DE4433144A1 - Steckdose mit drehbarem Steckereinschubabschnitt - Google Patents

Steckdose mit drehbarem Steckereinschubabschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose mit einem Steckereinschubabschnitt für eine entsprechende Kontaktierung von Anschlußpolen einer mehrpoligen Anschlußleitung durch einen passenden mehrpoligen Stecker.
Elektrische Steckdosen finden sich in jedem Haushalt in Form von Unterputzsteckdosen, Aufputzsteckdosen und in einfacher oder mehrfacher Anordnung mit einer gemeinsamen Anschlußleitung als mobile Anschlußmöglichkeit für verschiedene elektrische Verbrau­ cher wie Lampen, elektrische Haushaltsgeräte und/oder Netzgeräte für das Betreiben von elektrischen Niederspannungsgeräten.
Im Zusammenhang mit dem Einführen des Steckers in den Stecker­ einschubabschnitt einer Steckdose kommt es häufig dazu, daß die Orientierung der Anschlußpole in der Steckdose nicht mit einer optimalen Steckereinführrichtung übereinstimmt oder daß, bei­ spielsweise bei einer Zweifach-Kombination bei Unterputzsteckdo­ sen, eine der Steckdosen durch Winkelstecker, Steckadapter, Netzteile oder Ladegeräte für Akku-betriebene Geräte o. ä. abge­ deckt wird. Besonders problematisch ist diese Situation bei Steckdosenleisten bzw. Tischsteckdosen, bei denen es bisher aus Kostengründen üblich war, die Steckereinschubabschnitte in einer Reihe anzuordnen. Wenn hier mehrere Winkelstecker oder derglei­ chen angeschlossen werden sollen, sind in nachteiliger Weise nicht alle Steckereinschubabschnitte nutzbar, weil sie von der Knickschutzeinrichtung eines oder mehrerer Winkelstecker oder von Steckadaptern, Netzgeräten mit angeformten Steckern und dergl., abgedeckt werden können.
Zur Lösung dieses Problems ist es bereits bekannt, die Stecker­ einschubabschnitte an Unterputzsteckdosen sowie an Mehrfach­ tischsteckdosen versetzt zur Längsachse der Steckdosenleiste anzuordnen, um das Einführen von mehreren Winkelsteckern zu ermöglichen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Verwen­ dung von Ladegeräten und Steckadaptern durch deren Größe immer noch der nächstliegende Steckereinschubabschnitt in Teilberei­ chen abgedeckt und somit nicht benutzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckdose der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, die eine Anpassung an die jeweiligen Anschlußbedürfnisse ermög­ licht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise löst die Erfindung die gestellte Aufgabe durch Schaffung einer elektrischen Steckdose, bei der der Stec­ kereinschubabschnitt relativ bewegbar, insbesondere drehbar, zu dem übrigen Steckdosenteil ausgebildet ist.
Die nach der Erfindung vorgesehene bewegbare Gestaltung der Steckereinschubabschnitte kann nach einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung besonders kostengünstig und technisch zuver­ lässig dadurch realisiert sein, daß die Anschlußpole des Stec­ kereinschubabschnitts mit flexiblen elektrischen Leitern ver­ bunden sind, wobei dessen relative Bewegbarkeit, insbesondere dessen relative Drehbarkeit, durch wenigstens einen Anschlag begrenzt ist, der an das übrige Steckdosenteil angreift. Alter­ nativ kann auch vorgesehen sein, die Kontaktierung der einzelnen Kontaktsysteme untereinander mittels Schleifkontakten durchzu­ führen, um somit eine nur durch die Steckereinschubabschnitts­ aufnahme im Steckdosenteil begrenzte Beweglichkeit zu erreichen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene bewegbare Gestaltung des Stec­ kereinschubabschnittes kann um jede geeignete Achse relativ zu dem übrigen Steckdosenteil erfolgen, wobei auch die Ausgestal­ tung des Steckereinschubabschnitts als Teil eines Kugelgelenks in günstiger Weise in Frage kommt. Eine besonders einfache und mit geringem Aufwand herstellbare Lösung ergibt sich dann, wenn der Steckereinschubabschnitt um eine Achse drehbar ist, die mittig in Steckereinschubrichtung verläuft. Hierdurch wird in den meisten Fällen eine ausreichende Bewegbarkeit erzielt, um das eingangs geschilderte Problem der Abdeckung benachbarter Steckdosen durch Winkelstücke oder dergleichen zu beseitigen. Diese Lösung ist auch konstruktiv außerordentlich einfach zu realisieren, insbesondere wenn der Steckereinschubabschnitt an seiner Außenseite Führungsanformungen aufweist, die einen vor­ deren Rand des restlichen Steckdosenteils hintergreifen. In günstiger Weise kann zudem ein Drehanschlag an den Führungsan­ formungen angeordnet sein, der an einen Anschlag des übrigen Steckdosenteils in einer Dreheinstellung angreift.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für den Steckereinschubabschnitt ein zentrales Rastprofil vorgesehen, an das wenigstens ein an dem Steckereinschubabschnitt angeordnetes Rastelement eingreift, wobei vorzugsweise das Rastprofil an einem Gehäuseboden der Steckdose gebildet ist.
Vorzugsweise sind an dem Steckereinschubabschnitt zwei diametral gegenüberliegende Rastelemente vorgesehen, welche bevorzugt als angeformte Rastnasen ausgebildet sind, die aufgrund ihrer Mate­ rialelastizität federnd mit dem Rastprofil verrastbar sind.
Die erfindungsgemäße elektrische Steckdose weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein geteiltes Gehäuse auf, wobei das Rastprofil an einem unteren Gehäuseabschnitt angeformt ist, und wobei der Steckdoseneinschubabschnitt an einem oberen Gehäuseabschnitt drehbar geführt ist und mit unterseitig ange­ formten Rastnasen an das Rastprofil angreift.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, bei der die elektrische Steckdose in Mehrfachanordnung mit einer gemeinsamen Anschlußleitung, insbesondere in Form einer Steckdo­ senleiste, ausgebildet ist, ist es weiterhin günstig, wenn die Steckereinschubabschnitte der Steckdosen in ihrer unverdrehten Ausgangsstellung mit einer parallelen Ausrichtung zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Steckdose bietet aufgrund ihrer Konfigura­ tion vorteilhaft die Möglichkeit des Auswechselns der Stecker­ einschubabschnitte und ermöglicht mit geringem Werkzeugaufwand Steckdosen nach allen internationalen Normen, insbesondere nach schweizer, italienischer, deutscher und belgischer Norm, zu bauen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung aus elektrischen Steckdosen in einer Steck­ dosenleiste;
Fig. 2 eine Teilansicht der unteren Gehäusehälfte der Steck­ dosenleiste gemäß Fig. 1 im Bereich der rechten Steck­ dose;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung aus dem Abschnitt IV in Fig. 3; und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Ausbildungsform einer elektrischen Steckdose gemäß der Erfindung in mehrfacher Anordnung in Form einer Tisch­ steckdose bzw. Steckdosenleiste 10 mit einem Gehäuse 11 und einer mehrpoligen Anschlußleitung 12 dargestellt. Das Gehäuse 11 besitzt drei kreisförmige Ausnehmungen 13, 14 und 15, in die Steckereinsätze bzw. Steckereinschubabschnitte 16, 17 und 18 derart eingesetzt sind, daß diese in dem Gehäuse 11 jeweils um eine Achse drehbar sind, die mittig in Steckereinschubrichtung verläuft. Das Gehäuse 11 weist für jeden Steckereinschubab­ schnitt 16, 17, 18 im Bereich des Randes der Ausnehmung 13, 14 und 15 Markierungspfeile 19, 20 und 21 für die Markierung von drei verschiedenen Raststellungen auf, die jeder Steckerein­ schubabschnitt 16, 17 und 18 relativ zu dem Gehäuse 11 einnehmen kann. Die Steckereinschubabschnitte 16, 17 und 18 besitzen an ihrem Rand zugeordnete Markierungspfeile 24, 23 und 22, die jeweils zusammen mit den gehäusefesten Pfeilen 19 bis 21 die jeweilige Raststellung des Steckereinschubabschnitts kennzeich­ nen.
Bei dem Steckereinschubabschnitt 18 sind die Rastwinkel α und β bezüglich der vertikalen Drehachse A angegeben, die der Stecker­ einschubabschnitt 18 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung nacheinander einnehmen kann. Die Winkel α und β betragen bei dem Ausführungsbeispiel jeweils 45° In Fig. 1 ist der Steckerein­ schubabschnitt 17 gegenüber dem Steckereinschubabschnitt 18 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht, während der Steckereinschubab­ schnitt 16 gegenüber dem Steckereinschubabschnitt 18 um 45° im Uhrzeigersinn gedreht ist.
Jeder Steckereinschubabschnitt 16, 17, 18 besitzt zwei Kontakt­ öffnungen 25, 26 zum Einstecken der Kontakte eines nicht darge­ stellten Steckers, zwei O-Leiter 27, 28, die diametral einander gegenüberliegen, sowie in dem Steckereinschubabschnitt angeform­ te Einschubführungen 29 und 30 für einen nicht dargestellten Stecker.
Das Gehäuse 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Einschubrichtung A in Fig. 1 geteilt. Es besteht aus der in Fig. 1 erkennbaren oberen Gehäusehälfte 31 und der in Fig. 2 gezeigten unteren Gehäusehälfte 32. Fig. 2 zeigt den Eintritt der isolierten Anschlußleitung 12 und deren Aufteilung in flexible elektrische Leiter 33, 34 und 35 im Gehäuseinnern. Der flexible elektrische Leiter 33 steht mit einem Steckkontakt 37 in Verbindung, während der flexible Leiter 35 mit einem Steckkontakt 38 verbunden ist. Der flexible Leiter 34 dient als Erdungsleiter und ist im Bereich der Drehachse A mit den O-Lei­ tern 27 und 28 (Fig. 1) über ein elektrisch leitendes Querprofil 39 verbunden. Die beweglichen elektrischen Leiter 33 bis 35 sind mit ausreichendem Bewegungsspiel mit den jeweils zugeordneten Kontakten 37 bis 39 so verbunden, daß der untere Abschnitt 18′ des Steckereinschubabschnitts 18 gemäß Fig. 2 um mindestens 90° im Uhrzeigersinn verdreht werden kann. Dabei sind auch die von den Kontakten 37 und 38 weg führenden weggeschnittenen Leiter mit ausreichender Länge versehen, um die Verdrehbarkeit des Stecker­ einschubabschnittes 17 etc. zu gewährleisten.
Der Schnitt gemäß Fig. 3 zeigt Näheres zum Aufbau der in Fig. 1 gezeigten Steckdosenleiste. Der Steckereinschubabschnitt 18 besitzt seitliche Führungsanformungen 40 und 41, die von einem umlaufenden Rand 42 an der Öffnung 15 des oberen Gehäuseab­ schnitts 31 übergriffen werden. Die Führungsanformungen 40, 41 fungieren gleichzeitig als Drehanschlag, der mit einem nicht dargestellten gehäuseseitigen Drehanschlag die relative Dreh­ barkeit des Steckereinschubabschnitts 18 gegenüber dem Gehäuse 11 begrenzt. Die untere Gehäusehälfte 32 besitzt einen Boden 43, an dem ein kreisförmiges Rastprofil 44 nach innen ragend um die Drehachse A-A verlaufend angeformt ist. Das Rastprofil 44 be­ sitzt diametral gegenüberliegende Rastnuten 45 für den Eingriff von diametral gegenüberliegenden Rastnasen 46, die an dem Stec­ kereinschubabschnitteil 18′ angeformt sind.
In Fig. 5 sind eine aus der gezeigten Ausgangsstellung von 0° um den Winkel α = 45° im Uhrzeigersinn verdrehte Stellung der Rast­ nasen 46′ sowie eine um den Winkel γ = 90° aus der Ausgangslage verdrehte Stellung der Rastnasen 46′′ zur Veranschaulichung ge­ strichelt dargestellt.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Steckdosenleiste ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Selbstverständ­ lich kann die erfindungsgemäße Steckdose auch als einzelne Auf­ putzsteckdose mit einem entsprechenden Gehäuse sowie als Unter­ putzsteckdose mit einem entsprechend modifiziertem Gehäusege­ stell sowie nach allen internationalen Normen verwirklicht wer­ den.

Claims (13)

1. Elektrische Steckdose mit einem Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) für eine entsprechende Kontaktierung von An­ schlußpolen (37, 38, 39) einer mehrpoligen Anschlußleitung (12) durch einen passenden mehrpoligen Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) relativ be­ wegbar zu dem übrigen Steckdosenteil ausgebildet ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole (37, 38, 39) des Steckereinschubabschnitts (16, 17, 18) mit flexiblen elektrischen Leitern (33, 34, 35) verbunden sind, wobei dessen relative Bewegbarkeit durch wenigstens einen Anschlag begrenzt ist, der an das übrige Steckdosenteil angreift.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole (37, 38, 39) des Steckereinschubabschnitts (16, 17, 18) jeweils mit einer Schleifkontaktanordnung verbunden sind.
4. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) um eine Achse (A-A) drehbar ist, die mittig in Stecker­ einschubeinrichtung verläuft.
5. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) an seiner Außenseite Führungsanformungen (40, 41) auf­ weist, die einen vorderen Rand (42) des restlichen Steckdo­ senteils (31) hintergreifen.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehanschlag an den Führungsanformungen (40, 41) angeordnet ist, der an einen Anschlag des übrigen Steckdosenteils in einer Dreheinstellung angreift.
7. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) ein zentrales Rastprofil (44) vorgesehen ist, an das wenigstens ein an dem Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) angeordnetes Rastelement (46) angreift.
8. Steckdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastprofil (44) an einem Gehäuseboden (43) der Steckdose gebildet ist.
9. Steckdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) zwei dia­ metral gegenüberliegende Rastelemente (46) vorgesehen sind.
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Rastelement (46) als angeformte Rastna­ se ausgebildet ist, die aufgrund ihrer Materialelastizität federnd mit dem Rastprofil (44) verrastbar ist.
11. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckereinschubabschnitt (16, 17, 18) bezüglich des übrigen Steckdosenteils aus einer Aus­ gangsstellung um 45° und 90° verrastend verdrehbar ist.
12. Steckdose nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeich­ net, durch ein geteiltes Gehäuse (11, 31, 32), wobei das Rastprofil (44) an einem unteren Gehäuseabschnitt (32) angeformt ist, und wobei der Steckdoseneinschubabschnitt (16, 17, 18) an einem oberen Gehäuseabschnitt (31) drehbar geführt ist und mit unterseitig angeformten Rastnasen (46) an das Rastprofil (44) angreift.
13. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche in mehr­ facher Anordnung mit einer gemeinsamen Anschlußleitung, insbesondere in Form einer Steckdosenleiste, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steckereinschubabschnitte (16, 17, 18) jeder Steckdose in ihrer unverdrehten Ausgangsstellung mit einer parallelen Ausrichtung zueinander in einem ge­ meinsamen Gehäuse (11) angeordnet sind.
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