DE4222656C2 - Elektrische Steckdose - Google Patents
Elektrische SteckdoseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose zur
versenkten Anordnung an einer Montagefläche, z. B. in ei
ner UP-Wanddose nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist üblich, bei Steckdosen, die für die versenkte An
ordnung in Montageflächen, z. B. als UP-Steckdose, vorge
sehen sind, einen Tragring vorzusehen, der sich an der
Montagefläche abstützt und der gleichermaßen als Halteor
gan für den Steckdosensockel dient, an welchem wiederum
die Steckdosenabdeckung angeschraubt ist.
Zur Befestigung des Tragrings, der somit als Halteorgan
für die gesamten Steckdosenbauteile dient, sind entweder
sog. Spreizen vorgesehen, die mit am Tragring angeformten
Haltearmen zusammenarbeiten und sich an der Innenwand ei
ner zur Aufnahme der Steckdose vorgesehenen in der Monta
gefläche befindlichen Ausnehmung abstützen, oder mittels
in die Montagefläche eingelassener Befestigungsmittel,
wie Schrauben, Nägel, Nieten.
Bei Kombinationen von mehreren Steckdosen, z. B. vertikal
übereinander, sind die Steckereinführöffnungen je Steck
dose horizontal angeordnet und exakt zueinander ausge
richtet. Diese Anordnung führt bei Verwendung von An
schlußleitungen mit angegossenem Winkelstecker insoweit
zu Problemen, als ohne Gefahr der Beschädigung der Steck
dose oder eines Winkelsteckers jeweils nur ein derartiger
Stecker in die zuunterst angeordnete Steckdose einführbar
ist, während die darüber befindlichen Steckdosen nur die
Verwendung herkömmlicher Stecker zulassen wegen des ge
ringen Abstandes zweier Steckdosen zueinander und des
hiermit im Zusammenhang stehenden Knickradius
Um diesem Problem abzuhelfen, ist aus der DE 78 32 460 U1 eine elektrische Steckdose mit einem Tragring und daran gehaltenem
Sockel, mit einer aus einer Zentralscheibe oder einer Ab
deckplatte und einem mit dem Sockel zusammenarbeitenden
Steckdosentopf gebildeten Steckdosenabdeckung, welcher
Tragring gleichförmig angeordnete Schlüssellochöff
nungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln aufweist, die
in der Montagefläche eingelassen sind,
wobei die aus dem Tragring mit daran befindlichem Steckdosen
sockel gebildeten Steckdoseneinsätze unter einem Winkel
von 30° oder 45° gegenüber der Vertikalen verschwenkt an
zuordnen, um so das vorstehend behandelte Problem zu lö
sen. Jedoch erweist sich diese Maßnahme als wenig vor
teilhaft, da im vorhinein, nämlich bereits bei der In
stallation der Steckdose, die Entscheidung getroffen sein
muß, ob die Steckdose in Normallage oder in Schräglage
installiert werden soll. Je nach Produkt kann es dabei
auch erforderlich sein, unterschiedliche Steckdosenein
sätze zu bevorraten, was die Anwendungsvielfalt der
Steckdoseneinsätze weiter einschränkt.
Ausgehend vom vorstehend beschriebenen Stand der Technik
ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische
Steckdose der eingangs beschriebenen Art derart weiterzu
bilden, daß ohne Nachteil für die universelle Anwendung
der Steckdoseneinsätze die gewünschte Montageposition mit
dem vorhandenen Steckdoseneinsatz realisierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, daß der an der Montagefläche befe
stigte Tragring gemeinsam mit dem Sockel und dem Steckdo
sentopf drehbar angeordnet ist und daß der Steckdosentopf
drehbar in der Zentralscheibe oder in der Abdeckplatte angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
dabei vorgesehen, daß der Tragring zusätzlich zu den üb
licherweise vorhandenen vier Schlüssellochöffnungen wei
tere Langlöcher mit azimutalem Verlauf aufweist, die zur
Aufnahme der Befestigungsmittel dienen und jeweils zwi
schen den Schlüssellochöffnungen angeordnet sind. Hierbei
ist zu beachten, daß bei herkömmlichen Steckdoseneinsät
zen der Tragring mit vier Schlüssellochöffnungen versehen
ist, die kreuzweise gegenüber angeordnet sind und für den
Fall zur Anwendung kommen, wenn die Benutzung der Sprei
zen nicht möglich ist.
Die bekannten Installationssysteme für Unterputzinstalla
tion von elektrischen Installationsgeräten einschließlich
der UP-Wandeinbaudosen sind auf vertikale bzw. horizon
tale Montage zugeschnitten, wobei die an den Steckdosen
einsätzen angeordneten Spreizen jeweils senkrecht zur
vorgesehenen Einbaulage abstehen und mit verstärkten
Wandbereichen der Wandeinbaudosen zusammenarbeiten. Die
übrigen Wandbereiche der Wandeinbaudose sind nicht für
die Beaufschlagung durch Spreizen geeignet, da sie keine
Verstärkung besitzen bzw. Einführöffnungen für die Ver
sorgungsleitungen aufweisen. Die Befestigung des Steckdo
seneinsatzes bei einer von der üblichen Lage abweichenden
Position, z. B. durch Verschwenken des Steckdosenein
satzes, kann daher nicht mit Hilfe der Spreizen erfolgen,
sondern muß über Befestigungsmittel vorgesehen werden,
die in die Montagefläche eingelassen sind und mit den
Schlüssellochöffnungen zusammenarbeiten. Da je Tragring
nur vier derartige Schlüssellochöffnungen vorgesehen sind
und dementsprechend in den UP-Wandeinbaudosen auch je
weils nur vier Aufnahmeöffnungen zum Einlassen von Befe
stigungsmitteln vorgesehen sind, die den Schlüsselloch
öffnungen gegenüberliegen, ist ein Verschwenken um Winkel
< 90° nicht möglich. Hier bietet die vorliegende Erfin
dung eine Lösung, da die peripheren Langlöcher einen Azi
mutwinkel von wenigstens 30° abdecken, innerhalb dessen
ein stufenloses Verschwenken möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist vorgesehen, daß der Tragring mehrteilig aus
geführt ist, wobei ein Teil ortsfest an der Montagefläche
befestigt ist, während das andere Teil, welches die Hal
teorgane für den Steckdosensockel aufweist und mit diesem
zusammenarbeitet, stufenlos um wenigstens 90° in beiden
Drehrichtungen schwenkbar ist. Ggf. können Anschläge und
Rückstellorgane vorgesehen sein, welche den Tragring in
eine entsprechende Ausrichtung mit übrigen Steckdosenein
sätzen festgelegte Ruhelage zurückstellen, aus welcher er
jederzeit bei Bedarf in die gewünschte Drehrichtung
schwenkbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß anstelle der Schlüssellochöffnungen azimutal
verlaufende Langlöcher vorgesehen sind, wodurch der mög
liche stufenlose Schwenkbereich der Steckdoseneinsätze
erhöht wird. Dabei sind die einzelnen Langlöcher durch
Stege gegeneinander abgegrenzt, um so die erforderliche
Steifigkeit des Tragrings als Tragelement für den Steck
dosensockel zu gewährleisten.
In bestimmten Einsatzfällen kann es zweckmäßig sein, die
beliebige Schwenkbarkeit des Steckdoseneinsatzes zu ver
hindern. Für diesen Fall ist gemäß einer weiteren Ausge
staltung der Erfindung vorgesehen, daß der Steckdosenein
satz in beliebiger Richtung um einen beliebigen Winkel
verdrehbar ist, wobei er in der vorgesehenen Position
mittels der üblicherweise vorgesehenen Befestigungsmittel
wie Schrauben oder Stifte fixiert wird und so eine wei
tere Drehung zuläßt, bis die Fixierung entfernt ist.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung kann dabei der Tragring mit Markierungen versehen
sein, die einer bestimmten Winkelteilung, z. B. 15°, ent
sprechen. Solche Markierungen können Farbmarkierungen
oder Einprägungen oder hervorstehende Anformungen sein.
Zweckmäßigerweise besitzt der Tragring Kreisringform.
Hierdurch wird ein Überstand der Ecken vermieden, wie er
beim Schwenken eines quadratischen Tragrings verursacht
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
der Tragring als Blech-Stanz-Biegeteil vorgesehen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Tragring als
Kunststofformteil ausgebildet, wobei es aus Festigkeits
gründen zweckmäßig sein kann, faserverstärkten Kunststoff
einzusetzen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteil
hafte Ausgestaltungen und besondere Vorteile der Erfin
dung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tragring gemäß der Erfindung in
Draufsicht und
Fig. 2 mehrere erfindungsgemäße Steckdosen in
vertikaler Anordnung übereinander mit ein
gesteckten Steckern.
In Fig. 1 ist ein Tragring 10 in Draufsicht dargestellt,
der jeweils kreuzweise zueinander angeordnete Schlüssel
lochöffnungen 12 und benachbart hierzu azimutale Langlö
cher 14 aufweist, welche eine Mittellinie 16 mit gleichem
Radius haben. Der Tragring 10 ist als schmaler Blechring
18 ausgebildet, an dessen Innenradius hier nicht näher
dargestellte Haltearme angeformt sind, die zur Halterung
eines ebenfalls nicht dargestellten Steckdosensockels
dienen.
Der Tragring 10 dient zunächst bestimmungsgemäß dazu, die
Verbindung der aus einzelnen mit dem Tragring zusammenar
beitenden Teile bildenden Steckdose mit der jeweiligen
Montagefläche sicherzustellen, wobei der Tragring 10 mit
der in der Blattebene liegenden Rückseite an die Montage
fläche angelegt wird und mittels ebenfalls nicht gezeig
ter sich an die Innenwand der jeweiligen Montageöffnung
in der Montagefläche anlegenden Spreizen oder mittels in
die Montagefläche eingelassener Befestigungsmittel 20, im
vorliegenden Falle Schlitzschrauben, fixiert wird. Wie in
Fig. 1 dargestellt, durchgreifen die Befestigungsmittel
20 die Schlüssellochöffnungen im Tragring 10, wobei nur
geringfügige Drehwinkel des Tragringes 10 möglich sind,
da anderenfalls die Befestigungsmittel 20 und der Trag
ring 10 außer Eingriff gelangen. Diese kreuzweise Anord
nung der Schlüssellochöffnungen 12 im Tragring 10 ent
spricht der herkömmlichen Ausgestaltung von Tragringen.
Dabei ist ein geringer Schwenkweg möglich, um den Trag
ring an örtliche Montageungenauigkeiten anzupassen. Sol
len jedoch, wie in Fig. 2 dargestellt, Winkelstecker bei
einer Mehrfachkombination von Steckdosen gemäß der Erfin
dung verwendet werden, so bereitet dies insbesondere bei
Leitungen mit angegossenen Winkelsteckern erhebliche Pro
bleme, da der Anschlußbereich des Steckers an die Leitung
als Knickschutz verhältnismäßig steif ausgeführt ist, was
eine Benutzung an Mehrfachsteckdosenkombinationen mit
übereinanderliegenden Steckdosen mit horizontal nebenein
ander angeordneten Steckereinführöffnungen nicht ohne Be
schädigung entweder der Steckdose oder eines Steckers er
laubt. Für diesen Fall sorgt die Erfindung vor, da mit
Hilfe der im Tragring vorgesehenen Langlöcher 14 andere
Einbaulagen des Tragrings 10, nämlich um einen Drehwinkel
von z. B. 30° geschwenkt, möglich sind. In diesem Fall
dienen die Langlöcher 14 anstelle der Schlüssellochöff
nungen 12 zur Fixierung des Tragrings 10 mittels der Be
festigungsmittel 20 an der Montagefläche.
Zwecks Sicherstellung des gleichen Schwenkwinkels für
alle Steckdosen ist der Tragring 10 mit Markierungen 22,
23, 24 versehen, die entweder als Farbmarkierung, als
Einprägung oder als hervorstehende Anformung ausgebildet
sind. Jede der Markierungen 22, 23, 24 entspricht einem
Schwenkwinkel von 30°, 45°, 60° gegenüber der in Fig. 1
gezeigten Normalposition.
In Fig. 2 ist eine Mehrfachsteckdosenkombination 26 mit
vier Steckdosen 28, die hier als Schutzkontaktsteckdosen
ausgebildet sind, jedoch auch jede andere Steckdosenform
besitzen können, in deren Steckdosentöpfe 29 jeweils Win
kelstecker 30 eingesetzt sind.
Die zuunterst angeordnete Steckdose 28 zeigt die allge
mein übliche Anordnung des Steckertopfes 29 mit horizon
tal nebeneinander angeordneten Steckereinführöffnungen,
so daß der zugeordnete Winkelstecker 30 so eingeführt
ist, daß seine Anschlußleitung senkrecht nach unten weg
führt.
Die darüber befindliche Steckdose ist gemäß der Erfindung
um einen Winkel von etwa 45° im Gegenuhrzeigersinn ver
schwenkt, so daß die Anschlußleitung 32 des dieser Steck
dose 28 zugeordneten Winkelsteckers 30 unter einem Winkel
von 45° nach unten verläuft. Entsprechendes gilt für die
zweitoberste Steckdose 28.
Bei der zuoberst angeordneten Steckdose 28 ist der Steck
doseneinsatz um etwa 30° im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Der in den Steckertopf 29 eingesetzte Stecker 30 weist
demgemäß mit seiner Anschlußleitung 32 unter einem Winkel
von etwa 30° schräg nach links unten.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer
Steckdose 28 ist es auf einfache Weise möglich, insbeson
dere bei Mehrfachsteckerkombinationen 26 jederzeit alle
Steckertöpfe 29 mit Winkelsteckern zu belegen, ohne eine
Beschädigung der Steckdosen 28 oder der Winkelstecker 30
befürchten zu müssen. Darüberhinaus kann gemäß der Erfin
dung vorgesehen sein, daß die fertig installierten Steck
doseneinsätze im Betrieb schwenkbar gehalten sind, und so
sich hinsichtlich ihres Schwenkwinkels der jeweiligen
Zugrichtung der Anschlußleitung 32 des Winkelsteckers 30
ausrichten und nach Abziehen des Steckers 30 wieder ihre
Ursprungsstellung, beispielsweise wie der zuunterst dar
gestellten Steckdose 28 gezeigt einnehmen.
Einhergehend mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des
Tragrings 10 ist ferner vorgesehen, daß der Steckertopf
29 schwenkbar in der Steckdosenabdeckung geführt ist, wo
bei seine Zentrierung durch entsprechenden Formschluß mit
dem Steckdosensockel vorgesehen ist, mit welchem er übli
cherweise mittels Schraubverbindung verbunden ist. Hier
mit ist sichergestellt, daß Steckertopf 29 und Steckdo
sensockel auch bei nicht eingeführtem Stecker 30 vor
schriftsmäßig zueinander positioniert sind.
Claims (10)
1. Elektrische Steckdose zur versenkten Anordnung an einer Montagefläche, z.
B. in einer UP-Wanddose, mit einem Tragring (10), und daran gehaltenem Sockel, mit
einer aus einer Zentralscheibe oder einer Abdeckplatte und einem mit dem Sockel zu
sammenarbeitenden Steckdosentopf (29) gebildeten Steckdosenabdeckung, welcher
Tragring (10) vier gleichförmig angeordnete Schlüssellochöffnungen (12) zur Aufnahme
von Befestigungsmitteln (20) aufweist, die in der Montagefläche eingelassen sind, da
durch gekennzeichnet, daß der an der Montagefläche befestigte Tragring gemeinsam
mit dem Sockel und dem Steckdosentopf (29) drehbar angeordnet ist, und daß der
Steckdosentopf drehbar in der Zentralscheibe oder in der Abdeckplatte geführt ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10)
zusätzlich zu den Schlüssellochöffnungen (12) azimutale Langlöcher (14) aufweist, die
jeweils zwischen den Schlüssellochöffnungen (12) angeordnet sind und zur Aufnahme
der Befestigungsmittel (20) dienen.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring an
stelle der Schlüssellochöffnungen (12) azimutal verlaufende Langlöcher (14) aufweist.
4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher
(14) durch Stege miteinander abgegrenzt sind.
5. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10) mit Markie
rungen (22, 23, 24) versehen, die im Abstand von jeweils
15° angeordnet sind.
6. Steckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Markierungen (22, 23, 24) als Einprägungen
ausgebildet sind.
7. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Traging (10) Kreisring
form aufweist.
8. Steckdose nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (10) als Blech-
Stanz-Biegeteil ausgestaltet ist.
9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Tragring (10) als
Kunststofformteil ausgebildet ist.
10. Steckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Tragring (10) aus faserverstärktem Kunst
stoff gebildet ist.
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DE4222656C2 true DE4222656C2 (de) | 1998-07-02 |
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ID=6462897
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924222656 Expired - Fee Related DE4222656C2 (de) | 1992-07-10 | 1992-07-10 | Elektrische Steckdose |
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