DD233017A5 - Ladegeraet zum regeneraktiven aufladen von insbesondere trockenbatterien - Google Patents

Ladegeraet zum regeneraktiven aufladen von insbesondere trockenbatterien Download PDF

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DD233017A5
DD233017A5 DD85273651A DD27365185A DD233017A5 DD 233017 A5 DD233017 A5 DD 233017A5 DD 85273651 A DD85273651 A DD 85273651A DD 27365185 A DD27365185 A DD 27365185A DD 233017 A5 DD233017 A5 DD 233017A5
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Otto Mallasz
Tibor Mallasz
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Kk
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Abstract

Ein neuartiges Ladegeraet zum regenerativen Aufladen von insbesondere Trockenbatterien mit einem aus Isolierwerkstoff bestehenden Gehaeuse (1), mit entsprechend gestalteten, praktisch in jede genormte Steckdose einfuehrbaren Netzanschlussklemmen (21, 22), enthaelt erfindungsgemaess eine elektrische Schaltung zur Strombegrenzung und zur Stromgleichrichtung, welche aus einer zwischen die Netzanschlussklemmen (21, 22) eingefuegten Serienschaltung von mindestens einem ohmschen Widerstand (31) und einer Diode (32) oder Diodengruppe, welche mit der (den) zu regenerierenden Trockenbatterie(n) in Reihe geschaltet ist, besteht. Das Gehaeuse (1) ist ferner so gestaltet, dass eine Beruehrung von im inneren Hohlraum (13) angeordneten blanken Kontaktklemmen (30) und jeglicher im Gehaeuse (1) befindlichen blanken stromfuehrenden und/oder unter Spannung stehenden Bestandteilen im in die Steckdose eingefuehrten Betriebszustand des Ladegeraetes mit absoluter Sicherheit verhindert ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät zum regenerativen Aufladen von insbesondere Trockenbatterien mit einem aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Gehäuse, welches mit entsprechend gestalteten Netzanschlußklemmen, insbesondere mit einem genormten, gegebenenfalls mit einem auch in alle bekannte Schutzkontaktsteckdosen einführbaren, mit verlängert vorstehendem Distanzstück aus elektrisch isolierendem Material ausgebildeten Gabelstecker zur Strombegrenzung und zur Stromgleichrichtung, sowie ein zur leicht auswechselbaren Aufnahme von wenigstens einer zu regenerierenden Trockenbatterie geeignet ausgestalteter innerer Hohlraum vorhanden ist, wobei dem letzteren den Polanschlüssen der jeweiligen Trockenbatterie(n) entsprechend ausgebildete und gelagerte, wenigstens zum Teil federnde Kontaktklemmen zugeordnet sind, über welche die zu regenerierende(n) Trockenbatterie(n) mit der genannten elektrischen Schaltung elektrisch in Reihe geschaltet an eine Steckdose eines elektrischen Wechselst;;mungsnetzes anschließbar ist (sind).
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Auch in Fachkreisen bis zum heutigen Tage herrscht noch die Auffassung, wonach die herkömmlichen Trockenbatterien nicht regeneriert, d.h. nicht nachgeladen werden können. Dieser Standpunkt war jedoch nur allgemein gültig, bevor vorwiegend halbleiterbestückte, mit Trockenbatterien betriebene verschiedene Geräte, insbesondere tragbare Koffer- und Taschen radios, Tonbandgeräte und ähnliche Apparate als Massenprodukte auf dem Markt erschienen sind. Diese Geräte haben in der Regel eine äußerst niedrige Stromaufnahme von 10 bis 25 mA. Gründlich durchgeführte und ausgewertete Versuchsreihen haben ergeben, daß die in den genannten Geräten zum Einsatz kommenden Trockenbatterien unter Einhaltung bestimmter einfacher Randbedingungen durch Nachladung wirtschaftlich regeneriert, insbesondere zwecks Lebensdauererhöhung aufgefrischt werden können. Für die übrigen Einsatzgebiete verwendete Trockenbatterien, insbesondere für diejenigen, die in Geräten von Stromaufnahmen zwischen 0,1 bis 0,3 A—insbesondere in Leuchten — benutzt werden, gilt nach wie vor der Grundsatz, wonach diese in der Tat nicht wirtschaftlich aufgeladen werden können.
Zum Aufladen von insbesondere Nickel-Kadmium (NC) Akkumulatoren und von Ladungsspeichern anderer Type sind bereits Ladegeräte bekannt. Die handelsüblich erhältlichen Ladegeräte sind jedoch verhältnismäßig teuer, und die Akkumulatoren
selbst sind auch relativ kostspielig. Diese bekannten Ladegeräte sind zum regenerativen Aufladen, d.h. zum Nachladen von Trockenbatterien in der Regel nicht geeignet, da sie die Batterien gefährden, und ihr Einsatz kann sogar zur Explosion der Trockenbatterien führen. Auf diese Gefahr wird in der Regel in den Gebrauchsanleitungen der bekannten Ladegeräte mit Nachdruck hingewiesen.
In bekannte, anspruchsvolle Kleingeräte der eingangs erwähnten Art, welche von Batterien und vom Netz aus gleichfalls betrieben werden können, werden von bestimmten Herstellern bereits Nachladegeräte zwecks Regenerierung der eingesetzten Trockenbatterien vom Werk aus eingebaut. Diese Ladegeräte arbeiten jedoch mit einem eingebauten Transformator, sie sind daher kostenaufwendig, und derartige Vorrichtungen sind in Ausführungen als selbständige, zweckgerichtete Ladegeräte auf dem Markt noch nicht erschienen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Verluste zu verringern, die durch das Wegwerfen von entladenen Trockenbatterien entstehen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät zu schaffen, welches insbesondere zum regenerativen Nach- bzw. Aufladen von Trockenbatterien geeignet und bestimmt ist, und als Massenprodukt in Großserienfertigung mit äußerst günstigem Kostenaufwand hergestellt werden kann, und zugleich auch den Anforderungen hinsichtlich Berührungsschutz und Sicherheitsmaßnahmen weitestgehend gerecht wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Ladegeräte zur Regenerierung von Trockenbatterien auch ohne die Verwendung von Transformatoren, lediglich durch Serienschaltung von Strombegrenzungs- und Gleichrichterelementen ausgebildet werden können, falls hinreichend Sorge getragen wird, daß ein Berühren von blanken, stromführenden oder unter Spannung stehenden Bestandteilen des Gerätes unter keinen Umständen möglich ist. Der Grund dafür liegt darin, daß trotz der Tatsache, daß die regenerative Aufladung je nach Batterietyp nur mit für den menschlichen Organismus noch weitaus ungefährlichen Stromstärken zwischen 1 bis 7 mA vorgenommen wird, die stark entladene Trockenbatterie oder bei fehlerhaften Batterien die Metallverkleidung derselben gegenüber der Erde einen Spannungsunterschied von 110 bis 150V aufweisen kann. Es muß deshalb die Möglichkeit einer beabsichtigten oder unbeabsichtigten Berührung sämtlicher blanken, nicht isolierten Teile des Gerätes oder der in Regenerierung befindlichen Trockenbatterie(n) unter größter Sorgfalt durch entsprechende konstruktive Maßnahmen verhindert werden.
Im Sinne der Erfindung wird die Aufgabe durch Schaffung eines Ladegerätes der eingangs beschriebenen Gattung erreicht, bei welchem die elektrische Schaltung zur Strombegrenzung und zur Stromgleichrichtung eine zwischen die Netzanschlußklemmen eingefügte Serienschaltung von mindestens einem ohmschen Widerstand und einer Diode oder Diodengruppe, welche mit der (den) zu regenerierenden Trockenbatterie(n) in Reihe geschaltet ist, enthält, und das Gehäuse so ausgebildet ist, daß eine Berührung von dem inneren Hohlraum zugeordneten Kontaktklemmen und jeglichen im Gehäuse befindlichen blanken stromführenden und/oder unter Spannung stehenden Bestandteilen im in die Steckdose eingeführten Betriebszustand des Gerätes mit Sicherheit verhindert ist. Der erforderliche resultierende Wert des strombegrenzenden Widerstandes wird dabei zweckmäßig so erstellt, daß je ein Teilwiderstand vom ungefähr halben Wert des resultierenden Gesamtwiderstandes unmittelbar jeder Netzanschlußklemme zugeordnet wird. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Berührung von unter gefährlicher Spannung stehenden Geräteteilen von vornherein stark reduziert. Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, daß das erfindungsgemäße Ladegerät auch ein vorzugsweise unmittelbar den Netzanschlußklemmen zugeordnetes, bei nur teilweise erfolgter Einführung der Netzanschlußklemmen, bzw. des Gabelsteckers des Gerätes in die Steckdose die elektrische Schaltung von den Netzanschlußklemmen elektrisch abgetrennt haltendes, je Anschlußklemme ein nur im Betriebszustand des Gerätes schließendes Kontaktpaar enthaltendes Abschaltglied, insbesondere einen anschlaggesteuert mechanisch betätigten Schalter enthält.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung stellen diejenige Ausführungen des Ladegerätes dar, bei welchen die Netzanschlußklemmen bzw. der Gabelstecker aus einer im wesentlichen flachen, ebenen Wand eines allseitig geschlossenen Gehäuses auskragend ausgebildet sind, und eine freie Zugangsöffnung zum inneren Hohlraum zwecks Einsetzen bzw. Entnahme derTrockenbatterie(n) in dergleichen ebenen Wand des Gehäuses vorhanden ist. Insbesondere für die regenerative Nachladung von Batterietypen, bei welchen die Polanschlüsse an entgegengesetzten Enden der Batterie vorhanden sind, so insbesondere für Stabbatterien, haben sich Ausführungen des erfindungsgemäßen Ladegerätes vorteilhaft erwiesen, bei denen das Gehäuse auch mit einem die Zugangsöffnung verschließenden, mindestens eine, dem entsprechenden Polanschluß der zu regenerierenden Trockenbatterie(n) zugeordnete elektrische Kontaktklemme enthaltenden Deckel versehen ist. Bei einer weiteren Gruppe von vorteilhaften Ausführungen des erfindungsgemäßen Ladegerätes wird dem obersten Prinzip des weitgehenden Berührungsschutzes dadurch genüge getan, daß dem Gehäuse eine, in ihrer ersten Endlage zum Verschließen der Zugangsöffnung des inneren Hohlraumes geeignet ausgebildete, zwischen der genannten ersten Endlage und einer zweiten Endlage für den Batteriewechsel hin- und herbewegbare Verschlußkappe derart zugeordnet ist, daß eine Einführung der Netzanschlußklemmen bzw. des Gabelsteckers in einer Steckdose lediglich in der obengenannten ersten Endlage der Verschlußkappe möglich, in allen anderen Zwischenlagen jedoch und auch in ihrerzweiten Endlage mit Sicherheit verhindert ist. Es haben sich dabei insbesondere zwei Prizipslösungen in der Praxis gut bewährt, von denen bei den ersten Ausführungen dem Gehäuse eine um eine relativ zum letzteren ortsfeste Achslinie zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagerte Verschlußkappe zugeordnet ist, während bei der zweiten Ausführungsgruppe dem Gehäuse eine am letzteren vorzugsweise geradgeführte, zwischen zwei Endlagen verschiebbare Verschlußkappe zugeordnet ist.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Ladegerätes, bzw. der darin befindliche Hohlraum kann beispielsweise auch für die Aufnahme einer 9-V-Trockenbatterie, einer Flachbatterie mit einer Nennspannung von 4,5V oderfür die gleichzeitige Aufnahme und damit zur gleichzeitigen regenerativen Aufladung von 2 bis 4 Stück Stabtrockenbatterien der Typen R 6, R12, R14 oder R20 ausgestaltet sein. Die regenerative Aufladung wird wie bereits erwähnt — je nach Batterietyp — vorzugsweise mit einem Gleichstrom von 1 bis 7 m A durchgeführt, welcher beispielsweise durch eine Serienschaltung von zwei ohmschen Widerständen von 5 bis 40 kOhm mit einer Leistungsaufnahme von 0,25 bis 0,5 W, mit 1 bis 4 Stück vorzugsweise Nadeldioden erzeugt werden kann. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß herkömmlich verwendete Trockenbatterien, welche beispielsweise in Taschenradios von einer Stromaufnahme zwischen 10 bis 20 mA eingesetzt werden, auf diese Weise — zwar mit dem Ergebnis von Fall zu Fall abnehmender Lebensdauer — fünf bis achtmal regeneriert, d.h. nachgeladen werden können. Nach dem erstmaligen regenerativen Aufladen mit einer Dauer von 8 bis 10 Stunden kann die Trockenbatterie erneut 10...2OmA Strom
etwa über 6 Stunden abgeben. Die Lebensdauerverlängerung der regenerierten Trockenbatterie kann nach einer sechs- bis achtmaliger Regenerierung mit einer Dauer von 8 bis 10 Stunden immer noch 1 bis 3 Stunden betragen. Der Erfolg der Regenerierung, d. h. der regenerativen Aufladung hängt in hohem Maße vom Gebrauchszustand, insbesondere von der Frische der jeweiligen Trockenbatterie ab. Sehr alte, beinahe bis lebensdauernde abgenutzte Batterien können selbstverständlich nicht mehr mit Erfolg regeneriert werden. Erfahrungsgemäß kann die durch eine Entladung über einen Widerstand von 900 Ohm gemessene Lebensdauer von 20 Stunden einer 9-V-Trockenbatterie mit wenig Mühe und mit geringem Stromverbrauch auf das zwei- bis dreifache verlängert werden.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Ladegeräts liegt — neben seinen äußerst günstigen ökonomischen Daten und dem niedrigen Preis — darin, daß es sämtlichen Sicherheitsvorschriften und-anforderungen gerecht ist Durch seine konstruktive Ausbildung ist gewährleistet, daß auch bei einem Bruch oder einer Verletzung des Gehäuses kein stärkerer Strom als 3... 5 mA bei Berührung stromführender oder unter Spannung stehender Geräteteile durch den menschlichen Körper fließen kann. Naturgemäß kann das erfindungsgemäße Ladegerät neben regenerativer Aufladung von Trockenbatterien auch zum Nach- bzw. Aufladen von NC-Akkumulatoren und von Knopfzellen mit Erfolg verwendet bzw. benutzt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an verschiedenen vorteilhaften Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung ausführlich beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ladegerätes in Schnittdarstellung entlang der Ebene l-l gemäß Fig.2;
Fig. 2: eine Vorderansicht des Ladegerätes nach Fig. 1;
Fig.3: ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ladegerätes im Schnitt entlang der Ebene HI-III gemäß Fig. 4; Fig.4: eine Vorderansicht des Ladegerätes nach Fig. 3;
Fig. 5: eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Ladegerätes; Fig. 6: eine Vorderansicht des Ladegerätes nach Fig. 5; Fig. 7: einen Längsschnitt entlang der Ebene VII-VII gemäß Fig. 6 durch das erfindungsgemäße Ladegerät nach Fig. 5 oder Fig. 6, in welchem eine schwenkbar ausgebildete Verschlußkappe des Gehäuses in ihrer geöffneten zweiten Endlage zwecks Batteriewechsel gezeigt ist;
Fig.8: eine räumliche Darstellung eines vierten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Ladegerätes, und schließlich Fig. 9: ein räumliches Bild des Ladegerätes nach Fig. 8, in welchem die Verschlußkappe des Gehäuses in ihrer zweiten, zum Batteriewechsel geöffneten Endlage dargestellt ist.
Die in Fig. 1 und 2 lediglich beispielshalber gezeigte Ausführung des erfindungsgemäßen Ladegerätes ist für das zeitweise erfolgende regenerative Aufladen einer einzigen 9-V-Trockenbatterie vom Typ 6F22 geeignet. Aus der Fig. 1 ist klar ersichtlich, daß in einem, aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Gehäuse 1 des Ladegerätes ein innerer, durch eine Zugangsöffnung 11 zwecks Einlegen bzw. Entnahme einer zu regenerierenden bzw. bereits regenerativ aufgeladenen Trockenbatterie des genannten Typs hindurch zugänglicher Hohlraum 13 vorhanden ist. An einer abgrenzenden Bodenwand des Hohlraumes 13 sind Kontaktklemmen 30a und 30b in einer den Polanschlüssen der Trockenbatterie entsprechenden Gestalt und Anordnung untergebracht. Das Ladegerät ist mittels eines die Netzanschlußklemmen 21 und 22 in einer Einheit zusammenfassenden Gabelsteckers 2, an ein Wechselspannungsnetz anschließbar, indem der Gabelstecker in eine Steckdose eingesteckt wird. Als strombegrenzende und stromgleichrichtende elektrische Schaltelemente enthält das Ladegerät je einen an die Netzanschlußklemmen 21,22 unmittelbar angeschlossenen ohmschen Widerstand 31 sowie je eine mit den letzteren elektrisch in Reihe geschaltete Diode 32. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 ist es gut sichtbar, daß die Netzanschlußklemmen 21,22 aus einer im wesentlichen ebenen Wand 10 des Gehäuses 1 auskragend gestaltet sind, und in derselben Wand 10 ist die hier freie Zugangsöffnung 11 des inneren Hohlraumes 13 ausgebildet. Durch diese konstruktive Ausbildung des erfindungsgemäßen Ladegerätes ist ein Wechsel der zu regenerierenden Trockenbatterie nur im vom Netz abgetrennten spannungsfreien Zustand des Gerätes möglich, ein Eingriff in den inneren Hohlraum 13, und somit eine Berührung der zwangsläufig blanken Kontaktklemmen 30a, 30 b oder der eingelegten Trockenbatterie im unter Spannung stehenden Betriebszustand des Ladegerätes ist mit absoluter Sicherheit verhindert. Befindet sich nämlich das Ladegerät in seinem in die Steckdose eingesteckten Zustand, so ist die freie Zugangsöffnung 11 praktisch abgeschlossen, wodurch der erwünschte, obenbeschriebene Berührungsschutz gewährleistet ist.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Ladegerätes, welche im gezeigten konkreten Fall zur gleichzeitig erfolgenden regenerativen Aufladung von zwei stabförmigen Trockenbatterien vom Typ R14 geeignet ausgelegt ist. Gleiche bzw. funktionell gleichartige Bestandteile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen wie sie in Verbindung mit der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 und 2 benutzt worden sind, versehen. Da die Polanschlüsse von Trockenbatterien des Typs R14 bekannterweise aneinander abgewandten Bodenflächen der stabförmigen Batterie vorhanden sind, ist die Zugangsöffnung 11 des inneren Hohlraumes 13 hierbei durch einen Deckel 12 verschließbar, in welchem zugleich auch die einerr der Polanschlüsse der Ba:ierie(n) im Betriebszustand zugeordnete(n) Kontaktklemme(n) angeordnet sind. Auch hierbei gilt, daß ein Eingriff in den inneren Hohlraum 13 des Gehäuses 1, und somit die Berührung blanker, gegebenenfalls stromführender oder unter Spannung stehender Bestandteile des Gerätes im an das Netz angeschlossenen Zustand nicht möglich ist.
In Fig. 5 bis 7 ist eine weitere, von den obenbeschriebenen etwas abweichende beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Ladegerätes dargestellt. Die gezeigte konkrete Ausführung ist für die von Zeit zu Zeit erforderliche bzw. mögliche Regenerierung, d. h. regenerative Aufladung einer einzigen 9-V-Trockenbatterie vom Typ 6F22 ausgebildet. Die Netzanschlußklemmen 21,22 des Ladegerätes sind in einem Gabelstecker 2, der auch mit einem verlängerten, entsprechend gestalteten Distanzstück 20 versehen ist, zusammengefaßt, so daß der Gabelstecker 2 in nahezu jede, zumindest in Europa verbreitet benutzte Steckdose, somit auch in mit einem vertieften Boden ausgebildete Schutzkontakt-Steckdosen eingesteckt werden kann. Selbstverständlich besteht das Distanzstück aus einem elektrisch nichtleitenden Isolierwerkstoff, und es kann zusammen mit dem Gehäuse laus dem gleichen Material als ein einziges Stück hergestellt sein. Das Gehäuse 1 des Ladegerätes ist hierbei mit einer Verschlußkappe 14 versehen, welche um eine Achslinie 15 zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert ist
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig.7 geht klar hervor, daß in der ausgeschwenkten zweiten Endlage der Verschlußkappe 14
der die zu regenerierende Trockenbatterie aufnehmende innere Hohlraum 13 des Gerätes durch die Zugangsöffnung 11 hindurch zwecks Einsetzen oder Herausnahme der Batterie ungehindert zugänglich ist. In diesem Kappenzustand können jedoch die Netzanschlußklemmen 21,22 des Gabelsteckers 2 nicht in die Steckdose eingeführt werden, da dies in der ausgeschwenkten zweiten Endlage durch die Verschlußkappe 14 verhindert ist. Somit sind die blanken, im Betriebszustand stromführenden Bestandteile des Gerätes lediglich in diesem vom Wechselstromnetz abgetrennten, zwangsläufig spannungsfreien Zustand desselben zugänglich. Nach Einsetzen der zu regenerierenden Trockenbatterie in den Hohlraum 13 wird die Verschlußkappe in ihre geschlossene erste Endlage geschwenkt (Fig. 5), und das Ladegerät kann nunmehr durch Einstecken des Gabelsteckers in eine beispielsweise Wandsteckdose ans Netz angeschlossen werden. Dabei ist jedoch der innere Hohlraum 13 durch die Verschlußkappe 14 völlig abgeschlossen, und die Unfallgefahr ist mit Sicherheit ausgeschaltet.
In den Fig. 8 und 9 ist schließlich eine weitere beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Ladegerätes dargestellt, welche im gezeigten Fall zur gleichzeitigen Regenerierung von vier stabförmigen Trockenbatterien vom Typ R6 ausgelegt ist. Der die Netzanschlußklemmen 21,22 enthaltende Gabelstecker 2 weistauch hierein Distanzstück 20 auf, wodurch das Gerät auch in Schutzkontakt-Steckdosen, d.h. praktisch in jede gängige, genormte Steckdose eingesetzt werden kann. Das Gehäuse des Ladegerätes ist hierbei mit einer zwischen zwei bestimmten Endlagen verschiebbaren Verschlußkappe 14 versehen, welche in ihrer geöffneten zweiten Endlage das ungehinderte Einsetzen bzw. eine leichte Entnahme der Trockenbatterien durch die Zugangsöffnung 11 hindurch ermöglicht. In diesem Zustand sind zwar auch die mit den Polanschlüssen der Batterien entsprechend verbundenen blanken Kontaktklemmen 30a, 30 b, 30c (und weitere, in der Zeichnung nicht sichtbare Kontaktklemmen) frei zugänglich, das Ladegerät kann jedoch in dieser Endstellung der Verschlußkappe 14 (Fig. 9) nicht an das Spannungsnetz angeschlossen werden. Durch eine derartige konstruktive Ausbildung werden sämtliche Sicherheitsforderungen durch das erfindungsgemäße Ladegerät erfüllt. Das Gerät kann lediglich dann in eine Steckdose eingesteckt, d.h. unter Spannung gesetzt werden, wenn die Verschlußkappe 14 in ihre geschlossene erste Endlage (Fig. 8) geschoben ist. In diesem Zustand ist jedoch die Zugangsöffnung 11 des inneren Hohlraumes 13 durch die Verschlußkappe vollständig verschlossen, und ein Hineingreifen in den Hohlraum 13 und somit die Berührung von stromführenden, unter Spannung stehenden blanken Geräteteilen im Betriebszustand des Ladegerätes wiederum mit größter Sicherheit verhindert. Als elektrische Schaltung zur Strombegrenzung und zur Stromgleichrichtung enthält das erfindungsgemäße Ladegerät in jedem Falle eine Serienschaltung von mindestens einem ohmschen Widerstand und einer Diode oder Diodengruppe, welche mit der (den) zu regenerierenden Trockenbatterie(n) in Reihe geschaltet zwischen die Netzanschlußklemmen 21; 22 eingefügt ist. Das erfindungsgemäße Ladegerät kann daher auch mit einem Abschaltglied versehen sein, vorzugsweise mit einem anschlaggesteuert mechanisch betätigten Schalter, der jeweils den Netzanschlußklemmen 21,22 zweckmäßig unmittelbar zugeordnete Kontaktpaare enthält. Durch ein solches Abschaltglied sind die im Gehäuse 1 befindlichen elektrischen Schaltungselemente stets und sofort vom Netz bzw. von den Netzanschlußklemmen 21,22 elektrisch abgetrennt, wenn der Gabelstecker 2 bzw. die Netzanschlußklemmen 21,22 nicht oder nicht vollständig in die Steckdose eingeführt sind. Aus den obigen Ausführungen geht klar hervor, daß für das erfindungsgemäße Ladegerät das Gehäuse 1 mit einem inneren Hohlraum 13 und mit Kontaktklemmen 30 ausgebildet werden kann, die die Aufnahme von praktisch jeglicher in der Praxis verwendeten genormten Typen von Trockenbatterien oder von Gruppen bestimmter Anzahl derselben ermöglichen. Die Erfindung ist keineswegs auf die obenbeschriebenen, lediglich beispielsweise geschilderten Ausführungen beschränkt. Innerhalb des beanspruchten Schutzbegehrens sind selbstverständlich auch andere mögliche Ausführungsvarianten mit enthalten.

Claims (8)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Ladegerät zum regenerativen Aufladen von insbesondere Trockenbatterien mit einem aus einem Isolierwerkstoff bestehenden Gehäuse (1), welches mit entsprechend gestalteten Netzanschlußklemmen (21,22), insbesondere mit einem genormten, gegebenenfalls mit einem auch in alle bekannte Schutzkontaktsteckdosen einführbaren, mit verlängert vorstehendem Distanzstück (20) aus elektrisch isolierendem Material ausgebildeten Gabelstecker (2) versehen ist, und in welchem eine elektrische Schaltung zur Strombegrenzung und zur Stromgleichrichtung, sowie ein zur leicht auswechselbaren Aufnahme von wenigstens einer zu regenerierenden Trockenbatterie geeignet ausgestalteter innerer Hohlraum (13) vorhanden sind, wobei dem letzteren den Polanschlüssen der jeweiligen Trockenbatterie(n) entsprechend ausgebildete und gelagerte, wenigstens zum Teil federnde Kontaktklemmen (30) zugeordnet sind, über welche die zu regenerierende(n) Trockenbatterie(n) mit der genannten elektrischen Schaltung elektrisch in Reihe geschaltet an eine Steckdose eines elektrischen Wechselspannungsnetzes anschließbar ist (sind), gekennzeichnet dadurch, daß die elektrische Schaltung zur Strombegrenzung und zur Stromgleich richtung eine zwischen die Netzanschlußklemmen (21,22) eingefügte Serienschaltung von mindestens einem ohmschen Widerstand (31) und einer Diode (32) oder Diodengruppe, welche mit der (den) zu regenerierenden Trockenbatterie(n) in Reihe geschaltet ist, enthält, und das Gehäuse (1) so ausgebildet ist, daß eine Berührung von dem inneren Hohlraum (13) zugeordneten Kontaktklemmen (30) und jeglichen im Gehäuse (1) befindlichen blanken stromführenden und/oder unter Spannung stehenden Bestandteilen im in die Steckdose eingeführten Betriebszustand des Gerätes mit Sicherheit verhindert ist.
  2. 2. Ladegerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der strombegrenzende ohmsche Widerstand (31) der elektrischen Schaltung in wenigstens zwei Teilwiderstände unterteilt, und zumindest je ein Teilwiderstand vorzugsweise unmittelbar zu den einzelnen Netzanschlußklemmen (21,22) zugeordnet in die Serienschaltung eingefügt ist.
  3. 3. Ladegerät nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß es auch ein vorzugsweise unmittelbar den Netzanschlußklemmen (21,22) zugeordnetes, bei nur teilweise erfolgter Einführung der Netzanschlußklemmen (21,22) des Gabelsteckers (2) des Gerätes in die Steckdose die elektrische Schaltung von den Netzanschlußklemmen (21,22) elektrisch abgetrennt haltendes, je Anschlußklemme (21,22) ein nur im Betriebszustand des Gerätes schließendes Kontaktpaar « enthaltendes Abschaltglied, insbeondere einen anschlaggesteuert mechanisch betätigten Schalter enthält.
  4. 4. Ladegerät nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Netzanschlußklemmen (21,22) bzw. der Gabelstecker (2) aus einer im wesentlich flachen, ebenen Wand (10) eines allseitig geschlossenen Gehäuses (1) auskragend ausgebildet sind, und eine freie Zugangsöffnung (11) zum inneren Hohlraum (13) zwecks Einsetzen bzw. Entnahme der Trockenbatterie(n) in der gleichen ebenen Wand (10) des Gehäuses (1) vorhanden ist.
  5. 5. Ladegerät nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (1) auch mit einem die Zugangsöffnung (11) verschließenden, mindestens eine dem entsprechenden Polanschluß der zu regenerierenden Trockenbatterie(n) zugeordnete elektrische Kontaktklemme (30) enthaltenden Deckel (12) versehen ist.
  6. 6. Ladegerät nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß dem Gehäuse (1) eine in ihrer ersten Endlage zum Abschließen der Zugangsöffnung (11) des inneren Hohlraumes (13) geeignet ausgebildete, zwischen der genannten ersten Endlage und einer zweiten Endlage für Batteriewechsel hin- und herbewegbare Verschlußkappe (14) derart zugeordnet ist, daß eine Einführung der Netzanschlußklemmen (21,22) bzw. des Gabelsteckers (2) in eine Steckdose lediglich in der obengenannten ersten Endlage der Verschlußkappe (14) möglicht, in allen anderen Zwischenlagen jedoch und auch in ihrer zweiten Endlage mit Sicherheit verhindert ist.
  7. 7. Ladegerät nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß dem Gehäuse (1) eine um eine relativ zum letzteren ortsfeste Achslinie (15) zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagerte Verschlußkappe (14) zugeordnet ist.
  8. 8. Ladegerät nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß dem Gehäuse (1) eine am letzteren vorzugsweise geradgeführte, zwischen zwei Endlagen verschiebbare Verschlußkappe (14) zugeordnet ist.
    Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD85273651A 1984-02-29 1985-02-28 Ladegeraet zum regeneraktiven aufladen von insbesondere trockenbatterien DD233017A5 (de)

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