DE3121883C1 - Batteriegehäuse - Google Patents

Batteriegehäuse

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DE3121883C1
DE3121883C1 DE3121883A DE3121883A DE3121883C1 DE 3121883 C1 DE3121883 C1 DE 3121883C1 DE 3121883 A DE3121883 A DE 3121883A DE 3121883 A DE3121883 A DE 3121883A DE 3121883 C1 DE3121883 C1 DE 3121883C1
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battery
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battery housing
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DE3121883A
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Kazuyuki Katsuta Ibaragi Nagahara
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Koki Holdings Co Ltd
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Hitachi Koki Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • HELECTRICITY
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Die Erfindung schafft ferner ein Batteriegehäuse für ein elektrisches batteriebetriebenes Gerät zur Versorgung des Geräts mit elektrischer Energie von zumindest einer im Batteriegehäuse aufgenommenen Batterie, wobei a) eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von zumindest einer Batterie im Batteriegehäuse vorgesehen ist und das Batteriegehäuse einen Kopfabschnitt mit zumindest einer Öffnung aufweist, b) ein erster Anschluß in der Höhlung des Batteriegehäuses an einer solchen Stelle fest abgestützt ist, daß dieser erste Anschluß mit einem externen Leiter über diese Öffnung verbunden werden kann, c) ein zweiter Anschluß am Batteriegehäuse derart befestigt ist, daß ein Abschnitt dieses zweiten Anschlusses außerhalb des Batteriegehäuses zugänglich ist, und d) ein verschiebbares Teil gleitbar am Kopfabschnitt des Batteriegehäuses angebracht und so eingerichtet ist, daß es eine erste und zweite La#ge zur Freilegung und zur Schließung der Öffnung einnehmen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen herkömmlichen Batteriegehäuses, F i g. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriegehäuses, F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf das Batteriegehäuse in Fig. 2 und F i g. 4 eine schematische Teilquerschnittsdarstellung eines elektrischen Werkzeugs mit dem Batteriegehäuse inFig.2undFig.3.
  • Zum besseren Verständnis des Anliegens und der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird zunächst anhand von F i g. 1 ein herkömmliches Batteriegehäuse beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt ein typisches herkömmliches Batteriegehäuse zur Aufnahme von einer oder mehreren Trockenzellen. Das Batteriegehäuse ist so ausgestaltet, daß es in einem Teil eines elektrischen, batteriebetriebenen Geräts, wie z.B. einem handlichen elektrischen Werkzeug oder dergleichen, aufgenommen werden kann. Das Gehäuse 1 weist zwei Anschlüsse 2a und 2b auf, die an der Außenseite des Gehäuses 1 angebracht sind. Die Anschlüsse 2a und 2b sind mit der positiven und negativen Elektrode der im Gehäuse 1 liegenden Trockenzelle oder Trockenzellen (nicht gezeigt) verbunden. Die elektrische Energie der Trockenzelle(n) kann über die Anschlüsse 2a und 2b und mit diesen freiliegenden Anschlüssen 2a und 2b in Kontakt stehenden Leitern (nicht gezeigt) abgegeben werden.
  • Da beide Anschlüsse 2a und 2b von außen her zugänglich sind, besteht die Gefahr, daß diese beiden Anschlüsse kurzgeschlossen werden. Wird das Batteriegehäuse 1 z. B. aus dem elektrischen Gerät herausgenommen und derart auf eine leitende Platte gelegt, daß die beiden Anschlüsse 2a und 2b jeweils mit der leitenden Platte in Kontakt sind, so werden die Anschlüsse 2a und 2b über die leitende Platte elektrisch miteinander verbunden, was zu einer raschen Entladung der Trockenzelle(n) führt.
  • F i g. 2 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Batteriegehäuses. Das Gehäuse 3 weist einen Hauptteil 3a sowie einen Verschlußteil 3b auf. Der Verschlußteil 3b ist zur Einbringung einer oder mehrerer Trockenzelten 4 in das Gehäuse 3 vom Hauptteil 3a abnehmbar Bei dieser Ausführungsform sind- drei Trockenzellen 4 im Batteriegehäuse 3 untergebracht. Der Verschlußteil 3b weist eine leitende Platte 3c auf, die so ausgestaltet und angeordnet ist, daß sie mit einer positiven Elektrode einer der Trockenzellen 4 sowie mit einer negativen Elektrode einer anderen Trockenzelle 4 in Kontakt ist.
  • Das Gehäuse 3 ist im allgemeinen zylindrisch und weist einen ersten Anschluß 5 sowie einen zweiten Anschluß 8 auf, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit Elektroden der Trockenzellen 4 verbunden sind.
  • Der erste Anschluß 5 weist einen im allgemeinen U-förmigen, aus einer Blattfeder bestehenden, Leiter 5a sowie einen mit einem Ende des U-förmigen Leiters 5a verbundenen leitenden Teil Sb auf. Der erste Anschluß 5 ist in der Höhlung des Gehäuses 3 mittels eines, z. B. aus Kunstharz gefertigten, isolierenden Teils 9 fest abgestützt. Der isolierende Teil 9 kann mit einer Durchgangsöffnung versehen sein, durch die der erste Anschluß 5 eingeführt werden kann.
  • Der zweite Anschluß 8 ist L-förmig und mit einem Abschnitt des isolierenden Teils 9 verbunden Ein Abschnitt des zweiten Anschlusses 8 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er außerhalb des Gehäuses 3 zugänglich ist An einem Kopfabschnitt des Batteriegehäuses 3 ist ein verschiebbares Teil 6 vorgesehen, das an diesem Kopfabschnitt des Gehäuses 3 gleitbar angebracht ist.
  • Dabei ist ein Abschnitt des verschiebbaren Teils 6 zwischen der Innenfläche des Kopfabschnitts des Gehäuses 3 und dem oben angeführten isolierende#n Teil 9 angeordnet. Der verschiebbare Teil 6 weist einen vorspringenden Abschnitt 7 auf, der über eine Öffnung 20 im Kopfabschnitt des Gehäuses 3 außerhalb des Gehäuses 3 absteht Der bewegliche Teil 6 ist in Richtung eines in F i g. 2 gezeigten Pfeiles Xgleitbar.
  • Wie am besten in F i g. 3, die eine Draufsicht auf das Batteriegehäuse 3 zeigt, zu sehen ist, weist der Kopfabschnitt des Gehäuses 3 an einer dem ersten Anschluß 5 entsprechenden Stelle eine weitere Öffnung 22 auf. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß dann, wenn der verschiebbare Teil 6 in Fig 2 oder F i g. 3 nach rechts gedrückt wird, die Öffnung 22 über der Durchgangsöffnung des isolierenden Teils 9 liegt Damit kann der erste Anschluß 5 mit einem durch die Öffnung 22 eingeführten externen Leiter in Kontakt gebracht werden. Andererseits wird die Durchgangsöffnung des isolierenden Teils 9 dann, wenn das verschiebbare Teil 6 seine am weitesten links gelegene Lage, wie in F i g. 2 gezeigt, einnimmt, durch einen Abschnitt dieses verschiebbaren Teils 6 abgedeckt. Damit ist nun der erste Anschluß 5 von der Außenseite des Gehäuses 3 isoliert. Die Lage des verschiebbaren Teils 6 kann beliebig dadurch verändert werden, daß der vorspringende Abschnitt 7 nach links oder nach rechts gedrückt wird. Wird der vorspringende Abschnitt 7 nicht betätigt, so wird ein leichtes Verschieben des verschiebbaren Teils 6 verhindert, da ein Abschnitt des verschiebbaren Teils 6 zwischen dem Kopfabschnitt des Gehäuses 3 und dem isolierenden Teil 9 derart angeordnet ist, daß entsprechender Druck und Reibung auf den verschiebbaren Teil 6 ausgeübt wird. Statt einer derartigen Anordnung kann jedoch auch, falls erwünscht, eine geeignete Vorspanneinrichtung, wie z. B. eine Feder, und ein Verschlußteil vorgesehen sein, so daß das verschiebbare Teil 6 zur Freilegung und Schließung der Öffnung 22 oder Fensters eine Schnappverbindung eingehen kann.
  • F i g. 4 zeigt eine schematische Teilquerschnittsdarstellung eines elektrischen Werkzeugs mit dem Batteriegehäuse der Fig.2 und 3. Die den Fig.2 und 3 entsprechenden Elemente und Teile sind mit den selben Bezugszeichen versehen. Das elektrische Werkzeug 10 weist einen Haltegriff 11 auf. Der Haltegriff 11 ist zur Aufnahme des Batteriegehäuses 3 im allgemeinen zylindrisch ausgebildet. Der Haltegriff 11 weist eine von einem Hauptteil des Haltegriffs abnehmbare Grundplatte 24 auf. Soll das Batteriegehäuse 3 in das elektrische Werkzeug 10 eingebracht werden, so ist dazu zunächst die Grundplatte 24 abzunehmen und das Batteriegehäuse 3 in Längsrichtung des Haltegriffs 11, nämlich in Richtung der Höhenausdehnung des Batteriegehäuses 3, in die Höhlung des Haltegriffs 11 einzuführen. Vor dem Einführen des Batteriegehäuses 3 muß der verschiebbare Teil 6 in einen offenen Zustand gebracht werden, so daß zwischen dem ersten Anschluß 5 und einem externen Leiter durch die Öffnung 22 ein Kontakt hergestellt werden kann.
  • Das elektrische Werkzeug 10 weist einen ersten und zweiten leitenden Stift 12 und 13 auf, die sich jeweils in einer Richtung parallel zu der oben erwähnten Längsrichtung des Haltegriffs 11 erstrecken. Der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Stift 12 und 13 sowie deren Lage ist so gewählt, daß zwischen diesen Stiften 12 und 13 und dem entsprechenden ersten und zweiten Anschluß 5 und 8 des Batteriegehäuses 3 ein Kontakt hergestellt werden kann. Nachdem das Batteriegehäuse 3 hineingedrückt worden ist, wird der erste Stift 12 durch die Öffnung 22 hindurch vom U-förmigen ersten Anschluß 5 aufgenommen, während der zweite Stift 13 mit dem freiliegenden Abschnitt des zweiten Anschlusses 8 in Kontakt ist. Mit dieser Anordnung kann die elektrische Energie der im Batteriegehäuse 3 angeordneten Trockenzellen 4 über den ersten und zweiten Anschluß 5 und 8 sowie über den ersten und zweiten Stift 12 und 13 dem Motor (nicht gezeigt) des elektrischen Werkzeugs 10 zugeführt werden. Der erste und zweite Stift 12 und 13 ist jeweils, wie in F i g. 4 gezeigt, mittels eines Trägerteils (ohne Bezugszeichen) so abgestützt, daß sie stets dieselbe Lage aufweisen. Die Grundplatte 24 ist so am Hauptteil des I Haltegriffs 11 angebracht, daß ein Herausfallen des Batteriegehäuses 3 verhindert wird.
  • Das Batteriegehäuse 3 kann für den Fall, daß das elektrische Werkzeug 10 nicht benutzt oder transportiert wird, herausgenommen werden. Nachdem das Batteriegehäuse 3 aus dem elektrischen Werkzeug 10 herausgenommen wurde, wird das verschiebbare Teil 6 durch Herunterdrücken des vorspringenden Abschnitts 7 so betätigt, daß die Öffnung 22 verschlossen oder abgedeckt wird. Damit ist der erste Anschluß 5 von der Außenseite des Gehäuses 3 isoliert und damit derart geschützt, daß ein unerwünschtes Kurzschließen des ersten Anschlusses 5 und des zweiten Anschlusses 8 sicher verhindert wird. Da der erste Anschluß 5 auch von der umgebenden Luft isoliert ist, tritt eine unerwünschte Korrosion des ersten Anschlusses 5 nicht auf.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt nur der erste Anschluß 5 vollständig innerhalb der Höhlung des Gehäuses 3. Falls erwünscht, kann jedoch sowohl der erste als auch der zweite Anschluß 5 und 8 ganz innerhalb der Höhlung des Gehäuses 3 liegen.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel lediglich im Zusammenhang mit dem in F i g. 4 gezeigten elektrischen Werkzeug 10 beschrieben wurde, kann das erfindungsgemäße Batteriegehäuse auch für beliebige andere elektrische, batteriebetriebene Geräte eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Form des Gehäuses jeder beliebigen Form eines Aufnahmeraums in einem elektrischen Gerät angepaßt werden, wobei auch die Anzahl der Batteriezellen unter Berücksichtigung der erforderlichen Spannung und des benötigten Stromes variiert werden kann. Die Trockenzellen können dabei in Reihe oder parallel, oder seriell-parallel verbunden sein.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Batteriegehäuse für ein elektrisches, batteriebetriebenes-Gerät mit einem ersten und einem zweiten Anschluß zur Entnahme von elektrischer Energie von zumindest einer in einer Höhlung des Gehäuses aufgenommenen Batterie, gekennzeichnet d u r c h ein verschiebbares Teil (6) zur Abdeckung von zumindest einem der-beiden Anschlüsse (5, 8) wenn das Batteriegehäuse (3) nicht benutzt wird.
  2. 2. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil (6) gleitbar am Kopfabschnitt des Batteriegehäuses (3) befestigt und derart angeordnet ist, daß eine im Kopfabschnitt des Batteriegehäuses (3) vorgesehene Öffnung (22) sowohl freigegeben als auch verschlossen werden kann.
  3. 3. Batteriegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil {6) zum Verstellen dieses Teils einen außerhalb des Batteriegehäuses (3) frei zugänglichen vorspringen: den Abschnitt (7) aufweist.
  4. 4. Batteriegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Anschlüsse (5, 8) ganz innerhalb der Höhlung des Batteriegehäuses (3) liegt und zur -Kontaktherstellung mit einem externen Leiter des elektrischen batteriebetriebenen Geräts im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Batteriegehäuse. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfabschnitt mindestens eine Öffnung (22) vorgesehen und ein erster Anschluß (5) in-der E Höhlung des Batteriegehäuses an einer solchen Stelle fest abgestützt ist, daß dieser erste Anschluß (5) mit einem externen Leiter über diese Öffnung (22) verbunden werden kann, daß ein zweiter Anschluß (8) am Batteriegehäuse (3)-derart befestigt ist, daß ein Abschnitt dieses zweiten Anschlusses (8) außerhalb des Batteriegehäuses (3) zugänglich ist und daß das verschiebbare Teil (6) gleitbar am Kopfabschnitt des Gehäuses (3) angebracht und so ausgebildet ist, daß es eine erste und eine zweite Lage zur Freilegung und zur Schließung derÖffnung einnehmen kann.
  6. 6. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschluß (5) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (8) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen außerhalb des Batteriegehäuses (3)- zugänglichen Abschnitt aufweist.
  8. 8. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner zur Abstützung des ersten Anschlusses (5) ein isolierendes Teil (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Batteriegehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Teil (6) einen zwischen der Innenfläche des Kopfabschnitts des Batteriegehäuses (3) und dem isolierenden Teil (9) liegenden Abschnitt und einen außerhalb des Batteriegehäuses (3) über eine weitere Öffnung (20) im Kopfabschnitt zugänglichen vorspringenden Abschnitt (7) aufweist.
  10. 10. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein vom Batteriegehäuse (3) abnehmbarer Verschlußteil (3b)vorgesehen ist
  11. 11. Batteriegehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner zumindest ein Leiter zur Verbindung der Elektroden der im Batteriegehäuse (3) aufgenommenen Batterien vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme von einer oder mehreren Batterien, wie z. B. Trockenzellen, und insbesondere eine Batteriegehäuseanordnung, bei der die positiven und negativen Anschlüsse so geschützt sind, daß eine eventuelle Kurzschlußbildung wirksam verhindert wird.
    Herkömmliche Batteriegehäuse weisen jeweils zwei Anschlüsse auf, die zur Verbindung mit der positiven und negativen Elektrode der im Gehäuse liegenden Batterie eingerichtet sind. Die beiden Anschlüsse sind dabei derart am Gehäuse angebracht, daß sie von außen her zugänglich sind und somit eine Verbindung zwischen diesen Batteriegehäuseanschlüssen und externen Leitern zur Abgabe von elektrischer Energie hergestellt werden kann. So ist das Batteriegehäuse bei einem batteriebetriebenen elektrischen Werkzeug wie z. B. einem handlichen elektrischen Bohrer in einen Griffabschnitt des Bohrers eingebracht, um den Motor des Bohrers über diese zugänglichen Anschlüsse und mit diesen in Kontakt stehenden Leitern mit elektrischer Energie zu versorgen.
    Da diese beiden Anschlüsse des Batteriegehäuses jedoch von außen her zugänglich sind, besteht die Gefahr, daß diese beiden Elektroden etwa durch einen externen Leiter kurzgeschlossen werden. Insbesondere dann, wenn das Batteriegehäuse vom batteriebetriebenen #erät herausgenommen oder von diesem abgemacht wird, sind diese beiden Anschlüsse von außen her frei zugänglich, was leicht zu einer derartigen unerwünschten Kurzschlußbildung führen kann. Ferner können derartig freiliegende Anschlüsse leicht verschmutzen und -korrodieren und somit zu einer unzuverlässigen oder schlechten Verbindung zwischen den Anschlüssen und den externen Leitern führen.
    Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben beschriebenen Nachteile dieser herkömmlichen Batteriegehäuse vermieden werden.
    Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Batteriegehäuse mit zwei Anschlüssen zu schaffen, bei dem zumindest einer der beiden Anschlüsse innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
    Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein verschiebbares Teil aus isolierendem Material zur Abdeckung des innerhalb des Gehäuses liegenden Anschlusses vorgesehen, wodurch dieser Anschluß selbst dann, wenn das Batteriegehäuse von einem batteriebetriebenen elektrischen Gerät herausgenommen wurde, sicher vor einer Kurzschlußbildung mit dem anderen Anschluß geschützt ist.
    Erfindungsgemäß wird ein Batteriegehäuse für ein elektrisches, batteriebetriebenes Gerät mit einem ersten und einem zweiten Anschluß zur Entnahme von elektrischer Energie von zumindest einer in einer Höhlung des Gehäuses aufgenommenen Batterie geschaffen, bei dem ein verschiebbares Teil zur Abdeckung von zumindest einem der beiden Anschlüsse, wenn das Batteriegehäuse nicht benutzt wird, vorgesehen ist.
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