DE3140106A1 - Elektrischer energie-speicher mit ladegeraet - Google Patents

Elektrischer energie-speicher mit ladegeraet

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DE3140106A1
DE3140106A1 DE19813140106 DE3140106A DE3140106A1 DE 3140106 A1 DE3140106 A1 DE 3140106A1 DE 19813140106 DE19813140106 DE 19813140106 DE 3140106 A DE3140106 A DE 3140106A DE 3140106 A1 DE3140106 A1 DE 3140106A1
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Bryan Frederick Kingsley Northampton Nicholls
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Mettoy Co Ltd
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    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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Description

"[ ' -" : 3U0106
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Die Erfindung "betrifft wiederladbare elektrische Energiespeicher und dafür einsetzbare elektrische Ladegeräte. ·
Yiele z.Z. übliche Spielzeuge, wie z.B. Spielzeugautos und elektronische Spiele werden von elektrischen Speichern (Akkumulatoren) oder Batterien als Energiequelle versorgt. Die üblicherweise verwendeten Batterien sind nicht wiederladbare Trockenzellenbatterien, die weggeworfen werden müssen, wenn sie das Ende ihrer ,Lebensdauer erreicht haben und ihre Ausgangsleistung unter einen akzeptablen ¥ert abfällt. Sie müssen dann durch frische Batterien ersetzt werden. Die Lebensdauer dieser Batterien ist sehr kurz, wenn der Schalter des Spiel- . zeuges während einer beträchtlichen Zeitspanne '· eingeschaltet bleibt und die Energie der Batterie während dieser Zeit vergeudet wird. Die Eosten des ständigen· Ersetzens der Batterien können beträchtlich sein.
Zur Reduzierung' der Langzeitkosten des Batterieersatzes stehen wiederladbare Batterien zur Verfügung, die bei einem Abfall der Ausgangsleistung mit. Hilfe eines Ladegerätes wieder geladen werden können. Üblicherweise verträgt eine solche Batterie 500 bis 1.000 Ladungen während ihrer Lebensdauer. Die wiederladbaren Zellen werden in den gleichen Größen hergestellt wie die nichtladbaren Zellen, so daß sie in den Spielzeugen untereinander austauschbar sind. · ..
Ladegeräte für wiederladbare Batterien sind handelsüblich, sie enthalten üblicherweise einen Transformator iind einenGleichrichter mit einem Wechselstromeingang iind.einem Ausgang der "von den zuladenden Batterien abhängt. Diese.Geräte haben üblicherweise ein oder mehrere · Kontaktpaare-, zwischen denen die zu ladenden Batterien angeordnet werden; der Ladestrom wird von einer Klemme durch eine Batterie zur anderen Klemme übertragen.
Ein Problem dieser Geräte besteht darin, daß die einzelnen Zellen richtig orientiert eingesetzt werden müssen; zu diesem Zweck besitzen die Geräte üblicherweise Markierungen, die anzeigen, in welcher Richtung die Zellen zu positionieren sind. Ein wesentlich ernsteres Problem jedoch besteht darin, daß diese Geräte auch nicht wiederladbare Zellen aufnehmen können. Wenn ein Kind nichtwiederladbare Batterien in ein solches Gerät einsetzt, kann der Zelleninhalt möglicherweise auslaufen und das Gerät beschädigen und evtl. das Kind verletzen; noch schwerwiegender, die Zellen können explodieren und durch das Verspritzen ihres Säureinhalts schwere Schäden hervorrufen oder das Kind verletzen.
Wegen dieser Risiken werden Ladegeräte üblicherweise nicht mit Spielzeugen oder als Teil von Spielzeugen sondern separat an Erwachsene verkauft, von denen anzunehmen ist, daß sie ihre Kinder ausreichend überwachen. Natürlich sind sich Erwachsene selbst auch nicht immer der Probleme und Gefahren bewußt und erlauben dann ihren Kindern die Benutzung dieser Geräte ohne ausreichende Überwachung, d.h., mit der Gefahr schwerwiegender Folgen.
Aufgabe der Erfindung ist, die o.g. Probleme zu eliminieren.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen elektrischen Energiespeicher (Akkumulator) für elektrisch betriebene Geräte Tor, der ein Gehäuse, eine oder mehrere in dem Gehäuse angeordnete wiederladbare Zellen an dem Gehäuse befestigte und mit elektrischen Eingangskontakteides zu betreibenden Gerätes in Kontakt bringbare Ausgangkontakte und innerhalb des Gehäuses angeordnete, die Batteriekontakte mit den Ausgangskontakten elektrisch verbindende Einrichtungen besitzt. Das Gehäuse ist dauerhaft verschlossen, um ein Entnehmen der Zellen zu verhindern. Ferner besitzt das Gehäuse eine asymetrische Konfiguration, so daß sich der erfindungsgemäße elektrische Energiespeicher nur in einer einzigen definierten Orientierung in das zu versorgende. Gerät bzw. ein zugehöriges Batterieladegerät einsetzen läßt.
Das asymmetrische bzw. unregelmäßige Profil des Gehäuses kann durch eine Erhebung oder Vertiefung gebildet werden, die derart angeordnet ist, daß sie in die komplementären Einrichtungen des zu versorgenden Gerätes und des Ladegerätes paßt; in einer bevorzugten Ausfürhungsform besitzt das Gehäuse an einem Ende ein integrale Erhebung. :
Der erfindungsgemäße elektrische Speicher kann mit einem batteriegetriebenen Gerät, z.B. einem Spielzeug, geliefert werden. Dieses Gerät besitzt eine Vertiefung und einander gegenüberliegende Paare elektrischer Eingangskontakte aneinander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung zur Aufnahme von elektrischen Zellen zwischen den Kontakten. Die Vertiefung besitzt eine dem Gehäuse
J I4U.IUD
des elektrischen Energiespeichers komplementäre Form .zur Aufnahme des elektrischen Energiespeichers in einer
vorgegebenen Position. Die Ausgangskontakte des Energie-• Speichers sind am Gehäuse so angeordnet, daß sie mit ausgewählten Eingangskontakten des Gerätes zum Eingriff kommen, wenn der Energiespeicher in der Vertiefung positioniert wird.
Bei einer solchen Kombination ist es selbst für ein Kind unmöglich, den Energiespeicher falsch in das Spielzeug einzusetzen.
Die Abmessungen des Energiespeichers sind so gewählt, daß die Breite des Teiles, der zwischen die Kontakte in der Vertiefung des Spielzeugs paßt, weitgehend der Länge der Zellen oder Batterien entspricht, die er ersetzen soll.
Der erfindungsgemäße elektrische Energiespeicher wird normalerweise zusammen mit einem Ladegerät verkauft. Das Ladegerät besitzt ein Gehäuse, in dem Gehäuse eine Vertiefung mit einer demjenigen Teil des Gehäuses des •elektrischen Energiespeichers komplementären Form, der die Ausgangskontakte trägt, zur Aufnahme dieses Gehäuseteiles in einer vorgegebenen Position und zwei elektrische Kontakte, die derart in der Vertiefung angeordnet sind, daß sie mit zugeordneten .Ausgangskontakten des Energiespeichers in Berührung kommen, um den elektrischen Strom zum Wiederladen der Zellen des Energiespeichers zuzuführen, wenn der Energiespeicher in die Vertiefung des Ladegerätes eingesetzt ist; diese Ladekontakte sind so zueinander angeordnet, daß nicht-wiederladbare Zellen nicht in direkten Kontakt mit ihnen gebracht werden können
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Bei einer solchen Kombination ist jede Gefahr, die aus Versuchen, nicht-wiederladbare Batterien zu laden, entstehen könnten, sicher eliminiert, da die Batterien dauerhaft in das Gehäuse eingeschlossen sind und das Ladegerät nicht-wieder-ladbare Batterien nicht zwischen seinen Kontakten aufnehmen kann.
Torzugsweise sind die Kontakte, des Energiespeichers auf der gleichen Seite seines Gehäuses angeordnet, so daß sie sich mit positiven und negativen Kontakten sowohl des Spielzeuges als auch des Ladegerätes in Eingriff bringen-fassen. Zwischen dem positiven und dem negativen Ausgangskontakt kann ein mittlerer Ausgangskontakt Vorgesehen werden, um eine Zwischenspannung zur Verfügung zu stellen. Der mittlere Ausgangskontakt kommt mit einem zugeordneten Kontakt des Spielzeugs in Eingriff, z.B. eines Spielzeugfahrzeuges, bei dem eine Hälfte der Batterie für die Vorwärtsbewegung und die andere Hälfte der Batterie für die Rückwärtsbewegung verwendet wird.
Den größten Anteil an den Herstellungskosten des elektrischen Energiespeichers haben die Kosten der wiederladbaren Batterien, die zerstört werden können, wenn sie kurzgeschlossen werden. Ferner können die wiederladbaren Zellen, obwohl diese Gefahr gering ist, wenn sie kurzgeschlossen werden, einen elektrischen Strom erzeugen, der ausreicht, ein Feuer zu entzünden. Daher ist es wünschenswert, in der elektrischen Schaltung des Energiespeichers eine Sicherung vorzusehen.
Ein Nachteil der Verwendung einer konventionellen Sicherung ist, daß sie ziemlich teuer ist, und daß sie ferner für den Austausch zugänglich sein muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Energiespeichers sind die Batteriezellen und die Ausgangskontakte durch eine gedruckte Schaltung miteinander verbunden,' die mindestens eine Leiterschiene besitzt, mit einem ersten mit einem · Batteriekontakt verbundenen Teil, einem zweiten mit einem Ausgangskontakt verbunden Teil und einem zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordneten Mittelteil, dessen Breite reduziert ist, um die Sicherung zu bilden. Das Teil reduzierter Breite wird am geeignetsten dadruch hergestellt, daß ein Teil einer oder mehrerer der auf ein Substrat gedruckten Leiterschienen entsprechend spezifizierte Abmessungen erhält. Diese Abmessungen des Teiles der Leiterschiene werden durch die Stromstärke bestimmt, bei der die Sicherung "durchbrennen" soll. Normalerweise ist die Dicke der Leiterschienen konstant und die"Breite des eine Sicherung bildenden Teiles der Leiterschiene.wird auf den erforderlichen Wert reduziert. Dies gestattet die Herstellung der Sicherung gleichzeitig mit der Herstellung des Restes der gedruckten Schaltplatte.
Die Erfindung ist nachstehend einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform beispielhaft beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Speichers mit einem Ladegerät und einem Spielzeugfahrzeug, in das es einsetzbar ist;
Fig. 2 einen Prinzipschaltplan einer modifizierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Energiespeichers, bei dem die Batteriezellen mit auf einer gedruckten Schaltplatte angeordneten Ausgangskontakten verbunden sind.
Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer elektrischer Energiespeicher 1 für den Einsatz in einem Spielzeugfahrzeug 2 vorgesehen, das normalerweise mit vier Batterien 3 betrieben wird, die wiederladbar oder nichtwiederladbar sein können. Die Batterien 3 sind üblicherweise in Reihe in einer Vertiefung 4 im Fahrzeugboden 5 angeordnet und berühren mit ihren Enden Federkontakte 6A, 6B ..., von denen nur 4 dargestellt sind. Es ist wichtig, die Batterien richtig zu orientieren, da sich das Fahrzeug nicht betreiben läßt, wenn die Batterien falschherum eingesetzt sind. Um die richtige Orientierung der Batterien sicherzustellen, ist es üblich., auf dem Spielzeug Markierungen anzubringen, · die darstellen, wie die Batterien einzusetzen sind. Dennoch ist es möglich, die Batterien falschherum einzusetzen. Es sind durchaus Reklamationen von Spielzeugen bekannt, deren einziger Fehler falsch eingesetzte Batterien sind.
Der elektrische Energiespeicher 1, der nicht falsch in das Spielzeugfahrzeug eingesetzt werden kann, besitzt ein Gehäuse 7 mit Teilen 8 und 9, die durch Schultern voneinander getrennt sind. Gemäß Fig. 1 ist die Schulter an einer Seite- des Gehäuses 7 breiter als die an der anderen Seite, so daß das Teil 9 relativ' zum Teil 8 asymmetrisch angeordnet ist. Das Teil 8 hat eine weitgehend rechtwinkelige Konfiguration. Es besitzt drei' Kontakte 11A, 11B und 11C, die mit Abstand zueinander entlang einer Seite angeordnet sind. Und* zugeordnete Erhebungen 12 an der gegenüberliegenden Seite. Derc Abstand zwischen den Kontakten 11A-C und den zugeordneten 12 ist im wesentlichen gleich der Länge der zuersetzenden Zellen 3. Am geeignetsten besitzt das Teil 9
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des Gehäuses 7 einen leicht trapezförmigen Querschnitt. Es enthält 4 wiederladbare Zellen 13 mindestens gleicher Leistung und gleicher Größe wie die Zellen 3. Die Zellen 13 sind mit ihren Längsachsen in" Längsrichtung des Gehäuses 7 angeordnet, so daß sie senkrecht zu den Längsachsen der Zellen 3 liegen, wenn der elektrische Energiespeicher in das Fahrzeug eingesetzt ist. Die Zellen 13 sind durch Leiterschienen 13A elektrisch in Reihe miteinander verbunden. Leiterdrähte 13B im Gehäuse 7 verbinden die positiven und negativen Kontakte der in Reihe verbundenen Zellen 13 mit den positiven und negativen Kontakten 11A und 11C des elektrischen Energiespeichers und eine mittleren Ausgangskontakt 11B mit einer der Le it erschienen 13A. Der Kontakt 11C wird üblicherweise in Spielzeugfahrzeugen derart verwendet, daß eine Hälfte der Batterieleistung , in diesem Fall die Leistung von 2 Zellen, für den Antrieb in Vorwärtsrichtung und die andere Hälfte der Batterieleistung für den Antrieb in Rückwärtsrichtung und für Hilfsausrüstungen verwendet wird. Die Zellen 13 können durch eine warmgeschrumpfte Kunststofföse zusammengehalten werden, die, wenn das äußere Gehäuse perforiert ist, den zusätzlichen Vorteil hat, die Kontakte der Zellen zu isolieren.
Das Gehäuse 7 ist dauerhaft verschlossen, um einen , Ausbau der Zellen 13 und damit jeden Versuch, die wiederladbaren Zellen 13 durch nichtwiederladbare Zellen zu ersetzen, zu verhindern. Dadurch wird ferner verhindert, daß die Zellen 13 ausgebaut und dann wieder falsch eingesetzt werden können.
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Venn der Energiespeicher 1 in das Fahrzeug eingesetzt ist, sitzt das Gehäuseteil in einem komplementär geformten Teil 4A einer die Batterien aufnehmenden Vertiefung 4 des Fahrzeuges 2; dabei liegen die Schultern 10 an Schultern 14 der Vertiefung 4 an. Um sicherzustellen, daß der Speicher 1 nur in einer einzigen definierten Positionierung eingesetzt werden kann, besitzt das Gehäuse 7 eine Erhebung 15, die von einer komplementär geformten Vertiefung 16 in einer Wand 17 der Vertiefung 4 des Fahrzeuges 2 aufgenommen wird. Der Energiespeicher .1 wird üblicherweise durch einen Deckel (in den· ,Zeichnungen nicht .dargestellt), der über der Vertiefung 4 dem Stand der Technik gemäß eingerastet ist, in seiner Position gehalten.
Auf diese Weise versorgt der elektrische Energiespeicher 1, wenn er eingesetzt ist, das Fahrzeug durch die Berührung der Kontakte 11A mit 6A, ITB mit 6B oder 6C (die Eontakte 6B und 6C sind miteinander verbunden), und 11C mit 6D mit elektrischer Energie. Darüberhinaus besteht keine Möglichkeit, den Energiespeicher 1 verkehrt herum einzusetzen. Wenn der Energiespeicher 1 ausgebaut wird, z.B. zum Wiederaufladen, kann er durch konventionelle Batteriezellen 3 ersetzt werden, die wie in Fig. 1 dargestellt angeordnet werden.
Zum Wiederaufladen des elektrischen Energiespeichers 1 ist ein ladegerät 18 vorgesehen, das ein einen Transformator und einen Gleichrichter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) enthaltendes Gehäuse 19 mit Steckkontakten 21 für eine Haushaltssteckdose besitzt. Obwohl Fig. 1 eine 13 Ampere British Standards Steckverbindung zeigt, können offensichtlich auch andere
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Steckverbindungen verwendet werden. Ferner muß das ladegerät selbst nicht notwendigerweise einen Transformator, einen Gleichrichter und die Steckkontakte 21 besitzen. Statt dessen kann es mit einer Verbindungseinrichtung für eine Gleichstromquelle erforderlicher Spannung ausgerüstet sein.
Eine Oberfläche des Gehäuses 19 des Gerätes 18 besitzt eine Vertiefung 22 mit einem Hauptteil 23, dessen Form der Form des Teiles 8 des Energiespeichers 1 komplementär ist und einem weiteren rechtwinkeligen Teil 24 zur Aufnahme der Erhebung 15 des elektrischen Energiespeichers Dadurch kann der Energiespeicher 1 nur in einer definierten Position, wie durch die asymetrische Form des Gehäuses 7 und der Vertiefung 22 des Ladegerätes vorgegeben ist, in die Vertiefung 22 des Ladegerätes eingesetzt werden.
An einer Seite der Vertiefung 22 sind zwei Kontakte .25 derart angeordnet, daß sie mit den Kontakten 6A und 6C des Eriergiespeichers 1 in Berührung kommen, wenn der Energiespeicher 1 in das Ladegerät 18 eingesetzt wird. Die Kontakte 25 sind die Ausgangskontakte der Transformator- und Gleichrichter-Schaltung des Ladegerätes.
Es ist offensichtlich, daß es selbst für ein Kind nicht möglich ist, den elektrischen Energiespeicher 1 falsch in das Gerät 18 einzusetzen. Ferner sind die beiden Kontakte 25 so angeordnet, daß konventionelle Batteriezellen nicht in elektrischen Kontakt mit ihnen gebracht werden können. Dadurch kann eine nicht wieder aufladbare Batterie 3 nicht in das Ladegerät plaziert werden, so daß keine Gefahr eines Schadens oder einer Verletzung
durch den Versuch eine oder mehrere nicht wieder aufladbare Zellen aufzuladen besteht.
Es ist offensichtlich, daß, obwohl standardgeformte Energiespeicher für alle Spielzeuge vorzuziehen sind, verschiedene Formen der Energiespeicher einsetzbar sind. Insbesondere können andere Einrichtungen als die der Erhebung zur richtigen Positionierung des Energiespeichers verwendet werden. Z.B.können das Fahrzeug und das Ladegerät eine Erhebung besitzen, die mit einer Vertiefung des Energiespeichers zum Eingriff kommt. Ferner kann die Erhebung, jede geeignete Form besitzen.
Der erfindungsgemäße Energiespeicher kann in Abhängigkeit von seiner Anwendung Zellen jeder Zahl oder Größe aufnehmen. Die Anordnung der Kontakte 6A-C kann ebenso unterschiedlich .sein, wie die Anordnung der Klemmen des Ladegerätes. Sie können z.B.an einander gegenüberliegeden Seiten der Vertiefung angeordnet sein, vorausgesetzt, daß eine Standardzelle nicht in elektrischen Kontakt mit beiden Kontakten gebracht werden kann.
Der Schwerpunkt des Energiespexchers 1 ist relativ zu seiner Form so angeordnet, daß der Energiespeicher in einer stabilen Position nicht auf seiner Seite liegen kann, und damit die Kontakte nicht gleichzeitig eine metallische Oberfläche oder einen metallischen Gegenstand berühren können. Die Kontakte 11A-C können vertieft angeordnet sein, um das Risiko eines zufälligen Kurzschlusses zu reduzieren. Durch einen Kurzschluß der Ausgangskontakte des elektrischen Energiespeichers können die teuren wiederladbaren Zellen ruiniert werden.
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Um die Zerstörung der Batteriezellen auf diese Weise . zu verhindern, kann in dem Energiespeicher eine
Sicherung eingesetzt werden, die durchbrennt, wenn die • Kontakte kurzgeschlossen werden.
.Eine neuartige Form einer Sicherung zum Einsatz in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Energiespeichers ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Prinzipschaltung "der wiederladbaren Zellen 13 des erfindungsgemäßen Energiespeichers, die durch Verbindungsschienen 13A- in Reihe miteinander verbunden sind. Die Zellen 13 sind durch Leiterdrähte 13B und eine gedruckte Schaltplatte 41 mit den äußeren Ausgangskontakten des Energie-Speichers'verbunden. Die gedruckte Schaltplatte 41 besteht aus einem feuerbeständigen Material, oder aus einer Materialkombination wie z.B. Glasfaserplatten auf Kupferschichtbasis oder einem Fenolzelluloseschichtpapier; sie ist mit gedruckten kontakten 42, 43 und 44 ausgerüstet. Die Kontaktteile 42 und 44 sind speziell so geformt, daß sie einen Sicherungsteil 42a bzw. 44a bilden zwischen einem Teil 42b bzw. 44 b mit dem ein Pol einer Zelle durch einen Leiter 13A verbunden ist, und einem Teil 42c bzw. 44c mit dem der Kontakt verbunden ist. " Es ist nicht erforderlich, den Kontakt 43 mit einem Sicherungsteil auszurüsten, da im Falle eines Kurzschlusses zwischen den Kontaktteilen 42c und 43 oder 43 und 44c oder 44c einer oder beide der Sicherungsteile 42a und 44a durchbrennen und die Zellen von den Aus gangskontakten trennen./Es hat sich gezeigt, daß eine Anordnung gemäß Fig. 1 in der Lage ist, einem zwei- bis dreifachen des normalen Stromes standzuhalten, aber augenblicklich durchbrennt, wenn die Kontakte des Energiespeichers kurzgeschlossen werden, so daß die teuren
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Batteriezellen einen Kurzschluß unbeschädigt überstehen. Wenn eine der Sicherungen durchbrennt, den elektrischen Energiespeicher an den Hersteller zurückzugeben, da die Zellen, die den wertvollsten Teil des Energiespeichers darstellen, wiederverwendet werden können,- in dem sie zu relativ niedrigen Kosten mit einer:neuen gedruckten Schaltplatte und einem neuen Gehäuse ausgerüstet werden.
Die Kontakte können die Form von Hohlstiften haben, die Löcher der gedruckten Schaltplatte durchdringen, mit den Kontaktteilen 42c, 43 und 44c verlötet sind und aus Öffnungen des Gehäuses des Energiespeichers herausrageiio

Claims (10)

The Mettoy Company Limited, The Mettoy Centre, Hill Close, Lodge Farm Industrial Estate, Northampton NN5 7DN, England Elektrischer Energie-Speicher mit Ladegerät · Ansprüche
1. ) Elektrischer Energiespeicher für ein elektrisch exriebenes Gerät mit einem- Gehäuse, mit in dem Gehäuse angeordneten Zellen, mit an dem Gehäuse angeordneten Ausgangsklemmen zum Zusammenwirken mit den elektrischen Eingangsklemmen des zu betreibenden Gerätes .und mit innerhalb des Gehäuses angeordneten die Kontakte der Zellen mit den Ausgangskontakten elektrisch verbindenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (13) wieder-ladbar sind; daß das Gehäuse (7) zum Verhindern des Ausbaus der Zellen (13) dauerhaft verschlossen ist; und daß das Gehäuse (7) eine asymmetrische Konfiguration besitzt, so daß der elektrische Energiespeicher (1) nur in einer einzigen definierten Position in das zu versorgende elektrische Gerät (2) bzw. in ein zugehöriges Ladegerät (18) einsetzbar ist.
Martinistraßc 24 ■ D-28OO Bremen I · Telefon (0421) 32 8Ό 37 · Tclccopiercr Telcx-02 44 020 lepat d
-Z-
2. Elektrischer Energiespeicher nach Anspruch 1 in Kombination mit einem durch den Speicher zu versorgenden batteriebetriebenen Gerät, das eine Vertiefung und Paare einander gegenüberliegender, an einander gegenüberliegenden Seiten der Vertiefung angeordneter elektrischer Eingangskontakte zur Aufnahme von Batterien zwischen den Eingangskontaktpaaren besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (4) eine zur Form des Gehäuses (7) des elektrischen Energiespeichers (1) komplementäre Form besitzt zur Aufnahme des elektrischen Energiespeichers (1) in nur einer einzigen Torgegebenen Position; und daß die Ausgangskontakte (11A, 11B, 11C) des elektrischen Energiespeichers (1) derart an dem Gehäuse .(7) angeordnet sind, daß sie mit ausgewählten Eingangskontakten (6A, 6B, 6D) des Gerätes (2) in Berührung kommen, wenn der elektrische Energiespeicher (1) in die Vertiefung (4) eingesetzt ist.
3. Elektrischer Energiespeicher nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die wiederladbaren Zellen (13) parallel zu den einander gegenüberliegenden · Seiten der Vertiefung (4) erstrecken, wenn der elektrische Energiespeicher (1) in die Vertiefung (4) eingesetzt· ist; und daß ein zwischen den Eingangsklemmen (6A, 6B, 6D) aufgenommene Teil (8) des Gehäuses (7) eine Breite besitzt, die weitgehend gleich der Länge der durch den elektrischen Energiespeicher (1) zu ersetzenden Batterie (3) ist.
4. Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 - 3 in Kombination mit einem Ladegerät mit einem Gehäuse, einer Vertiefung in dem Gehäuse und elektrischen Kontakten in der Vertiefung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefung (22) eine. zur·. Form des Teiles (8) des Gehäuses (7) des elektrischen Energiespeichers (1) komplementäre Form besitzt zur Aufnahme des Gehäuseteiles (8) in nur einer vorgegebenen Position; daß die Ausgangskontakte (11A, 11B, 11C) an dem Gehäuseteil (8) angeordnet sind; daß zwei elektrische Kontakte (25) in der Vertiefung (22), um zugeordnete Ausgangskontakte (11A, 11C, des elektrischen Energiespeichers (1) zu berühren und mit einem elektrischen Strom zum Wiederladen der Zellen (13) des Energiespeichers (1) zu versorgen, wenn der elektrische Energiespeicher (1) in die·Vertiefung (22) des. Ladegerätes (18) eingesetzt ist; und daß die Ladekontakte (25) relativ zueinander so angeordnet sind, daß nicht wiederladbare Zellen (3) die Ladekontakte (25) nicht direkt miteinander verbinden ' können.
5. Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ladekontakte (25) nur entlang einer Seite des Gehäuses angeordnet sind.
6. Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) einen ersten Teil (8) weitgehend rechtwinkliger Konfiguration, einen zweiten relativ zum ersten Teil (8) schmaleren und vom ersten Teil (8) durch ein Paar einander gegenüberliegender Schultern (10) ·. ungleicher Breite getrennten Teil (9), und eine sich über ein Ende des ersten Teiles (8)erstreckende Erhebung (15) geringerer Breite als der erste Teil (8) besitzt. -
314Ü1Ü6
7. Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem mehrere Zellen in dem Gehäuse angeordnet und elektrisch in Reihe miteinander verbunden sind und bei dem die Endkontakte der in Reihe
• miteinander verbundenen Zellen mit positiven und negativen Ausgangskontakten des elektrischen EnergieSpeichers verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Ausgangskontakt (11B) vorgesehen ist; und daß der dritte Äusgangskontakt (11B) mit den in Reihe geschalteten Zellen (13) an einem Anzapfpunkt (13A) zwischen den Endkontakten der in Reihe geschalteten Zellen verbunden ist.
8. Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1—7 dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen (13) mit den Ausgangskontakten verbindenden Einrichtungen eine elektrische Sicherung enthalten.
9. · Elektrischer Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellenkontakte mit den Augangskontakten verbindenden Einrichtungen eine gedruckte Schaltplatte "(41) enthalten; und daß die elektrische Sicherung (42a, 44a) integraler Bestandteil der gedruckten Schaltplatte 41) ist. .
10. ' Elektrischer Energiespeicher nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltplatte (41) mindestens eine Leiterschiene (42, 44) besitzt mit einem mit einem Zellenkontakt verbundenen ersten Teil (42b, 44b);einem mit einem Ausgangskontakt verbundenen zweiten Teil 42c, 44c) und einem zwischen dem ersten und dem zweiten Teil angeordneten Zwischenteil (42a, 44a) reduzierter Breite, der die elektrische Sicherung bildet.
DE19813140106 1980-10-10 1981-10-09 Elektrischer energie-speicher mit ladegeraet Withdrawn DE3140106A1 (de)

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