E. Lampe, Taschenlampe, Rasierapparat, Radio, Kassettenabspielgerät oder dgl., enthaltend einen Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (5) in dem Gehäuse mittels des Achsbolzens (11) schwenkbar in der Weise befestigt ist, daß in einer Position der Stecker vollständig innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und in einer ausgeschwenkten Position der Stecker in eine Steckdose einführbar ist.
  8. 8 Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine Arretierungseinrichtung für den Stecker in ausgeschwenkter Position vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ausgeschwenkter Position die Kontakte (12) des Steckers mit Kontaktflächen der Speichertrockenbatterien in Berührung sind und die elektrische Verbindung zwischen Stecker und Speichertrockenbatterie bilden.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (5) in eingeschwenkter Position mittels einer auf das Gehäuse aufschiebbaren Abdeckplatte (4) abgedeckt ist.
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